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Hot Blood 03

Geschichte Info
Cousin und Cousine - Nitro und Glyzerin.
6.7k Wörter
4.31
61.6k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/24/2022
Erstellt 05/18/2009
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MaitreNuit
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Wenn man aus einer Familie wie meiner stammt, ist der Gedanke an intime Begegnungen zwischen Verwandten keineswegs ungewöhnlich.

Meine Familie ist immens groß - wie es bei alten Familien auf dem Balkan nicht unüblich ist. Es beginnt schon damit, daß meine Großmutter 14 Geschwister hatte, und jeder von ihnen mindestens vier weitere Kinder in die Welt setzte. Diese Kinder haben ihrerseits auch wieder durchschnittlich drei Kinder, und auch diese haben mittlerweile schon eigene Kinder - und mit Ausnahme zweier meiner Cousinen bin ich das einzige Einzelkind, daß in dieser Familie seit über 200 Jahren geboren wurde.

Man kann also mit Fug und Recht sagen: Meine Familie ist groß!

Mir fällt, quasi als einer Art "Familienchronist", die Aufgabe zu, die Familie etwas im Auge zubehalten und über Geburten, Eheschließungen und Todesfälle Bescheid zu wissen - eine recht schwierige Aufgabe, bedenkt man, daß meine Familie über den halben Globus verstreut lebt. Aus diesem Grund sind zufällige, aber auch amoröse Begegnungen nicht auszuschließen.

Die Geschichten, die ich hier in dieser Reihe veröffentliche, sind mir so von verschiedenen Familienmitgliedern zugetragen worden, und ich gebe sie weitestgehend unverändert wieder - wo es die Diskretion diktiert, habe ich mir die Freiheit genommen, und verräterische Details geändert, um die Interessen der Beteiligten zu wahren.

Dies ist eine von ihnen:

Auf diesen Urlaub hatte er sich seit Monaten gefreut, und jetzt war es so weit. Alexander, genannt Aca, konnte in der Nacht vor der Abreise keinen Schlaf finden. Aus diesem Grund stand er mitten in der Nacht auf, ging auf den Balkon und zündete sich zur Entspannung einen Joint an. Die kühlende Brise tat gut, und half ihm ebenso wie das Gras, etwas runter zu kommen. Zum Glück mußte er nicht selber fahren - zumindest nicht das erste Stück - und so würde es auch nichts ausmachen, wenn er das erste Teilstück bis München oder sogar bis Graz verschlief.

Nach der Tüte fühlte er sich entspannter und war sicher, daß er jetzt einschlafen können würde.

Der Grund für die Nervousität des 21jährigen war ganz einfach: In etwas über 24 Stunden würde er sie wiedersehen, das Mädchen, daß ihm immer wieder in seinen Träumen erschien. Kristina - kurz Tina - war ja auch eine junge Frau, von der ein Mann nur träumen kann: Schwarzhaarig mit strahlend blauen Augen, fast 180cm groß, nicht zu schlank, Körbchengröße 75B oder 75C, je nach Modell, und eine Frohnatur, wie es sie kein zweites Mal gab. Und sie war das erste Mädchen, mit dem er geschlafen hatte. Das sie seine Cousine war, störte ihn in dem Zusammenhang herzlich wenig.

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Tina und Aca waren schon von Kindesbeinen an einfach nicht zu trennen gewesen, denn sie und ihr zwei Jahre jüngerer Cousin Aca waren seit seiner Geburt ein Herz und eine Seele, und wenn Tina gedurft hätte, hätte sie zweifellos seine Nabelschnur durchgeschnitten. So hat sie ihn, sobald sie konnte, "adoptiert" und seitdem nur sehr widerwillig rausgerückt, und Aca war seiner "großen Cousine" verfallen. Als sie noch klein waren, haben sie immer gesagt, sie seien Bruder und Schwester, so nah standen sie sich, auch wenn beide keine Einzelkinder waren, und auch Stiefgeschwister hatten, die altersmässig nicht weit weg waren, und nicht weit weg bei ihrem jeweiligen Elternteil und dessen neuem Partner lebten.

Wenn sie nicht zusamen waren, etwa wenn er zuhause in Deutschland war, hielten sie regen Kontakt, erst per Brief und Telefon, später per E-Mail und Skype.

Während sie über die Jahre heranwuchsen, wuchsen auch die Sorgen, die sie ihren Eltern bereiteten. Seien es nächtliche Ausflüge in die Nachbarschaft, Spontantripps in die Belgrader Schwimmbäder ohne elterliche Aufsicht, Experimente mit Zement, Teig oder anderen Sachen im heimischen Keller oder - später, während der Pubertät - Touren durch die Belgrader City - wann immer sie erwischt wurden, deckten sie sich gegenseitig und ließen nie etwas zwischen sie kommen, und so war das, was passierte, eigentlich nur die logische Konsequenz daraus.

Es fing eigentlich vergleichsweise harmlos an, an diesem Sommerabend, fünf Jahr zuvor. Tina, Aca und einige Kids aus der Nachbarschaft hatten sich in einem Partykeller getroffen und die Flasche kreiste, nachdem sie diese gemeinschaftlich geleert hatten. Das Gekicher war groß, und es wurde geknutscht und gefummelt was das Zeug hielt, nur wenn Aca und Tina die Betroffenen waren, erhielten sie "leichte" Aufgaben. Zwar wußten alle, daß Aca und Tina nicht blutsverwandt waren, denn Tinas Mutter brachte sie aus erster Ehe mit in ihre zweite Ehe mit Acas Onkel, aber das änderte nichts daran, daß eine Beziehung zwischen beiden nicht erlaubt wäre, und beide ins Gefängnis kämen. Darum galten für die beiden in diesem einen Fall Sonderregeln.

Im Verlauf des Spiels mußte Alexander eingestehen, daß er noch Jungfrau war, und mußte sich darum auch reichlich Häme und Witze anhören, was den damals gerade noch 16jährigen nicht ganz ungerührt ließ. Als im Laufe des Abends noch mehr Alkohol geflossen war, vernahm Aca die - deutlich angetrunkene - Stimme seiner vergötterten Cousine im Ohr: "Wenn du im nächsten Jahr noch immer Jungfrau bist, Kleiner, dann entjungfer ich dich persönlich." ihr Grinsen ließ ihn annehmen, daß sie scherzte - wie sehr er sich irrte, sollte er erst noch merken. Dieser besagte Abend lief mehr oder weniger in geordneten Bahnen ab, und die beiden waren noch ansprechbar und zurechnungsfähig, als sie weit nach Mitternacht in ihre Betten fielen - nicht lange, bevor ihre Eltern von ihrer Runde durch die Belgrader Altstadt - und das Kneipenviertel - zurückkamen.

Als Aca das Jahr darauf wenige Tage nach seinem 18. Geburtstag ankam, nahm sie ihn gleich zur Seite und raunte: "Und? Benutzt du deinen Schwanz immernoch nur zum Pissen?" Ihre direkte und bildhafte Sprache hat ihn immer begeistert, und es war Tina, von der Aca seine ersten Schimpfworte gelernt hatte. Als er die Frage mit Ja beantwortete, war ihr Kommentar: "Dann weißt du, ja, was dich erwartet. Als Jungfrau wirst du auf jeden Fall nicht die Stadt verlassen, und wenn ich dich wirklich selbst entjungfern muß." Aca muß ein sehr dummes Gesicht gemacht haben, denn Tina brach in schallendes Gelächter aus und fiel ihm in die Arme. Dann wurde sie schlagartig ernst und flüsterte: "Ich mache keine Scherze." knuddelte ihn und zog ihn wieder zurück in den Kreis der Familie.

Tina handelte mit ihrem Angebot natürlich nicht ganz uneigennützig, denn sie kannte ihn - und seinen Körper - schon seit er aus dem Mutterleib geglitten war, hatte mit ihm, wie es freche und neugierige Kinder gerne machen, auch "Onkel Doktor" gespielt, und aus dem - zugegeben, recht großen (60cm lang und 4050g schwer) - Neugeborenen wurde mit den Jahren ein großgewachsener und kräftiger junger Mann von 185cm Größe und knappen 79kg mit starken Schultern, kräftigen Oberarmen, einer ausgeprägten Brust und starken, schlanken Läuferbeinen. Dazu kam, daß sie, seit er 15 geworden war, immer mal wieder ein leichtes, aber mit den Jahren stärker werdenes Prickeln in ihrer Muschi spürte, wenn sie ihn nackt sah. Tina sah eine Möglichkeit, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Aus ihrem geliebten Cousin endlich einen echten Mann zu machen, und seinen prächtigen Prügel endlich in sich zu spüren.

Da sie ja zwei Jahre älter war, fiel ihr auch immer die "lästige Pflicht" zu, auf den "Kleinen" aufzupassen, wenn die Elternfraktion wieder mal auf Tour durch die City und die Umgebung ging. Geschickt streute sie selbst auch Vorschläge ein, wann und wo die Alten sich mal für mehrere Stunden verziehen könnten, und die Jugend in Ruhe lassen, so daß sie auch in Grenzen Pläne schmieden konnte.

Dann kam der große Abend, und Aca wußte kaum etwas von seinem bevorstehenden Glück. Er wußte nur, daß sie den Nachmittag und den Abend für sich hatten, und voraussichtlich auch die halbe Nacht, da der Abend in Belgrad in der Regel bis morgens um drei ging.

Kaum waren die Eltern verschwunden, schickte Tina ihren Cousin zum Kiosk an der Ecke, um Zigaretten zu holen. Sie wußte, daß er erst zurückkommen würde, wenn er die Zigaretten hatte, und der nächste offene Kiosk war in jede Richtung knappe 20 Minuten zu Fuß entfernt - Zeit genug, sich gründlich zu rasieren.

Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig, angezogen im Wohnzimmer zu sitzen, als er etwas verschwitzt durch die Tür kam, und triumphierend zwei Schachteln Zigaretten hochhielt.

"So verschwitzt wie du bist, solltest du schleunigst unter die Dusche verschwinden, junger Mann." sagte sie gespielt ernst. "Alles klar, dann kann ich mich auch gleich rasieren - willst du mir dabei helfen?" Ob seines jungenhaften Grinsens blieb ihr kurz die Spucke weg. "Dieser kleine Satansbraten! Na warte, mein Junge!" schoß ihr durch den Kopf, aber sie antwortete: "Das wirst du wohl noch alleine schaffen, oder soll ich dir bei allem die Hand halten?" Aca lachte laut auf und schloß genau in dem Moment die Badezimmertür, als Tina ihm ein Kissen nachwarf.

In der Zeit, in der er das Badezimmer mit Beschlag belegte, hatte sie ihnen beiden was Leckeres zu Essen gemacht, und war in ein schönes Kleid geschlüpft. Da zahlte es sich aus, daß sie die gleiche Größe trug wie Alexanders Mutter.

Als Aca aus dem Bad kam, stieg ihm als Erstes der Duft des Essens in die Nase und direkt anschließend das Parfume, daß Tina aufgelegt hatte... und dann sah er sie. Er kannte das Kleid, aber so, wie an ihr, hatte es an seiner Mutter nie ausgesehen. Tina stand in einem leichten, cremefarbenen Cocktailkleid da, das wegen des Gegenlichts beinahe transparent war - transparent genug, um zu sehen, daß sie weder die Unterwäsche seiner Mutter, noch eigene trug - und von Highheels in passender Farbe ergänzt wurde. Ihre blauen Augen blitzten, als sie sah, wie sich sein Handtuch vorne deutlich hob. "Du siehst aus, als wolltest du mit dem Nachtisch anfangen, du schlimmer Junge." Er grinste nur und nickte dann so heftig, daß es aussah, als wolle er seinen Kopf abschütteln. "Nix da! Wir sind brav und essen erst etwas, damit du groß und stark wirst." Bei "groß und stark" grinste sie unwillkürlich, aber sie riss sich zusammen und tischte auf.

Mechanisch wie ein Roboter und hastig wie ein Scheunendrescher schlang er das Essen herunter, dachte aber noch daran, es zu schmecken und Tina deswegen Komplimente zu machen. Tina mußte lachen, als sie ihm zusah, und sie genoss seine Albernheit in vollen Zügen. Das war eine der Eigenschaften, die sie an ihm so liebte. Seit sie zurückdenken konnte, war es Acas Talent gewesen, sie selbst dann zum Lachen zu bringen, wenn alles schwarz und dunkel war.

Auch jetzt lachte sie, aber unter das Lachen mischte sich Erregung, und sie rückte ganz nah neben ihn, ihm eine Hand auf den Schoß legend. Als er sich mit fragendem Blick zu ihr drehen wollte, drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und schnurrte: "Ich hatte dir doch etwas versprochen." Er stutzte, und als der Groschen bei ihm fiel, sah er sie nervös an, doch es war schon zu spät. Ihre Lippen verschmolzen untrennbar und sie presste ihren Körper an seinen. Sie langte nach unten und zog ihm das Handtuch von den Hüften, rotzfrech nach seinem Schwanz greifend und ihn massierend, während ihre Zunge seinen Mund erforschte. Der Gedanke, daß das, was sie da taten verboten und unmoralisch war, kam ihnen zwar, aber er wirkte nur noch erregender, und schließlich kannten sie sich doch eh schon in- und auswendig - das war einfach nur die logische Konsequenz.

Tina schwang sich auf seinen Schoß, und da sie schon vor lauter Vorfreude klatschnass geworden war, glitt Aca perfekt und ohne Wiederstand in sie hinein. Sie umarmte ihn, küsste ihn ohne Unterlass, während sie sich auf seinem Schoß bewegte und ihn immer weiter erregte.

Immer schneller und heftiger ritt sie ihn und spürte, daß er nicht nur Energiereserven besaß - sein Schwanz schien in ihr noch weiter zu wachsen. Sie ließ ihn aus sich gleiten - nur kurz - und sah sich sein bestes Stück genau an: Er war wirklich länger! Wo sich nach dem Duschen - und in ihrer Erinnerung - "nur" 17cm erhoben hatten, bahnten sich jetzt mindestens 22cm ihren Weg zurück in ihre Pussy. "Und dabei hat er im schlaffen Zustand gerade mal 5cm..." ging ihr durch den Kopf, aber nicht lange, denn sein Stoß war sehr heftig, tief und hart.

"Mein Gott, ist das geil!!! Wie gut du mich fickst!!" Mit einem spitzen Aufschrei kam sie, und riss den heftig stöhnenden und keuchenden Aca mit sich über die Klippe in einen überwältigenden Orgasmus der alles Denken auschaltete. Sie sackte auf in seiner Umarmung zusammen, und Aca lauschte fassungslos und mit rasendem Herzen, wie sich ihr Atem unter seinen Streicheleinheiten beruhigte. Nach einer kleinen Ewigkeit hob sie den Kopf und flüsterte: "Wie fühlst du dich, Kleiner?" dabei lächelte sie ihn liebevoll und mit leuchtenden Augen an. Statt einer Antwort küsste er sie lange und zärtlich und wisperte dann fast verlegen: "Danke, es war wunderschön. Wie kann ich mich bedanken?"

Tina lächelte ihn warm und zärtlich an, nahm dann seine Hand und öffnete mit der anderen das Kleid. "Streif mir bitte das Kleid ab." Sie stieg aus dem Schuhen und stand jetzt nackt vor ihm. Sanft drückte sie ihn auf das Bett und legte sich neben ihn, seine Hand in ihre nehmend und zu ihrem Schoß leitend. "Streichel mich bitte." Aca ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern fing an mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen zu liebkosen.

Mit der Zeit wurde er etwas forscher, massierte den Kitzler, drang mit den Fingern in ihre Muschi ein und leckte dann genüsslich die Finger ab. "Da wo das herkommt, gibt es noch mehr." schnurrte sie, und nach einem kurzen Blick auf ihr freches Lächeln machte es in seinem Kopf "klick" und er begriff. Er glitt an ihr hinab bis er zwischen ihren Schenkeln lag und fing jetzt an, ihre Pussy erst langsam und zögerlich, dann flinker und geschickter zu lecken.

Nach einer Weile schallten ihre Lustschreie durch die Wohnung und zeigten Aca mit großer Deutlichkeit, daß er etwas richtig machte. Offensichtlich machte er etwas richtig, denn mit einem Stoß lag er auf dem Rücken und Tina hockte sich über sie und verschlang vor lauter Lust sein bestes Stück. Aca hatte schon mal einen geblasen bekommen, aber diese Zungenarbeit warf ihn um, und innerhalb von wenigen Minuten war er hart wie ein Stahlbolzen. Als er spürte, wie sich sein Höhepunkt näherte, drückte er sie sanft von sich und kam dann fast schon schüchtern blickend auf ihre Brüste.

Lächelnd zog sie ihn an der Hand ins Badezimmer, wo sie sich gegenseitig wuschen und anschließend nackt und hungrig über den Kühlschrankinhalt herfielen.

Ein paar Stunden später, nachdem sie noch zweimal mit einander geschlafen hatten, schlummerten sie, nackt wie sie waren, erschöpft und aneinandergeschmiegt ein.

Mitten in der Nacht wachten sie dann erschrocken auf, als sie ihre Eltern auf dem Weg vor dem Haus hörten. "Mist, jetzt erwischen sie uns." ging es beiden durch den Kopf, aber zum Glück hatten die Alten in der Stadt die Nachbarn getroffen und gingen direkt auf einen Absacker zu denen. Schnell standen Tina und Aca auf, räumten das Geschirr und die Unordnung auf, die sie hinterlassen hatten, und legten sich wieder ins Bett. Da sie es seit 18 Jahren so gehandhabt hatten, störte sich auch jetzt niemand dran, daß sie beide in einem Bett schliefen - nur das sie dieses Mal nackt waren, das hatte es seit zehn Jahren nicht mehr gegeben, aber das sah ja auch niemand.

Den Rest des Sommers waren sie, wie immer, unzertrennlich, und wenn die Eltern nicht in der Nähe waren, turtelten sie wie das frisch verliebte Pärchen, das sie waren - und wenn sich die Gelegenheit bot, schliefen sie ausgiebig miteinander. Als sich dann das Ende seines Urlaubs näherte, trafen sie beide ein Abkommen:

Wenn sie sich sahen, gehörten sie einander, es sei denn, jemand von ihnen wäre in einer festen Beziehung. Ein Abkommen, das sie beide als heilig ansahen.

Im Jahr darauf freute sich Aca noch mehr auf den Urlaub als sonst, auch wenn seine Eltern nicht so richtig verstanden, warum, fanden sie es gut, daß ihr 19jähriger Sohn noch immer gerne Urlaub mit der "drögen" Verwandtschaft machte.

Da er noch Termine hatte, konnte er nicht mit seinen Eltern zusammen fahren, aber das war kein Problem. "Ihr quält euch 16 oder 18 Stunden im Auto ab, und wenn ich hier fertig bin, steig ich einfach in den Flieger von Zürich aus, und bin in weniger als einer Stunde da. Ihr kommt doch sicher auch ein paar Tage ohne mich aus, oder?"

Gesagt, getan. 36 Stunden, nachdem seine Eltern gefahren waren, befand er sich im Landeanflug auf den Belgrader Flughafen Surcin. Er war erst etwas erstaunt, nicht seine Eltern am Gate zu sehen, sondern Tina, aber sie erklärte ihm: "Die beiden waren über 24 Stunden unterwegs, standen fast von Anfang an im Stau. Die sind fertig, also habe ich vorgeschlagen, dich abzuholen, damit sie sich noch erholen können."

"Tina ist so praktisch veranlagt, und so selbstlos..." parodierte er die Stimme seiner Mutter und prustete vor Lachen los, dann sah er sie ganz genau an. Dem Wetter angemessen hatte sie sich was leichtes angezogen. Sommerliche Sandaletten mit hohem Absatz - "Wenn sie damit fahren kann, warum nicht." ging ihm durch den Kopf - einen halblangen federleichten Rock und eine leichte Wickelbluse - durch die ihre Nippel drückte wie zwei Patronen. Und als sie seinen Blick bemerkte, posierte sie frech grinsend für ihn. "Hast du genug gesehen? Können wir fahren?" lachte sie und zog ihn mit sich aus dem Flughafengebäude.

Kaum hatten sie das Gepäck verstaut und saßen im Wagen, als sie schon das Gaspedal durchtrat und er in seinen Sitz gedrückt wurde. "Langsam... sonst hast du es auch nicht so eilig!" tadelte er sie lächelnd "Oder hast du noch was Dringendes vor?" Ihr Grinsen ließ ihn nichts Gutes ahnen. So war er auch nicht sehr überrascht, als sie die Stadtautobahn verließ und mit ihm durch einen Park am Rande der Belgrader Neustadt fuhr. "Du HAST wirklich was vor, richtig?" Wieder grinste sie, und das machte ihn langsam aber sicher irre.

Endlich fuhr sie langsamer und bog auf einen kleinen, versteckt gelegenen Weg, wo sie dann den Wagen anhielt, die Fenster öffnete und unter den Sitz griff. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit: Tina zog einen kleinen, durchsichtigen Plastikbeutel hervor, und ohne Zweifel erkannte er darin Gras. "Schon mal probiert?" fragte sie, während sie mit fliegenden Fingern einen Joint drehte. "Ja, war nicht übel..." - "Aber sicher nicht so einen, wie ich ihn dir mache." antwortete sie, schlug ihren Rock hoch - unter dem sie keine Unterwäsche trug - und zog den Joint der Länge nach durch ihre feuchte Spalte. Dann steckte sie ihm die Sportzigarette in den Mund und gab ihm Feuer.

Ihm stiegen Grasgeruch und der Duft ihrer verführerischen Möse in die Nase, und er hätte später nicht sagen können, was ihn mehr erregte. Während er genüsslich seine Tüte rauchte, öffnete Tina blitzschnell seine Hose, zog seinen Schwanz heraus und versenkte ihn auch gleich in ihrem Mund. Mit leichten Zungenschlägen und Saugbewegungen verwöhnte sie ihn, während er an der Tüte rauchte, und als hätte sie es so geplant, kam er in dem Moment in ihrem Mund, als er den letzten - inzwischen zittrigen - Zug von der Marihuanazigarette nahm, und den Rauch in einem langen, tief geseufzten Stöhnen entließ.

Sie leckte sich die Lippen, fing mit dem Finger einen kleinen Rest auf, der aus ihrem Mundwinkel geflüchtet war, schnurrte genüsslich, als sie ihn aufschleckte, legte den Gang ein und fuhr los.

"Das nenne ich mal ein herzliches Willkommen." witzelte Aca, lehnte sich zurück und packte in aller Seelenruhe seinen halbharten Ständer in die Hose zurück.

In den nächsten Wochen ergaben sich immer wieder Gelegenheiten für Tina und Aca, Zeit mit einander zu verbringen, gelegentlich zu kiffen und noch öfter mit einander zu schlafen. Die Abmachung hatte Gültigkeit behalten, aber da beide noch jung waren, wollten sie im Moment keine feste Beziehung, so daß die Regelungen der Abmachung kein Problem waren - ein nicht zu unterschätzender Grund für den Singlestatus der beiden war zweifellos auch die immens Anziehung der beiden zu einander, so, daß keiner von beiden wirklich auf der Suche nach einem Partner war, sondern nur die Zeit zwischen den Urlauben überbrückte.

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