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Ich , Er und sein Vater

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Ab jetzt ging alles rasend schnell. Peter legte seine Hand gleich zwischen meine Beine. Etwas verdutzt über meine Aktion spielte er dieses Spiel nun auf meine Art und Weiße.

Vermutlich hätte er es lieber etwas zärtlicher passieren lassen, vermutete ich, als er mir die Stirn küsste und mit seiner Hand über meinen Bauch streichelte.

Doch jetzt als ich hemmungslos meine Beine spreizte und er seine Hand gleich ansetzte wusste ich, dass dies heute alles andere als ein Kuschelsex werden würde.

Meine nasse Muschi empfing seine Hand jedenfalls gerne. Lautes Stöhnen musste ich mir verkneifen, weil Daniels Zimmer ja gleich daneben liegt.

Doch als er dann meinen Kitzler berührte war es um mich geschehen

"psshhhhtt" flüsterte mir Peter zu

als ich dann doch etwas zu laut wurde.

Im Anschluss warf er seine Decke zur Seite und zog sich seine Unterhose aus. Wie ich es erhoffte erwartete mich ein prächtiger Schwanz, welchen ich so schnell nicht mehr vergessen werde.

Gierig griff ich danach und umschlang ihn mit meinen schwitzenden Händen, und wichste ihn, während Peter sich auch noch sein Tank-Top auszog.

Völlig nackt lag er nun neben mir und ich war so scharf auf ihn dass ich ihn am liebsten gleich aufgefressen hätte.

Ich beschloss nun auch, mich ihm völlig nackt zu präsentieren, doch ehe ich mich versah, schwang er sich schon über mich und meine gespreizten Beine, und lag auf mir drauf.

Ich genoss, wie er auf mir lag, doch war ich auch etwas verdutzt über sein Tempo welches er nun vorlegte. Eigentlich hätte ich ihn ja noch gern mit meinem Mund verwöhnt, doch er entschied eben anders.

Er küsste mich...

In einem sinnlichen und feuchtem Kuss verendete ich beinahe, bis ich seinen Schwanz an meiner feuchten Tulpe spürte. Dies gab mir nun beinah den Todesstoß.

Er stützte sich an seinen Armen ab und mit seinem Schwanz steuerte er Richtung Eingang.

Er spaltete mich, jeden Millimeter den er vordrang. Meine Nervenenden in meiner Muschi glühten. Diese Intensität einer Penetration ist ein wunderschönes Gefühl und als er dann ohne große Mühe mit seinem dicken Schwanz, vollständig in mich rein-stoß, erlebte meine Erregung ihren Höhepunkt.

Er verharrte nun wenige Sekunden lang in mir und stöhnte und küsste mich weiter.

Mit seinen Händen fuhr er unter mein Shirt und streifte es über meine Brust bis unter mein Kinn.

Er schien fasziniert von meinem üppigen Busen und fing an sie mit seinen Händen zu bearbeiten. Mir gefielen seine großen rauen Hände, sie fühlten sich sehr gut an , an meiner nackten Haut.

Meine Brustwarzen härteten sich, welche er nun mit seinen Händen zu seinem Mund führte und zärtlich daran saugte.

Wie es schien hatte er nun zwei Spielkameraden gefunden, denn sein Schwanz bewegte sich kaum in mir, er fasste an meine Seite und drückte meinen Busen zusammen. Es gefiel mir, nicht weil mich das Berühren an meinem Busen so sehr erregte, sondern weil mich Peter so begehrte. Wahrscheinlich hatte er schon lange keinen so jungen Körper mehr im Bett.

Ich genoss den Moment einen Mann glücklich zu machen und in diesem Moment seine einzige Frau zu sein.

Nun küsste ich Ihn und flüsterte in sein Ohr:

„Bitte, besorge es mir, ich brauch es jetzt.... FICK MICH"

Er seufzte und sah mir in die Augen.

Langsam fing er an sich zu bewege und ich empfing ihn mit einem

"Ja, gut so, mach weiter".

Langsam bewegte sich mein Körper im Rhythmus seiner Stöße. Es war unglaublich schön so langsam und zärtlich genommen zu werden.

Ich drehte meinem Kopf zur Seite und schloss die Augen

„Der Mann der auf mir liegt ist ein Gott" träumte ich in diesem Moment.

Ich war so erregt dass ich alles um mich herum vergaß.

Er küsste mich am Hals , langsam ließ er sein Becken kreisen. Er verwöhnte mich und verbat mir laut zu stöhnen, obwohl ich es so gern getan hätte.

Ich griff nach meinen Haaren welche mich an meiner Nase kitzelte, hob sie nach oben und streckte meine Arme weit nach hinten.

Peter packte mich an meinem Armen und hielt sie mit einer Hand fest, nun senkte er seine Blicke wieder zu meinem Busen, welcher dann eine ganz besonders schöne Form hat.

Dazu kam das Wippen der sanften Stöße, er umfasste sie wieder bis ihn offensichtlich mein Shirt störte, also zog er es über meinem Kopf und warf es neben das Bett.

Nun war auch ich völlig nackt, der Gedanke erregte mich noch mehr als ich es ohnehin schon war.

Peter erhöhte jetzt das Tempo und bummste mich ordentlich durch, das Gefühl war einfach geil, wie sein Schwanz in mich rein hämmerte. Jeden Zentimeter davon nahm ich auf, Stoß für Stoß, immer halb raus dann wieder ganz rein, immer und immer wieder.

Er sah mich von oben bis unten an und genoss wie ich mich unter ihm ekstatisch räkelte und wie ich meine Brüste festhielt dass sie nicht so sehr schaukelten. Gespannt beobachtete er die Bewegung meines Körper und wie ich immer wieder zusammenzuckte. Er küsste mich............auf dem Mund......auf dem Hals.......auf meinem Busen, während er immer weiter und fester zustoß.

Manchmal langsam und kurze Stöße, manchmal schnell und bis zum Ansatz. Sein Blick ruhte dabei meistens auf meinen sich bewegenden Busen.

Das Tempo behielt er bei, bis er keuchend eine Pause einlegte. Er atmete und schnaufte und ich überlegte ob er denn vielleicht schon gekommen war.

Apropos fiel mir gerade ein, dass er sich nie überlegte sich ein Kondom überzustreifen. Wobei auch ich nicht nur einen Moment daran gedacht hatte, da ich ja schon länger die Pille nahm. Bei ihm wunderte es mich schon ein wenig. Ich könnte ja theoretisch schwanger werden.

„Naja, sind halt die Männer..." dachte ich mir.

"Ist alles ok?" fragte ich ihn

Er antwortete keuchend "Ja, ich kann nur nicht das Tempo beibehalten, du erregst mich einfach zu sehr, Süße".

"Ist schon gut, du kannst ruhig kommen wenn du magst"

somit nahm ich ihn die Last ein wenig ab. Dennoch bemerkte ich ,dass er sich noch ein wenig auszuhalten bemühte.

Er machte also weiter, mit meinen Händen fasste ich an seinen Hintern und zog ihn etwas nach oben. Er verstand was ich wollte.

Er lehnte sich nun weiter nach oben, damit sein Schwanz in einem sehr steilen Winkel in meine Muschi einfuhr, das ist nämlich für eine Frau besonders schön, da die Reibung an der Scheidenwand deutlich erhöht wird.

So machte er in einem langsamen aber statischen Rhytmus weiter, hielt mein Kopf mit beiden Händen fest und küsste mich, während sein Schwanz immer tiefer und fester in meine Scheide hämmerte.

Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und genoss den Moment den ich wohl nie wieder in dieser Art erleben werde.

Peter stützte seinen Kopf an meine Schulter und ich bemerkte wie sehr er kämpft und wie gern er endlich erlöst werden würde.

"Komm BITTE, ich will dass du endlich kommst, komm auf meinem Bauch".

Normalerweise macht es mir nichts aus, wenn ein Mann in mich spritzt, aber am Bauch kann man es dann doch besser abwaschen, also erlaubte ich ihn, mich anzuspritzen.

Peter schluchzte und nahm mein Angebot sofort an.

Er bäumte sich auf, sodass er vor mir kniete. Er schob mich ein wenig an sich heran, und steckte seinen Schwanz wieder in mich.

Ich unterstütze ihn indem ich meinen Hintern leicht anhob. Diese Stellung genoss er besonders, weil er mich überall anfassen konnte. An meiner Klitoris, an meinem Bauch und an meinem Busen.

Ich fingerte mich mit beiden Händen an meinem Kitzler. Somit drückte ich meinen Busen zusammen, welche er wieder gierig anfasste.

Generell fand ich lustig, noch nie hatte ich einen Mann der so derart auf meinem Busen stand wie Peter.

Zusehend fühlte ich seine aufkeimende Geilheit die in ihm aufstieg, während er mich noch härter rannahm. Er selbst wurde immer lauter und ich fühlte, bald ist es soweit, bald würde er mich vollspritzen.

Leider komme ich während dem Sex nur schwer zum Orgasmus. Dies gelingt mir nicht immer und meistens nur wenn es wirklich länger dauert. Meistens komme ich erst nach seinem Orgasmus, wenn der Mann mich noch mit seiner Zunge oder mit seinen Fingern befriedigt. Deswegen fand ich es auch in Ordnung wenn er kommt und es nicht unnötig rauszögerte.

Für einen One-Night-Stand war ich ohnehin gut befriedigt worden, so musste er nicht auch noch Rücksicht auf mich nehmen.

Peter wurde jetzt sehr schnell, ich genoss sein Tempo. Irgendwie hoffte ich dann doch, dass er es noch etwas beibehalten würde.

Ich griff an meine Klitoris und fingerte schnell den Knubbel, um es noch ein wenig intensiver zu machen, als seine heftigen Stöße es ohnehin schon waren.

Jetzt spürte ich es.

Er zuckte.

Er stoß noch einmal heftig in mich hinein, stöhnte und presste seine Augen zusammen.

Stöhnte noch einmal.

Er nahm plötzlich seinen Schwanz aus meiner Muschi. Sofort vermisste ich ihn schon als er aus mir rausploppte.

Er nahm ihn in die Hand und wichste.

Ich legte mich in Position, stütze mich an meinem Ellbogen ab. Keinesfalls wollte ich versäumen zuzusehen, wie sein Sperma Schub um Schub auf meinem Bauch klatschte. Ich blickte ihn dabei an. Er war wie ein Gott, mit seinem gigantisch großen Körper welcher mich begehrte lies er mich wie seine verhurte Göttin dastehen.

Weiter massierte er sich und ich schaute ihm gespannt zu.

Es gefiel mir zuzusehen wie er seinen Schwanz wichste und dann passierte es.

Er wimmerte, öffnete seinen Mund, und dann...

ein dicker sämiger Strahl Sperma schoss aus seinem Prachtschwanz und klatschte zwischen meine Titten.

Reflexartig blinzelte ich mit meinen Augen.

Er bewegte seinen Schwanz weiter vor und zurück, und stöhnte immer lauter.

Wieder ein dicker weißer Schwall landete auf meinem Bauch. Mein Bauchnabel füllte sich,ehe ein weiterer Strahl Samen auf mir landete.

Es gefiel mir zuzusehen wie sich seine Eier zusammenzogen und wieder zwei bis drei dicke Strahlen auf mich quollen.

Peter stöhnte noch lauter, bis er nur noch einige wenige Tropfen hergab,welche sich auf meinen Venushügel verbreiteten.

Er sah mich an, schnaufte wie ein Tier, und sagte mehrere male hintereinander

"Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott"

während er seine Finger nochmal auf meine Klitoris legte und mich noch ein wenig stimulierte.

Ich sah ihn an, während ich wie ein glasierter Kuchen unter ihm lag. Meine Haare klebten an meiner Brust und auf meinem Bauch vermischte sich sein Sperma mit meinem Schweiß.

Ich ließ meine Ellbogen zur Seite fallen, sodass ich keuchend zurück auf dem Kissen lag.

Er legte sich jetzt wieder neben mich, und fasste mir nochmal an meinem Kopf um mich auf dem Mund zu küssen.

Wir atmeten beide wie nach einem Marathon-lauf.

Ich spürte wie sein Sperma zur Seite runterfloss. Ich tastete mich mit meiner Hand ab, und spürte klebrige Nässe an meinem ganzen Körper.

Mein Bauchnabel war voll mit seinem Sperma. Ich spielte damit und verteilte es genüsslich auf meinem gesamten Bauch.

Dieser Moment erregte mich sehr, angesaut von oben bis unten neben ihm zu liegen.

Er atmete noch stark und sah mich an. Mir wurde klar, dass ich jetzt besser verschwinden sollte.

Schuldbewusstsein machte sich in mir breit. „Was wenn jemand davon mitkriegt?"

daran wollte ich gar nicht denken. Also stand ich kommentarlos auf, streifte mir mein Shirt über und suchte mein Höschen welches ich irgendwo im Bett suchen musste.

Peter wollte noch etwas sagen, doch auch er hat eingesehen dass er jetzt besser seine Klappe halten sollte.

Also zog ich mich an und verschwand aus dem Ehe-Zimmer und ging in das Badezimmer, um das restliche Sperma von meinem Körper zu waschen. Das meiste hat schon das Shirt aufgesaugt.

Sofort später schlich ich wieder zu Daniel ins Bett. Ich glaube so leise schlich ich mich noch nie irgendwo hin.

Im Bett gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf: was wenn seine Frau davon mitkriegt, oder was sagt Daniel zu meinen Freunden wenn er es erfährt?

Auf der anderen Seite dachte ich, Peter wird niemals so dumm sein und jemanden was davon erzählen!

Dann waren meine Gedanken wieder beim Sex von vorhin. Mein Bauchnabel war immer noch klebrig, und schlafen konnte ich jetzt sowieso nicht. Es prickelte immer noch, so beschloss ich meine Hand unter mein Höschen zu schieben und mich selber zu befriedigen.

Das war der wahrscheinlich schnellste und intensivste Orgasmus den ich mir je selber geschenkt habe.

Danach schlief ich ein.

Morgens wachte ich auf nach einem tiefen aber traumreichen Schlaf. Meine Träume waren verrückt, zwischen Peter, Daniel, Sex, Peters Frau und wieder Sex, war alles dabei!

Daniel weckte mich schließlich auf, wir lagen noch ein wenig herum und ich sagte irgendwann so gegen Mittag dass ich nach Hause gehen werde, obwohl wir eigentlich planten, noch bei ihm was zu essen.

Aber ich wollte unmöglich Peter kreuzen, weshalb ich dankend ablehnte.

Daniel und ich blieben noch mehrere Jahre Freunde. Leider habe ich heute nicht mehr viel Kontakt zu ihm, und Peter sehe ich auch noch ab und zu, da in unserer Gegend sowieso jeder jeden kennt. Doch mehr als ein Grinsen und ein Grüßen gab es bisher nie wieder zwischen uns.

Doch eines bleibt uns sicher unser Leben lang...

Die Erinnerung an diese heiße Nacht, damals im Sommer...

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4 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 3 Jahren

sehr schön! Jung und alt ist immer wieder ein scharfes Thema.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 9 Jahren
schöne Geschichte...

Super geschrieben..

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
WoW

Dich möcht ich mal gern kennenlernen. 😉

Geile story... btw, mein Name ist auch Daniel 😜

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