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How I fucked my Mother

Geschichte Info
Eine Anleitung zum ultimativen Tabu.
5.3k Wörter
4.58
140.2k
29
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Resak
Resak
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Hallo Literotica Leser,

wenn du einige meiner Geschichten gelesen hast, kannst du dir mehr oder weniger ein Bild von mir machen. Falls nicht, vervollständige ich es ein wenig.

Ich bin Resak und zähle mich mit meinen über 90 Geschichten (verdammt, sind es mittlerweile wirklich so viele? Ich sollte Mal vielleicht ein richtiges Buch schreiben) zu einem Urgestein hier auf Literotica. Getrieben von meiner Lust und meinen Fetischen schrieb ich unzählige unterschiedliche Geschichten mit einer zentralen Thematik: Inzest. Manchmal Bruder-Schwester, selten Vater-Tochter, aber meistens Mutter-Sohn.

Warum ich darauf stehe? Keine Ahnung. Ich war nie beim Psychologen und habe selbst nie Psychologie studiert. Viel-leicht liegt es daran, dass ich sehr frühreif war was meine Sexualität angeht und schon sehr früh Sex wollte. Dadurch manifestierte sich eine Fixion auf ältere Frauen, bei denen eine Mutter das besonders darstellt.

Aber ich will euch nicht mit meiner Selbstdiagnose langweilen, auch wenn sie nicht ganz irrelevant für diesen Bericht ist.

Als ich meine erste Geschichte schrieb war ich 19 (mittlerweile ist es 7 Jahre her). Damals waren meine Inzestfantasien nichts weiter als Fantasien. Ich stellte mir Sex mit einer fi(c)ktiven Mutter vor. Ich lebte sie aus indem ich Pornos schaute, Geschichten schrieb oder Rollenspiele mit meiner Ex hatte. Irgendwann aber bemerkte ich, dass die Art wie ich Frauen beschrieb immer eine Darstellung meiner eigenen realen Mutter war. Attraktiv, große Brüste, weite Hüften, schlanke Taille. Während ich noch vor einigen Jahren eine Vorstellung von Sex mit meiner eigenen Mutter ablehnte, masturbierte ich die letzten Monate zu nichts anderem.

Ich war also dort angekommen, wo ich niemals ankommen wollte: Ich hatte das Bedürfnis mit meiner eigenen, echten Mutter zu schlafen.

Und da fragte ich mich: wie könnte ich es schaffen? Ich könnte doch schlecht zu ihr gehen und fragen "Hey, Mama. Möchtest du mit mir, deinem Sohn Sex haben?" oder "Zum Geburtstag wünsche ich mir einen Strickpullover und deine feuchte Muschi". Ich meine: probieren könnte man es, aber erfolgversprechend wäre es wohl kaum. Vielmehr würde ich beim Psychologen landen, zu dem ich hätte schon vor Jahren gehen sollen.

Also schmiedete ich einen Plan. Einen Plan wie ich meine eigene Mutter ficken würde. Ich möchte zwar ungerne spoi-lern, aber wie der Titel schon andeutet, ist es mir gelungen. Genug aber mit dem Vorwort - hier ist meine Erfolgsstory "How I fucked my mother" - und ja, der Titel ist eine Anspielung auf die Sitfom "How I met your mother", hat damit aber nichts zu tun.

Schritt 1: Brainstorming und Planung

Ich setzte mich hin und schaute mir die Fakten an. Ich wohnte, nachdem das Zusammenleben mit meiner Ex nicht so richtig klappte, wieder vorübergehend bei meiner Mutter. Mein Bruder war schon längst ausgezogen und meine Eltern lebten getrennt. Es war, was die räumliche Nähe zu meiner Mutter angeht, also optimal.

Als ich darüber nach dachte wie ich meine Mutter dazu kriegen würde mit mir zu schlafen, sind mir meine zahlreichen Geschichten durch den Kopf gegangen, aber keine war realistisch genug um sie umzusetzen. Natürlich gebe es die Möglichkeit sie im Schlaf zu ficken oder sie irgendwie zu erpressen oder auszutricksen. Aber das war nicht mein Wunsch. Meine einzige Bedingung war, dass meine Mutter es selbst wollte. Ich wollte, dass sie freiwillig Sex mit mir hat und eventuell sogar den ersten Schritt macht.

Aber wie stellte ich das an?

Ich machte mir also eine Liste zur Vorbereitung. Meine Mutter müsste mich generell sexuell anziehend finden. D.h. ich fing wieder mit Sport an. Ich war schon immer sportlich, aber bis zum Sixpack musste noch eine kleine Fettschicht weg. Also ging ich ins Fitnessstudio oder wieder laufen. Dort schmiedete ich also weiter an meinem Plan.

Was könnte eine reife Frau dazu bringen es mit ihrem eigenen Sohn zu tun, fragte ich mich. Was wäre, wenn ich sie nur geil genug machen könnte, dass sie es so dringend nötig hätte, bis es ihr egal wäre, dass ich ihr Sohn bin? Das klang plausibel. Denn wenn ich richtig geil wurde, konnte ich auch nicht mehr rational denken. Ich würde Dinge tun, die ich sonst nicht tun würde. Zum Beispiel hatte ich mir immer vorgenommen mein eigenes Sperma zu Kosten um zu wissen wie es ist. Wenn ich geil war, dachte ich: okay, ich mache das heute. Aber nachdem ich kam und meine Geilheit damit verflog, dachte ich mir: Fuck, no! So einen Scheiß mache ich nicht.

War das der richtige Ansatz für meine Mutter? Sie geil machen, bis sie irrational ist und mich ficken will? Es erschien immerhin plausibel für mich. Aber wie sollte ich das anstellen?

Schritt 2: Details und Vorbereitung

Pornos. Das war meine erste Idee. Ich musste die Sexualität meiner Mutter erwecken und auf mich vorbereiten. Even-tuell würde sie durch den Konsum von Pornographie in die richtige Spur gerückt? Und ich war mit einer Festplatte von 150gb an (überwiegend Mutter-Sohn-Inzest-) Videos der Porno König. Meine Mutter benutzte hin und wieder gerne meinen Laptop und ich achtete penibel darauf, dass ich immer brav im privaten Modus surfte und keine Spuren zu bestimmten Pornoseiten hinterlasse. Wenn sie sehen würde was ich mir da reinzog läge ich im Nullkommanichts bei Doktor Freud auf der Bank. Aber was ist, wenn ich anspruchsvolle Frauenpornos "aus Versehen" geöffnet lassen würde? Also jene Pornos mit realistischen Handlungen und dem Fokus auf der Frau? Ich suchte meine Festplatte und viele Seiten ab bis ich die richtigen Streifen hatte. Pornos mit schönen älteren Frauen (Ende dreißig, Anfang vierzig), die meiner Mutter ähnelten und Sex mit jungen Männern hatten. Ich speicherte sie sogar in meinen Lesezeichen, damit meine Mutter früher oder später darauf stoßen würde.

Nächster Einfall: Spielzeug. Ja, Spielzeug. Ich wusste nicht ob meine Mutter irgendwo Sexspielzeug hatte, zumindest hatte ich nichts gefunden. Andererseits hatte ich als Kind auch unsere Weihnachtsgeschenke vor Weihnachten nicht aufspüren können. Also war ich schlecht im suchen oder sie war gut im Verstecken. Egal. Ich musste sie also dazu be-kommen sich Spielzeug zu besorgen. Klar, ich könnte ihr anonym etwas schicken, aber das wäre zu auffällig, oder? Ich machte etwas anderes. Ich besorgte mir einen Katalog eines Erotikshops, adressierte ihn mit meinem Namen und legte ihn in den Briefkasten. Da ausschließlich meine Mutter ihn öffnete musste sie diesen zwangsläufig sehen.

Und zu guter letzt: Realismus schaffen. Gut, diese Überschrift sagt irgendwie nichts aus. Aber folgendes meine ich: ich erzählte meiner Mutter ich hätte eine neue Freundin. Als sie fragte warum ich sie nicht mit nachhause brachte, erklärte ich ihr, dass die Beziehung... eher sexueller Natur war. Das musste ich natürlich hübsch verpacken. Außerdem sagte ich ihr, dass sie deutlich älter war. Fast so alt wie meine Mutter. Sie war natürlich etwas geschockt, aber abgekauft hatte sie es. Einige Tage danach machte ich ein Fake-Telefonat mit meinem besten Freund. Ich stellte sicher, dass meine Mutter mich hören konnte. "Ich schwöre dir. Der Sex ist unglaublich! Gar nicht vergleichbar mit Lana (meine Ex)! Du solltest dir auch eine reifere Frau klar machen. Die wissen Sachen, davon hast du nicht einmal geträumt!"

Ziel war, dass meiner Mutter klar wurde, dass all diese Pornos, die ich ihr unterjubelte, keine Fantasien, sondern durch-aus real waren. Es war also möglich für Frauen wie meine Mutter, die junge Männer wie mich, sexuell anziehend zu sein.

Nun musste ich nur noch hoffen, dass sie sich nicht einfach irgendeinen jüngeren Typen schnappt, der nicht ihr Sohn (oder mein Bruder) ist.

Schritt 3: Abwarten und Tee trinken.

Ich machte alles was ich beschrieben hatte und musste nur noch diesen Schritt durchführen. Abwarten und Tee trinken. Aber so viel Tee hatte ich gar nicht. Nach 2 Monaten änderte sich nichts. Anhand der Chronik meines Browsers stellte ich fest, dass sie meinen Pornoköder schluckte. Relativ regelmäßig war sie auf einigen Pornoseiten unterwegs. Das mit dem Spielzeug ging aber nach hinten los. Sie drückte mir den Katalog nur grinsend in die Hand ohne ihn richtig ange-schaut zu haben. Ich musste mir also etwas Neues überlegen.

Schritt 2B: Nachhilfe.

Monatelang war ich erfolglos und musste mich ablenken. So sehr ich mir wünschte wirklich eine ältere Freundin zu haben, die eine Granate im Bett war, war ich weiterhin Single und hatte es dringend nötig. Eine Freundin wollte ich nicht. Die würde nur meine Pläne mit meiner Mutter torpedieren. Ich brauchte also eine schnelle Lösung. Und das bedeutete: eine Nutte.

Per Zufall stieß ich auf eine Frau namens Nicci. Ich recherchierte im Internet und sah mir ihre Bilder an. Sie war attrak-tiv, hatte einen enormen Naturbusen und war deutlich älter als ich. Nicci hatte aber eine ungewöhnliche Besonderheit. Wenn man meine Geschichten kennt, weiß man, dass ich einen weiteren Fetisch abgesehen von Inzest habe: Laktation. Nicci hatte Milch in den Titten.

Als ich das erfuhr, rief ich sie an und erkundigte mich. 80€ für eine halbe Stunde. Ich war zuvor noch nie bei einer Pros-tituierten aber das erschien mir etwas viel. Dennoch war ich bereit für die extra Portion Milch extra viel zu zahlen.

Als ich sie traf, öffnete mir eine ältere Frau mit viel Schminke im Gesicht die Tür und ließ mich hinein. Sie hatte wirklich sehr große Brüste (größer als die meiner Mutter) und scheute nicht davor mir ihre Superkraft zu zeigen. Sie drückte auf ihre Nippel und bespritzte mich mit Muttermilch. Ich war ziemlich aufgeregt. Und geil.

Ich sagte ihr worauf ich stehe und wir machten ein kleines Rollenspiel.

Sie spielte meine Mama und kam im Bademantel ins Zimmer ihres Sohnes. Sie spielte eine offenherzig Mutter, die ihren Jungen aufklärte. Als ich als ihr Sohn erzählte, ich hätte noch nie ein Frau nackt gesehen, zeigte sie, weil sie eine so gute Mutter war, ihre Brüste, die ich anfassen durfte. Als ich diese dicken Dinger massierte floss schon einige Milch - dann als ich ihre langen Nippel in den Mund nahm, kostete ich. Da stellte ich fest, dass mein Fetisch eine Existenzberechtigung hatte. Ich kannte das vorher nur aus Pornos und es turnte mich an Milch aus Brüsten spritzen zu sehen. Eine Psychoanalyse erspare ich euch. Neben inzestuösen Attributen fand ich es einfach nur ästhetisch. Als ich aber ihre Milch im Mund hatte stellte ich fest, wie süß und köstlich diese war. Aber ich will die Geschichte nicht mit meinem Besuch bei Nicci aufhalten. Es lief darauf hinaus, dass Mama Nicci ihrem Sohn zum Vorspiel einen blasen wollte und es ihrem jungen einfach zu viel wurde uns er in ein Kondom abspritzte. Ich war nicht stolz darauf, aber so war es eben. Dennoch war es aufregend ein solches Rollenspiel mit einer, meiner Mutter so ähnlichen Frau, zu haben, die sogar Mut-termilch aus ihren Eutern spritzte.

Ihr fragt euch jetzt sicherlich warum der Ausflug bei Nicci relevant für die Geschichte sein soll, wenn ich schon nicht en Detail davon berichte. Dadurch, dass ich relativ früh kam und danach nicht "standhaft" genug war Mama Nicci zu ficken und ich für eine halbe Stunde bezahlte, war Nicci so freundlich die restliche Zeit anderweitig mit mir zu verbrin-gen. Da ich so fasziniert von ihrer Muttermilch war, legte sie meinen Kopf auf ihren Schoß und ließ mich saugen. Wie ein Baby stillte sie mich die letzten Minuten und erklärte mir, wie sie zu ihrer Milch kam. Sie war zu dem Zeitpunkt 46 Jahre alt, also sogar etwas älter als meine Mutter. Sie hatte zwar Kinder, aber sie waren schon lange aus dem Säuglings-alter raus. Sie kam irgendwann auf die Idee mit der Muttermilch als sie älter wurde und ihre Kunden deswegen ausblie-ben (obwohl sie für ihr Alter top aussah). Viele Freier fragten nach Sex ohne Vergütung, was für Nicci ein Nogo war. Daher suchte sie sich eine Nische und kam auf Laktation. Und hier kommen wir zum relevanten Part der Geschichte: um Milch produzieren zu können, gibt es verschiedene Wege. Die natürliche ist sie Geburt eines Babys. Das war aber bei ihrem Alter und ihrer Familienplanung aber ausgeschlossen. Ansonsten gab es die Methode der mechanischen Re-laktation: das häufige stimulieren der Brüste durch saugen oder einer Milchpumpe. Das dauerte aber ewig und erforder-te viel Arbeit. Es gab dabei aber eine Abkürzung: Domperidon. Ein Wirkstoff, der die Laktation anregt. Das Zeug, dazu ein bisschen Stimulation der Brustwarzen und schon kann man eine Molkerei eröffnen.

Nicci erzählte mir etwas von einem Typen, den man in der Prostituiertenszene "den Doktor" nennt. Das sei ein Kerl, der von Hure zu Hure läuft und alle möglichen verschreibungspflichtigen oder sogar in Deutschland illegalen Mittel ver-kauft. Von diesem bezog sie ebenfalls dieses Domperidon.

Ich nuckelte zu Ende und zog mich an. Als ich gerade raus war, überkam mich eine Idee. Ich hatte gerade von der Zu-lassung des "Viagras für die Frau" gehört, der die Libido der Frau steigern würde. Wenn ich daran käme und es irgendwie meiner Mutter verabreichen würde...

Ich ging noch einmal zu Nicci, lutschte kurz an ihrer Titte und besorgte mir die Nummer vom "Doktor". Ich rief ihn an und vereinbarte ein Treffen, um so eine Packung Viagra für die Frau zu kaufen. Als ich ihn traf zweifelte ich an der akademischen Ausbildung dieses Doktors. Es war ein Zwielichter Kerl mit osteuropäischem Akzent. Er verkaufte mir eine Packung Fibanserin, die aus irgendeinem osteuropäischen Land stammte. Die Schrift war lateinisch, aber verstehen konnte ich nichts. Er versicherte mir, dass es ohne Nebenwirkungen ist obwohl es etwas stärker dosiert war als das Zeug, das man in Deutschland bekommt.

Ich habe mich natürlich wegen der Nebenwirkungen erkundigt. Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit, etc. Ich habe lange überlegt ob ich das wirklich machen sollte, aber ich würde nicht haargenau erklären wie ich auf die Idee kam, wenn ich es nicht hinterher gemacht hätte. Ich erspare euch mein moralisches Dilemma und komme zu dem WIE.

Nun hatte ich das Mittel, aber wie sollte ich es meine Mutter verabreichen? "Hey Mama, nimm Mal dieses Mittel, damit du geil wirst und mich ficken willst"

Möglich, aber auch wahrscheinlich die direkte Einweisung in eine Geschlossene.

Meine Mutter und ich sind mit einer vorbildlichen Gesundheit gesegnet. Es gab also keine Pillen, die meine Mutter nehmen musste, die ersetzt werden konnten.

Also musste eine Notwendigkeit her. Vor Jahren hatte ich mal Vitaminkapseln zu mir genommen - das war so eine Kap-sel mit Vitamingranulaten. Die Kapsel löste sich im Magen auf. Das wusste ich damals nicht - so dumm wie ich war, habe ich die Kapseln geöffnet, das Granulat auf meine Zunge gekippt und dann herunter gespült. Man könnte also diese Kapseln besorgen, öffnen und dann mit einem Medikament seiner Wahl ersetzen oder ergänzen. Stellte sich also nur die Frage wie ich meine Mutter dazu brachte sie zu nehmen.

Schritt 3B: Abwarten und Vitamine schlucken.

Vorbildfunktion. Wie Eltern ihre Kinder erziehen, würde ich meine Mutter erziehen. Ich kaufte mir also zwei Packungen von den Vitaminkapseln, eine präparierte ich in meinem kleinen Labor. Die andere stellte ich schön zur Schau und fing an sie zu nehmen. Ich berichtete meiner Mutter stolz, dass es mir damit viel besser ginge. Ich wäre fitter und nicht mehr so müde... Also spielte ich den munteren Sohn. Lustigerweise fühlte ich mich tatsächlich fitter. Was wahrscheinlich eher an meinem Schauspiel als an den Tabletten selbst lag. Zwei Wochen später Biss meine Mutter an und wollte ebenfalls dieselben Vitamine. Bereitwillig stellte ich ihr meine Resak Spezial Edition zur Verfügung. Jetzt hieß es weiterhin für mich sowie für meine Mutter: Abwarten und Vitamine schlucken.

Ich beobachtete meine Mutter genau. Bei Nebenwirkungen würde ich das Experiment sofort abbrechen, war ich ent-schlossen. Aber dazu kam es nicht. Meine Mutter schien tatsächlich bessere Laune zu haben. Sie ging öfter zum Sport und zog sich freizügiger an. Zur Arbeit war sie sonst immer ziemlich verschlossen gegangen, nun sah ich sie aber desöf-teren mit einem tiefen Dekolletee. Ich musste mehrmals schlucken um mit diesem Anblick fertig zu werden. Die Brow-ser-Chronik meines Laptops erzählte mir ebenfalls eine Erfolgsstory. Während Mama früher eher selten Pornos schaute, registrierte der Browser jedes Mal eine Aktivität wenn ich nicht zuhause war. Google spuckte Suchbegriffe wie "warum bin ich plötzlich so geil" und "Sex mit jüngeren Männern" aus. Ich hatte meine Mutter genau da wo ich sie haben sollte. Vielleicht sogar noch etwas weiter. Als ich an einem Samstagmorgen ein Paket entgegen nahm, das für meine Mutter war, riss sie es mir panisch aus den Händen und lief in ihr Schlafzimmer. Einige Tage später hörte ich ein vibrierendes Geräusch aus ihrem Zimmer - und es war sicher keine elektrische Zahnbürste.

Meine Mutter war also geil. Sehr geil sogar. Aber nicht auf mich. Noch nicht. Und dann kam der Tag. Meine Mutter stand mit einem schlichten Kleid in der Tür. Das Kleid hatte einen großen Ausschnitt und offenbarte zwei schöne pralle Titten. "Ich gehe dann mal" sagte sie.

"Wohin?" fragte ich.

"Zu einem Date" lächelte sie.

Der Tag kam, aber der Tag kam nicht für mich. Und mit dem Tag kam noch irgendein Typ, der vielleicht mit meiner Mutter schlafen würde. Dafür hatte ich nicht gearbeitet. Ich habe mir doch nicht die Mühe gemacht meine Mutter so geil zu machen, damit irgendein Typ die Lorbeeren erntet.

Meine Mutter ging zu ihrem Date. Ich weiß, dass sie nie so schnell mit jemandem schlafen würde, aber andererseits war sie mehr als nur sexuell erregt. Ich weiß bis heute nicht wie die Nacht verlief. Ich wollte ja nicht nachfragen. Aber eins wusste ich: mein Plan brauchte ein Update.

Schritt 4: Abwarten und Mich trinken.

Nach meinem Treffen mit Nicci, der Mama mit der Muttermilch, war ich süchtig nach Milch. Ich trank täglich einen halben Liter und stellte mir immer vor, dass es Muttermilch sei, die ich aus Niccis Titten sog. Denn wie ich feststellte, als ich sie wieder besuchen wollte, war Niccis Milchbar geschlossen. Sie hatte sich auf ihrer Website verabschiedet und ich habe nie wieder von ihr gehört. Als ich auf der Suche nach einer neuen Idee war, wie ich meine Mutter dazu bekommen würde mit mir zu schlafen, fiel mein Blick auf das Glas Milch.

Was wäre, fragte ich mich, wenn ich zusätzlich zum Fibanserin dieses Milchtitten-Zeug Domperidon besorgen würde? Wenn Mamas Titten Milch produzieren würden, käme es vielleicht zu einer Situation in der ich sie oder sie mich darauf anspricht... Ich malte mir aus, wie sie in meinem Zimmer in einem Top steht und die Milch anfängt zu laufen. Ihr Top würde um die Nippel nass werden und ich würde sie Fragen: "Mama, was ist da los?"

Sie würde erklären, dass ihre Brüste wieder Milch produzierten und ich würde ihr erklären, dass ich zu gerne wüsste wie Muttermilch schmeckt. Mama lässt mich probieren und Zack! Ich bin drin.

Eine unrealistische Vorstellung, oder? Dennoch traf ich mich zwei Tage mit dem "Doktor", besorgte das Zeug und über-arbeitete Mamas Vitamindose.

Ich stellte die Packung "Resak Special Edition Vitamine 2.0" zurück an ihren Platz und wartete. Genüsslich trank ich ein Glas Milch und stellte mir vor es wäre Mamas Milch. Ja, Laktation mag nicht jedermann Sache sein, aber ganz ehrlich: ist es nicht krank, dass es für uns normal ist die Milch eines Tieres zu trinken, als die Milch die für den Menschen vorgesehen ist? Außerdem: Muttermilch schmeckt besser. Vertraut mir - probiert es.

Schritt 5: Showdown.

Zwei Wochen. So lange wartete ich und harrte aus. Meine Mutter hatte weiterhin Dates mit einem Arbeitskollegen. Ob sie Sex hatten, wusste ich nicht, aber es machte mich wahnsinnig. Meine Mutter war ebenso wahnsinnig. Sie konnte es mit dem Pornoschauen fast mit mir aufnehmen. Es waren sogar Videos dabei wo es Stiefmutter mit Stiefsohn trieben. Sie suchte zwar nicht gezielt danach, aber es erregte mich wenn ich daran dachte, dass sie dazu masturbierte.

Resak
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