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Hinter Klostermauern 05

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Stella und Klara tuschelten. Dann packten sie Inge und warfen sie nieder. „Mädels! Die Strafe war redlich ausgeteilt und unsre Popos schön gestreift, weil der Pankraz verstand die Gerte zu handhaben!" Klara fasste nach Inges Pobacken. „Du hast es dir ja gar nicht vorstellen können, Inge, und ich bin sicher, es war noch nicht wirklich vorbei!" behauptete Klara. Dabei hielt sie Inge fest und küsste sie. Sie zwirbelte ihre Nippel, dass die hart von der jungen Frau abstanden. Stella krabbelte hinter Inge und sie schlug ihr die Hand auf den Arsch. Es klatschte ordentlich, als Inge jetzt auch richtig bekam, wovon sie erzählt hatte. Inge fand es sehr schön. Als Stella ihr den Arsch gerötet hatte ließ sie von ihr ab. „Ich bin beinah gekommen!" sagte Stella. „Erzähl weiter Inge, hat der Pankraz euch auch gevögelt?"

„Er hat die Carmen in den Arsch gefickt, weil das war schon immer seine Passion!" erzählte Inge. „Nein!" jammerte Carmen, die Angst hatte eine Kerze in den Hintern geschoben zu kriegen. „Doch!" erklärte Inge und sie bat Stella und Klara die Carmen fest zu halten. Die machten das sehr gern. Inge schleckte sich den Finger ab und bohrte ihn ziemlich unsanft der Carmen in den Arsch. „Auuu!" jammerte Carmen. „Bitte Pankraz, bitte..." flehte Carmen. „Immer mit der Ruhe, ich schieb dir ja gleich meinen Schwanz rein!" „Niiiicht!" schrie Carmen auf. Aber festgehalten hatte sie keine Chance. Inge bohrte ihr die Kerze, die sie vorhin in Carmens Dose angefeuchtet hatte, durch den Schließmuskel. Müssen wir betonen, dass die Carmen in dem Moment froh war, dass der Pankraz doch nicht so kräftig war, wie sie ihn in Erinnerung hatte?

„Er hat dich tief und fest in den Arsch gefickt!" berichtete Inge und führte die Kerze entsprechend. Carmen genoss es und stöhnte geil. „Oh ja, so war es, und es war echt der Wahnsinn!" keuchte Carmen. „Mehr Inge bitte mehr!" stöhnte sie und Inge gab ihr mehr. Stella und Klara hatten sich in die 69 gelegt und zu den Kerzen einen Finger in den Popo gebohrt. Oh, was war es gut doppelt gefüllt zu sein. Als erste keuchte Stella ihren Höhepunkt hinaus. Inge fickte Carmens Arschloch mit der Kerze und kniff die Freundin schließlich in die Klit. Carmen genoss es sehr. „Jeeeeetzt!" verkündete sie und warf den Kopf hin und her, zitterte und hatte einen phänomenalen Abgang. „Pankraz hat dir seine ganze Soße in den Darm gepumpt!" behauptete Inge. Carmen konnte es sich sehr gut vorstellen.

Klara ging jetzt ebenfalls über den Gipfel. Stella und Klara leckten sich und zogen sich die Kerzen aus der Muschi. „Danke, Inge, dass du uns diese Geschichte erzählt hast!" die Zwei, Stella und Klara wollten sich davonmachen. „Noch ist die Geschichte nicht zu Ende!" erkläre Carmen. „Nicht?"

„Immerhin hat der Pankraz grad deinen Darm besamt." „Ja das schon, aber da war noch ein heiß geklopftes Arscherl und glaubt ihr wirklich, der Pankraz hätte sich die Gelegenheit noch eines der Mädels in den Arsch zu ficken entgehen lassen?" „Aber Carmen, wo er dir grad in den Popo gespritzt hatte, glaub mir, soweit kenn ich die Männer, der war sowas von schlapp und konnte Inges Arsch sicher nicht besteigen!" Wieder kicherten sie. „Ach Klara, du hast anscheinend vergessen, dass das eine Geschichte aus dem Kerker ist und der Pankraz ist ja nicht irgendein Kerl, sondern der Henkersknecht. Ich nehme ja an er hat womöglich bei der Schwester Oberin beweisen müssen, dass er Steherqualitäten hat!" „Ist nicht wahr!" entrüstete sich Klara. „Also, nein wirklich, das wage ich mir nicht vor zu stellen!" „Das ist gar kein Wagnis Klara. Mutter Theresa ist eine Frau und der Pankraz ein Mann,..." „Aber die Mutter Oberin ist doch geschlechtslos, wirklich!" behauptet Klara. Carmen versuchte es sich zu merken. Sie stellte sich vor, wie die Prüfung ausgesehen haben mochte. Wow, das war eine absolut heiße Sache. Vielleicht so dachte sie kann man diese Geschichte in einer der folgenden Nächte ausschmücken und den Mädels erzählen? Sie wollte es sich für die anderen gerne vorstellen, aber heute sollte der Pankraz im Kerker auch noch die Inge vergewaltigen, da hatte eine Oberin, geschlechtslos oder nicht, keinen Platz.

„Er hat mir seinen Lümmel aus dem Po gezogen!" erzählte jetzt Carmen. „Langsam hat sich mein Arschloch zusammengezogen. Inozentia hat es beobachtet, sie fand es nur gerecht, dass der Pankraz sich genommen hatte was ihm nach Meinung der Schwester zustand. Er durfte die Göre verhauen, was Inozentia sich vorstellte, dass es doch ziemlich anstrengend war, schließlich sollten die Mädels schon was davon spüren. Da war es doch nur gerecht, dass er die Eine oder Andere auch fickte. Man kann ja von einem Mannsbild auch nicht unbedingt verlangen, dass ihn ein strammer Weiberarsch kalt lässt! Und solange er sie in den Hinter puderte, war alles gut. Die Unschuld der ‚Kinder' blieb erhalten und ein Kerl im Arsch hat noch keiner gesunden Frau geschadet, dachte sich die Schwester. Es war ja auch für sie höchst erbaulich zusehen zu können, wie der Pankraz seinen Schwanz in den einen oder anderen Hintern bohrte. Inozentia versuchte es sich vorzustellen, aber außer, dass es sie abstieß war da nichts. Sie grinste. Oh ja, der Pankraz verstand sein Werk. Äußerlich bearbeitete er die Popos mit der Gerte oder dem Stock und innerlich quälte er sie indem er seinen Harten hineinstieß und in den Gedärmen der Mädels sich austobte.

Inozentia besah mich ganz genau. Ich hätte nicht sagen können, dass es nicht geil gewesen war. Der Saft lief mir aus der Fotze und über die Beine hinunter. Inozentia überlegte sich, ob sie mich abwischen sollte. Dann allerdings kam ihr in den Sinn, dass es eine feine Sache wäre, wenn ich so angesaut und halbnackig durch die Gänge zurückgeführt würde. Ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt bei der Bestrafung. Die gute Schwester konnte ja nicht wissen, dass mich die sogenannte Strafe absolut geil gemacht hatte und der Schwanz des Pankraz im Arsch, der war dann, obwohl es erst nicht so toll war, ein absolutes Highlight gewesen.

Sie konnte wirklich nicht wissen die gute Schwester, dass ich eine devote Ader habe, ja, ich denke wirklich, die habe ich. Und was sie Strafe nannten, das war ein ganz herrlich geiles Erlebnis. Ich war mir auch sicher, dass ich bei der nächsten Gelegenheit, dem Pankraz wieder beim Pissen, äh wichsen zusehen würde. Ich würde es so einrichten, dass man mich unbedingt erwischte. Oder gab es eine Möglichkeit dem Pankraz beim Duschen zuzusehen? Er duschte doch, wenn er mit der Gartenarbeit fertig war, bevor er sich auf den Heimweg machte oder? Na ganz sicher musste er es, wenn er mit der Bestrafung fertig war. Gartenarbeit oder Bestrafung, eine Gelegenheit ihn beim Duschen zu beobachten ergab sich sicher."

Die Mädels lauschten gespannt. Allerdings stellten sie auch bereits Vergleiche zwischen Inges und Carmens Erzählung an. Inge hatte besser erzählt fanden sie, aber Carmen ließ sich nicht beirren. „Natürlich war der Pankraz etwas schlapp!" „Wusst ich es doch!" frohlockte Klara. „Er hat eine weitere Runde mit der Gerte eingelegt. Oh was hat das schön auf meinem Arsch gebrannt! Herrlich der Schmerz, der sich auf meinen Pobacken ausgebreitet hat!" behauptete Carmen. Dabei klopfte sie der Inge, damit die es sich auch vorstellen konnte den Hintern. Stella und Klara fanden auch, es war ein sehr schöner Zug von Carmen so zu erzählen, dass die Inge auch was davon hatte. Wie sie selber erzählt hatte war sie sicher zu kurz gekommen. Das rechneten sie Carmen hoch an und sie freuten sich, wie die Carmen der Inge den Arsch klopfte. Sie knutschten zusammen und rieben ihre Titten aneinander und ab und an gab es einen Klaps auf einen Po. Insgesamt sehr schön. Stella wurde schon wieder scharf. „Gibst mir noch einmal die Kerze?" gurrte Stella und Klara gab sie ihr. Dann hatte sie eine neue Idee. Sie schob der Stella die Kerze in ihr immer noch nasses Fickloch. Dann drehte sie sich um und wie sie ihr die Schere machte schob sie sich das andre Ende der Kerze selber hinein. Wie Carmen vom schlappen Pankraz erzählte stöhnten die Zwei bereits und sie freuten sich diebisch, dass ihre Kerze keine Schwäche kannte.

„Wir hätten doch eine längere nehmen sollen!" stellte Klara fest. Sie lag halb auf Stella und begann sich in den Hüften zu wiegen. „Oh ja, schön!" stöhnte Stella. „Wir wissen ja wo sie zu finden sind die Kerzen. Wir dürfen uns, du weißt es ja, Mary Rose hat es deutlich genug gesagt, bloß nicht erwischen lassen."

Pankraz war wirklich ziemlich abgespannt. Die zweite Runde mit der Gerte auf den Popos der Mädels hatte ihn nicht weitergebracht wie auf Halbmast. Aber er musste unbedingt noch der Dunklen den Arsch aufreißen, das gehörte so. Na wenigstens in Carmens Geschichte. Die Schwester, die nur dabei stand und neugierig zusah, die musste ihm helfen. „Ich muss noch die Inge in den Arsch ficken, allein schon wegen der Gerechtigkeit!" verkündete Pankraz. Inge erschauderte. „Also wirklich, Carmen, das muss nicht wirklich sein!" „Doch Ingemaus, es muss sein. Stell es dir nur recht vor, wie der Pankraz dir seinen Lümmel rein steckt!" „Aber der war doch schlapp Carmen!"

Na ja war er wirklich. Pankraz grinste fies. Die Mädels wollte er auch nicht losmachen, beziehungsweise konnte er nicht, denn Mutter Oberin hatte den Schlüssel zu den Handschellen. „Was meinst du Inozentia soll ich die Inge noch in den Arsch ficken?" „Unbedingt, sie haben gemeinsam gesündigt die Zwei, also soll sie auch die gleiche Strafe treffen." „Ja Schwester, das find ich auch." Pankraz trat zu Inozentia. „Ich bräucht halt ein wenig Starthilfe!" sagte Pankraz und deutete auf seinen halbsteifen Lümmel. Inozentia besah ihn und stellte fest, dass es so wohl nicht gehen würde. Dabei sah sie auch ganz deutlich, dass Pankraz, der zuvor in Carmens Darm gewühlt hatte, ziemlich sozusagen angeschissen war. Sie wollte nach dem Schwanz langen, obwohl es absolut unzüchtig war das Männerfleisch zu berühren. Sie konnte sich obwohl er mit Kacke verschmiert war doch dazu durchringen ihn zu berühren. Wenn er dadurch wieder hart würde, wollte sie ihn gerne reiben, aber die Inge sollte ihn unbedingt in den Hintern gestoßen kriegen. Eine wundervolle Strafe für die geile Göre die ihn hatte beim Pissen beobachten müssen. So groß wie der Schwanz des Pankraz war, war es sicherlich kein Vergnügen für die Inge ihn empfangen zu müssen. Inozentia grinste fies und ging in die Knie.

Sie wollte dem Pankraz durchaus helfen. Sie langte nach seinen Eiern und begann sie zu kneten. Wie verrucht war das denn. Richtete er sich nicht schon wieder auf? Inozentia sah ihn neugierig an, aber es rührte sich nicht wirklich viel. „Schwester, das wird so nichts!" bellte Pankraz. „Und ich steh auch nicht unbedingt auf Handarbeit!" „Aber, aber", stotterte Inozentia, die sich gar nicht mehr auskannte. „Was soll ich denn noch machen Pankraz?" Pankraz riss der Schwester den Schleier ab und packte sie an ihren kurzen Haaren. „Ich hätte da schon eine Idee!" knurrte Pankraz. „Nein!" sagte die Schwester, bei der endlich der Groschen fiel. „Das kannst du nicht du Lustmolch!" „Ich kann Schwester!" behauptete Pankraz. „Auf das Maul und steck ihn dir nur immer rein!" „Aber Pankraz, der ist doch eben noch in Carmens Arsch gesteckt!" „Ja und?" „Ihre Kacke klebt ja noch dran!" „Na dann leckst sie eben ab!"

Pankraz hielt der Schwester die Nase zu und wie sie den Schnabel aufriss um Luft zu schnappen, war er auch schon eingefahren. Dazu war er grad hart genug. Inozentia würgte und keuchte, aber es half nichts. „Saug Schwester!" bellte Pankraz. Es war so widerlich, und dreckig, aber es war auch geil wie nur was und Inozentia wurde von der Geilheit weggespült. Sie begann zu saugen und schaffte es schließlich zu ignorieren, dass das Fleisch richtig dreckig war. Es machte sie unheimlich an, dass der Lümmel sich in ihrer Maulfotze streckte und wuchs. Pankraz fickte die Schwester in den Mund.

Carmen hatte der Inge die Kerze, die sie zuvor im Hintern gehabt hatte zum Schlecken gegeben und Inge konnte sich die Situation der armen Schwester Inozentia nur zu gut vorstellen. Stella und Klara sperrten die Augen und die Ohren auf. Sie stöhnten bereits heftig und die Erzählung die eine so bizarre Wendung genommen hatte brachte sie noch einmal auf Touren. Sie versuchten sich Schwester Inozentia vorzustellen, wie die einen Männerschwanz im Maul hatte und die Vorstellung war wundervoll geil. Heftiger wetzten sie auf ihrer gemeinsamen Kerze.

Pankraz zog der Schwester den Schwanz aus dem Mund. „Ach bester Pankraz, meinst er ist hart genug, dass ihn der Inge in den Arsch stecken kannst?" „Aber ja, Schwester, das mein ich durchaus!" Inozentia war so aufgewühlt, also halt aufgegeilt, dass sie absolut nicht einsehen wollte, dass die Inge den Schwanz bekommen sollte, den sie so mühevoll in ihrem Goscherl aufgeblasen hatte. „Bester Pankraz, was hältst du davon, wenn du es, bevor du die Kleine zu vergewaltigen versuchst, ausprobierst, ob das Instrument auch tauglich dazu ist?"

Pankraz rieb sich die Augen, Er konnte es gar nicht glauben, was er da für ein Angebot erhielt. „Du solltest vor der Göre eine richtige Frau ficken, die es zu schätzen weiß!" „Weißt du es denn zu schätzen?" „Aber ja, natürlich komm Pankraz, komm fick mich!" lockte die Schwester. Sie stand auf und ging zur Liege. Sie legte sich mit gespreizten Beinen darauf. Die Kutte hatte sie sich hochgeschoben und ein dicht bewaldetes Fickloch frei gelegt. Sie zog den Pankraz an seinen Eiern zu sich und drückte sich seinen Schwanz an ihre Grotte. Sie musste mit den Händen die Haare zur Seite helten. „Komm du starker Mann!" zischelte die Schwester, „komm stoß zu, das ist besser wie der Arsch der Göre!" Es quatschte als Pankraz in die nasse Grotte der Schwester eindrang. Oh, es fühlte sich gut an, aber es war nicht wirklich das, was dem Pankraz vorschwebte. Dennoch nagelte er die Schwester so heftig, dass sie laut keuchte. „Ah ja, ja Pankraz fick mich. Das ist herrlich. Wie lange hatte ich schon keinen harten Mann mehr in mir!" stöhnte Inozentia. Sie glaubte zu vergehen. Pankraz gefiel der scharfe Ritt auch, aber er hatte tatsächlich anderes im Sinn. Er packte Inozentias Beine bei den Knien und bog sie zurück. „Jaa komm ganz rein du starker Mann!" stöhnte sie. Pankraz aber zog seinen Schwanz aus der Schwester.

„Oh" sagte Inge, der Carmen in dem Moment die Kerze aus der Muschi zog. Carmen erzählte weiter.

Der Pankraz bevorzugte in jedem Fall die Kehrseite, erzählte Carmen. Sie nahm die Kerze und rieb sie der Inge durch die Poritze. „Ah ja Carmen, das ist gut!" stöhnte Inge. „Schieb sie mir endlich rein!" Carmen schob ihrer Freundin die Kerze langsam durch den Schließmuskel. Inge fand es nur noch geil. „Oh ja, ja Carmen, das ist wundervoll!" ächzte sie.

Pankraz setzte an Inozentias Schließmuskel an. Da er eben noch in der nassen Fotze gesteckt war hatte er keinerlei Bedenken. Er drückte und spaltet den Muskel. Die Inozentia musste Erfahrung haben im Arschficken konnte er noch denken, als er ganz in den engen Kanal eintauchte. Er schob die geile Schwester und freute sich, dass es so schön war. Es dauerte auch nicht wirklich lang und die ausgehungerte Schwester kam keuchend. Pankraz gefiel es sehr, aber er hatte noch ein jungfräuliches Ärschlein zu spalten. So zog er mit einem leisen Plopp der Inozentia den Schwanz aus dem Arsch.

„Komm Pankraz, komm, jetzt musst du die Strafe vollenden und der Göre noch den Arsch aufreißen! Fick sie, dass sie drei Tage nicht mehr sitzen kann!" verlangte Inozentia. Sie entwickelte duchaus eine fiese Ader die Schwester stellen wir erstaunt fest. Allerdings müssen wir unbedingt auch festhalten, dass sie ihre Rosette auch brannte. Sie kannte das und leider war sie sicher, dass sie sich wahrscheinlich auch zu viel auf einmal zugemutet hatte. Sie hätte den Lümmel doch nicht in ihren Hintern lassen sollen, er war auch einfach zu dick.

Inozentia trat zu Inge und spuckte ihr auf das Arschloch. „Jetzt komm Henker, walte deines Amtes!" sagte sie theatralisch und zog Pankraz heran. Pankraz kam und setzte an, aber er schaffte es nicht seiner Schwanz der Inge in den Arsch zu schieben. Inozentia fingerte das jugendliche Ärschlein und schob mit Kraft erst einen Finger, dann einen zweiten hinein. „Hau sienoch mal, das wird sie ablenken!" verlangte Innozentia und begann die Finger zu drehen und den Muskel in alle Richtungen zu dehnen. „Sie ist jetzt bereit!" stellte Inozentia fest und Pankraz kam erneut mit seinem mächtigen Gerät. Inozentia gab Inge ihre Finger zum Ablutschen und in dem Augenblick bohrte sich Pankraz mit einem tierischen Schrei in ihren Arsch. Inge meinte es zerreiße sie, so dick war der Schwanz, der in sie eindrang.

Inge hatte jetzt die Kerze im Arsch stecken und Carmen bewegte sie ein und aus. Auch die Inge stellte fest, dass sie sich den Pankraz durchaus stärker vorgestellt hatte. Aber so schlecht war die Kerze im Arsch nicht. Carmen gab ihr Bestes und Inge stöhnte. „Also ich glaube, der Pankraz der war doch stärker!" behauptete die Inge schließlich. „Aber Inge, ich kann dir doch nicht die dicke Kerze in den Hintern schieben." „Kannst du nicht oder willst du nicht?" feixte Inge. „Mach schon nimm die dicke, ich will die dicke Kerze im Arschloch haben, damit ich mir den Pankraz so richtig vorstellen kann."

Stella und Klara staunten, als Carmen die dickere Kerze nahm und begann sie der Inge in den Popo zu drücken. Natürlich halfen sie der Carmen, indem sie der Inge die Nippel lutschten und an der Feige spielten. „Entspann dich!" sagte Carmen und schob an. Sie konnte fühlen, wie Inges Muskel sich immer weiter dehnte. Oh was war das geil. Sie musste unbedingt auch mal eine dicke Kerze versuchen, oder sollte sie zusehen, dass sie einen Pankraz in die Finger kriegte? Und würde der sie auch in den Arsch ficken? Geil war es ganz bestimmt, dachte Carmen. Dann hatte sie den Einruck, es ginge nicht mehr weiter. Inge stöhnte und wand sich und es schien ihr gar keinen Spaß mehr zu machen. „Ahh, nein Carmen, nicht mehr! Lass es, ich hab mir doch zu viel zugemutet!" stöhnte Inge, aber Carmen gab nicht auf. Und mit einem kräftigen Ruck schob sie die Kerze ganz in Inges Arsch. „Auuu!" schrie Inge. Aber gleichzeitig merkte Carmen wie die Freundin erzitterte und ihr ins Bett pinkelte. „Du hast mir ins Bett gepisst, du Schwein!" protestierte Carmen. „Aber nein, hab ich nicht. Ich bin gekommen und es war so heftig mit deiner Kerze im Arsch, dass ich gespritzt hab!" behauptete Inge.

Stella und Klara verwöhnten die Inge, die völlig weggetreten war. Es war absolut der Hammer gewesen fanden die Mädels. Stella und Klara nahmen sich fest vor, sich die Kerzen in der Zukunft auch in das Arschloch zu stecken, es hatte so verschärft ausgesehen, wie Carmen die Inge damit in den Hintern gefickt hatte, Na nicht gefickt, halt rein geschoben hatte sie die Kerze. Es musste wirklich der Hammer sein, wenn die Inge allein durch das Eindringen derart heftig kam, dass sie der Freundin ins Bett sprtzte. Klara und Stella versuchten es sich vor zu stellen. Stella hatte eine Idee davon, hatte sie doch mit Schwester Mary Rose schon die Kerze gezeigt bekommen und einen Orgasmus erleben dürfen. Allerdings und da war sich die Stella auch sicher, so heftig wie der von Inge war er nicht gewesen. Sie hatte nicht gespritzt, obwohl die Sinne waren ihr auch geschwunden und die Beine hatten sich wie Pudding angefühlt.

Carmen umarmte die Freundin und kuschelte sich an sie. „Wie war es?" fragte Carmen. „Du bist eine ganz fiese Verführerin!" behauptete Inge. „Sieh dir nur mein Arschloch an! Ich hab den Eindruck es wird sie nie wieder schließen können. Wenn ich für den Rest meines Lebens inkontinent bin, dann ist es deine Schuld!" „Oh sagte Carmen und so etwas wie Reue überfiel sie. „Ich hab das so nicht gewollt!" versicherte sie der Freundin. „Aber ich!" stellte Inge klar. „Es war der absolute Wahnsinn. Ich hab ja nicht gewusst, dass ich spritzen kann! Mach dir keine Sorgen Carmen, ich werd schon wieder!" Carmen sah Inges Arschloch an. Es hatte sich bereits wieder geschlossen und lag in der Poritze als hätte es nie eine Kerze gegeben, die da eingedrungen war. Doch es war etwas gerötet, stellte Carmen fest. „Und wie ist die Geschichte ausgegangen?" wollte Inge wissen.