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Hinter Klostermauern 07

Geschichte Info
Carmen darf Schmerz und Demut kennen lernen.
10.6k Wörter
4.65
20.2k
1

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/22/2016
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Der Reiz des Verbotenen

Entdecken die Schwestern die Lust?

Wilde Fantasie, verrucht, weil ja so verboten. Wird es härter?

Der Ansatz, den Canisia und Dolores gefunden hatten, die Carmen, die Schülerin, aus der Disziplinierung raus zu halten, war ja höchst löblich. Allerdings kam es dann doch anders. Muss es ja, ist ja so schön davon zu lesen, wie der Schülerin der Popo versohlt wurde, oder?

Mit dazu bei trug ganz bestimmt, dass die Zwei nicht umgehend dafür sorgten, dass das spezielle Disziplinierungszimmer geschlossen wurde. Sie ließen Zeit verstreichen und Dolores Striemen vergingen und ihr Knackarsch war wieder herrlich weiß. Es gelüstete die Dolores sehr, wieder die Peitsche oder den Stock zu bekommen. Es war ja so erbaulich gewesen. Sie dachte und nannte es tatsächlich erbaulich die Schwester, weil sie sich immer noch nicht über die wahre Natur der Sache klar war. Und selbst wenn sie sich klar gewesen wäre, sie hätte es nicht wahrhaben wollen.

Canisia empfand es ganz ähnlich. Sie hatte ja die absonderliche Idee, der kleinen Schwester Dolores unter die Kutte zu gucken, ob der Popo der Schwester... oh oh, dachte Canisia, wie verdorben bin ich schon, daran zu denken, der Schwester unter die Kutte zu schauen. Es ergab sich dann auch keine Gelegenheit dazu, Canisia hätte es tatsächlich getan. So fragte sie Dolores, eines Tages: „Liebste Dolores, wie geht es denn deinem Popscherl, das ich letztes Mal so arg beansprucht habe?" Dolores dachte an die heiße Aktion und es wurde ihr ganz warm dabei. Besonders, als sie an die Zunge der Schülerin dachte. Wollte sie das? Sollte, durfte sie das wollen? Ach es war so schön gewesen, aber man sollte die Carmen doch nicht wieder da mit reinziehen. Dolores wollte sich mit den Schmerzen, die ihr Canisia bereiten würde, begnügen. „Ich bin überzeugt Schwester", sagte sie deshalb, „dass eine kräftige Auffrischung der Erinnerung gut wäre." „Woran willst dich erinnern?" „Na Schwester an die Disziplin, die ich im Unterricht zu halten habe und an den Auftrag und die Verantwortung die wir gegenüber den Schülerinnen haben."

Canisia gefiel sehr, was Dolores ihr sagte. Sie hatte selber auch schon daran gedacht, allerdings hatte sie sich bisher immer darangehalten, dass es eine Strafe nur für Verfehlungen gab. Es schien beinahe als hätte Dolores erraten, was die Mitschwester bewegte. „Du könntest doch..." schlug sie deshalb vor. „Ich meine, eine prophylaktische Bestrafung, weil es wird mir ja sicher wieder mal passieren, dass ich die Gören nicht ganz unter Kontrolle habe." Canisia zierte sich noch, aber dann gefiel ihr die Idee immer besser. Sie wäre damit nicht mehr von den Schülerinnen abhängig, die sich ja ausnahmsweise mal gut benehmen könnten und ihr somit die Möglichkeit raubten, die Mitschwester zu bestrafen. Ja doch Strafe hatte es nach der Vorstellung der Canisia doch zu sein oder? Na jedenfalls die prophylaktisch Idee gefiel Canisia, wenn sie sich auch noch scheute in die Richtung zu gehen.

Carmen war sich ziemlich sicher, dass sie wieder in die Züchtigung einbezogen würde. Hatte Canisia ihr doch gesagt, dass die Handfesseln ihre wären. Das konnte doch nur bedeuten, dass durchaus geplant war sie wieder dabei zu haben. Na ja die Schwestern hatten es sich anders überlegt und sie waren durchaus der Meinung, dass es anders zu sein hätte. Allerdings hatten sie von dieser Entwicklung Carmen nicht unterrichtet. So half es auch gar nicht wirklich, dass Carmen wieder mal störte, um zusehen zu können, wie Dolores gezüchtigt wurde. Natürlich hatte sie dabei auch im Hinterkopf, dass sich möglicherweise eine Gelegenheit ergäbe der Schwester Dolores wieder den Arsch zu lecken. Etwas, was der Carmen sehr gefallen hatte und was sie gerne wieder gemacht hätte. Oh, sie war dazu durchaus bereit, den Unterricht zu stören und sie nahm es gerne in Kauf, dass Dolores erst Hiebe bekommen würde. Na eine Carmen schmerzten die Hiebe der Dolores ja nicht wirklich, obwohl, ein wenig plagte sie das schlechte Gewissen. Aber dann war die Gelegenheit, die Möglichkeit, der Schwester den Popo zu schlecken und das war für Carmen so schön, so unsagbar geil, dass sie es um beinahe jeden Preis wollte. Dabei wollte und konnte Carmen sich nicht vorstellen, dass die Schwester es anders als erregend empfinden könnte.

Es war für Schwester Dolores letztlich sehr erregend gewesen, aber die Zweifel, die sie plagten und die Gewissensbisse, die sie hatte, weil ihr Körper so heftig auf die Berührung der jungen Frau reagiert hatte, die waren gewaltig. Etwas Trost fand sie schließlich im Gebet und in dem Wissen, dass sie es in der Zukunft ausschließen wollten. Zu blöd, das aus zu schließen, was grad so schön an der Sache war. Dann redete die Schwester sich ein, dass die Strafe, die sie von Canisia erhielt genug zu sein habe und eine Carmen vor solch üblen Einflüssen beschützt und bewahrt werden müsste. Allerdings vergaß Dolores, dass Carmen eine ziemlich starke Libido hatte.

Dieser Carmen war grad danach, wieder mal bei einer Disziplinierung ihrer Lehrerin dabei zu sein. Dass Dolores dabei allerhand Unbilden zu erdulden hatte störte sie zwar etwas, aber musste wohl, um letztlich in den Genuss zu kommen der verehrten Lehrerin den Arsch lecken zu können, in Kauf genommen werden. Carmen nahm sich ganz fest vor, die Dolores mit der Zunge für alles, was sie zu erdulden haben würde reichlich zu entschädigen. Vor diesem Hintergrund legte Carmen ihrer Banknachbarin Inge die Hand auf den Oberschenkel. Sanft drückte sie die Finger zusammen und schob die Hand immer höher. Inge fand es so schlecht nicht. Ganz besonders interessant fand es die Inge, wie die Hand der Freundin unter ihren Schuluniformrock glitt und immer noch nicht stoppte.

Jetzt war die nach oben kriechende Hand am Saum des Höschens. Carmen würde wohl anhalten? Inge hoffte es und gleichzeitig fürchtete sie es. Es war so geil, wie die Freundin sie mitten in der Stunde streichelte. Würde sie sich getrauen noch weiter zu gehen? Carmen getraute sich. Inge spürte, wie die Finger den Stoff des Höschens anhoben und darunter krochen. Immer weiter krochen die Finger und langten schließlich bei Inges heißer Spalte an. Da wühlten sie sich immer weiter vor. „Gib die Beine etwas auseinander!" wisperte Carmen. „Ich will dich ein bissel ausgreifen!" Inge sagte nichts, aber es war ihr, weil die Finger der Freundin sie so erregten, dass sie spürte wie ihre Dose überging, oberpeinlich. Was, wenn Dolores sie erwischte? Was, wenn eine der Mitschülerinnen mitbekam, was Carmen da abzog. Was hatte Carmen im Sinn? Legte sie es darauf an erwischt zu werden? Inge seufzte, weil es gar so gut war, obwohl sie versuchte die Beine zusammen zu pressen und der Freundin keinen Raum zu lassen. Es war gut, aber es musste doch heimlich, na noch viel heimlicher passieren. In 20 Minuten, da könnten sie zusammen auf die Toilette verschwinden und Carmen könnte sie mit ihren Fingern ein bissel verwöhnen, da hätte die Inge gar nichts dagegen.

Carmen beobachtete Dolores. Jetzt sah sie von ihrem Buch auf und bemerkte, dass Carmen unter der Bank hantierte. Wie auf ein geheimes Kommando trafen sich die Blicke von Carmen und Dolores. Dolores zog die Brauen in die Höhe und schüttelte missbilligend den Kopf. Carmen grinste die Schwester an. Ihre Hand verstärkte ihre Bemühungen und Inge gab schließlich nach. Als Carmen ihr zwei Finger in die nasse Fotze bohrte ächzte sie so laut, dass Canisia aufmerksam werden musste. Carmen nahm Inge die Finger weg und immer noch Dolores angrinsend leckte sie sich die Finger höchst lasziv ab.

„Das gibt eine offizielle Ermahnung Carmen!" stellte Dolores fest. „Wenn in dieser Stunde nochmal unangenehm auffällst, verweise ich dich der Klasse!" Carmen bekam einen roten Kopf und machte sich ganz klein. Heute war es, und sie wusste auch nicht wieso, obwohl es sich absolut gut angelassen hatte, total danebengegangen. Die arme Carmen konnte ja nicht wissen, was Dolores und Canisia sich ausgemacht hatten. Als nach der Stunde die Lehrerin und die Aufpasserin die Klasse verließen trippelte Carmen hinter ihnen her. Sie war zu neugierig, ob ihre Aktion für Dolores Folgen haben würde. Sie hatte und Carmen konnte ganz deutlich hören, wie Dolores zur Disziplinierung befohlen wurde. Leider fand Carmen, sagte keine der Beiden etwas zu ihr. So war ganz klar, dass sie sie nicht dabeihaben wollten. Das war für Carmen sehr enttäuschend. Na ja, es kam sicher wieder eine Gelegenheit, dafür wollte Carmen schon sorgen.

Am Abend, nach der Andacht, fanden sich Canisia und Dolores zusammen und machten sich auf den Weg in die Kammer der Disziplinierung. Carmen hatte gemerkt, dass sie zusammenkamen und sie hätte auch nicht sagen können warum, aber sie musste den Klosterschwestern einfach nachschleichen. Dabei war es erst noch nicht wirklich ein Schleichen, denn es war auf den Gängen noch ziemlicher Betrieb. Zum richtigen Schleichen wurde es erst, als die Frauen die Treppe emporstiegen. Da oben waren kaum Schülerinnen unterwegs. Und schließlich auf dem letzten Absatz der Treppe, der nur noch zum Dachboden führte, waren sie allein. Carmen hielt sich zurück, entdeckt wollte sie nicht werden. Sie wusste ja, wo die Schwestern hingingen, da musste sie sie nicht unbedingt im Blickfeld haben. Vorsichtig öffnete sie die Dachbodentür und konnte grad noch sehen, wie die Nonnen in der Bestrafungskammer verschwanden.

Carmen huschte durch den langen Dachboden und spähte als erstes durchs Schlüsselloch. Canisia und Dolores waren nicht zu sehen. Vorsichtig öffnete Carmen die Tür und schaute in den Raum. Die Schwestern knieten vor dem großen Kreuz und beteten. Na ja, dazu konnte man das Kreuz auch verwenden dachte Carmen und sie grinste.

Canisia und Dolores bekreuzigten sich und standen auf. Canisia inspizierte ihre Schlaggeräte. Was sollte sie heute zur Disziplinierung verwenden? Dolores stand versunken dabei. „Dolores, was ist los?" fragte Canisia. „Möchtest dich nicht endlich ausziehen?" „Ja Schwester natürlich!" sagte Dolores und begann sich aus der Kutte zu schälen. Sie legte alles fein säuberlich zusammen und auf einen Stuhl. Dann hatte sie nur noch den Tanga und die Strapse nebst Büstenhalter an.

„Was ist mit dem Höschen?" fragte Canisia. „Was soll damit sein?" „Möchtest es nicht ausziehen? Die Bestrafung soll wie immer auf den nackten Popo erfolgen." „Aber Canisia meine Backen sind doch entblößt, da kannst mich doch mein Geschlecht bedeckt halten lassen!" „Genierst dich etwa?" „Ja Schwester, es ist so peinlich." Canisia packte Dolores an ihrem Rossschwanz und zerrte sie zum Strafbock. Sie legte ihr Manschetten um die Handgelenke und die Knöchel, fixierte die rothaarige Schwester damit auf dem Strafbock. „Das sind ihre Fesseln!" murmelte Dolores. „Sie ist nicht da!" sagte Canisia. Sie zerrte den Tanga aus Dolores Poritze und versuchte ihn zu den Knöcheln zu schieben. Dolores strampelte etwas. „Muss das sein?" fragte Dolores. „Aber ja doch, das muss sein!" „Warum?" begehrte Dolores zu wissen. „Weil ich es so will!" „Es ist absolut demütigend, dass du auf meine Muschi und mein Arschloch gucken kannst!" „Es hat dir bisher noch nie was ausgemacht! Und Carmen ist nicht da! Wenn es dir dort was ausgemacht hätte..." „Ach Schwester Canisia, ich kann es dir ja gar nicht sagen, wie demütigend das war! Ich wünschte mir die Carmen wäre da!" „Ach ja?" „Ja Schwester, es war so beschämend..." „Würdest ihr deine Muschi präsentieren wollen?" „NEIN!" „Du sollst nicht lügen Dolores!"

Dolores schniefte. Oh ja sie würde es sehr genießen können, wenn Canisia sie der Carmen vorführte. Dazu gehörte jedenfalls, dass Dolores gezwungen wurde sich zu zeigen. Nein, nein, freiwillig wollte Dolores sich der Schülerin nicht zeigen. Das sich Zeigen im Zusammenhang mit Zwang nicht anders zu können, nicht anders zu dürfen, das war wundervoll, weil Dolores sehr devot veranlagt war, aber eine Carmen war nicht da. Und es war überhaupt wesentlich besser, wenn die Carmen mit der Bestrafung der Schwester nichts zu tun hatte. Allerdings, dass die Carmen hatte zusehen müssen, das hatte es für Dolores verschärft und so eine verschärfte Strafe wünschte sie sich wieder. Dabei nannte es auch Dolores Strafe, obwohl es doch schon wesentlich was Andres war.

„Bist du bereit Schwester Dolores, deine Strafe zu empfangen? Die Strafe dafür, dass du die Carmen nicht unter Kontrolle halten konntest? Und denk bloß nicht ich hätte es nicht bemerkt, wie die Gören sich benommen haben." „Was hast du bemerkt Canisia?" „Dolores, die Carmen hat ihre Banknachbarin ganz schön in Verlegenheit gebracht." „Ja, hat sie wohl. Allerdings Inge denk ich mal, hat die Finger der Carmen sehr genossen! Ich bin bereit, meine Strafe zu empfangen!"

„15 Hiebe mit dem Stock!" verkündete Canisia. Dabei, das wusste Canisia ganz genau, war der Stock für die Dolores eines der Geräte die sie eher fürchtete. Sie hatte ihn gewählt, weil sie die kleine Rothaarige an ihr Grenze bringen wollte. Wenn die Demütigung durch die Zuseherin wegfiel, dann sollte Dolores wenigstens ordentliche Schmerzen bekommen. Vielleicht ließ der glühende Arsch, oh, dafür dass er glühte wollte Canisia schon sorgen, Dolores die Carmen doch etwas vergessen. Vielleicht hätte Cansia auch andre Fesseln verwenden sollen? Oder war es grad deswegen so schön, weil die Fesseln der Göre die Dolores daran erinnerten, dass es mit der Carmen besonders gewesen war? Canisia ließ den Stock durch die Luft zischen und sie freute sich, dass die Dolores von einer Gänsehaut überzogen wurde. Canisia traf die Backen, alle beide mit einem Streich. Dolores stöhnte. „Was?" zischte Canisia. „Eins, Schwester!" flüsterte Dolores. „Es ist dir doch recht, wenn ich mitzähle?" „Ja mach das, aber zähl schön laut und vor allem winsel nicht. Und könntest dich auch bedanken, dass ich mir so viel Mühe mit dir gebe." Oh ja, das war wieder etwas, das die Dolores sehr demütigend fand obwohl sie den Schmerz liebte.

Carmen vor der Tür biss die Zähne zusammen, der Stock sah ja schlimm aus. Und die Spuren die er auf Dolores Kehrseite hinterließ waren rot schimmernd, blutunterlaufen. Und beinahe bereute eine Carmen, dass sie ihre Lehrerin in diese fürchterliche Situation gebracht hatte. Wegen ihr musste sie leiden. Wenigstens hatte Carmen die Möglichkeit genutzt und die Schwestern verfolgt. Auch wenn sie es nicht wussten, sie war da und sie bekam alles mit und wie es die Dolores schmerzte so erregte es Carmen. Meine Güte, was war es geil zu zusehen, wie der Lehrerin der Arsch gestriemt wurde und wie sie sich in Schmerzen wand.

Klatschend traf der Stock. „Zwei! Danke Schwester!" Carmen stöhnte. Dolores stöhnte auch. Carmen schob ihr Uniformröckchen hoch und wühlte sich eine Hand in ihren Slip. Wieder klatschte es. „Drei, danke Schwester!" Carmen sah ganz deutlich die Spuren des Züchtigungsinstruments auf Dolores Popo. Die arme Lehrerin musste ganz sicher fürchterliche Schmerzen erdulden. Vier und Fünf folgten und Carmen fragte sich, wie sie das aushalten könnte. Wenn die Canisia so weiter wütete und wenn sie Dolores Popo weiter so zeichnete, dann musste Carmen entweder verschwinden, weil das war ja gar nicht aus zu halten, oder sie lief Gefahr entdeckt zu werden. Schließlich, weil unter keinen Umständen wollte sie die geile Aktion verpassen, genau so wenig wollte sie entdeckt werden. - „Sechs!" zählte Dolores. Was war es schön die Schläge zu zählen, und zu erleben wie der Schmerz immer heftiger wurde und sich immer weiter ausbreitete. Zwar schlug der Stock auf ihrem Arsch ein, aber längst kribbelte es Dolores ganz enorm in der Muschi und längst fühlte sie, wie nass sie war. „Sieben! Danke Schwester!" -- Carmen schob sich die Faust in den Mund. Mit der anderen Hand rubbelte sie ihren Lustknubbel. Auch ihr war sehr heiß und ihre Muschi quatschte vor Freude. Als Schwester Dolores „Zehn" zählte und sich bedankte kam Carmen auf ihrer Hand. Es war wunderschön und zum Glück hatte sie sich die andre Hand in den Mund gesteckt. So war von ihrem doch heftigen Orgasmus nicht wirklich viel zu hören. Außerdem waren die Schwestern mit sich selber beschäftigt und nahmen nicht wahr, was außerhalb ihres kleinen Reiches sich abspielte

Da Canisia der Meinung war, sie müsste mit den Schlägen etwas variieren, weil Dolores Popo ohnehin schon rot glühte, schlug sie elf der Länge nach in Dolores Poritze. „Ahhhhuuuu!" schrie Dolores. Canisia grinste und beglückwünschte sich zu ihrer Idee. „Was ist mit dem Zählen?" feixte sie. „Oder soll ich den Schlag, weil du ihn nicht zählst wiederholen?" „Das wagst du nicht!" knirschte Dolores. „Probier es!" sagte Canisia. Sie wusste ganz genau, dass Dolores nicht wegkonnte, hatte sie sie doch selber angehängt. Also würde sie auch, wenn es Canisia gefiel einen weiteren Streich hin zu nehmen haben. Wieder schwang Canisia den Stock und wieder traf sie in die Poritze und auf das dort in der Tiefe liegende Popoloch. „Zwölf!" zählte Dolores. „Du hast elf ausgelassen!" belehrte sie Canisia. Dolores kamen die Tränen, diese Schläge waren so was von fies. Sollte sie protestieren? Oder sollte sie sich besser den Launen der Mitschwester fügen? Diese Canisia, plötzlich hatte sie ganz sonderbare Launen. Dolores hoffte eigentlich, dass es bald überstanden wäre, dann konnte sie sich in ihre Zelle zurückziehen und sich den letzten Kick geben. Dann musste sie, so schmutzig wie sie war, unbedingt unter die Dusche und zur Beichte.

Wieder traf der Stock klatschend. „Elf! Danke Schwester!" zählte Dolores unter Zähneknirschen. „Na Schwester siehst du, es geht doch." Canisia gefiel, dass sie so bestimmen konnte und dass Dolores nichts Andres übrigblieb, als es hin zu nehmen. Dolores ließ ihren Tränen freien Lauf. „Zwölf! Danke Schwester!" Dolores tauchte in das Ausgeliefert sein, und es erregte sie ungemein. „Dreizehn! Danke Schwester!" ächzte Dolores. So musste es sich anfühlen, wenn Frau genommen wurde, dachte Dolores. Dabei hatte sie keinerlei Erfahrung mit Männern und auch nicht damit, was es hieß einen Schwanz eingesetzt zu bekommen. Sie glaubte nur, dass es so sein müsste, denn die Schmerzen, die Canisia ihr gab indem sie sie voll auf die Möse schlug, landeten beinahe direkt in Dolores G-Punkt und erregten sie sehr. Oh ja es war sehr gut. Dolores genoss es. Bei vierzehn traf der Stock nicht nur die Schamlippen, sondern auch den Kitzler der Lehrerin. Dolores brüllte in Schmerz und weil es so heftig war pisste sie sich voll an. „Oh" stellte Canisia fest, „das Schweinchen hat sich angepinkelt. Du wirst die Matten heute mitnehmen und mindestens abwaschen!" „Ja Schwester!" wisperte Dolores. Dann bekam sie den letzten Hieb wieder voll auf ihre Muschi. „Fünfzehn, danke Schwester!" sagte Dolores. Canisia stellte den Stock zurück und machte Dolores los.

Canisia rauschte ab. Wie Carmen es schon letztes Mal beobachtet hatte, kümmerte die Canisia sich nicht um Dolores und ihre Schmerzen. Für sie war die Sache erledigt und abgemacht oder? Carmen wusste natürlich nicht, dass die Schwester Canisia, die Dolores grad fürchterlich wundervoll gezüchtigt hatte, genauso aufgewühlt war wie Dolores und Carmen. Auch Canisia wollte nur ganz schnell in die Stille ihrer Zelle um sich die Perle zu reiben und sich so Erleichterung zu verschaffen. Seit neuestem regte sie die Disziplinierung der Dolores ja so auf.

Carmen hatte sich in ein Eck gedrückt und nachdem die Schwester Canisia abgegangen war, guckte sie wieder in den Disziplinierungsraum. Dolores lag immer noch hechelnd über dem Strafbock. Sie hatte sich noch nicht wieder beruhigt. Carmen musste unbedingt zu ihr gehen. Sie musste, und sie wollte, ohh, was war das wieder geil. Immer noch hatte Dolores nicht die Kraft gefunden ihren geschundenen Arsch zu bedecken. Carmen bemühte sich nicht besonders leise zu sein, als sie das Strafzimmer betrat. Dolores sah zurück und erschrak. Was machte Carmen da? Dolores versuchte vom Bock herunter zu kommen und, sie musste sich unbedingt bedecken, es war ja so erniedrigend, sich so vor der Schülerin sehen zu lassen. „Bleib liegen!" zischte Carmen. Dolores hätte fast nichts Anderes machen können, es ging ihr wirklich nicht besonders.