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Ich, der Roboter?

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"Küche? Wieso?" Immerhin kamen ihr die Worte nun wieder besser über die Lippen.

"Na, weil zunächst einmal die ganze Spüle noch von gestern voll von dreckigem Geschirr ist. Und der Backofen ist auch völlig verdreckt."

Julia versuchte zu verstehen, was los war. Wieso gab ein Roboter ihr Anweisungen? Aber sie konnten kaum einen klaren Gedanken fassen.

"Aber... Roboter!" protestierte sie schwächlich. "Roboter Küche saubermachen. Julia ausruhen..."

"Genau!" fuhr der Maidtron sie harsch an. "Roboter Küche saubermachen. Julia ausruhen! Du sagst es!"

"Aber ich bin Julia. Nicht Roboter."

"Hast du einen Kurzschluss in deinen Drähnten oder was? Du bist der Roboter! Du magst vielleicht aussehen wie ich, aber mehr auch nicht."

Leichte Panik stieg in Julia hoch. Warum sagte der Roboter so etwas? Warum war sie zu müde, etwas dagegen zu machen und musste die ganze Zeit im Bett liegen?

"Ich... bin... kein Roboter." protestierte sie abermals.

Doch die Automaid 5000 begann nun, ungehalten zu werden.

"Jetzt hör mir mal zu, du impertinentes Stück Metall. Irgendwo in deiner Programmierung muss ein dicker bug sein, wenn du das glaubst. Also werde ich es dir mal für Dumme erklären."

"Wer von uns," fuhr die Automaid fort, "spricht in grammatikalisch korrekten deutschen Sätzen, und wer gibt nur Gestammel von sich?"

Julia fiel nun tatsächlich auf, dass sich ihre Sprachfähigkeit in den letzten vielleicht vierzig Stunden drastisch verschlechtert hatte. Ganz im Gegensatz zu der der anderen Frau.

"Äh, du..." gab sie verlegen zu.

"Es heißt 'Sie'!" fuhr die Automaid sie an. "Und wer von uns hat gestern seinem Mann während des Abendessens Gesellschaft geleistet, während der andere alleine in seiner Kammer lag?"

"Du... äh, Sie..." musste Julia abermals zugeben. Sie hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht allein in dem kleinen fensterlosen Raum zugebracht, den sie eigentlich für den Roboter vorgesehen hatte, während dieser ihren Mann Timo unterhalten hatte. "Sie waren mit meinem Mann... ich... hier...."

"Na also, langsam machen wir Fortschritte, nicht wahr? Drittens, wer von uns war die ganze Nacht in der Kammer für Haushaltgeräte eingeschlossen und hat auf seinen Einsatz gewartet?"

Julia antwortete nicht.

"Und zuguter letzt," fuhr die andere fort, "wer von uns hat seinen Mann noch bei Abendessen richtig scharf gemacht, und hat sich dann die ganze Nacht bis in den Morgen in seinem eigenen Schlafzimmer mal so richtig von ihm durchficken lassen?"

Julia sah sich um. Ja, der Roboter hatte völlig recht. Hier lag sie, zusammen mit Putzmitteln, Staubsauger und anderen Gerätschaften, die nun an den Wänden herumstanden. Langsam machte alles Sinn. Der Roboter hatte den Körper Julias, die Stimme Julias. Wieso sollte er nicht auch selber glauben, dass er Julia sei? Wie sie jetzt? Konnte es nicht wirklich sein, dass sie selber der Roboter war, und es nicht wusste. Die Fakten sprachen eine eindeutige Sprache. Und ganz bestimmt würde Timo niemals mit einem Roboter zu Abend essen und ins Bett gehen.

"Sie. Sie waren es. Sie haben mit m... Ihrem Mann geschlafen." sagte sie schließlich.

Der Automaid lächelte sie nachsichtig an. "So ist es. Also, was glauben Sie, wer von uns beiden ist wohl der Roboter?"

Julia wollte zunächst antworten, dass die andere es sei. Aber konnte sie sich da wirklich so sicher sein? Sie versuchte, sich an ihr früheres Leben zu erinnern, aber sie konnte sich nicht konzentrieren. Alles schien wie in einem Nebel verborgen. Offenbar hatte man ihr keine Erinnerungen einprogrammiert. Ja, alle Umstände deuteten darauf hin, dass sie selber der Roboter war. Es war, als ob eine Stimme in ihrem Kopf ihr einflüsterte, doch endlich zuzugeben, dass sie es sei, die Stimme ihres Hauptprozessors, der versuchte, einen Fehler in ihrer Selbstbewusstseins-Unterroutine zu korrigieren.

"Ich habe nicht den ganze Tag Zeit, hier rumzustehen und mit einer Maschine zu diskutieren," unterbrach der Roboter Julias verworrene Gedankengänge.

Die Gereiztheit in seiner Stimme ließ einen Schauder durch Julias Körper fahren. Sie konnte regelrecht körperlich spüren, dass es falsch war, ihm zu widersprechen und ihren Anordnungen nicht Folge zu leisten. Die echte Julia hätte derartige Gefühle niemals gehabt. Es gab deshalb nur eine mögliche Erklärung: Sie selber musste der Roboter sein.

"Ich... ich bin... ein Roboter," gab Julia schließlich zu. Ihre Stimme klang fast mechanisch.

In dem Moment, in dem sie das sagte, schien es in ihrem Kopf plötzlich ein Schwirren und Schwingen zu geben. Der Nebel, der sich in den letzten Tage dort niedergelegt hatte, schien wie durch eine frische Brise weggeblasen, und sie konnte wieder klar denken. Sie musste nur akzeptieren, wer sie wirklich war. Sie schaute zu der echten Julia auf, die lächelnd auf sie herabblickte.

"Es tut mir leid, Frau Schmittner," sagte sie und schaute in die Augen ihrer Besitzerin.

"Kein Problem. Bleib ruhig noch ein bisschen hier liegen. Ich rufe die Firma an. Die sollen jemanden schicken, der den Fehler findet. Oder wir lassen dich verschrotten und uns ein neues Modell liefern."

Die Worte erschreckten Julia. Aber sie fühlte sich doch immer noch so unglaublich müde, oder wie auch immer man das bei Robotern nannte. Jedenfalls war sie erleichtert, dass sie sich wieder hinlegen und entspannen durfte, während ihre Besitzerin sie untersuchte.

Zwanzig Minuten später kam diese mit einem kleinen Karton wieder ins Zimmer. "Ich glaube, ich weiß, was los ist," kündigte sie an. "Deine Batterien sind leer. Das hat auch das Problem verursacht, dass du geglaubt hast, du seist ich. Du musst nur mal wieder richtig aufgeladen werden."

Die Automaid 5000 legte die Kiste neben das Bett und packte sie aus. Zum Vorschein kam ein riesiger Vibrator mit Netzgerät und Stecker.

"Laut dem Mann an der Service-Hotline muss ich dich nur ausziehen, alle nicht-organischen Gewebe entfernen, dich anstöpseln und dann für ein oder zwei Stunden aufladen."

Julia konnte kaum ihren Kopf heben um zu sehen, was die Automaid genau tat. Sie fühlte sich immer noch sehr schlapp, in der Tat als ob ihre Batterien leer seien und sie mal wieder nachgeladen werden müssten. Sie wehrte sich nicht, als die andere ihre Kleidungsstücke nach und nach sämtlich entfernte, bis sie nackt auf dem Bett lag. Sie wehrte sich auch nicht, als sie begann, ihre Pussy zu streicheln, sie mit einer kühlen glitschigen Substanz einzustreichen und ihr erklärte, dass die Buchse für das Nachladegerät vor dem Einführen gut geölt sein müsse. Sie zuckte nicht einmal zusammen, als sie ihr den Vibrator mit einem Schlag so tief einführte, wie es nur ging, und auf die höchste Stufe schaltete. Ganz im Gegenteil, sie fühlte, wie ihr Körper wieder erwachte, als das Ladegerät ihre Prozessoren mit revitalisierender elektrischer Energie versorgte, und wie ihr Körper langsam wieder anfing zu leben.

Die falsche Julia blickte hinab auf den hilflosen Körper ihrer früheren Herrin und grinste, als dieser in Zuckungen versank, nicht ahnend, was aus ihm werden würde.

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Fast drei Stunden vergingen, bis die Automaid sich entschloss, den Vibrator aus Julias Buchse zu entfernen. Inzwischen voll aufgeladen, fühlte Julia sich nun bereit, an die Arbeit zu gehen, und die Wünsche ihrer Besitzerin zu erfüllen.

"Und? Fühlst du dich nun besser?" fragte die Automaid.

"Viel besser. Danke!"

"Viel besser, Danke, Herrin!" korrigierte der Roboter. "Na gut, du darfst mich auch 'Frau Schmittner' nennen."

"Es tut mir leid, Herrin. Es wird nicht mehr vorkommen."

"So ist es schon viel besser. Nun ist es aber schon fast Zeit für's Abendessen, und in der Küche steht immer noch das dreckige Geschirr von gestern Abend. Also..."

"Es tut mir leid, Frau Schmittner. Ich werde mich sofort an die Arbeit machen."

Julia setzte sich auf und wurde Gewahr, dass ihr dabei zum ersten mal seit Tagen nicht schwindelig und schummerig wurde. Es tat gut, zu wissen, wer man war, und wohin man gehörte. Sie wollte nach ihrer Kleidung greifen, aber sie war weg.

Die Automaid stoppte sie. "Ich denke, dies hier ist wohl angemessener für ein Hausmädchen," sagte sie und reichte ihre eine French-Maid-Uniform mit schwarzen Netzstrümpfen, einer weißen Schürze, einem Häubchen und einem schwarzen Rock, der kaum ihre Hinterbacken verhülltem. "Damit wird es in Zukunft wohl auch keine Verwirrung mehr geben, wer hier wer ist, und wer das Sagen hat."

Dieser Vorschlag klang völlig logisch für Julia. Und selbst, wenn es nicht so gewesen wäre - ihr als Roboter-Dienerin stand es wohl kaum zu, die Wünsche ihrer Besitzerin in Frage zu stellen. Also zog sie das Outfit ohne zu zögern an und ließ es sogar über sich ergehen, dass ihre Herrin persönlich ihr den String so straff hochzog, dass er in ihrer Poritze und ihrem immer noch feuchten Schlitz verschwand.

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Eine Stunde später kam Timo von der Arbeit zurück und wurde von der Julia, von der er annahm, dass sie seine Frau war, stürmisch begrüßt, auch wenn sie deutlich sexier gekleidet war, als er es gewohnt war.

"Ich habe dich vermisst," gurrte sie ihm in die Ohren, schmiegte sich an ihn und drückte ihren Mund auf den seinen.

"Ich habe dich auch vermisst," antwortete er, nachdem er nach fast einer Minute wieder Luft geholt hatte. "Aber... aber wie kommt das?" fragte er, auf ihr neues Outfit deutend.

"Och, nur so. Jetzt, nachdem ich nicht mehr kochen und putzen muss, fühle ich mich gleich so viel lebendiger. Und," sie senkte ihre Stimme, "ich habe riesige Lust auf dich, und ich wollte dir zeigen, wie dankbar ich dir dafür bin." Ihre Hand kroch auf seinen Schritt und streichelte über sein erstarkendes Glied.

"Äh, so kenne ich dich ja gar nicht, Julia," stotterte Timo. "Aber weiß du, ich habe dir den Roboter nicht nur gekauft, damit du... na du weißt schon..."

"Aber das weiß ich doch, Schatz! Es halt einfach so, dass ich mich plötzlich wieder so munter fühle, als ob ich den ganzen Tag tanzen und ficken könnte."

In den zwölf Jahren seine Ehe hatte Timo noch nie etwas derartiges aus Julias Mund vernommen. Aber er wäre der letzte gewesen, der sich darüber beschwerte.

"Außerdem habe ich noch eine kleine Überraschung für dich," fuhr die Automaid fort und führte Timo in Wohnzimmer.

Timos Augen fielen ihm fast aus dem Kopf, als er sah, wie Julia letzte Hand an den Abendessenstisch legte, in einem Kostüm, das mehr entblößte als verbarg. Die Automaid hatte seine Reaktion genau beobachtet.

"Ich hatte schon so eine Ahnung, dass dir das gefällt," lächelte sie. "Ich habe ja bemerkt, wie du sie angesehen hast, als du sie das erste mal gesehen hast. Und da dachte ich mir, wieso sollten wir nicht ein wenig Spaß mit ihr haben? Es ist ja nicht so, als würdest du mich betrügen, wenn du sie anguckst. Und wenn dich ihr Anblick erregt, ist das ja nur ein Kompliment für mich, denn sie hat ja meinen Körper."

Timo schaute sie misstrauisch an. "Wäre das wirklich ok für dich? Also ich meine, willst du nicht mehr, dass wir sie zu Miss Appleby ändern?"

"Nein, jetzt, nachdem ich ein wenig darüber nachgedacht habe, finde ich sie großartig, so wie sie ist. Es gibt nichts lustigeres, als mein eigener Chef zu sein, und meine eigene Gesellschaft tagsüber ist sehr angenehm," lachte sie.

"Also gut. Dein Wunsch ist mein Befehl." Timo lächelte, nahm seine falsche Frau an der Hand, zog sie zu sich und umarmte sie feste. Das Paar küsste und küsste sich, während Julia schüchtern auf sie zukam. Sie wartete geduldig, bis die beiden fertig waren, dann kündigte sie an, dass sie nun das Abendessen auftragen könnte. In ihrem Hinterkopf spürte sie einen leichten Schmerz, ähnlich vielleicht einem Stich Eifersucht bei Menschen. Aber sie unterdrückte ihn und servierte ihren Besitzern das Dinner.

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Nachdem alles gegessen war, räumte Julia den Tisch ab, während sich die Automaid lasziv auf den Schoß ihres Ehemann setzte. Julia arbeitete weiter und blickte auch nicht auf, als sie das Stöhnen der beiden hinter sich hörte, als die andere ihren Schoß immer heftiger über den ihres Ehemanns rieb.

"Ich will, dass sie uns zuhört und zusieht," sagte die Automaid zwischen den Küssen, mit denen sie ihren Mann bedeckte. Ihr Unterleib massierte den seinen immer stärker.

"Wirklich? Bist du dir sicher, Liebling?"

"Absolut. Ich fände es so geil, mich von dir durchficken zu lassen, während ich selber zugucke. Ich wette, ihr kommt's auch, während sie uns zusieht."

"Kann sie kommen?"

"Natürlich! Sie ist absolut auf dem letzten Stand der Technik. Sie kann alles, was wir von ihr wollen."

"Na gut. Wenn du willst, dann versuchen wir es," stimmte Timo zu, insgeheim begeistert von der plötzlich zum Vorschein gekommenen unanständigen Seite seiner Ehefrau.

"Zofe!" rief die Automaid, während sie Timos Hose öffnete, herunterzog und sein Glied mit einigen geschickten Bewegungen vollends steif wichste. "Komm hierher! Wir wollen, dass du uns zusiehst!"

Ohne zu zögern stellte Julia die schmutzigen Teller ab und ging hinüber zu ihren Besitzern. Timo saß immer noch auf seinem Stuhl. Seine Hosen lagen nun um seine Knöchel herum, und ihre völlig nackte Herrin ritt ihn.

"Nimm dir einen Stuhl und schau uns zu!" befahl der Roboter. "Und ich will, dass du dich, während du uns zusiehst, selbst streichelst. Du darfst nicht wegsehen, und du darfst nicht vor uns kommen!"

"Wie Sie befehlen, Herrin."

Julia gehorchte, ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Das seltsame Gefühl in ihrem Hinterkopf verschwand langsam und verpuffte zu einem Nichts, während sie zusah, wie sich ihre beiden Besitzer vor ihr leidenschaftlich liebten. Es war schön zu sehen, wie sein straffes, von ihren Säften glänzendes Glied immer wieder in ihre saftige Möse fuhr. Und als gute Dienerin begann sie, wie von ihr verlangt, ihre eigene Spalte zu reiben. Sie war überrascht, wie feucht sie, ein Roboter, werden konnte. Sie spürte, wie ihre Schaltkreise anfingen zu glühen, als sie ihre Finger in ihre Spalte steckte, synchron zu den Bewegungen vor ihr.

Julia sah zu, wie das Paar vor ihr anfing, sich schneller und schneller zu bewegen, ihre immer unartikulierteren Geräusche im Nacken bzw. im Busen des jeweils anderen erstickend. Dann schrien sie auf, als sie simultan einen heftigen Orgasmus erreichten. Das war zu viel für Julias überhitzte Systeme. Auch sie kam so heftig, dass sie für einen Moment nichts mehr wahrnahm. Sie fürchtete schon, ihre Systeme hätten sich überladen, aber als sie wieder aufsah, lag die falsche Julia in Timos Armen und bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen. Schließlich löste die Maschine sich von ihrem Ehemann, stand auf und blickte hinüber zu Julia. Dann wandte sie sich wieder an Timo.

"Warum nehmen wir sie nicht mit ins Schlafzimmer?"

"Oh Gott, ich liebe dich," seufzte Timo und zog sie an sich, um ihr einen Kuss auf den Mund zu drücken.

Die Automaid jedoch legte einen Finger über seine Lippen und stoppte ihn. "Nein, vielleicht ist es besser, ist stelle den Roboter erst mal weg. Ich glaube, er muss über Nacht wieder aufgeladen werden."

"Kann er das nicht selber?"

"Geh schon mal ins Bett, Schatz!" lächelte sie. "Ich bin in ein paar Minuten bei dir, und ich verspreche dir, es wird die beste Nacht, die du erlebt hast. Ich habe nämlich noch eine kleine Überraschung für dich!" Sie gab ihm einen dicken Schmatz auf seine Wange, und dann führte sie Julia in ihre kleine Abstellkammer.

"Ausziehen!" befahl sie.

Julia gehorchte freudig und riss sich das schreckliche Maid-Kostüm innerhalb von Sekunden vom Körper, bevor sie völlig geschafft ins Bett fiel.

"Was bitte schön soll das denn werden?" fuhr der Roboter sie an.

"Ich muss aufladen, Herrin," antwortete Julia, etwas verwirrt.

"Noch nicht, Mädel! Zuerst werden wir uns noch ein bisschen vergnügen." Die Automaid begann nun ebenfalls, sich auszuziehen und reichte Julia ihre Kleidung. "Schnell, zieh das an."

Julia tat wie geheißen und zog die Kleidung ihrer Herrin an. Dann wartete sie auf weitere Anweisungen.

"Timo wartet oben im Schlafzimmer, und ich will, dass du ihm eine kleine, sexy Überraschung bereitest," erklärte die Automaid. "Du gehst nun zu ihm hoch, und ohne irgendwas zu sagen fängst du an, ihm einen zu blasen. Lutsche und sauge an seinem Schwanz, als ob das deine absolute Lieblingsbeschäftigung ist, verstanden?"

Julia nickte.

"Wenn er irgendwas zu dir sagt, lege einfach einen Finger auf seine Lippen und mach weiter. Ich verbiete dir überhaupt, auch in Zukunft, zu ihm zu sprechen! Ich werde eine Minute später dann auch reinkommen."

"Wie Sie wünschen, Frau Schmittner," antwortete Julia, drehte sich um und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer.

Julia fühlte ein nicht unangenehmes Kribbeln in der Magengegend, als sie sich der Schlafzimmertür näherte. Es war geradezu so, als ob ihr Körper den Weg von ganz alleine gehen würde. Sie betrat den Raum. Ihr Ehemann lag nackt auf dem Bett. Er lächelte. Sie hatte ihn noch nie so glücklich gesehen. Ohne ein Wort ging sie zu ihm, beugte sich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Timo versuchte, ihren Kopf zu nehmen, um sie zu küssen, aber sie wehrte ihn ab, legte wie befohlen einen Finger auf seine Lippen um sich danach um so engagierter mit seinem Schwanz zu beschäftigen.

Vor der gestrigen Nacht waren 14 Jahre vergangen, dass Timo das letzte mal einen geblasen bekommen hatte, noch in der Zeit, bevor er Julia kennengelernt hatte. Gestern Nacht hatte sie ihn mehremale geradezu leergesaugt. Und heute... er war geradezu geschockt, wie enthusiastisch seine "neue" Julia nun bei ihm zu Gange war. Es schien geradezu, als hätte ihr noch nie etwas so viel Spaß gemacht, wie an seinem Schwanz zu nuckeln.

Wie befohlen blies Julia Timos Riemen, als würde ihr Leben davon abhängen. Tatsächlich waren beide so vertieft darin, dass keiner von ihnen bemerkt hatte, dass die Automaid bereits das Schlafzimmer betreten hatte und hinter ihnen stand.

"Na Schatz, amüsierst du dich?" unterbrach diese die stille, nur von Julia Schlürfen unterbrochene Geschäftigkeit der beiden.

Timo setzte sich ruckartig auf, wenn auch nicht ruckartig genug, um Julia von seinem Schwanz zu stoßen. Sie hatte sich regelrecht an ihm festgesaugt und bearbeitete ihn weiter. "Was zum... wer... Ich..." stammelte er.

"Hey, alles in Ordnung, Liebling," sagte der Roboter beruhigend, und kroch zu ihm aufs Bett. "Ich hatte dir doch eine Überraschung versprochen."

"Ja... also, ich meine..."

"Keine Panik. Ich habe sie zu dir geschickt. Wär' doch schade, wenn wir ihre Fähigkeiten nicht voll und ganz ausnutzen würden, oder?"

Timo entspannt sich langsam wieder. "Du bist die wunderbarste Frau, die sich ein Mann nur wünschen kann," sagte er, während sein Atem langsam anfing, wieder schneller zu werden.

"Ich weiß," sagte der Roboter mit selbstsicherem Lächeln. "Also dann genießt du mein kleines Geschenk, nehme ich an?"

"Oh ja. Fantastisch!"

"Ich hoffe, sie ist nicht so fantastisch wie ich."

"Natürlich nicht. Kein Vergleich! Also was du gestern da gemacht hast... Trotzdem, sie ist gar nicht schlecht."

Julia wusste nicht, wieso, aber bei diesen letzten Worten Timos fühlte sie einen Anflug von Traurigkeit in ihrem Herzen, der aber sofort wieder verschwand, als der erste Schuss seines Samens in ihre Kehle spritzte. Hungrig schluckte sie ihn herunter. Sie schluckte und schluckte, bis nichts mehr kam. Dann setzte sie sich auf und wartete auf die nächsten Anweisungen ihrer Besitzer.

"Das war lustig," sagte die Automaid. "Ich weiß, ich weiß, sie ist kein Sex-Bot. Aber ich denke, mit eine bisschen Training können wir sie trotzdem noch zu einer ganz anständigen Schwanzlutscherin machen, meinst du nicht auch? Wir sollten sie öfter dafür benutzen. Und für andere Sachen..."

Timos Gesicht hellte sich auf, wie bei einem Kind, das zu Weihnachten einen lange gehegten Wunsch erfüllt bekommen hatte. "Was für Sachen genau meinst du?"