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Huren-Votze Marianne

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Er stand jetzt hinter Heike und fragte sie "Darf ich Deine Scham berühren, um zu testen wie feucht du bist", "Ja" schrie Heike förmlich, auch ich hätte mir jetzt eine Hand an meiner triefenden Votze gewünscht. Wenn meine nicht festgebunden gewesen wäre, hätte ich vermutlich angefangen mich selbst zu befriedigen. "Oh ja, du läufst förmlich aus, ich mag es ja mehr, wenn der Schambereich haarlos ist. Aber nun gut, immerhin hast du deine Haarbracht da unter auf ein erträgliches maß runter gestutzt, soll ich dir nun zur Befriedigung einen Vaginal-Vibrator einführen?", "Oh ja, machen sie" schrie Heike wieder förmlich heraus. Mir wurde bei der Vorstellung ganz anders. Ich hatte so was zwar seit Jahren nicht mehr gemacht, aber im Moment würde ich alles tun um mir Befriedigung zu verschaffen. "Ok, aber machen so was anständige Mädchen denn" fragte er, "Ich bin kein anständiges Mädchen", meinte Heike. "Hm, würdest du dann sagen, das du eine Schlampe bist, welche mich darum bittet, einen Dildo bei Ihr einzuführen?" fragte er und erhielt ein knappes "Ja" zur Antwort. Dann Bitte mich auch darum und zwar genau so. "Ich möchte einen Dildo in meiner Möse" antwortete sie. "Nein. Sag dass du eine Schlampe bist und was ich tun soll", "Ich bin eine Schlampe und möchte, dass sie mir einen Dildo rein stecken", wie ich über die Schulter sah, entsprach er Ihrer Bitte und steckte einen naturfarbenen nicht allzu kleinen Dildo in Ihre Votze.

"Und jetzt zu dir liebe Renate. Darf ich auch dir an die Scham fassen". Ich frage mich, wie er trotz der total aufgegeilten Stimmung eine solche Ausdrucksweise an den Tag legen konnte. Auch Renate erwiderte nur mit einem kurzen "Ja", "Hm, da haben wir auch einen ordentlichen feuchten Busch", beim Zuhören wurde ich immer geiler. Ich hielt es kaum noch aus, ich brauchte jetzt unbedingt etwas an oder in meiner Möse. "Möchtest du auch einen Dildo". Sie schien auch ziemlich Geil zu sein und warf direkt ein "Ich bin eine Schlampe und möchte auch, dass du einen Dildo in meine Pussy steckst". Sie sprach so schnell, dass sie die Worte fast überschlugen. Oh Mann, ich hielt es immer weniger aus. Jetzt, wo ich sah, dass auch sie ein naturfarbenen Dildo rein gesteckt bekam.

"Und jetzt zu dir Marianne. Darf ich auch an deine Scham fassen", ich war so geil dass ich direkt heraus sagte, "Ja und auch ich bin eine Schlampe und will dass sie mir auch so einen Dildo unter rein stecken.", Ich spürte wie er sanft mit der Hand über meine Möse strich dabei knetete er leicht an meinen Votzenlappen, "Du scheinst wirklich die Größe und feuchteste Schlampe hier zu sein, aber ich will trotz der Haare an deiner Scham der Bitte entsprechen". Ich spürte, wie eine künstliche Eichel an meiner Möse angesetzt und langsam rein geschoben wurde. Da ich so feucht war, glitt er ohne Widerstand hinein. Der Dildo in meiner Möse fühlte sich herrlich an, aber leider war er ausgeschaltet.

"So Ihr drei. Ich habe hier eine Fernbedienung, welche alle drei Dildos in Gang setzen kann. Möchtet Ihr das?". Alle antworteten wir mit "Ja". "Na gut. Dann müsstet Ihr mich wieder darum bitten. Aber dass Ihr Schlampen seid, weiß ich ja jetzt schon. Seit Ihr auch sexgeile Schlampen?"

Wir wussten, dass er da ein übles Spiel mit uns spielte, aber unsere Geilheit war so groß, dass wie einfach nicht anders konnten und antworteten alle zugleich mit: "Wir sind sexgeile Schlampen und möchten, dass du die Dildos einschaltest". "Fast gut, aber welche Dildos meint Ihr? Die in euren Votzen?". "Wir sind sexgeile Schlampen und möchten, dass du die Dildos in unseren Votzen einschaltest", kam es wie aus der Pistole geschossen - und da surrten die drei auch schon los.

Ich war so geil, dass es fast nicht mal eine Minute dauerte, bis ich kurz vor dem Orgasmus war, mein Mösensaft lief mir jetzt mein Bein runter und sammelte sich an meinem Knie. Dann schaltete sich der Dildo aus, er verließ den Raum und ließ uns bestimmt fünf Minuten allein. Ich begann ihn dafür zu verfluchen. Meine Geilheit ebbte ein wenig ab aber ich wollte jetzt unbedingt kommen. Ich hielt die Spannung kaum aus, aber die Fesseln zwangen mich dazu. Er kam zurück in den Raum und meinte, "Soll ich nochmal einschalten?", völlig von Sinnen konnte ich nicht anderes und so meinte ich "Ja" auch den beiden anderen schien es so zu gehen. "Ok dann müsst Ihr mit ein paar Fragen beantworten. Meine liebe, gute Gudrun hat sich sehr über euer Verhalten auf Mallorca beklagt. Fangen wir bei dir an, Heike. Am ersten Abend bist du direkt mit einem Mann verschwunden und wurdest kaum noch gesehen, obwohl ihr das Wochenende gemeinsam verbringen wolltet. Was sagst du denn zu dem Vorwurf?".

Heike antwortete: "Ja, aber der Typ sah gut aus und hatte mir meinen halben Kleiderschrank wieder aufgefüllt", da kann man auch schon mal die Beine breit machen und seine Freundinnen links liegen lassen. "Interessanter Standpunkt und nun zu dir Marianne, du lässt deinen Liebhaber nachkommen, verschwindest von der gemeinsamen Kneipen Tour und tauchst vögelnd am Pool wieder auf. Was hast du dazu zu sagen". Irgendwie konnte ich nicht anders als die Wahrheit zu sagen. Er stand hinter mir und hatte freien Blick auf meine triefende Möse mit dem Dildo, welche ich dank der Verschnürung ihm gezwungenermaßen entgegen strecken musste. Dies und meine eigene Geilheit schüchterte mich derart ein, dass ich nur heraus bekam "Ich wollte ihn überreden, mich kostenlos mit in seinen Sommerurlaub zu nehmen, darum sollte er mich unbedingt am Pool ficken". "Interessant. Und nun zu dir Renate. Zwei Männer von denen einer sich auch für Gudrun interessiert hatte und das eine Woche vor deiner Hochzeit. Auch von dir möchte ich eine Begründung hören". Auch sie konnte wohl nur ehrlich sein. "Mein Mann Ralf ist eine Niete im Bett, der hat nur einen großen Geldbeutel, für den ich ihn geheiratet hab. Da musste ich mich so kurz vor der Hochzeit nochmal austoben".

"Hochzeit nur wegen Geld" - ich sah, wie er kurz in Renates Schritt fasste, was Ihr ein kurzes Stöhnen entlockte. "Sex am Pool gegen Sommerurlaub" - er packte auch bei mir kurz aber kräftig in den Schritt, was auch mir ein kurzes Stöhnen entlockte, "Und ein Fick-Wochenende gegen Klamotten" auch Heike stöhnte kurz auf. "Mir scheint euch kann man gegen Geld haben, also habt ihr keine normalten Votzen sondern Huren-Votzen". Au backe, das hatte gesessen. So hatte ich das bisher nie gesehen. Ich ahnte schon was jetzt kommen würde. "So, wenn Ihr wollt, dass ich nochmal einschalte, dann müsst Ihr die letzte Bitte darum ergänzen." Ich konnte einfach nicht anders, ich brauchte es nach der Demütigung so stark, das ich nur sagen konnte "Wir sind sexgeile Schlampen und möchten, dass du die Dildos in unseren Huren-Votzen einschaltest". Augenblicklich setzte die wohlige Vibration in meiner Möse wieder ein. Schnell kam ich wieder in Fahrt. Das Sofa war an meinen Knien vorn meiner auslaufenden Möse schon ganz nass geworden. Nach kurzem konnte ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken, da schaltete sich der Dildo auch schon wieder ab.

"Aber nach dem, was Ihr Gudrun auf Mallorca angetan habt, habt ihr das eigentlich nicht verdient, oder was meinst du Marianne", er fasst mir wieder an meine Möse und massierte meinen Kitzler. Stöhnend bekam ich nur raus "Ja, aber dennoch möchte ich, dass sie das Ding wieder einschalten". Er ließ wieder los "Solltet Ihr euch dann nicht zuerst bei Gudrun entschuldigen? Was meinst du Renate". Ich sah, dass er auch Ihr wieder an die Votze griff, so dass von ihr auch nur ein gestöhntes "Wir sollten uns bei Renate entschuldigen und dafür sollten die Dildos wieder eingeschaltet werden". "Hm, ich weiß nicht, sollte man euch dafür nicht ehr den Arsch versohlen, wie stehst du dazu, Heike". Auch Ihr fasste er wieder an die Votze, so dass auch sie vor Geilheit nur eine gestöhntes "Ja, eigentlich sollte man uns den Arsch versohlen, aber lieber die Dildos wieder einschalten, bitte" kam.

Er trat einen Schritt zurück, schaltete nur für ein paar Sekunden die Vibratoren ein. Das brachte meinen Verstand endgültig zum Erliegen. Er hatte mich jetzt vollkommen in der Hand.

"Wir fassen vielleicht mal zusammen. Ihr seid drei Schlampen, die sich bei Gudrun entschuldigen müssen und wollt, dass ich den Dildo in euren Huren-Votzen wieder einschalte, obwohl man euch eigentlich den Arsch versohlen sollte. Könnt Ihr mir das so wiederholen?". Meine vor Geilheit überlaufende Muschi ließ einfach nichts anders zu und so stimmte ich mich mit in den Chor "Wir sind drei Schlampen, die sich bei Gudrun entschuldigen müssen und wollen, dass die Dildos in unseren Huren-Votzen wieder eingeschaltet werden, obwohl man uns eigentlich den Arsch versohlen müsste."

"Prima, so hab ich mir das vorgestellt. Einfach perfekt", hörte ich auf einmal Gudruns Stimme. Sie kam zu der Tür herein, ich war plötzlich wie weg. Sie hatte ein Outfit an, das ich nie bei Ihr erwartet hatte. Sie hatte Lederstiefel, welche bis über die Knie reichten an, aus welchen die Strapse heraus kamen, deren Haltebänder über eine Lederunterhose führten. Als sie ganz knapp vorne an mir vorbei ging, sah ich, dass diese vorne in der Mitte einen Reißverschluss hatte. Darüber trug Sie eine Art Lederkorsett, welches Ihre mächtigen nackten Busen nach oben drückte. War sie wirklich so eine Art Domina? Ich war so buff, dass ich mich immer noch wie in Trance fühlte. Sie ging zu der Bar hinter dem Sofa. Erst jetzt sah ich die Kamera, welche hier die ganze Zeit eingeschaltet gelegen haben musste und alles mit aufgenommen zu haben schien. Sie nahm sie und trat direkt hinter uns. Ich fühlte mich zutiefst gedemütigt. Sie konnte unsere drei Vibrator gefüllten Mösen direkt mit der Kamera einfangen, ohne dass wir die geringste Chance hatten, das zu verhindern. Aber die Demütigung machte mich im Grunde nur noch wilder, aber der ausgeschaltet Dildo würde mir nur leider so schnell keine Erlösung bringen.

"So Ihr drei Schlampen mit euren Huren-Votzen, ich glaube nicht, dass Ihr einen Orgasmus verdient habt, sondern wie Ihr selbst gesagt habt, sollte man euch den Arsch versohlen und das werden wir jetzt auch tun. Gudrun wird euch jetzt erst mal von den Vibratoren befreien". Da wurde meiner auch schon raus gezogen, was mich ziemlich nieder schlug, hatte ich doch gehofft , das er wieder eingeschalten werden würde. "Und dann wird sie ein Lederpaddel nehmen, das wird keine Spuren auf euren Ärschen hinterlassen, aber dennoch einen schönen, langanhaltenden Schmerz hinterlassen. Ich glaube, Ihr habt 10 Schläge auf jede Arschbacke verdient." Da hörte ich auch schon einen dumpfen Schlag auf meiner linken Arschbacke. Ein Schmerz durchzuckte sie, da ich auf so was vollkommen unvorbereitet war. Ich stieß ein lautes "Ahrrg" aus. Er schien laut mit zu zählen "Eins, Zwei, Drei" es waren nur wenige Sekunden zwischen den Schlägen. Ein weiteren Schmerzenslaut konnte ich mir gerade so verkneifen. Aber schon nach wenigen Schlägen schmerzte meine linke Arschbacke gewaltig. Ich merkte, wie ich Tränen in die Augen bekam. "Neun, Zehn, Eins". Ohne Pause fuhr Gudrun damit fort, auch meine rechte Arschbacke zu bearbeiten. Ein ums andere mal wurde sie von einem stechenden Schmerz durchzuckt, während die linke bereits wie Feuer brannte. Mir liefen inzwischen die Tränen nur so aus den Augen. Zu meinem Erstaunen wurde aber auch meine leere Möse wieder feuchter. "Zehn, Eins, Zwei" ohne Pause musste Gudrun zu dem Arsch von Renate übergegangen sein. Meiner brannte inzwischen auf der gesamten Fläche wie Feuer, ich hörte Renate neben an Schluchten. Ansonsten war nur das Klatschen des Paddels und das Zählen zu hören. Es schien uns allen dreien die die Sprache verschlagen zu haben. Trotz des brennenden Arsches wünschte ich mir immer mehr einen Schwanz in meiner Möse, auch von Heike kam jetzt, wo Ihr Arsch dran war, nach jedem Schlag ein kleines "Au, Acht, Au Neun, Au Zehn". Da war Gudrun auch schon durch.

"So, jetzt bin ich zufrieden. Die Sünden von Malle sind bestraft worden. Zur Genugtuung möchte ich jetzt von einem schönen großen Schwanz gefickt werden". Sie leckte sich mit dem Rücken auf den Couchtisch, so dass wir, wenn wir nach hinten sahen, genau zwischen ihre gespreizten Schenkel gucken konnten. Ich empfand es als tiefe Demütigung, so schwanzgeil zum Zusehen verdonnert zu sein. Sie griff um Ihre fetten Schenkel herum und öffnete den Reißverschluss an ihrem Leder-Höschen. Es kam eine blank rasierte, glänzende Möse zum Vorschein. Der Kerl hatte begann sich in aller Seelen Ruhe zu entkleiden, als er die Boxer Short aus zog kam ein gewaltiger, halbsteifer Schwanz zum Vorschein. Er war genau so groß wie der von Sam, aber bestimmt noch ein wenig breiter. Da konnte jede Frau nur neidisch werden. Er stellte sich direkt vor Gudrun. Sein Schwanz war jetzt komplette Steif und ohne Umschweife drang er in sie ein. Da ich alles mit ansehen konnte, wurde ich tierisch eifersüchtig. Meine eigene triefende Votze war ihm entgegengestreckt, aber er begann heftig Gudrun zu ficken. Seine riesigen Eier schienen zum Platzen gefüllt zu sein und klatschten heftig auf Gudruns Möse. Dank Ihrer vollständigen Rasur konnte man genau sehen wie sein Schanz wieder und wieder in Ihre Votze eindrang. Auch sein Sack war komplett haarlos, so hatte ich freien Blick auf alles was es nicht besser machte.

Ich stellte mir vor, wie er von ihr ablassen würde, zu mir rüber zukommen und seinen riesen Ständer in meine ihm hilflos ausgelieferte Votze stecken würde. Aber stattdessen musste ich mir den ersten Orgasmus von Gudrun anhören. Ihn kümmerte das aber überhaupt nicht. Wie ein Maschinengewehr stieß er seinen Schwanz in einem irre schnellen Rhythmus immer heftiger in Ihre Votze. Irgendwie konnte ich meinen Blick nicht abwenden, der Wunsch, dass das da meine Möse wäre, welche so durchgeschüttelt wurde, wurde immer stärker, während das stöhnen von Gudrun wieder heftiger wurde und sie sich zu einem zweiten Orgasmus aufbäumte, begann ich mich zu fragen, wie spät es eigentlich schon war. Mir kam es vor, als ob es schon fast 10 sein müsste, aber ich hätte spätestens um 8 abgeholt werden sollen. Da ich keine Uhr in meinem Blickfeld fand und auf Grund meines Neids auf Gudrun, dass sie einen um den anderen Orgasmus erleben durfte, fragte ich auch nicht weiter nach.

Das Trommelfeuer auf ihre Möse hielt weiter an und sie wurde jetzt schon vom dritten Orgasmus geschüttelt. Jetzt ließ er das erste Mal von ihr ab, seine herrlichen riesigen Eier waren derartig prall gefüllt dass ich mich fragte wie er es so lange aushielt ohne Abzuspritzen. Wie lange mochte das gedauert haben, 10 Minuten oder 20 Minuten? Keine Ahnung. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Gudrun stand jetzt genau hinter mir. Sie schob zwei Finger in meine auslaufende Möse und meinte "Hm gut geschmiert. Du möchtest doch sicher dass mein Freund da seinen Schwanz rein schiebt." Ohne weiter nachzudenken antworte ich "Ja, bitte bitte". "Er heist übrigens Herr Vakotin, am besten bittest du Ihn selbst darum". Ich wollte seinen Schwanz jetzt unbedingt in meiner Möse spüren, das war genau das, was ich jetzt brauchte und so kam es mir gar nicht anders in den Sinn als das Spiel mitzuspielen. "Herr Vakotin, bitte schieben sie mir Ihren Schwanz rein", meinte ich. "Wo soll er ihn rein schieben" meinte Gudrun, die immer noch meine Möse mit Ihren Fingern reitzte, so dass ich noch geiler wurde. "Herr Vakotin, bitte schieben sie mir Ihren Schwanz in die Votze". Aber das war Gudrun immer noch nicht recht. "Hatten wir nicht geklärt, was für eine Votze du hast" und so sagte ich vor lauter Geilheit den zutiefst demütigenden Satz: "Bitte, Herr Vakotin, schieben sie mir Ihren Schwanz in meine Huren-Votze".

Gudrun schien zufrieden zu sein. Auf jeden Fall zog sie Ihre Finger wieder aus meiner Möse und ging weiter zu Renate. Auch ihr schob sie die Finger in die Möse und fragte, "Na möchtest du auch gefickt werden?", Renate schien schon allein von der Befingerung ihre Möse zu kommen und stöhnte ein "Ja" heraus. "Dann frag doch bitte". Auch sie demütigte sich ohne nachzudenken selbst. "Herr Vakotin, bitte schieben sie mir Ihren Schwanz in meine Huren-Votze". Gudrun zog zu weiter zu Heike, "Wie steht es bei dir Heike, die Bitt-Formel kennst du ja". Auch von ihr kam ohne Umschweife ein "Bitte, Herr Vakotin, ficken sie mich in meine Huren-Votze".

Nun meldete er sich seit längerem wieder zu Wort. "Oh man, auch die zweite Wette habt ihr verloren und da ich nicht auf behaarte Votzen stehe, wie ich schon angemerkt habe, geht ihr dann wohl vollkommen leer aus." Ich konnte nur noch "verdammt" denken. Ich wollte diesen Schwanz unbedingt in meiner Votze haben. Ich brauchte dringend eine Entladung für meine Geilheit. An die Wette hatte ich gar nicht mehr gedacht, aber das Geld war mir gerade vollkommen egal, ich wollte einfach nur meine Hand losreißen und mich selbst befriedigen. Statt dessen musste ich Gudrun sagen hören: "Na dann Schatz, können wir beide ja noch eine Runde ficken", sie ging hinter das Sofa, nahm sich ein Barhocker und stellte ihn direkt vor uns in die Mitte. Sie legte sich Bauchlinks drüber, so dass ihr riesen Arsch mit dem offenen Lederslip direkt in unsere Gesichter zeigte. Was für eine Gemeinheit, konnte ich nur bei mir denken.

Herr Vakotin trat hinter sie, sein Riesenprügel war immer noch steif. Er griff ihr von vorne zwischen die Beine und zog die Schamlippen auseinander, dann führte er seinen Schwanz langsam in sie ein. Ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, dass das meine Möse war, in welche er seinen Prachtständer einführte. Ich spürte, wie meine Geilheit wieder anstieg. Auf Gudrun wurde ich wahnsinnig eifersüchtig. Lässt sich hier direkt vor unseren Augen durchficken, wo wir doch einen Schwanz so drinngend notwendig gehabt hätten, war das einzige woran ich noch denken konnte.

Ich war dazu gezwungen, eine, mir wie mir schien unendliche Zeit, dem langsam in Gudruns Votze rein- und rausfahrenden Schwanz zuzugucken. Dabei hielt ich es eigentlich nicht länger aus. Gudrun dagegen begann immer heftiger zu stöhnen, eins ums andere mal konnte ich sehen, wie der herrlich große Schwanz in Ihre Möse gestoßen wurde. Dann wurde sie vom nächsten Orgasmus geschüttelt, der Haarlose Schwanz weiter langsam und genüsslich in die ebenfalls haarlose Möse rein uns raus fuhr. Ich war gezwungen jede kleinste Datei mit anzusehen.

Ich wollte auch genau meine nackte Möse endlich durchgefickt werden, aber stattdessen musste ich mit anschauen, wie Herr Vakotin seinen herrlichen Riesenprügel aus Gudrun zurück zog. Seine blank rasierten Eier begannen sich zuckend zusammenzuziehen, er spritzte eine riesige Ladung seines Saftes direkt auf ihre Votze. Sein Sack Zog sich nochmals zusammen und wieder spritzte eine riesen Ladung Sperma auf Gudruns blanke Möse. So ging das ein paar Mal, mit jedem Schuss wünschte ich mir, dass das meine Votze wäre, die da eingesaut wurde. Er schloss jetzt den Reisverschluss wieder. Ich stellte mir das herrlich vor, wie sich im Lederhöschen der Saft langsam verteilte.

Herr Vakotis und Gudrun bauten sich jetzt vor uns auf. Er richtete nochmal sein Wort an uns. "So Ihr drei Schlampen. Ich habe gewusst, dass eure Huren-Votzen so was toll finden würden. Hab ich nicht recht? Eure blanken, hochgereckten Votzen sind förmlich am Auslaufen. Darum hab ich mir vorbehalten, eure Dates für heute Abend eigenmächtig abzusagen. Aber jetzt ist schon kurz nach 11 und eure Partner werden euch jeden Moment abholen. Wenn Ihr also einen Nachschlag wollt, dann müsst Ihr nächste Woche wieder kommen. Aber dann erwartet ich, dass eure Huren-Votzen kahl rasiert sind. Auch werdet ihr wieder einen Rock tragen und das Höschen lasst Ihr schön aus. Behaarte Votzen find ich nämlich ekelhaft, bestimmt tummeln sich da noch zig Haare von euren diversen Liebhabern drin." Wir waren wohl alle drei wie vor den Kopf gestoßen aufgrund dieser Aussage, konnten aber nichts sagen.

Es vergingen bestimmt fünf Minuten in Schweigen, bis es an der Tür leutete. Gudrun ging in den Flur und meinte "Renates Mann ist da um sie und Heike abzuholen". Herr Vakotin trat hinter uns. Er befreite Heike und Renate von der Stange und band unsere Kniegelenke los. Dann befreite er auch Hände und Arme von den beiden. Sie liefen in einem flotten Schritt zur Tür. Dabei zogen sie im gehen ihren Rock wieder zurecht. Ich dagegen blieb zurück, mit gespreitzten Beinen und dem blanken hochgereckten Arsch. Es vergingen bestimmt 10 Minuten, bis es erneut leutete. Auch hier ging Heike zur Tür und gab Herr Vakotin ein Zeichen, mich los zu machen.