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Hort der Magie

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Ein Drache und sein Schatz: ein humanoides Einhorn.
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Von Dunkelheit umfangen, lag der junge, anthromorphe Einhornhengst seit gefühlten Stunden im Halbschlaf und lauschte dem rythmischen Klang der Wassertropfen, die von den Höhlenwänden fielen. Die Wange geschmiegt auf ledrige, schlangenartige Haut, hörte er das Schlagen eines starken, unbeugsamen Herzens. Gewogen von stetig sanfter Atmung, spürte er die Wärme des Leibes unter ihm und die Geborgenheit zweier kräftiger und großer Pranken, die auf ihm lagen und ihn sanft auf die sich hebende und senkende Brust drückten.

Wohlig seufzend stütze er sich mit sanftem Druck seiner Hände auf und stemmte sich gegen die Last, die auf ihm ruhte. Zärtlich streichelnd ertastete er Rillen und Konturen des Körpers und ließ seine hufartig, glatten Fingerkuppen darüber streichen, während er den Kopf hob und seine Lippen die weiche Haut mit einem zärtlichen Kuss berührten. Er hörte das leise, schlaftrunkene und knurrige Seufzen, spürte den wohligen Schauer, der das vertraute und innig geliebte Wesen durchfuhr und wurde von den mächtigen Pranken, die auf ihm lagen fest gedrückt. Einen Moment lang stockte ihm unter der unbändigen Kraft der innigen Umarmung der Atem, bevor der Druck wieder zu schwinden begann und er nach kurzer Atempause seine Liebkosung fortsetzte ohne damit den Schlaf unsanft stören zu wollen.

Gedanklich einen unausgesprochenen Zauber formulierend, begann sein Horn dimm zu glühen und die Dunkelheit mit einem kleinen Lichtkegel zu verdrängen. Mit zögerlichem Blinzeln gewöhnte er seine Augen an das selbst geschaffene Licht und blickte hinab an der imposanten Statur des auf dem Rücken ruhenden, grünen Drachens.

Zärtlich aus dem Schlaf erweckt, begann das massive reptilische Wesen sich behäbig zu regen, wobei ein klingendes, metallisches Geräusch entstand, das die Stille durchbrach. Durch müde und kaum geöffnete Augen nahm der Drache den sanften Lichtschein wahr, der durch die dünne, ledrige Haut seiner Schwingen drang, welche er einem Umhang ähnlich angelegt um sich und den Einhornhengst geschlungen hatte.

Als sein Geist langsam erwachte, bemerkte er wie fest er diesen an sich drückte und löste seinen Griff. Die Flügel gespreizt auf den Boden sinken lassend, erhellte der freigelegte Schein des Horns einen Teil seines Körpers und das schummrige Licht ließ schattenhafte Konturen von umgebenden Felsen und Höhlenwänden erkennbar werden. Müde und ausgelassen streckte er sich und ein knurrig, grollendes Gähnen hallte durch die Höhle, bevor der Drache, der von Nasen- bis Schwanzspitze sicherlich gut zehn Meter maß und dessen Schulterhöhe stehend die Manneshöhe überragte langsam den Kopf hob.

Das Einhorn hatte sich inzwischen kauernd in Blickrichtung seines Unterleibs aufgesetzt, um der Massage seiner Brust mehr Druck zu verleihen. Mit einem Blick über die Schulter, trafen sich seine Augen mit denen des Drachens, die wie zwei kleine Sonnen golden und katzenartig in der Dunkelheit abseits des Lichtscheins schimmerten. Ein Moment der Andacht, der nicht zu enden schien. Geprägt von gegenseitiger Wertschätzung. Letztendlich schloss das weiße Pferd langsam die Augen. Das Licht, das von seinem Horn ausging, schien kraftvoller und gleißender zu werden und entriss der Dunkelheit weitere Details. Schätze von unvorstellbarem Wert schimmerten und glitzerten.

Goldene Münzen, Edelsteine und glänzendes Metall brachen den hellen Schein und reflektierten ihn im Spektrum des Regenbogens. Bunte Punkte tanzten an den dunklen Höhlenwänden und tauchten den Raum in ein Lichtspiel von unglaublicher Schönheit.

Geblendet vom hellen Schein, schloss der Drache die Augen und ließ den Kopf entspannt zurücksinken, während der Hengst, wohl wissend, der größte Schatz im Hort zu sein, sich nach vorne neigte und seine Finger kraftvoll massierend tief in seine Haut grub. Sanftes Kitzeln der herabfallenden Strähnen der Mähne und das angenehm elektrisierende Gefühl des kurzen, samtigen Fells, welches sich beim langsamen voran robben an ihn schmiegte, ließen wohlige Schauer durch seinen Körper peitschen. Zärtliche Küsse, Berührungen der Zunge und verspieltes Zwicken der stumpfen Zähne, entlockten seiner Kehle ein tiefes, wohliges Murren, dessen Vibration in jedem seiner Muskeln zu spüren war.

Glatte Fingerkuppen umspielten reizend die empfindsam weiche Haut seiner Hautfalte, tauchten ein, weiteten sie und strichen sanft über die feuchten Innenwände. Sich windend unter dem Feuerwerk der Reize, fielen Münzen klingend übereinander, als sie vom schlangenartig peitschenden Schweif verdrängt wurden. Ein grollendes, lüsternes Knurren hallte durch die Höhle, als die Schnauze zart über den sanft geweiteten Spalt strich, warmer Atem leise schnaubend auf die empfindsame Haut traf, während er mit der Zunge liebkost wurde.

Wissend, welch Vergnügen es dem Drachen bescherte, leckte der Hengst über die sachte zuckende Gliedspitze, die noch immer verborgen lag und zu groß war, um sie voll mit den Lippen zu umschließen. Zärtlich küssend reizte er den Schlitz mit sanften Berührungen seiner Zungenspitze, während seine Hände tastend und streichend tiefer in die Falte drangen. Von Lust erweckt, musste er sich mit den feuchten Händen auf den mächtigen Leisten stützen und sich letztendlich aufsetzen, um die empfindlichste Stelle des langsam anschwellenden Glieds weiter erreichen zu können.

Die Innenseiten seiner Schenkel schmiegten sich an die Flanken des Drachens als er sich gespreizt aufsetzte. Sanfte, knurrige Atemzüge hoben und senkten ihn, während er die Eichel mit einer Hand stützte wie den Kopf eines küssenden Liebhabers, von dessen Lippen er sich nie trennen wollte. Vorsichtig schlang er die Beine im Schneidersitz um den imposanten Schaft und drückte diesen innig umarmend an sein weiches Brustfell. Mit gesenktem Haupt kostete er vom Nektar und verhinderte mit sorgsam säubernden Berührungen seiner Zunge, dass dieser der Länge des Gliedes hinab rann. Zärtlich streichelnd, begannen seine Berührungen druckvoller und fordernder zu werden. Er spürte die wachsende Erregung und Anspannung im Leib des Drachens, während das Licht seines Hornes dimmte und sachte flackerte als er die Konzentration zur Aufrechterhaltung der Magie verlor. Wohlig windend streckte der Drache die angewinkelten Hinterbeine und spreizte seine Zehen in einem lüsternen Schauer, bevor das Licht erlosch.

Ein lautes Brüllen durchbrach die ummantelnde Dunkelheit, als der Drache seine Lust hinausschrie und Spritzer seines Samens seinen Unterleib und Bauch befeuchteten. Er spürte wie sich der Rücken des Hengstes an seinen Körper schmiegte, während dieser sich erschöpft zurück sinken ließ. Unter die Geräusche von tiefer, entspannter Atmung mischte sich ein leises, aber wahrnehmbares Husten und Schnauben. Die anregende Vorstellung des von seiner Lust gezeichneten Antlitzes des Hengstes, ließ ihn erneut die Schwelle übertreten, während er sich entspannt auf seinem Hort räkelte.

Endlos scheinende Momente verstrichen, in denen es ruhig wurde in der Höhle und der kräftige Schlag seines Herzens das einzige war, das die Stille durchbrach. Amüsiert über leise, kaum wahrnehmbare, streichende Geräusche und sanftes Seufzen, ließ der Drache die Lieder seiner zu Schlitzen geöffneten Augen sinken, bevor er langsam zurück in tiefsten Schlummer driftete.

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1 Kommentare
KrystanXKrystanXvor etwa 11 Jahren

Leider zu kurz um gut zu sein. Fantasie braucht einfach mehr Platz um sich entfalten zu können. Vielleicht schreibst du ja mal eine etwas längere Fassung.

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