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Ich lerne BDSM und einen Jungen kennen.
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Ich weiß nicht mehr, was mich dazu getrieben hatte. Ich war gewöhnlich nicht der Typ, der ein Risiko einging. Gut, ich war jung und unerfahren, stand im vollen Saft, aber dumm war ich nicht. Vielleicht war es die Dauerlatte die ich die letzte halbe Stunde im Bett hatte. Es war drei Uhr in der Nacht, und ich musste früh raus, aber das war etwas, was ich tun wollte, solange ich den Nerv dazu hatte. Ich schaltete mein Notebook ein, suchte in den Kontaktanzeigen. Ich wollte keine Beziehung, ich wollte Sex. Nach einer Stunde gab ich auf. Morgen war auch noch ein Tag.

In der nächsten Nacht setzte ich meine Suche fort und kam auf eine Webseite, die speziell für Jungs wie mich gemacht zu sein schien. Ich begann, Anzeigen in meiner Region durchzusehen. Ich kam zu einem Bild von einem Mann in den Dreißigern, in Leder gekleidet. Er suchte nach einem jungen Mann, den er trainieren und sanft und sicher in seine Welt einführen wollte. Ich hatte ernsthaft nie daran gedacht, mich mit so etwas zu beschäftigen, aber irgendetwas in meinem Gehirn flüsterte mir zu, die Anzeige zu speichern, fragte mich jedoch, ob er ernsthaft an einem Junge wie mir interessiert sein könnte.

Wie es sich herausstellte, war er interessiert, oder zumindest so interessiert, mit eine Mail zu senden. Ich fügte ihn zu meinen Messenger-Kontakten hinzu, denn nur mit ihm zu schreiben konnte ja nicht gefährlich sein. Ich wartete aufgeregt, ob er meine Einladung annehmen würde. Eine Stunde später kam er online, und mein Herz begann, schneller zu schlagen. Ich hatte so viel auf dem Herzen, dass ich jemand herbeisehnte, mit dem ich mich austauschen konnte.

Es wurde eine lange Unterhaltung, und am Ende hatte ich den Wunsch, ihn kennenzulernen. Ich wusste, es war ein Risiko, aber ich war so heiß darauf, diesen Mann zu treffen, dass es die Angst in mir überschattete. Ich wollte ihn treffen. Er sollte mich nehmen und trainieren.

Ich hatte seine Telefonnummer, rief ihn an. Auch er wollte mich sehen, an diesem Wochenende noch. Ich sagte zu. Es war Donnerstag. Die zwei Tage bis dahin zogen sich wie Kaugummi. Alles, was ich tun konnte, war mir mehrfach am Tag einen runter zu holen, wenn ich daran dachte. Endlich war es soweit.

Ich erreichte sein Haus gegen acht. Es war ein heißer Tag gewesen, und jetzt am Abend war es nicht viel kühler geworden. Ich hatte nur kurze Shorts und ein T-Shirt an. Er öffnete die Tür und sah mich eine ganze Minute lang prüfend an, ohne etwas zu sagen. Ich dachte fast, er würde mich nicht mögen und die Tür wieder zuschlagen. Aber dann lächelte er und ließ mich ein.

Er sagte nicht viel, bot mir nur an, mich zu setzten und fragte mich dann, ob ich ein Bier wollte. Ich war nervös. Eigentlich mochte ich kein Bier, aber ich nahm es an, nur, um etwas zu tun. Er brachte die Gläser und wir quatschten einige Minuten über das Wetter und anderen Blödsinn, während wir tranken. Dann fragte er mich, ob ich einen Joint wollte, nur einige Züge, um etwas zu entspannen und lockerer zu werden. Ich hatte keine Erfahrung damit, aber die Neugier ließ mich es doch annehmen. Wir nahmen wechselseitig einige Züge, und ich spürte schon die Wirkung. Meine anfängliche Angst ließ nach, und er schien das zu fühlen.

„So, okay, nun komm' mit."

Er stand auf und deutete auf eine Tür, die ich vorher nicht beachtet hatte.

„Es ist Zeit, dass wir endlich anfangen."

Die Tür führte zu einer Treppe, die abwärts in den Keller führte. Es war dunkel. Nur eine schwache, rötliche Glühlampe tauchte den Raum in ein dämmriges, furchteinflößendes Glühen. Ich konnte eine Art Tisch in den Mitte des Raumes ausmachen. Er führte mich zu ihm und befahl mir, mich auszuziehen. Das war alles, nur die Aufforderung, mich nackt zu machen.

Ich zögerte und wollte etwas sagen, aber der beherrschende Blick aus seinen Augen ließ mich verstummen und veranlasste mich, mich zu entkleiden.

„Jetzt zieh das an."

Er reichte mir einen schwarzen Lederstring, der so klein war, dass er kaum meine Blöße bedecken konnte. Auch ein wenig zu eng, so dass das Paket zwischen meinen Beinen deutlich abgebildet wurde. Ich konnte ihn nicht wirklich sehen, aber fühlte das kühle Material, als ich ihn anzog und wie mein Gemächte ihn spannte.

„So, leg' dich auf den Tisch. Auf den Rücken."

Jetzt wurde ich richtig nervös. Wir hatten nicht darüber gesprochen, was wir machen würden und was nun ganz offensichtlich beginnen sollte. Er nahm vier Ledermanschetten aus einem Regal an der Wand, legte mir sie an Armen und Fußgelenken an und schnallte sie fest zu. Die metallenen Ketten klirrten, als er sie an den Ledermanschetten befestigte. Die an meinem rechten Fuß wurde an einem Haken unter dem Tisch befestigt, so dass mein Bein fast an der Ecke des Tisches zu liegen kam. Das andere Bein zog er zur anderen Ecke und befestigte es in gleicher Weise. Dann nahm er meinen rechten Arm, zog ihn spöttisch lächelnd über meinen Kopf und sicherte ihn. Nun war meine letzte Chance gekommen etwas zu unternehmen, um ein wenig Kontrolle über das Ganze zu behalten. Zu spät, er nahm meinen anderen Arm, zog ihn gerade und kettete ihn an. Kalt lief es mir den Rücken herunter.

Ich war nun ausgestreckt, mit strammgezogenen Gliedern auf der harten Tischplatte, trug nur das enge Nichts am Leib und war einem Kerl ausgeliefert, den ich noch nicht einmal richtig kannte. Ich fühlte mich bereits ziemlich hilflos, aber das wurde noch deutlicher, als er mir nun die Augen verband. Ich fühlte, wie mir der Mund geöffnet und ein Knebel zwischen die Zähne gedrückt wurde.

„Es ist zwar absolut schalldicht hier, und niemand kann dich hören", hörte ich seine Stimme. „Aber ich liebe es, wenn ein Junge nur stöhnen und wimmern kann, wenn er unter den Schmerzen leidet. Es gibt keinen Ausweg mehr für dich, bis ich es sage."

Als er den Knebel hinter meinen Kopf festschnallte, versuchte ich zu antworten, aber ich konnte nur grunzende Laute ausstoßen.

Ich hörte seine Schritte rund um den Tisch. Er betastete und befühlte meinen nackten Körper. Sanft kniff er in meine rechte Brustwarze, dann in die linke. Seine Hände wanderten meine Brust und meinen Bauch hinunter, schoben sich dann in den String. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich hörte, wie er die Ketten testete, um sicherzugehen, dass sie gespannt waren. Fast zärtlich drückte er meine Eier, rollte sie zwischen seinen Fingern. Ich war überrascht, wie mein Schwanz sich ein wenig rührte und verhärtete.

Er musste es bemerkt haben, denn er begann, meine Eier härter zu quetschen und an meinem Sack zu ziehen. Plötzlich ließ er sie los und seine Finger fummelten an dem String. Ich dachte, er würde ihn mir jetzt herunterziehen, um an meine Nüsse zu kommen, aber das tat er nicht.

„Weißt du, warum das Ding sich so merkwürdig anfühlt? Ich habe einen ganz Speziellen hergestellt, mit Drähten darin, und ich habe sie gerade an ein Gerät angeschlossen. Das wird dich wünschen lassen, du hättest keine Klöten.

Ich hörte ein leises Brummen und wusste nicht, was ich zu erwarten hatte. Nur ein kitzelndes Gefühl hatte ich an meinem Schwanz. Es machte ihn nur noch härter.

„Fühlt sich gut an, was?"

Er griff in meinen String und zog mein steif gewordenes Glied heraus, so dass er aus dem Bund ragte und sich gegen meinen Bauch schmiegte. Ich fühlte nun ein Kribbeln in meinen Hoden, das immer intensiver wurde. Ich begann zu schwitzen, denn nun war es kein Kribbeln mehr. Es war, als ob etwas durch mein Gehänge wanderte. Jede Sekunde wurde es deutlicher. Ich stöhnte in meinen Fesseln, aber ich konnte nicht ausweichen. Ein Druck verstärkte sich an meinen Nüssen, so, als ob jemand sie ergriffen hätte und immer fester drückte. Ich begann zu wimmern. Das summende Geräusch wurde stärker, so wie der Schmerz in meinen Lenden.

Er wanderte meinen Schwanz hinauf, der davon merkwürdigerweise noch steifer wurde. Meine Eichel fühlte sich an, als ob sie in Flammen stünde.

„Das Gute daran ist, es hinterlässt keine Spuren an deinen Eiern. Ich kann dich so stundenlang foltern und man kann es hinterher nicht erkennen."

Er musste den Regler für einen kurzen Moment voll aufgedreht haben. Ich versuchte trotz des Knebels zu schreien. Die Schmerzen strahlten von meinen Hoden in meinen ganzen Körper aus. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, stoppte es plötzlich. Ich hätte auch von meiner Seite nichts dagegen unternehmen können. Mein Atem ging schnell, Schweiß drang mir aus allen Poren. Ich konnte nicht hören, was er tat, aber ich war so erleichtert, als der Schmerz nachließ. Meine Kronjuwelen fühlten sich angeschwollen an, obwohl er gesagt hatte, es hinterließe keine Spuren.

Dann fühlte ich das Kribbeln erneut. Er konnte wohl nicht nur die Stärke, sondern auch die Frequenz des Stromes regulieren. Wenn er die Frequenz verminderte, fühlte es sich an, als ob jemand gegen meine Glocken schlagen würde, bei einer Erhöhung war es, als ob jemand sie kraftvoll drückte. Ich begann an den Fesseln zu zerren, als er die Stärke heraufsetzte. Ich war total hilflos, schrie in den Knebel, versuchte zu entkommen, aber vergeblich. Es war, als ob mir immer wieder in die Eier geboxt würde.

Ich keuchte, kam kaum zu Atem. Ich hörte ihn lachen, als er endlich abschaltete. Mein Atem ging immer noch stoßweise, und meine Brust hob und senkte sich. Mein nun absolut steifer Schwanz kämpfte gegen den engen String.

Ich hörte ihn im Raum herumgehen. Es klang, als ob er Dinge aufnehmen und sie dann neben meinem Körper ablegen würde. Ich fühlte seine Hand am Bund meines Strings. In einer schnellen Bewegung streifte er ihn mir herunter. Er schien besonders gearbeitet zu sein, denn er konnte ihn von meinen Beinen ziehen, ohne meine Fußfesseln zu lösen. Mein steifer Schwanz reckte sich befreit gegen die Decke, und meine Nüsse waren nun frei zugänglich, bereit für alles, was er mit ihnen tun wollte. Splitternackt, mit ausgebreiteten Gliedern, hilflos, konnte ich noch nicht einmal mit ihm sprechen. Er konnte mit meinen Hoden tun, was ihm in den Sinn kam.

Er ergriff derb meinen Sack, zog ihn so lang, wie dieser es erlaubte und legte etwas darum. Irgendetwas, was meinen Hodensack dehnte und meine Nüsse trennte. Als er das Ding festschnallte, streichelte er meine Hoden, doch nicht lange. Mit Daumen und Zeigefinger klemmte er mein linkes Ei ein und drückte es brutal hart. Der Schmerz stieg langsam mit der Erhöhung des Drucks in mir auf.

„Ich wollte immer schon mal wissen, wie stark man einen Hoden zusammendrücken kann."

Er hielt mir etwas unter die Nase und befahl mir, kräftig einzuatmen. Die Dämpfe stiegen mir in den Kopf, machten mich schwindelig, aber gleichzeitig auch geiler und unempfindlicher gegen die Schmerzen.

Mein anderes Ei wurde gequetscht. Dann wieder das linke. Jedes Mal wurde der Schmerz intensiver und dauerte länger, wenn er abwechselnd meine Hoden bearbeitete. Nach und nach wurde es unerträglich. Ich kämpfte mit den Fesseln, aber es war sinnlos. Es gab keinen Ausweg. Jetzt nahm er ein Ei in seine linke und rechte Hand, drehte und zog sie gleichzeitig, wobei sein Griff immer fester wurde. Ich wand mich in meinen Fesseln, versuchte ihm zu sagen, dass er meine Eier verletzen würde, aber ich konnte nicht. Er gab ihnen einen letzten, starken Druck und wichste dann meinen Schwanz, bis ich schon kurz davor war zu spritzen.

Aber er stoppte, bevor es soweit war. Das Pumpen meiner Lustdrüse, der Druck in meinen Klöten war unerträglich, so stark war das Verlangen, meinen Samen loszuwerden. Er gönnte mir eine Pause, bis mein Atem wieder normal war.

Immer noch von den Ketten gehalten mit verbundenen Augen, konnte ich nur hören, dass er im Raum herumlief. Er kniff in einen meiner Nippel, dann in den anderen. Dann zog ein einen unendlich lang und setzte mir eine Art Klemme auf, ebenso auf den anderen Nippel. Es schmerzte anfangs nicht sehr, aber dann musste er eine Schnur daran gebunden haben, denn die Klammern griffen hart zu und zogen meine Nippel aufwärts. Sie wurden lang gezogen und gedehnt, und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich musste einfach liegen und es ertragen, mich zu bewegen, schmerzte mehr.

Wieder hielt er mir etwas unter die Nase, und ich atmete tief ein. Die Schmerzen ließen etwas nach und ich fühlte einen kurzen Rausch. Das Ding von meinen Eiern wurde entfernt, aber es dauerte keine Sekunde, bis er eine Schnur um meinen gequälten Sack oberhalb der Eier gebunden hatte und sie so langzog, wie mein Beutel es erlaubte. Nun war er wirklich aufs Äußerste gedehnt. Meine Vorhaut wurde weit zurückgezogen, eine weitere Schnur schlang sich unterhalb der Eichel um meinen Schwanz und wurde oben über meinem Kopf festgebunden. Ich lag weit gespreizt, meine Nippel nach oben gezogen, mein Schwanz gestreckt weg von meinen Eiern, die in ihrem weit gedehnten Sack nach unten gezerrt waren.

Ich war schon atemlos, als er zu mir sprach.

„Ich habe da eine kleine Maschine konstruiert, nur um deine Eier zu behandeln. Nur ein alter Ventilator, den ich über deinem Sack platzieren kann. Ich habe nur die Flügel gegen härtere Gummilappen ausgetauscht. Die Geschwindigkeit kann ich einstellen, also ich kann deine Eier hart oder sanft schlagen, ganz, wie ich will. Ich denke, wir fangen mal leicht an und arbeiten uns dann zu hart vor."

Ich nahm einen wirklich tiefen Zug aus dem Fläschchen. Inzwischen wusste ich ja, dass es mir half. Mein geplagter Schwanz war trotzdem in geiler Erwartung absolut steif. Ich fühlte den Luftzug, als der Kerl um den Tisch ging, dann hörte ich ein schwirrendes Geräusch. Jetzt fühlte ich es zum ersten Mal. Ich bekam einen Schlag gegen mein Gehänge und fühlte es erst nach einer Sekunde. Aber die nächsten Schläge trafen mich immer kürzer hintereinander. Es hörte nicht auf. Der Rausch der eingeatmeten Flüssigkeit stieg in meinen Kopf, und die Geschwindigkeit der Schläge wurde höher. Meine Nippel brannten, mein Schwanz sehnte sich nach Erlösung, meine armen Nüsse wurden fast zu Brei geschlagen.

Ich zerrte an den Ketten, stöhnte laut in den Knebel. Mein Peiniger entfernte die Maschine von meinen Eiern für eine Minute und spielte grob mit meinen schmerzenden Hoden. Ein derber Faustschlag traf sie, wieder und wieder. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Er bemerkte das und stellte die Maschine wieder an ihren alten Platz. Das war keine Erleichterung, es wurde schlimmer. Ich bäumte mich in den Fesseln auf, er war dabei, meine Eier zu ruinieren. Ich konnte jeden Gummilappen fühlen, der sie traf, und es fühlte sich an, als ob meine Kronjuwelen gleich explodieren würden.

Er ließ mich wieder an dem Fläschchen schnüffeln und stellte die Maschine auf volle Touren. Dann löste er die Schnur an meinem Schwanz und begann langsam, meinen steinharten Schaft zu wichsen. Meine Eier wurden immer noch geschlagen. Der Rausch stieg in meinen Kopf, gleichzeitig spie ich meinen Samen von mir. Er traf mich überall, bedeckte meinen Bauch und meine Brust. Nun stellte der Kerl die Maschine ab und bearbeitet weiter meinen Schwanz, molk jeden Tropfen aus mir.

Er ließ mich einfach liegen.

„Entspann' dich, atme ruhig."

Dann löste er alle Fesseln und band mich sorgfältig los. Ich bekam meine Kleider wieder. Oben im Wohnzimmer bekam ich noch ein Bier.

„Na, wie war's? Kommst du noch mal wieder? Du bist echt ein gutes Objekt. Ich habe noch eine Menge andere Spielsachen, die ich an dir testen möchte."

Ich sah ihn lange an. Meine Hoden schmerzten.

„Ich muss darüber nachdenken."

Insgeheim wusste ich schon, dass ich ihn wiedersehen würde.

Sechs Wochen waren seit meinem ersten Treffen vergangen. Meine Eier waren eine Woche lang geschwollen. Immer wieder dachte ich an diese Nacht, jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz berührte. Und fast immer bekam ich auch eine Erektion, wenn ich daran dachte.

Ich setzte dem ein Ende, indem ich ihn anrief. Ich war etwas enttäuscht, nur den Anrufbeantworter zu hören, aber ich hinterließ eine Nachricht. Eine Stunde später kam sein Anruf. Ich sollte abends gegen Neun bei ihm sein und nur eine kurze Sporthose tragen. Eine neue Erfahrung würde auf mich warten. Ich fragte ihn, was er vorhatte, aber er sagte nur, ich solle pünktlich sein und hing auf. Ich zuckte die Achseln. Ich würde es schon erfahren, wenn ich da wäre.

Ich lieh mir Muttis Auto. Das Haus war dunkel, als ich ankam. Ich zog mich im Wagen aus bis auf die Sporthose. Mein Schwanz regte sich schon in Vorfreude auf den Abend. Ich huschte mit nackter Brust zum Haus und klopfte, und er öffnete die Tür unmittelbar, lud mich mit einer Geste ins Haus.

Es war ziemlich düster darin, aber ich sah jemand anderes, der in der Ecke des Raumes saß. Die Person schwieg, und mein Gastgeber stellte ihn mir auch nicht vor, sondern fragte mich nur, ob ich ein Bier wollte.

Er kam zurück aus der Küche, händigte mir und dem andern Jungen ein Bier aus. Dann setzte er sich neben mich und sagte eine Weile kein Wort. Ich wurde schon ein wenig unruhig, als er mir wieder einen Joint anbot. Ich nahm einige Züge und fühlte die beruhigende Wirkung fast unmittelbar. Der fremde Junge beobachtete aus aus der Ecke, nahm gelegentlich einen Schluck aus dem Glas. Er sah jung und fast mädchenhaft aus, soweit ich es in den dunklen Raum erkennen konnte.

Ich hatte gerade mein Bier ausgetrunken, als mein Peiniger sich zu Wort meldete.

„Es wird spät, und wir sollten anfangen"

Er zeigte auf dieselbe Tür, durch die ich beim ersten Treffen mit ihm in den Keller gegangen war. Ich ging hinunter, gefolgt von den beiden anderen. Wieder war es sehr dunkel mit dem roten Licht in der Mitte der Decke. Direkt darunter stand der stabile Tisch, auf dem ich meine ersten Erfahrungen gemacht hatte. Gegen meinen Willen war mein Schwanz schon wieder steif geworden. Ich war besorgt, wollte nicht zeigen, wie erregt ich schon wieder war.

Der Junge zog sich in eine Ecke zurück, um zuzusehen, wie ich vermutete. Weder er, noch der ältere Mann sagten anfangs etwas.

„Stell' dich an den Tisch."

Er musterte meinen Körper für einige Zeit.

„Zieh' dich aus."

Ich hatte ja nur meine Shorts und Schuhe. Schnell stand ich nackt vor beiden.

„Leg' dich auf den Tisch, wie letztes Mal."

Diesmal sah ich keine elektrischen Leitungen. Wieder wurden die Manschetten an meinen Armen und Füßen befestigt, diesmal besonders eng und fest. Erneut sicherte er sie mit den Ketten unter dem Tisch. Ich war ausgestreckt, meine Glieder strammgezogen in alle vier Richtungen. Um meine Oberschenkel wurden Ledergurte geschnallt, kurz über den Knien. Zwei weitere Gurte umspannten meinen Unterleib und meine Brust. Ich war komplett nackt, mit weit gespreizten Gliedern, auf meinem Rücken und konnte mich nicht bewegen. Wehrlos ausgeliefert einem Mann und einem Jungen, den ich nicht kannte. Er vervollständigte das Ritual, indem er meine Augen verband, aber ich bekam dieses Mal keinen Knebel.

„Es ist so schalldicht hier, es kann dich sowieso keiner schreien hören."

Der Mann redete jetzt mit mir, als wäre es eine normale Unterhaltung auf einer Party.

„Das da ist Christian. Er hat auf meine Anzeige geantwortet, wie du, aber er war noch nicht auf diesem Tisch. Er wollte als mein Gehilfe ausgebildet werden."

Christian nickte zustimmend und sein Lehrmeister fuhr fort.

„Er hat mir gesagt, dass er erst mal zusehen möchte, wie es sich anfühlt, wenn man die Nüsse eines anderen bearbeitet. Und Christian will hören, wie ein anderer Junge dabei laut schreit."

Offensichtlich hatte er ihm das erlaubt, und es erklärte auch meinen fehlenden Knebel. Ich wurde nun richtig kribbelig. Trotzdem blieb mein Schwanz steif.

Ich konnte hören, wie die beiden sich im Raum bewegten und Material auf dem Tisch ablegten. Dann sprach er Christian an:

„Warum lockerst du nicht ein wenig seine Eier, während ich hier alles bereit mache. Zieh' seinen Sack lang, massiere seine Eier und schlage sie ein wenig, aber nicht zu stark. Wir haben heute Abend noch viel vor."

Ich bemerkte nicht, dass Christinan sich genähert hatte und zuckte in meinen Fesseln zusammen, als er meinen Schwanz wichste und meine Eier streichelte. Langsam und genüsslich zog er meinen Sack lang, rollte jeden Hoden zwischen seinen Fingern. Das ging wohl fünf Minuten so, und nervöser Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Es fühlte sich zu gut an, um wahr zu sein. Dann schlug Christian gegen meine Eier, zuerst nur leichte Klatscher, dann immer stärker werdend. Es fing an, regelrecht weh zu tun.

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