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Ich Bin Adoptiert 02

Geschichte Info
Triebverlangen nach Mom spitzt sich zu.
3.8k Wörter
4.42
100.2k
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/29/2022
Erstellt 12/30/2014
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Da stand ich nun, einen guten Schritt weiter. Den Plan habe ich etwas ausführlicher umgesetzt als ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Da sind die Gäule etwas mit mir durchgegangen. Man Lukas, da hast du es vielleicht wieder verbockt -- mit der ersten Aktion Mom mit Sperma zu bespritzen. Hm, egal, nun ist es so wie es ist. Sie hat mir ja zugesehen beim Onanieren, beruhigte ich mich selbst wieder etwas. Nahm ein Handtuch aus dem Regal und wischte noch die letzten Spuren meiner Sauerei vom Boden. Dann duschte ich gemütlich zu Ende, zugegebenermaßen war es alles andere als gemütlich, da meine Gedanken Kapitel 1 des Plans abgehakt hatten und schon Kapitel 2 durchspielten.

Wie wird sie reagieren, ich darf sie jetzt nicht überfordern. In meinen Gedanken programmierte ich eine Art Schaltplan, mit all den mir vorstellbaren Reaktionen ihrerseits und sonstigen Eventualitäten. Mein Verlangen nach ihr, ihren großen Brüsten, ihrer gepiercten Vagina, war nicht mehr zu unterdrücken. Allein ihr gehörten meine Gedanken, als ob es nur uns zwei geben würde. Ich konnte mich in letzter Zeit auch nicht mehr auf mein Studium konzentrieren, aber wie auch, die Triebe gehören ja zu des Menschen größten Bedürfnissen. Wenn ich so darüber nachdenke, so akribisch hatte ich zuvor noch nie an einer Arbeit gesessen -- anstatt die Prüfungen geradeso mit Genügend mit biegen und brechen hinter mich zu bringen, hätte ich beim Thema Mom mit Sicherheit ein Sehr gut abgeräumt.

Die Zeit schien still zu stehen, mittlerweile war ich in mein Zimmer gegangen, lag auf meinem Bett und hörte etwas Musik. Unter meinem Kissen kramte ich einen Slip von Mom heraus. Mittlerweile kannte ich alle Slips von Mom, da ich mir heimlich immer wieder einen Slip von Mom aus der Wäsche holte um daran zu schnüffeln. Nachdem ich mir dann bei einem Porno einen runtergeholt hatte und in ihrem Slip kam, legte ich ihn wieder zurück in die Wäsche. Doch diesmal hatte ich meine Ladung Sperma ja vor einer Stunde über Mom ergossen.

Knapp nach 20:00 Uhr rief dann Mom: "Lukas Abendbrot ist fertig." Ich verstaute den Slip wieder unter meinem Kissen und hatte auf einmal dieses Unwohlgefühl, sie wird mich wie ein kleines Kind behandeln, tadeln und mir obendrein noch eine Strafe aufbrummen. Der Mut und die Selbstsicherheit waren wie aus dem Nichts verpufft. Jetzt reiß dich zusammen Lukas, du willst doch nun ein Mann sein, wiederholte ich dreimal während ich die Treppen hinunter in die Küche ging. Mom saß schon am Tisch und sagte zu mir: "Wo bleibst du Lukas, das Essen wird ja kalt." Ich setzte mich zu ihr, sah sie an und wollte gerade auf die Situation in meinem Badezimmer eingehen, da unterbrach sie mich mit den Worten: "Lass uns nicht darüber reden, wir vergessen es einfach." Okay, super, mit vielem habe ich gerechnet aber nicht mit dem. In mir kochte schon etwas Wut hoch und am liebsten hätte ich zu ihr gesagt, dass sie doch im Partykeller sonst auch nicht so prüde sei. Doch diesen Trumpf wollte ich noch nicht spielen, noch nicht jetzt.

Mein Ziel war es ja nicht, sie zu etwas zu überreden oder gar sie zu erpressen um mit mir zu ficken, nein ich wollte mehr. Ich wollte, dass sie mich wollte, begehrte, mich und sonst keinen. Dies konnte ich nicht durch Zwang erreichen. Also ließ ich es dabei und wir schwiegen uns eine gefühlte Ewigkeit an. Dann war Mom die ungewohnte Stille peinlich und sie begann etwas Smalltalk über dies und jenes. Mir fiel dann auf, wie sie Lena öfters ins Spiel brachte. Lena, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, vier Straßen weiter. Wir waren früher einmal gemeinsam zur Schule gegangen. Ich hörte gar nicht recht hin, da mich Lena sowieso nicht interessierte.

Dann wollte Mom auf einmal wissen, wohin ich heute noch ausgehe. Ihr müsst wissen, dass ich normalerweise den Freitag mit meinem Kumpel Tom totschlage aber der lag schon die ganze Woche krank im Bett. Also antwortete ich Mom: "Nirgend wohin, Tom ist krank und alleine ziehe ich nicht um die Häuser." Ich konnte sehen wie Mom die Antwort überhaupt nicht gefiel und sie antwortete: "So wirst du nie ein Mädchen wie Lena kennenlernen. Ich gehe immer gerne aus, wenn sich die Möglichkeit ergibt, leider ist dies selten!"

Ha, auf so etwas habe ich nur gewartet und ich nahm dankend an: "Mom, wir können ja gerne gemeinsam ausgehen." Sie blockte noch mit den Worten: "Da blamiere ich dich ja und mit 42 Jahren sind doch die Clubs nichts für mich." Ich ließ nicht locker und entgegnete ihr: "Da gibt es eine angesagte Bar, da war sogar mal Toms Mom mit und die ist ein paar Jahre älter als du." Und jetzt war ich gespannt ob sie sich noch einen Grund ausdachte, nicht mit mir auszugehen. Nach kurzer Überlegung stimmte sie mir dann mit: "Was solls, tut mir auch gut wieder mal raus zu kommen, zu." Ja genau, das wollte ich hören, Kapitel 2 des Plans kann beginnen.

Mom fragte mich dann in welche Bar wir gehen und welches Outfit angebracht wäre. Ich hatte da an eine Cocktailbar gedacht, die ich im Internet recherchiert hatte und in die ich zuvor noch keinen einzigen Schritt gesetzt hatte. Ich sagte zu Mom: "Es ist ein schicker Laden, ich werde ein Sakko anziehen, es wird dir gefallen" und in einem Atemzug ergänzte ich: "Wir sehen uns in 30 Minuten an der Haustüre." Bevor ich den Satz beendete, stürmte ich in meinem Eifer schon aus der Küche. Mom konnte gar nichts mehr einwerfen.

Ich kramte hektisch in meinem Schrank die Sachen zusammen. Hatte ich alles, ja perfekt aber etwas Parfum oder mehr kann nicht schaden. Also sprühte ich etwas Parfum ins Gesicht und ja mein Freund da unten, der muss ja auch gut riechen. Lach, von zerknirscht bis himmelhoch jauchzend konnte mein Gefühlsleben innerhalb weniger Minuten wechseln. Wird es diese Nacht noch geschehen? Werden wir uns küssen? Werden wir miteinander ficken? Werde ich meine Jungfräulichkeit an Mom verlieren?

Adrenalin schoss durch meine Venen, in nicht einmal 10 Minuten war ich wie aus dem Ei gepellt und starrte auf meine Armbanduhr. Es vergingen weitere 10 Minuten, 30 Minuten aber es blieb ruhig. Mensch Mom, machst du mir jetzt doch noch einen Strich durch die Rechnung seufzte ich vor mich hin. Dann hörte ich sie durch den Flur tapsen und schaute gespannt in ihre Richtung. Da, nun konnte ich sie erkennen, sie hatte sich in ein schickes, rotes Kleid geschmissen und in ihrer rechten Hand trug sie High Heels, sie war ja noch barfuß. Etwas außer Puste lächelte sie mich an und sagte: "Passend zum Abend ein Cocktailkleid. Sorry, zuerst konnte ich nichts finden, lass mich nur noch schnell in die Schuhe schlüpfen, dann können wir los."

Wow, sah Mom heiß und gleichzeitig elegant aus. Ihre Haare hatte sie nach oben gesteckt. Ihre Lippen leuchteten im gleichen Rot, wie ihr mit Pailletten besticktes Cocktailkleid. Das trägerlose Kleid brachte ihre Riesentitten noch besser zur Geltung. Man musste Angst haben, dass die zwei Dinger gleich explodieren und nur noch Stofffetzen durch die Luft fliegen. Meine Begeisterung verbarg ich geschickt und antwortete ihr bestimmt: "Jetzt aber schnell, dann bekommen wir noch die nächste Straßenbahn."

Es war ein fünfminütiger Spaziergang von einer der Haltestellen bis zu der besagten Cocktailbar. Der Schuppen mit seiner Neonleuchtschrift erhellte die Nacht schon von weitem. Mom im Arm trat ich ein und musterte das Cocos de Brasil von innen. Es herrschte buntes Treiben und leicht bekleidete Sambatänzerinnen animierten die Besucher, es auf der Tanzfläche krachen zu lassen. Nicht schlecht, hier kann man öfters mal hinschauen, sagte ich im Stillen zu mir selbst.

Ich erblickte in einer etwas ruhigeren Ecke zwei Frauen, die ungefähr Moms Alter hatten und steuerte auf einen kleinen Stehtisch vor ihnen zu. Mom und ich unterhielten uns bei einem Caipi und scherzten vergnügt. Nachdem Mom etwas lockerer geworden war, musste ich einfach wissen, ob sie mit Dad noch glücklich war und tastete mich leicht an das Thema heran indem ich sagte: "Mom, du und Dad, liebt ihr euch noch?" Etwas verwundert versuchte sie mir wieder auszuweichen. Ich ließ aber nicht locker und mit ruhiger Stimme antwortete sie letztlich doch etwas deprimiert: "Lukas, wir mögen und verstehen uns gut aber wir haben uns auseinandergelebt. Lass uns bitte in Ruhe darüber sprechen, heute wollen wir doch Spaß haben." Also doch, deshalb hatten Mom und Dad auch nie bei diesen Sexpartys miteinander gefickt.

Mitfühlend legte ich meinen rechten Arm um sie und sagte ihr: "Mom, es gibt da bestimmt jemand der dich mag, dich begehrt." Klar gab es den, mich!

Klasse dachte ich mir, jetzt muss ich sie nur noch knacken, wenn Dad sie nicht begehrt, dann schnappe ich sie mir, vor wieder irgend so ein Typ sie vögelt. Ich wollte dann aber nicht weiter nachbohren. Es war angerichtet an diesem lauen Sommerabend.

Aus meinem Blickwinkel konnte ich schon erkennen, dass die beiden Frauen hinter uns gelangweilt schienen und eine der Frauen Augenkontakt mit mir suchte. Als unsere Blicke sich wiederholt trafen, lächelte ich sie schließlich an.

Die beiden Frauen tuschelten kurz miteinander, die andere Frau trat dann an unseren Tisch und fragte ob wir ihnen nicht Gesellschaft leisten wollen, auf ihrer Couch sei noch Platz und es wäre gemütlicher als die ganze Zeit zu stehen. Mom liebte es Leute kennenzulernen und war gleich Feuer und Flamme.

So saßen wir am Tisch mit Eva und Tamara und nach einer kurzen Vorstellungsrunde hatten wir alle Spaß zusammen. Eva war diejenige, mit der ich den Augenkontakt suchte. Ja, ihr habt richtig kombiniert, sie war das nächste Puzzleteil meines Plans. Eva war eine 36jährige Bankangestellte, ihr Mann, ihr einstiger Boss, ein Workaholic. Sie hatte langes, blondgefärbtes Haar. Eva hatte eine Bombenfigur und trug ein weißes Minikleid. Tamara hingegen wirkte neben Mom und Eva unscheinbar, wie eine graue Maus.

Angeheitert von ein paar Cocktails musste ich die Tanzfläche unsicher machen, Eva ließ sich dies nicht entgehen und begleitete mich während Mom und Tamara uns zusahen. Ausgelassen machten wir die Tanzfläche unsicher, Eva suchte dabei immer wieder Körperkontakt zu mir. Wow, sie brachte mich richtig ins Schwitzen und ich wusste die Situation für mich zu nutzen. Als Eva sich in meine Arme lehnte flüsterte ich in ihr Ohr: "Eva, du bist sexy." Sie strahlte mich an und wir fegten noch einige Minuten über die Tanzfläche. Ich hätte mir nie gedacht, dass ich so gut bei Frauen ankommen würde, Wahnsinn! Und wenn Mom nicht will, dann werde ich meine Unschuld an Eva verlieren. Wer sagt es denn, Lukas du bist genial, aber jetzt nicht gleich in Euphorie verfallen. So oder so, dieses Wochenende beginnt eine neue Zeitrechnung für mich.

Mom natürlich, war alles andere als begeistert, von Evas und meiner Tanzeinlage, dies konnte ich sofort erkennen. Sie wollte sich aber auch nicht dazu äußern, nein, sie blieb ausgesprochen ruhig. Oh, mein Plan lief wie am Schnürchen.

Mom war doch nicht etwa eifersüchtig auf Eva, oder etwa doch? Man war mein Plan teuflisch, gerissen und sündig zugleich. Auch ein weiterer Cocktail konnte Moms Stimmung nicht heben, es war mittlerweile halb zwei geworden und sie drängte zu gehen. Eva und Tamara wollten auch nicht alleine im Cocos de Brasil zurück bleiben und verließen zeitgleich mit uns das Lokal. Tamara rief für sie und Eva ein Taxi und bestand darauf uns mitzunehmen, da wir ohnehin auf dem Weg liegen würden. Mom sträubte sich ein wenig aber ich kam ihr zuvor und nahm das Angebot von Tamara dankend an.

Tamara saß vorne beim Taxifahrer während ich auf der Rückbank zwischen Mom und Eva Platz nahm. Während der Fahrt strich mir Eva das ein und andere Mal mit der Hand über den Oberschenkel. Als es Mom mitbekommen hatte, unterließ sie es damit weiter zu machen. Eine Konfrontation mit Mom wollte Eva tunlichst vermeiden. Ich spürte schon die Anspannung und die Giftpfeile, puh Gott sei Dank, es blieb ruhig. Und mir war es auch lieber so, dies würde meinen Plan nur unnötig verkomplizieren. Jetzt, wo ich mich Mom doch schon so nah fühlte.

Eva deutete mein Herzklopfen, ja es war schon mehr ein Herzrasen, als Zuneigung ihr gegenüber. Sie konnte ja nicht ahnen, dass ich gedanklich schon alleine mit Mom im Haus war und meinen Plan weiter verfolgte. Aber wenn es Eva zulässt, dann würde ich nicht ablehnen. Mom muss ja nichts mitbekommen.

Ansonsten verlief die Fahrt ruhig, mental war ich gespannt wie ein Flitzebogen und konnte es gar nicht erwarten endlich zuhause zu sein. Nach 20 Minuten bogen wir vor unser Haus ein, Tamara und Eva stiegen auch kurz aus und verabschiedeten sich von uns. Eva gab mir zum Missfallen meiner Mutter einen dicken Kuss auf die Wange und ihre Hand wanderte dabei heimlich an meinen Po. Ich merkte, dass sie mir etwas in die Gesäßtasche schob. Raffiniert Eva, Mom achtete auf den Kuss und alles Weitere war ihr entgangen. Kurz darauf brauste sie mit Eva im Taxi durch die Nacht.

Die Nacht war sternenklar, die Luft roch süß und es war immer noch schwül bei über 20° C. Mein Hemd war verschwitzt und auch auf Moms Dekolleté bildeten sich Schweißperlen. Glückselig hüpfend lief ich voran zur Eingangstür und öffnete sie.

Ich stand schon zwei Schritte im Flur, als mich Mom an der linken Hand fasste. Leicht angetrunken stolperte ich etwas, fiel in ihre Arme und konnte es gerade noch verhindern, dass wir gemeinsam zu Boden fielen.

Durch den kleinen Lapsus spürte ich, wie das Adrenalin durch meinen Körper strömte und mir einen weiteren Kick gab. Mom ging es ähnlich, sie zitterte am ganzen Körper stimuliert durch das Adrenalin. Sie sagte zu mir: "Lukas, Eva ist nicht die richtige Frau für dich."

Ich sah sie schweigend an, unsere Blicke trafen sich und ich konnte nicht anders als sie zu küssen. Sie zog zurück und verpasste mir eine Ohrfeige. Noch mehr Adrenalin puschte mich auf. Ich blickte wieder in ihre Augen und sie wollte mir etwas sagen, ich legte ihr jedoch einen Zeigefinger auf ihre Lippen und blickte ihr weiter in die Augen. Ich schob mein Gesicht erneut vor ihres, hielt jedoch kurz bevor wir uns berühren konnten inne, sodass ich ihren Atem spüren konnte. Das Knistern lag spürbar im Raum, die Haustüre stand noch offen und der süße Duft der Sommernacht umhüllte sie. Ich gab ihr einen kurzen, sanften Kuss auf ihre Lippen und nahm mein Gesicht zurück. Mom blickte mich an und ja, sie erwiderte den Kuss genauso sanft. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen, fasste Mom hinter dem Kopf und zog sie zu mir. Wir küssten uns leidenschaftlich! Wir konnten nicht voneinander lassen! Unsere Zungen spielten miteinander! Mom war genauso geil wie ich! Ihre Nippel waren auf einmal ganz hart und ich konnte sie durch den Stoff des Kleides erkennen. Mit einem Fuß knallte ich die Haustüre zu, dann taumelten wir küssend in das Schlafzimmer meiner Eltern.

Ich küsste Mom am Hals während meine Hände den Reißverschluss ihres Kleides öffneten. Ihre Brüste kamen zum Vorschein. Wow, in unmittelbarer Nähe waren sie noch größer. Ich gab Mom erneut einen Zungenkuss und streichelte ihre Titten. Dann wanderte meine Zunge weiter und ich saugte an ihren Nippeln. Mom stöhnte als ich ihre Nippel mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge stimulierte. Meine linke Hand strich über ihren Schenkel zwischen ihre Beine, ich fühlte ihren Slip. Er war schon ganz feucht, Mom war schon feucht! Unsere Blicke trafen sich wieder und Mom lächelte mich an. Ihre ganze Scheu war weg, wie weggeblasen. Sie genoss es in vollen Zügen und bald war sie so geil, dass sie mir an meinen Penis griff. Ich ließ sie zappeln, was ihre Lüsternheit nur noch mehr anheizte.

Es ging dann schneller als ich dachte, ich hatte gar nicht richtig bemerkt wie sie mir die Hose öffnete, erst als sie in die Kniee sank um meinen halbsteifen Schwanz ganz hart zu wichsen. Er sah noch etwas klein aus und ich sagte zu Mom: "Er wird noch viel größer." Sie lächelte wieder und antwortete: "Ich weiß, hast du mir heute doch schon gezeigt." Sie packte meinen Schwanz zwischen ihre beiden dicken Titten und im Nu stand er wie eine Eins.

Ich war schon kurz davor das erste Mal zu kommen und dachte blitzartig an den behaarten, ekligen Typen, der Mom schon gevögelt hatte, um es noch etwas hinauszuzögern. Erwartungsvoll hielt ich ihr meinen Schwanz vor das Gesicht und sie wusste sofort was ich wollte. Sie küsste meine Eichel, saugte an meinen Eiern, leckte meinen Schaft und begann dann richtig zu blasen. Jetzt hatte sie mich soweit, mein Sperma kochte schon in meinen Eiern und ich keuchte: "Mom, ich kann es nicht mehr lange halten." Sie hörte augenblicklich mit dem Blasen auf um wieder Hand anzulegen. Begierig schaute sie mir in die Augen und holte mir einen runter.

Das Sperma spritzte auf ihre Titten und sie wichste meinen Schwanz weiter. Mom wichste mir sprichwörtlich das Weiße aus den Augen. Er hing dann schlaff runter und Mom sagte: "Geh nun in dein Zimmer Lukas und schlaf gut." Ich sagte zu ihr: "Es war sehr schön, schlaf auch gut Mom."

Ich war glücklich, Mom hat mich an ihre Titten gelassen und geblasen hatte sie mir auch einen. Wow, genial. Aber irgendwie hatte ich noch Lust auf mehr. Die heutige Stimmung ausnutzen, wer weiß ob sie morgen wieder Gewissensbisse hat und von allem nichts mehr wissen möchte. Ja und was hat mir Eva da in meine Gesäßtasche gesteckt. Es war eine Visitenkarte, da stand ihr vollständiger Name mit Adresse und Telefonnummer. Wow, Eva muss ich wohl anständig beeindruckt haben. Diese Chance werde ich mir auch nicht nehmen lassen. Geil, zuerst stecke ich ihn aber bei Mom rein, werde sie anständig stöhnen lassen bis sie kommt. So lag ich schlaflos im Bett, stellte mir vor wie ich Mom bis zur Besinnungslosigkeit fickte und wälzte mich rastlos.

Die Triebe gingen wieder mit mir durch und so fasste ich nochmal meinen Mut und ging leise an die Tür des Schlafzimmers meiner Eltern. Drückte meinen Kopf gegen die Tür und lauschte, konnte jedoch nicht hören ob Mom noch wach war oder bereits fest schlief. Hilft jetzt alles nichts, wer nichts wagt, der gewinnt auch nichts und so öffnete ich leise die Zimmertür und ging in den Raum.

Sie hatte die Vorhänge offen, der Morgen dämmerte bereits. Mom lag schlafend da und ich wollte bereits sprichwörtlich meinen Schwanz einziehen und es doch dabei belassen. Aber ich würde mich hassen, wenn es das gewesen sein soll und wie geil wäre es, wenn Mom und ich das ganze Wochenende nur miteinander vögeln würden. Der Gedanke erregte mich so sehr, dass ich mich aufs Bett neben Mom saß und langsam die Bettdecke zur Seite schob. Sie lag weiter da, seelenruhig und bekleidet nur mit einem Nachthemd.

Ich ging ans Bettende und sah ihre beiden Piercings verführerisch glitzern. Langsam näherte ich ihr mich und kitzelte ihre Zehen ein wenig mit den Fingern. Sie spreizte instinktiv ihre Schenkel und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Muschi. Ihre außenliegenden Schamlippen klafften zur Seite und ich sah ihr zartes, rosafarbenes Fleisch. Wie ein läufiger Straßenköter hatte ich den markanten, süßen Duft ihrer Möse aufgenommen. Mom war immer noch nicht wach geworden, okay mehr als 2 Stunden Schlaf hatte sie auch noch nicht.

Vorsichtig kam ich näher, legte meinen Kopf zwischen ihre Beine, mein Herz klopfte dabei wie verrückt. Ich leckte einmal kurz über ihre Möse, der Geschmack war seltsam, sie schmeckte salzig und irgendwie nach Schweiß. Mich störte es aber nicht, ich wollte Mom in Ekstase versetzen. Deshalb leckte ich weiter.

Mom wude langsam aktiv, war aber noch im Halbschlaf und ich hörte sie murmeln: "Ja mein Sohn, du machst das gut." Ich leckte wie verrückt weiter und saugte abwechselnd an ihren außenliegenden Schamlippen, ihre Möse war schon ganz feucht geworden und Mom stöhnte bereits mehrmals laut auf. Sie war nun wach und bemerkte, dass ich sie wirklich verwöhnte und es kein Traum war. Sie war schon so lüstern, dass sie keine Hemmungen mehr kannte. Ohne zu überlegen steckte ich ihr den Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand in ihre Möse und fingerte sie. Mom wandte sich im Bett wie ein Aal voller Lust. Ich konnte ihr ansehen wie fickerig sie wurde.

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