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Ich liebe dich! Kap. 01

Geschichte Info
Die Party wurde extra für Sebastian arrangiert.
3.4k Wörter
3.98
70.4k
6

Teil 2 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2022
Erstellt 12/02/2010
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Kapitel 1: Überraschung!

Das Haus von Isabelles Chef liegt in einem vornehmen Vorort. Er besitzt eine richtig große Villa mit Swimmingpool und allem Pipapo. Als wir eintrafen, standen schon jede Menge Autos vor der Tür, wir waren etwas spät dran. Ohne abfällig klingen zu wollen, Frauen brauchen nun mal eine Weile um sich hübsch zu machen und Isa hatte sich mal wieder atemberaubend zurechtgemacht. Wir klingelten, hängten unsere Jacken an die Garderobe und begrüßten die anderen Gäste. Isas Boss Andreas war ein etwa 50-jähriger eloquenter Lebemann, der in zweiter Ehe mit einer 15 Jahre jüngeren, attraktiven Blondine zusammenlebte. Dann gab es noch vier andere Paare sowie einige alleinstehende Kollegen, die meisten waren männlich. Sie alle waren zwischen 30 und 50, der älteste Mann vielleicht einen Tick älter. Aus der Masse heraus stach ein junges Mädchen, sie mochte so um die 19 oder 20 sein und wurde mir als derzeitige Auszubildende vorgestellt. Auch Chrissie und Thomas waren zu meiner Erleichterung dabei, so hatte ich wenigstens jemanden zum Plaudern. Das geräumige Wohnzimmer bot genügend Platz für alle und der lange Esstisch war ohnehin riesig. Wir setzten uns also hin, Thomas schenkte mir ein Bier ein, unsere Damen bevorzugten ein Glas Wein, und der „Spaß" konnte beginnen.

Wie ich es vermutet hatte, drehte sich bei den Arbeitskollegen zunächst alles um das Geschäft. Immerhin lenkte mich Thomas ein wenig ab und wir quatschten über seinen Sport. Thomas ging eifrig einmal in der Woche zum Fußballtraining, auch wenn sein „Altherrenteam" in keiner Liga mehr vertreten war. Er war sehr eifrig beschäftigt mir den genauen Ablauf seines letzten Spieles zu schildern, obwohl er wusste, dass es mich nicht die Bohne interessierte. Dann geschah etwas Merkwürdiges. Mir wurde ein wenig schwummrig. Ich überlegte noch, wieso ein einziges Bier mir so zu Kopf steigen konnte, da schien es auch Thomas zu bemerken. Er fragte besorgt nach, ob alles in Ordnung sei. Ich verneinte und erklärte, auch an meine bessere Hälfte gewandt, dass ich unbedingt ein bisschen frische Luft schnappen müsse. Als ich mich erheben wollte, wurden mir die Knie weich wie Wackelpudding und ich fiel in meinen Stuhl zurück. Thomas und meine Frau versuchten mich noch zu stützen, da wurde es mir auch schon schwarz vor Augen.

Als ich erwachte, bemerkte ich zunächst, dass mein Rücken und die Arme tierisch schmerzten. Noch völlig bedröhnt, versuchte ich mich zu orientieren. Ich saß alleine auf einem Stuhl in einem kahlen Raum, offensichtlich im Keller. Vor mir auf dem Boden lag lose eine bezogene Matratze. Das flackernde Licht der hellen Neonröhre tat meinem Kopf gar nicht gut und ich kniff die Augen zusammen. Langsam gelang es mir, meine Sinne wieder zu sammeln. Was war geschehen? Mein Mund fühlte sich irgendwie komisch an, etwas schien auf meine Zunge und meinen Gaumen zu drücken. Ich wollte aufstehen aber es gelang nicht, ich konnte mich praktisch nicht bewegen. Irritiert blickte ich an mir hinunter. Erst da wurde mir bewusst, dass ich gefesselt war! Meine Handgelenke waren mit einem groben Tampen an die Armlehnen, meine Fußgelenke genauso an die Stuhlbeine gebunden. Was zum Teufel ging hier vor? Was sollte das? Ich versuchte, um Hilfe zu rufen, es ging nicht. Das also fühlte sich in meinem Mund so komisch an, ich war geknebelt worden! Einige Minuten verstrichen, ohne dass etwas geschah. Schließlich wurde die Tür geöffnet und herein kamen Isabelles Chef in Begleitung zweier seiner Gäste. Der eine war etwa 35 und ein wenig größer als ich, der andere Anfang 50 und ziemlich übergewichtig. Ihnen folgten die anderen Gäste.

Es war sehr merkwürdig, die beiden Begleiter stellten sich wie Bodyguards links und rechts neben meinen Stuhl, Andreas selbst baute sich direkt zwischen mir und der Matratze auf. Die anderen Kollegen waren inzwischen vollzählig und hatten sich im großen Halbkreis an den Wänden verteilt, nur Thomas, Chrissie und meine Frau fehlten noch. Als Ruhe eingekehrt war, sprach der Hausherr mich an:

„Sebastian, ich weiß, dass du dich fragst, was los ist und warum wir dich betäubt und dann gefesselt und geknebelt haben. Glaube mir, das ist zu deinem eigenen Wohl geschehen. Wir möchten verhindern, dass du etwas Dummes tust. Denn wir haben eine große Überraschung für dich vorbereitet. Übrigens, so möchte hinzufügen, auf ausdrücklichen Wunsch deiner Frau. Sie hätte dir schon gerne früher alles erzählt, traute sich aber einfach nicht. Ich habe ihr übrigens davon abgeraten und meine immer noch, es wäre besser gewesen alles so zu lassen wie es war. Aber, wie gebundene, verliebte Frauen nun mal so sind, bestand sie darauf. Also haben wir uns gedacht, es ist am besten, wir zeigen es dir einfach. Was? Das wirst du gleich sehen!"

Einer der Gäste machte die Tür auf, Thomas und Chrissie traten ein und mischten sich unter die Zuschauer. Dann erschien meine Frau. Meine liebreizende Angetraute war splitterfasernackt und schritt wie ein Model hoch erhobenen Hauptes durch die Menge, bis sie vor der Matratze zum Stehen kam. Ihr Blick schien wie in Trance, sie starrte ausdruckslos und gleichzeitig angespannt und vermied mit aller Anstrengung den direkten Augenkontakt mit mir. Und mir hatte ihr Auftreten einfach nur die Sprache geraubt! Mein Gehirn war wie leer gefegt. Das Blut schoss mir nach oben und mein Kopf würde glühend heiß. Mein Verstand weigerte sich zu begreifen, was hier vor sich ging, was imstande war zu geschehen. Die Matratze und meine vollständig entblößte Gemahlin waren genug Indizien. Ich zerrte an meinen Fesseln, vergeblich! Versuchte etwas zu brüllen, dass sie sofort aufhören sollten, aber es drangen nur einige unverständliche Grunzlaute durch den massiven Knebel. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Aber es war alles noch viel schlimmer! Gleich drei der Arbeitskollegen traten nach vorn und fingen an sich vollständig auszuziehen. Belles Chef hatte sich ein wenig an die Seite gestellt und beobachtete nun wie alle anderen auch, was geschehen würde. Meine blutjunge 23-jährige Gemahlin kniete sich vor den mittleren der Männer und fing an ihn zu blasen. Die beiden anderen Schwänze wichste sie mit ihren Händen. Es war nur ein kurzes Vorspiel, um die Kerle einsatzbereit zu machen.

Der mittlere Mann legte sich rücklings auf die weiche Unterlage. Ohne zu zögern, bestieg meine geliebte Isabelle ihn, nahm seinen harten Ständer und führte ihn an ihren pinkfarbenen Schlitz, bevor sie sich darauf niederließ und er bis zum Anschlag in ihr versank. In meinem Inneren brodelte es, mein Magen verkrampfte sich schmerzhaft, in mir stieg Wut und Enttäuschung auf, vermischten sich mit unbändiger Eifersucht. Ich hasste sie dafür, dass sie mir das antat, war wütend darüber gezwungen zu werden Zeuge ihrer Untreue zu sein. Der zweite Typ hockte sich hinter die beiden. Er würde doch nicht? Tatsächlich, langsam und sorgsam bohrte er seinen Schniedel, der viel zu groß für das gewählte Ziel schien, in das Loch ihres knackigen Hinterns. Ich wusste, dass sie Anal nicht so gerne mochte, dennoch bot sie es mir zu Liebe hin und wieder an, der Abwechslung wegen und weil sie wollte, dass ich sie vollständig besaß. Als wir uns kennenlernten, war sowieso keines ihrer Löcher mehr jungfräulich. Ich hatte mir anfangs einmal Analverkehr gewünscht, weil ich gehofft hatte, dass sie zumindest da unberührt gewesen war. Aber immerhin hatte sie mich nicht angelogen. Was für ein Hohn! Wer oder besser was war ich eigentlich für sie? Der dämliche Trottel, der sie befriedigte, wenn gerade kein anderer zur Verfügung stand? Der unbefriedigende Vorarbeiter, der sie in Stimmung brachte, damit es andere ihr richtig besorgen konnten?

Der dritte Kollege, dass ich nicht lache, heimlicher Stecher traf es wohl besser, kniete sich vor Isabelles Gesicht und sie öffnete sogleich ihre vollen Lippen und saugte ihn förmlich in ihren Mund. Meine sexy Ehefrau bezeugte mir ihre Untreue, indem sie es gleich mit drei fremden Kerlen vor meinen Augen tat. Und ich war absolut machtlos, unfähig einzuschreiten, nicht einmal imstande den Blick abzuwenden während mir die obszöne Vorführung die Tränen hervorschießen ließ. Ich fühlte Scham und Erniedrigung, so viele Leute schauten zu, wie ich hier von dem Menschen, den ich über alles liebte, ohne Einschränkung vertraute und von dem ich fest geglaubt hatte, sie würde genauso über mich empfinden, gedemütigt wurde.

Der widerliche Akt direkt vor meiner Nase entfaltete seinen Höhepunkt. Die drei Kollegen vögelten meine hemmungslose Gattin schnell und hart nach Strich und Faden durch. Und nach ihren anfänglich eher mechanischen Bewegungen kam sie doch plötzlich auch selbst so richtig in Fahrt und schien alles um sie herum zu vergessen. Sie führte sich auf wie die billigste Pornodarstellerin, drückte ihr Kreuz durch, stöhnte laut und leidenschaftlich und schmiss sich regelrecht den festen Stößen ihrer Begatter entgegen. Ihre zum Maximum erigierten Ständer bohrten sich zu voller Länge schmatzend tief in ihren lüsternen Körper. Selbst der Kerl vor ihr verschwand gänzlich in ihrem Rachen. Hatte sie zu Beginn noch etwas gewürgt, schien der „Deepthroat" ihr jetzt keine Probleme mehr zu bereiten. Auch wenn sie gerne mit meinem Schwanz spielte, ihn gerne und oft leckte, das was sie mir hier zeigte, hatte sie vielleicht ein oder zwei Mal bei mir probiert aber dabei betont, dass sie es absolut nicht gerne tat. Das ganze Schauspiel war vorab minutiös durchgeplant worden. Die beiden Männer hinter und unter ihr verlangsamten das Tempo, vögelten sie aber gemächlich weiter, sodass der Schwanz in ihrem Mund der erste war, der kam. Nachdem er in ihren Mund gespritzt hatte, stand der Spermaspender behäbig auf und trat zurück. Der Kerl in ihrem Arsch zog sein mächtiges Ding raus, zum Glück konnte ich ihren unanständig geweiteten Hintereingang von der Seite nicht direkt sehen, wusste aber, dass es kein schöner Anblick sein konnte, den die Leute an der Stirnseite des Zimmers geboten bekamen. Jedenfalls krabbelte der Typ schnell auf Isabelles Vorderseite und entlud sich ebenfalls in ihren schändigen Mund. Dann trat auch er an die Seite und begann sich gemütlich wieder anzuziehen. Meine abtrünnige Frau lehnte sich ein wenig zurück und begann den verbliebenen Schwanz rücksichtslos zu reiten. Er war um einiges dünner als ich und flutschte nur so in ihrer feuchten Möse hin und her. Als er nach wenigen Augenblicken „jetzt" rief, rutschte sie sofort von ihm herunter und beugte sich nach vorne. Ein paar Sekunden später pumpte er seinen weißen Samen in ihren Rachen.

Was dann folgte, war eines der schlimmsten Erlebnisse, die ich an diesem Tag hatte. Meine leicht außer Atem und ein wenig schwitzende, frisch durchgefickte Gattin stellte sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor mich. Im Normalfall hätte mich dieser eigentlich absolut aufgeilende Anblick in Sekundenbruchteilen hart gemacht. Ich sah ihre feucht glänzende Muschi, die erigierten Schamlippen, die weit gespalten obszön hinab hingen, ihre festen Titten die sich schnell hoben und senkten während sie tief Luft holte. Aber all das interessierte mich jetzt nicht, ich nahm es nicht einmal richtig wahr. Ich starrte mit brennenden Augen auf ihr Gesicht, aber sie wich mir immer noch aus, schaute stattdessen ihren Boss an. Der kam zu uns, nickte ihr dann zu und befahl mir, meinen Kopf in den Nacken zu legen. Ich zuckte so gut es möglich war mit den Schultern. Warum sollte ich das tun? Ich würde sicher nicht auf ihn hören. Eine Hand fuhr grob über meinen Kopf, Finger versenkten sich schmerzhaft in meinen Haaren. Der Mann, der links neben mir stand, zerrte mit einem brutalen Ruck meinen Kopf zurück und hielt ihn fest. Das Wehtun ignorierend versuchte ich zu protestieren, natürlich umsonst, der Knebel verhinderte dies ausgezeichnet.

Meine verkommene Lebensgefährtin beugte sich über mich, ihre Brüste streiften leicht gegen mein Kinn. Aber das war nicht Sinn der Übung, wie mir gleich beschämend bewusst werden sollte. Was mir bisher entgangen war, das Mundstück des Knebels war hohl, damit ich notfalls auch durch den Mund atmen konnte. Isabelle drückte ihre Lippen dagegen, ich sah, dass sie die Augen fest verschlossen hielt, sie wollte auf jeden Fall verhindern, dass unsere Blicke sich zufällig trafen. Dann schmeckte ich die leicht herbe und salzige, zähe Flüssigkeit, die in meinen Mund lief. Sie hatte das Sperma der drei Kerle gar nicht geschluckt! Sie gab es mir zu trinken! War sie denn völlig übergeschnappt? Ich kämpfte mit aller Kraft gegen meine Fesseln. Meine Kopfhaut wurde straff gespannt, der linke Bewacher hielt mich mit aller Gewalt in Position. Der Schmerz kümmerte mich nicht, als Andreas etwas sagte, da wurde ich nur noch wütender:

„Lass es einfach geschehen. Du kannst das ‚Snowballing' eh nicht verhindern. Am besten ist, du schluckst einfach."

Der triefende Sarkasmus, der in seinen Worten klang, ließ mich explodieren. Mein anderer Bewacher trat heran und versuchte den Stuhl festzuhalten. Als das nichts half, schlug er mir mit der Faust hart in die Rippen. Ich stöhnte und Belle richtete sich erschrocken auf:

„Was soll das?" Fauchte sie ihn empört an.

Dann endlich schaute sie das erste Mal auf mich. Ihr Antlitz spiegelte enorme Sorge wider aber auch einen Hauch Verzweiflung:

„Schatz, bitte schluck es runter."

Ich hätte sie am liebsten angespuckt aber zweierlei hielten mich davon ab. Zunächst wurde mein Kopf immer noch brutal nach hinten gezerrt und zum Anderen war da der Klang ihrer Stimme. Er war nicht bettelnd oder flehend. Schon gar nicht war er dominant und fordernd. Im Gegenteil, der Klang ihrer Stimme stand im Gegensatz zu ihrem Gesichtsausdruck und war einfach nur ruhig und schien sehr, sehr zärtlich. Als wäre ich eine willenlose Marionette, deren Fäden sie hielt, schluckte ich.

„Na, war das nicht süß?"

Der Chef meiner herumhurenden Frau hatte echt Talent mich zur Weißglut zu treiben. Dabei war mir in dem Augenblick die Zweideutigkeit seiner Worte gar nicht bewusst. Aber bevor ich noch einen weiteren, in dem Moment so oder so unklaren Gedanken fassen konnte, ging die Show für mich auch schon in die nächste Runde. Während ich abgelenkt gewesen war, hatten sich bereits drei weitere Männer dieses firmeninternen Swingerclubs ihrer Kleidung entledigt. Jetzt war es an Isabelle sich mit dem Rücken auf die gut genutzte Matratze zu legen. Der erste neue Mann trat vor und mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Nahm dieser Wahnsinn denn gar kein Ende? Ausgerechnet Thomas, mein eigener Kumpel, hockte sich vor meine nymphomane Frau, nahm ihre Beine und spreizte sie auseinander. Dann schob er sich vor und drang mühelos in ihre bereits gefickte Möse. Sein Glied war zwar etwa zwei Zentimeter kürzer als meines aber noch etwas dicker. Das ideale Instrument um einer Frau Lust zu verschaffen. Und wie sie es genoss, davon wurde ich sogleich widerwilliger Zeuge. Ich musste ihm neidvoll zugestehen, dass er Ausdauer besaß. Er vögelte mit langen rhythmischen Bewegungen. Das lüsterne Zusammenklatschen ihrer Becken verhöhnte meine Ohren. Und Isabelles Stöhnen wurde lauter und lang gezogener. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sie bald zum Orgasmus kommen würde. Als es soweit war, wusste auch Thomas bescheid und fing an sie schnell und kurz zu rammeln, denn wenn sie erst mal kam, dann war sie für einen Moment lang zu empfindlich, um sofort weitermachen zu können. Gerade rechtzeitig spritzte er noch mit einem tierischen Grunzen ab, dann klingelte der helle Schrei meiner lüsternen Angebeteten schrill in unseren Gehörgängen.

Wie ich vermutet hatte, ging es nicht sofort weiter. Isabelle bat um eine kleine Erholungspause, die sie ihr auch gönnten. Hätte ich so eine Live-Sexshow jemals unter anderen Umständen erleben dürfen, dann hätte sie mich sicherlich sehr geil gemacht. Hier und jetzt war ich viel zu aufgewühlt, sodass mein Körper gar keine Chance hatte, darauf zu reagieren und mein Kleiner sich mehr zusammengeschrumpelt denn je in der Hose versteckte. Wäre es anders gewesen, dann wäre ich sehr böse über mich selbst gewesen. Hingegen tröstete es mich, dass ich nicht heiß wurde, das ließ mich die Schande zumindest einen Moment lang etwas besser ertragen. Wenn die mich losmachten, dann würden sie alle ihr blaues Wunder erleben. So etwas konnten sie mir einfach nicht antun, keiner von ihnen. So etwas würde ich mir nicht einfach bieten lassen! Der fünfte Sexualpartner des Abends kam zu meiner Frau und nahm Thomas Platz ein. Er war etwas älter und ging die Sache eher ruhig an. Sein Glied war auch nicht so groß aber darum ging es in dem Moment auch nicht, wie ich später zu meinem erneuten Leidwesen erfahren musste. Im Gegenteil wurde Isas gereizte Möse von ihm jetzt eher geschont. Er kam nach nicht einmal drei Minuten und erhob sich leicht keuchend wieder und wurde sogleich vom letzten Burschen abgelöst. Dieser war etwa in meinem Alter und absolut hager, bei sicherlich zwei Meter Körpergröße wirkte er sehr schlaksig. Sein Schwanz, lang und dünn, bohrte sich wie ein Pfeil in den privatesten Bereich meiner sexy Frau, der schon gut geschmiert und geweitet worden war. Auch er dürfte so nicht mehr in der Lage sein, ihr die höchsten Wonnen zu bereiten, wie ich mit heimlicher Genugtuung vermutete.

Auch wenn das zügellose Rumhuren vor meinen Füßen mich anwiderte, mittlerweile hatte ich mich etwas daran gewöhnt und wurde langsam ein klein wenig ruhiger. Zu behaupten ich wäre vielleicht sogar gelassen in dieser Situation, wäre allerdings die Übertreibung des Jahres gewesen. Mein Körper befand sich immer noch unter voller Anspannung, mein Herz pochte wie wild, in meinem Schädel brummte es. Ich fühlte mich alles andere als wohl in meiner Haut, ich wollte nur noch, dass es endlich aufhörte! Ich konnte es nicht mehr ertragen, erneut stiegen mir die Tränen in die Augen und liefen hemmungslos meine Wangen herab. Hatten sie mich gebrochen? Nein! Noch bevor der mir fremde Arbeitskollege meine nymphomane Ehefrau mit seinem Samen beschmutzte, richtete ich mich starr auf. Ich war wild entschlossen, ja was eigentlich zu tun? Ich wusste es nicht. Was könnte ich denn tun, wenn sie mich losbanden, hier vor all den Leuten? Aber dann war das ekelhafte Fremdgehen mit einmal vorbei. Ich hasste den Typen vom ganzen Herzen und schickte ihm in Gedanken tödliche Blitze hinterher, als er sich aufrichtete und wieder anzog.

Ich glaubte die unerträgliche Folter langsam hinter mir zu haben, da wurde mit einmal mein Stuhl bewegt. Meine beiden Leibwächter als auch unser freizügige Gastgeber packten mit an, um mich langsam und immerhin vorsichtig auf den Rücken zu legen. Vorher wurde mir zu meiner Überraschung noch der Knebel abgenommen, ich war in dem Augenblick aber unfähig überhaupt einen Laut von mir zu geben. Nur was zum Geier hatten die jetzt wieder vor? Tja, was soll ich sagen, ich hatte niemals das Verlangen gehabt einen riesigen „Creampie" kosten zu dürfen, insbesondere nicht, wenn er von anderen Männern stammte. Jetzt war es dennoch soweit. Meine liebe Isabelle trat zu mir, pflanzte ihre schlanken Beine links und rechts neben meine Schultern und hockte sich hin. Mir wurde ganz anders als ihre offen klaffende Möse, aus der das Sperma der drei Typen schon begann langsam herauszusickern, direkt vor meinen Augen schwebte. Wie eine Großaufnahme brannten sich die Details ihrer ertrinkenden Muschi mit den weit abstehenden Schamlippen, die ich immer so sehr gemocht hatte, und das mit einer zähen halbdurchsichtigen Flüssigkeit gefüllte klaffende Loch, in mein Gehirn. Die höhnische Stimme von Andreas drang erbarmungslos an mein Ohr:

„Jetzt hast du es fast geschafft. Du musst sie nur noch sauber lecken, dann ist alles vorbei. Aber mach es ordentlich!"

Isabelle senkte ihr Geschlecht auf meinen Mund nieder.

Völlig geschockt wusste ich nicht, was ich hätte anderes tun können. Zögerlich begann ich, meine Zunge auszustrecken. Mir kam in den Sinn, dass ich sie vielleicht nicht zum ersten Mal leckte, nachdem sie mit einem anderen Kerl gevögelt hatte. Sperma hatte ich allerdings nie bemerkt, außer wenn wir selbst vorher miteinander gebumst hatten. Dennoch zog ich bei diesen Gedanken meine Zunge automatisch wieder zurück. Isa begann ihren Unterleib zu winden, und fester gegen meinen Mund zu pressen. Dies zeigte den anderen, dass ich unwillentlich war, ihnen zu gehorchen. Der Dank war diesmal ein Tritt des rechten Bewachers gegen meine Taille. Sofort versteifte sich meine mitfühlende Partnerin:

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