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Ich folge ihm Blind

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Hakan fickte mich gleichzeitig von hinten und gab mir heftige Klapse auf den Po. Eigentlich mochte ich das nicht, aber in dieser Lage konnte ich mich überhaupt nicht bemerkbar machen, schließlich hatte ich einen Schwanz im Mund und Hakan hielt meine Hände fest. Aber was soll's, ich ließ es einfach über mich ergehen, ist ja auch mal ganz schön.

Mohammeds Glied zuckte immer stärker in meinem Mund, ein Zeichen dafür, dass er bald so weit war. Er setzte zum Endspurt an, bewegte meinen Kopf zwar sehr schnell, ließ mich aber nicht mehr tief schlucken. Und nach einigen Stößen entlud er seine ganze Ladung in meinem Rachen. Drei große Spritzer direkt in meinen Rachen hinein. Ich konnte es nicht schlucken, stattdessen spuckte ich es auf den Boden.

Endlich löste Hakan seinen Griff und ließ mich aufstehen. Mohammed war fix und fertig, und auch ich nutzte die Zeit, um mich kurz zu erholen.

"Mit dir bin ich noch lange nicht fertig!", meinte Hakan. Ich blickte nach oben und sah, wie Hakan mich mit dem Zeigefinger zu sich herwinkte. Auf allen Vieren kroch ich zu ihm: "Komm Pussy-Cat, komm zu Daddy!"

Sicher wird er mich jetzt so hart rannehmen wird, wie er es noch nie getan hat, und tief in meinem inneren wollte ich das auch. Hakan setze mit seiner Schwanzspitze an und drang erst langsam aber immer tiefer in mich ein. Er war ein so intensives Gefühl, von Hakans Schwanz ganz ausfüllt zu sein und auch noch vor Publikum gefickt zu werden.

Besonders weil Jan ebenfalls hier war und hilflos zuschauen musste, wie seine - wie er dachte - so brave Freundin hart genagelt wurde. Sein Schwanz fuhr in mich rein wie eine Dampframme - genau wie ich es brauche: immer härter, tiefer und schneller. Ich merkte, wie sich meine Vagina rhythmisch zusammenzog, und mir einen Orgasmus nach dem anderen verschaffte. Mann, war das ein geiles Gefühl. Hakan genoss meine enge Muschi, ich seinen dicken Pimmel, eigentlich war das ein fairer Deal.

Ich war nun mit vollem Einsatz dabei, es war, als ob meine Muschi seinen Schwanz regelrecht in sich verschlang und nicht mehr hergeben wollte. Sein schnelles Tempo brachte mich außer Atem aber das war ihm egal, er stieß trotzdem immer weiter zu. Er schwitze stark und ich atmete tief seinen maskulinen Geruch ein.

Hakan war am Ende, er brachte nur noch einen halbstarken Schrei heraus und lud in mir ab. Ich legte mich auf den Rücken und konnte beobachten, wie sich mein Brustkorb auf- und absenkte. Puh, war das ein Fick. Schweißtropfen rannen mir von der Stirn und zwischen den Brüsten herab.

"Ey Alte, nicht so faul rumliegen, mein Bruder will auch noch was von dir!" Aus meinem Augenwinkel konnte ich beobachten, dass der dritte Bruder auf dem Boden lag und am seinem Schwanz wichste. Er sah mich erwartungsvoll an und war fickbereit.

Aber ich konnte vor lauter Anstrengung noch kein verständliches Wort herausbringen. Ich atmete ein paar mal durch und sagte dann: "Ich kann mich nicht mehr bewegen - ich bin völlig K.O.". Nach einiger Zeit ergänzte ich: "Ich will ja, aber es geht einfach nicht".

Hakan schien kurz zu überlegen und brachte mir nach einiger Zeit ein Glas Wasser, das ich gierig leer trank. Mit einem Handtuch wischte ich mir den Schweiß weg. Nach einiger Zeit normalisierte sich mein Puls, aber ich war trotzdem noch fertig und lag regungslos am Boden und hielt die Augen geschlossen.

Dann hörte ich, wie jemand in meiner Nähe etwas türkisches murmelte und nach meinen Armen griff. Mit einem Klammergriff griff jemand unter meine Arme und zog mich nach oben und ein anderer packte mich an den Füßen. Bei Kemal angekommen, machte ich meine Augen wieder auf und konnte gerade noch sehen, wie er seinen Pimmel in meine Muschi reinmanövrierte.

Ich stöhnte kurz auf als ich abgesetzt wurde und mich Kemal damit regelrecht aufspießte. "Bist du drin?", fragte Hakan und Kemal hob den Daumen und schon ging es aufs neue los.

Hakan hielt mich von hinten fest und sorgte dafür, dass sich mein gesamter Körper auf und ab senkte. Das hatte ich jetzt wirklich noch nie gemacht, sonst war ich immer viel aktiver dabei. Aber es genoss es, mal so richtig derbe benutzt zu werden: erst Hakan und Mohammed, und jetzt noch der dritte Mann, der mich gerade zuritt.

Hakan packte etwas grob zu und auf mein Bitten hin löste er tatsächlich den Griff ein wenig. Bei jeder Auf-und Abwärtsbewegung wippten meine Brüste auf und ab. Ich habe zwar sehr feste Brüste, und so gnadenlos, wie ich da duchgefickt wurde, fing sogar mein Busen an, kräftig hin und her zu wackeln. Ich will es, ja ich will es. Ich will bis zur Erschöpfung durchgenagelt werden, habt kein Erbarmen mit mir! Meine Schenkel presste ich eng zusammen und fing laut an, meine Lust laut herauszuschreien.

Ich war gefangen in einem Sünden-Pool und am liebsten hätte ich gehabt, wenn es nie aufgehört hätte. Es war wie in Trance. Wie in einer anderen Welt, in der ich besinnungslos umherwankte. Mach weiter, bitte mach weiter! Doch die Realität holte mich bald wieder ein, als die Kamera wieder mal auf mich gerichtet wurde, ich leckte provokativ mit meiner Zunge über die Lippen - nur für die Kamera!

Mein Stecher verlangsamte sein Tempo und rief mir zu:"Ey, Schlampe, fertig zum Runterschlucken!" Ich hatte nichts dagegen. Mit einem Ruck zog Hakan mich nach oben und dirigierte mich Richtung Boden. Ich setzte mich bequem in die Hocke und streckte meine Zunge weit heraus, während die Kamera direkt auf mich gerichtet war.

Kemal begann, vor meinen Augen zu wichsen. Mit der einer Hand hielt Kemal meinen Kopf fest und mit der anderen wichste er sein Riesenteil. Ich harrte bereitwillig in dieser Position aus und schloss die Augen. Denn wie jede Frau weiß, brennt Sperma in den Augen.

Jeden Moment mußte es so weit sein. Hmmm, nichts passierte! Nach einiger Zeit machte ich vorsichtig ein Auge auf und sah ihm an, daß er verzweifelt versuchte, zu kommen. Er schien wohl Torschlusspanik zu haben. Im Hintergrund pfiffen seine Brüder ihn aus und riefen spöttisch: "Na, keinen Saft mehr?" Bestimmt hatte ihn die Kamera irritiert.

Aber das war kein Problem für mich, ich dachte mir nur: "Dem Mann kann geholfen werden!". Ich wollte, daß er sich auf den Boden legte, und ich beugte mich über ihn. Sein Glied war inzwischen halb erschlafft. Ich züngelte ein wenig an seiner Penisspitze herum und bald richtete sich sein Schwanz tatsächlich wieder ein wenig auf. Jetzt konnte ich vor laufender Kamera zeigen, wie gut ich Blasen beherrschte. Ich zeigte mein ganzes Repertoire: ich züngelte, leckte großzügig über den ganzen Schwanz, dann nahm ich seinen riesigen Prügel deepthoat und vergaß darüber hinaus nicht, mit der Kamera zu flirten.

Ich war mir sicher, dass er diesen Reizen nicht mehr lange wiederstehen konnte, schließlich zuckte sein Glied wie wild in meinem Mund. Seinen Stöhnen entnahm ich, dass es nur noch wenige Sekunden dauern. "Ja, hol's dir, Schlampe", forderte mich Kemal auf und ich war bereit, seinen Saft aufzunehmen.

Ich fühlte einen ersten warmen Samenspritzer auf meiner Zunge. Dann spitzte er in mehreren Schüben ab und pumpte eine gewaltige Ladung in meinen Mund.

Wieder hatte ich Mühe alles zu Schlucken, das meiste spuckte ich wieder auf und bekleckerte mich damit selber.

Ich sah richtig benutzt aus, das Sperma rann meinen ganzen Körper entlang. Ich leckte mir noch ein paar Samenreste mit der Zunge von den Lippen, bevor die Kamera ausgemacht wurde. Die Szene war im Kasten, und ich freute mich schon darauf, den Film anzuschauen.

Langsam kam ich wieder auf die Beine und suchte meine Klamotten zusammen-oder zumindest das, was davon übrig war. Hakan klopfte mir lobend auf die Schulter: "Hast du toll gemacht!" Alle waren glücklich und zufrieden, nur der arme Jan stand immer noch gefesselt da.

Inzwischen wurde auch Jan von seiner Qual befreit und ich machte mich auf den Weg ins Badezimmer. "Ich spring mal eben untern die Dusche!", rief ich den anderen zu. "Klar, laß dir Zeit!", bekam ich als Antwort. Genau das werde ich jetzt auch tun. Ich betrachtete mich ausgiebig im Spiegel: ich war verschwitzt, das Gesicht errötet, und nur mit einem zerissenen Top bekleidet. Hastig wusch ich mich, denn ich wollte diese Mixtur aus Sperma und Schweiß jetzt endlich loswerden. Da fielt mir ein, daß Hakan mir letztes mal auch einen einen String seiner Freundin geschenkt hatte, den fand ich ziemlich scharf. Obwohl ich noch lange nicht fertig mit meiner Körperpflege war, rannte ich aus dem Badezimmer und rief Hakan zu: "Hakan, hast du mir mal..." Weiter kam ich nicht, denn was ich jetzt zu Gesicht bekam, verschlug mir die Sprache.

Hakan stand zusammen mit Jan und scherzte mit ihm. Und was war das für eine Videokassette, die Jan in der Hand hielt. Mit dämmerte sofort, dass das Ganze eine abgekartete Sache war. Scheiße, was mache ich jetzt? Na gut, noch waren die beiden mit sich selber beschäftigt und merkten nicht, dass ich sie beobachtete. Meine letzte Chance war, ihm das Band schnell wegzunehmen.

Ohne viel nachzudenken rannte ich auf ihn zu und entriss ihm das Band. Dann türmte ich, während die ganze Männerbrut versuchte, mich einzuholen. In der Eile hatte ich keine Zeit zu überlegen, aber jetzt merkte ich, dass ich außer meinem kaputten Top überhaupt nichts anhatte. Und mit den Sandalen konnte ich nicht wirklich schnell rennen. So lief ich also praktisch barbusig, das Top mit der Hand festhaltend, durch die Straßen, und bemerkte dabei die ungläubigen Blicke einiger Passanten.

Aber Hakan und seine Gang waren mir dicht auf den Fersen und sie ließen sich nicht abschütteln. In meiner Verzweiflung schrie ich laut um Hilfe.

Das zeigte Wirkung, denn auf einmal bleiben sie stehen. Ein älterer, kräftiger Mann kam auf mich zu und fragte, was denn los sein. Ich zeigte nur auf Jan und sagte: "Der da, ja genau der da." Meine Verfolger liefen davon wie eine feige Affenbande aber Jan wurde geschnappt. Er musste sich nun rechtfertigen, warum er am Tag ein halbnacktes, hilfloses Mädchen verfolgte.

Der kräftige Mann fragte, ob er die Polizei rufen sollte, aber ich winkte ab. "Er soll mich in Zukunft nur in Ruhe lassen, sonst nichts", schrie ich Jan an. "Hast du gehört!", brüllte er Jan an und verpasste ihm einen kräftigen Aufwärtshaken, "und jetzt verschwinde." Und Jan trottete mit triefender Nase von dannen. Ich finde, er hatte es verdient.

Jetzt ist vorerst mal Schluss mit Hakan und seinen Halbaffen. Und von Jan hatte ich ohnehin die Schnauze voll. Und das Video werde ich sofort vernichten, das habe ich mir ganz fest vorgenommen. "Nein, Nicola du darfst nicht schwach werden", dachte ich mir. Aber wenigstens einmal werde ich es mir noch ansehen. Aber wirklich nur ein einziges mal. Versprochen!

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