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Ich liebe dich! Kap. 10

Geschichte Info
Männer schauen gerne zu.
2.3k Wörter
4.31
42.9k
3

Teil 11 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2022
Erstellt 12/02/2010
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Kapitel 10: Voyeur!

An jenem Abend war ich zu müde, um mich noch vor den Computer zu setzen und die Fotos anzuschauen. Isabelle und ich krochen nur noch ermattet in die Federn, kuschelten uns aneinander und schliefen schnell ein. Sieben Stunden später reckten wir uns gähnend, küssten uns flüchtig und schlurften schlaftrunken ins Bad. Ich wollte danach neugierig zusehen, was die unkeusche Isa sich anzog. Sie hielt mir deshalb gewitzt ihr Höschen vor die Augen:

„Soll ich es anziehen oder lieber nicht? Wie hättest du es gerne?"

Eigentlich war es mir egal, denn ich hielt es für ihre Entscheidung. Dennoch, meine derzeitige Euphorie kochte etwas über:

„Ich hätte nichts dagegen, wenn du überhaupt keine Unterwäsche mehr anziehst!"

„Wirklich? Dir macht das echt alles soviel Spaß jetzt. Ich finde dich einfach nur toll!"

Sie lehnte sich gegen mich und gab mir einen dicken Schmatzer auf die Lippen. Sie zog sich allerdings eine dunklere Bluse an, durch deren Stoff zwar die beiden Punkte ihrer Nippel drückten, sonst aber nur die groben Konturen ihres Busens zu erkennen waren und schlüpfte als nächstes in einen beigefarbenen Geschäftsrock. Ihre Unterwäsche hatte Isabelle wieder fein säuberlich in den Schrank geräumt. Bevor sie schließlich zur Arbeit fuhr, zeichnete sich mit einmal ein schelmischer Ausdruck in ihrem Gesicht ab:

„Was hältst du davon, wenn ich dich nach Feierabend anrufe und wir dann ein kleines versautes Spiel spielen?"

Spontan sagte ich ohne zu überlegen zu und bereute es bereits, als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Was, wenn ich dieses versaute Spiel gar nicht mochte? Andererseits vertraute ich meiner bedachtsamen Gattin inzwischen wieder vollständig, sie würde jetzt bestimmt nichts mehr tun, was mich unabsichtlich verletzen könnte.

In der Mittagspause fiel mir die selbst gebrannte DVD von Thomas wieder ein und ich schob sie in meinen PC. Ich startete einen Bildbetrachter und fing an, die Ereignisse des gestrigen Abends mit Unterstützung der Aufnahmen Revue passieren zu lassen. Viele Fotos waren unscharf oder falsch belichtet aber einige waren echt brillant geraten, oft zeigten sie genaue Details in Großaufnahme. Als ich ein Bild recht gegen Ende unseres Partnertauschs erreichte, dass mich und meine Frau, die auf mir saß in der Totalen zeigte, wählte ich es als neuen Desktophintergrund. Außer mir und Isa benutzte ja niemand diesen Rechner, also bedeutete es kein Risiko. Dann bemerkte ich im Verzeichnisbaum, dass ich nur einen Bruchteil der sich auf dem Datenträger befindlichen Fotografien gesehen hatte. Thomas hatte ihn scheinbar mit Aufnahmen aus seinem persönlichem Archiv aufgefüllt. Neugierig schaute ich weiter. Augenscheinlich folgten intime Bilder von ihm und Chrissie beim Sex in ihrer Wohnung. Dann kamen einige Motive, die Chrissie und meine scheinbar für Alles offene Herzdame bei lesbischen Paarungsritualen zeigten. Zu der Zeit hatte ich bereits einen tierischen Ständer und ich fuhr mit einer Hand unter dem Schreibtisch genießerisch fort. Die nächsten Abbildungen stellten meine Frau und Thomas in diversen Stellungen dar. Ich war über mich selbst irritiert. Ich verspürte einen leichten Stich im Herzen aber längst nicht so stark, wie ich vermutet hätte. Außerdem geilten mich die expliziten Darstellungen aber auch mächtig auf. Ich schien mich wirklich langsam an die ganze Sache zu gewöhnen. Insbesondere Isas beglückter Gesichtsausdruck ließ mich wieder warm ums Herz werden. Es freute mich tatsächlich zu sehen, wie sie Lust empfand, auch wenn es durch einen anderen Mann war.

Die Bilderschau lief weiter und es kam ein neues Szenario. Offensichtlich hatte Chrissie die Kamera mit ins Büro genommen. Abwechselnd sah ich Aufnahmen, die entweder sie oder meine Göttergattin beim vögeln mit ihrem Chef auf dem Schreibtisch oder in seinem Sessel zeigten. Ein Foto hatte Andreas scheinbar selbst geschossen, denn Christine und Isabelle hielten ihre ausgestreckten Zungen an seinen, wie ich mit Schadenfreude feststellen musste, recht lächerlichen Penis und schauten zu ihm auf. Als Nächstes kamen wieder Abzüge von Thomas und Chrissie, diesmal mit einem anderen, mir unbekannten Mann. Gegen Ende dieser Serie erschien auch Isabelle mit im Bild. Die kleine Heuchlerin hatte es also doch noch mit anderen Kerlen getan, zumindest zusammen mit Thomas und Chrissie. Warum hatte sie das nicht zugegeben? Es spielte für mich doch nun wirklich keine Rolle mehr, ob noch andere Typen mit im Spiel waren. Der Spaß ging aber noch weiter. Es kamen zahllose kurze Bildfolgen, in denen die zwei Mädels mit jeweils einem weiteren Fremden abgelichtet waren. Insgesamt zählte ich stolze elf verschiedene, ausschweifende Ehebrüche. Ich schaute auf die Aufnahmedaten. Alle Fotografien waren innerhalb des vergangenen Jahres, also während meiner gemeinsamen Ehe mit Isa entstanden. Mindestens einmal im Monat holten sich Thomas, Chrissie und Isa also einen weiteren Kerl ins Bett. Diese weitere Neuigkeit saß!

Das Läuten des Telefons einige Stunden später befreite mich von meiner Arbeit. Meine Frau bat mich, zu einem nahegelegenen Ort zu fahren und dort im Auto auf sie zu warten. Ich vergeudete keine Zeit und brauste los. Es war ein abgelegener Parkplatz in einem kleinen Waldstück. Vereinzelte Spaziergänger stellten hier ihre Fahrzeuge ab, aber während der Woche war nur wenig los. Ich rangierte meinen Wagen in eine Ecke, sodass ich sofort sehen konnte, wenn jemand kam. Etwa eine Viertelstunde musste ich warten, dann hörte ich durch das geöffnete Seitenfenster das Knirschen des Kieses, über das Autoreifen rollten. Der Kleinwagen meiner Frau bog auf den Sandplatz ein und ich wollte schon aussteigen und ihr zuwinken, als ich bemerkte, dass auf dem Beifahrersitz noch jemand saß. Sie parkte mir schräg gegenüber und vermied es, in meine Richtung zu schauen, sondern begann, sich mit der Person neben ihr zu unterhalten. Mein Vorteil war, dass die untergehende Sonne in meinem Rücken lag, ich sie also gut durch ihre Windschutzscheibe sehen konnte, sie aber mich, wenn dann nur schemenhaft wahrnahmen. Es dauerte nicht lange, dann lehnte sich der deutlich erkennbare Mann, den ich nie zuvor gesehen hatte, zu meiner Frau hinüber und küsste sie leidenschaftlich, seine Hand wanderte bedenkenlos unter ihren beigefarbenen Blazer. Wie versteinert blieb ich sitzen, also diese Überraschung war meiner unprüden Ehefrau geglückt!

Die Enge des winzigen Autos erlaubte ihnen kaum mehr als geschäftiges Fummeln. Isabelle streifte sich ihre Jacke ab und ihr Date knöpfte eilig ihre schwarze Bluse auf. Sie behielt sie an aber ließ ihn ihre festen Brüste völlig offenlegen. Der glückliche Mann nahm sofort eine ihrer sich signalartig abhebenden Zitzen in den Mund und saugte gründlich, während seine rechte Hand den anderen Wonnehügel energetisch massierte. Er dokterte so eine Weile an meiner sexy Belle herum, die es recht passiv geschehen ließ und erst jetzt wagte in meine Richtung zu schauen. Unsere Fahrzeuge standen knappe zehn Meter auseinander und ich konnte so eben wahrnehmen, wie sie mir heiter zuzwinkerte und dann einen Kuss zuhauchte. Ich winkte verhalten zurück, was hätte ich anderes tun können? Wenn sie erwartete, dass ich mitmischen sollte, dann würde sie mir schon ein Zeichen geben. Nachdem ihr engagierter Partner sein Schandmaul von ihren vorzüglichen Möpsen gelöst hatte sprachen sie wieder etwas miteinander, was ich natürlich nicht verstehen konnte.

Die beiden Ehebrecher, und dass der Mann auch einer war, schien mir offensichtlich, als sie ausstiegen, knutschten wild auf der mir nähergelegenen Seite des Pkws herum. Er trug einen teuer aussehenden Businessanzug und war mindestens doppelt so alt wie sie, dafür aber recht gut in Form. Ich war unterdessen ein Stück in meinem Sitz nach unten gerutscht und lugte vorsichtig über das Armaturenbrett. Der sehr gepflegt wirkende Geschäftsmann lehnte sich mit den Rücken gegen das überschaubare Automobil als Isa sich vor ihn hin hockte, ihm den Hosenstall aufzog und begann seinen noch zusammengeschrumpelten Schniedelwutz mit ihrer talentierten Zunge in Form zu bringen. Als er wuchs, leckte sie aufopferungsvoll am schimmernden Schaft auf und ab, zog ihm die Vorhaut zurück und schob sich den fetten Knauf zwischen die Lippen. Belle stülpte einige Male ihren Mund vollständig über ihr Lieblingsspielzeug, welches in diesem Fall etwa Standardgröße zu haben schien. Dann ließ sie es frei und schaute ihren Partner fragend an. Er griff sich in die Tasche und fingerte ein fleischfarbenes Kondom hervor. Meine talentierte Gemahlin riss die Schutzhülle ab, steckte es achtsam zwischen ihre vollen Lippen und streifte es ihm gekonnt mit dem Mund über. So etwas Professionelles hatte ich noch nie gesehen! Dann stand Isa auf und stützte sich mit den Armen auf der leicht nachgebenden Motorhaube ab. Die knackigen Titten offenbarten ihre volle Masse, als sie ungehalten nach unten baumelten, was sehr schön ausschaute, auch wenn es nicht zu enorm viel war, dafür waren sie zu rund und fest. Der ältere Mann hob ihren Rock hoch und schob ihn bis über ihre Hüften. Mit einer Hand führte er seinen geschützten Penis in Isas scheinbar für jedermann offenes Loch und begann sie würdig durchzuvögeln. Ich fasste es kaum, sie taten es hier im hellen Tageslicht auf einem öffentlichen Parkplatz vor meinen Augen und sie genossen jeden Augenblick davon! Es schien sie gar anzustacheln, dass sie hier jederzeit erwischt werden konnten. Der Fick dauerte überraschend an, das musste ich dem Kerl neidisch zugestehen. Zunächst hielt er sich an Isabelles schmaler Taille fest aber schon bald fanden seine schmierigen Klauen interessantere Griffobjekte.

Nach einigen Minuten wurden die Bewegungen des anonymen Liebhabers ruckhafter und angestrengter. Ich hörte sein erlöstes Krächzen, als er kam. Sofort zog er sich aus meiner Frau zurück und nahm das Kondom ab, warf es achtlos zur Seite. Umweltverschmutzer! Schimpfte ich in Gedanken, weil es nichts anderes gab, über das ich mich künstlich aufregen konnte. Meine Frau hatte diese Szene ja extra für mich organisiert, auch wenn sie definitiv nicht uneigennützig dabei gewesen war. Jedenfalls hockte sich der gut situierte feine Herr hin und tat mit seinem flinken Geschmacksorgan das, wozu sein Schwanz noch nicht in der Lage gewesen war. Dies dauerte eine ganze Weile an, was mich etwas verblüffte. Scheinbar war die kleine Isa nicht so heiß wie gewöhnlich. War sie etwa nervös? Irgendwann war es dann aber auch bei ihr soweit und sie wand sich ihrem heutigen Günstling zu und knutschte noch kurz mit ihm, bevor beide ihre Kleidung wieder in Ordnung brachten, wieder einstiegen und von dannen brausten. Ich wartete gedankenversunken noch ein paar Minuten, dann machte auch ich mich vom Acker.

„Nun, wie hat es dir gefallen?"

„Das war schon ganz nett. Solange es dir Spaß gemacht hat ..." Ich hielt meine Begeisterung im Zaum und meine reizende Belle schien etwas enttäuscht.

Aber mich beschäftigte nämlich eine ganz andere Frage:

„Du, Chrissie und Thomas, ihr habt häufiger mal einen anderen Typen dazugeholt. Und auch eben der Kerl. Also was mich interessiert ist, ich dachte ihr solltet keinen Verkehr mit Leuten außerhalb eures kleinen Firmentreffs haben?"

Ohne in Verlegenheit zu geraten, klärte Isa mich auf:

„Ach, hat dir Thomas noch ein paar alte Fotos von mir mitgegeben? Ich hatte es für mich behalten, eben weil es ohne Wissen der anderen war. Tut mir leid, dass ich es dir nicht erzählt habe. Über das Internet lernen Thomas und Chrissie ständig neue Leute kennen, die dann hin und wieder zu Besuch kommen, weil Thomas auch nur ein Mann ist und mit uns beiden sonst schnell überfordert wäre. Natürlich weiß sonst niemand was davon und das sollte auch so bleiben. Wir benutzen immer Gummis und sind so auf der sicheren Seite. Wir haben nämlich keine Lust ständig bei den Treffen auszusetzen."

Das war allerdings nicht das, über das meine liebevolle Frau gerne mit mir gesprochen hätte:

„Heute war übrigens wirklich das erste Mal, dass ich mich alleine mit einem anderen Mann getroffen habe. Aber, interessiert dich denn gar nicht, wer der Typ war?"

„Spielt das eine Rolle?" Erwiderte ich trocken.

„Nein, das tut es nicht", nachdrücklich fügte sie an: „Wirklich nicht! Ich habe ihn heute zufällig in der Mittagspause in einem Restaurant in der Innenstadt getroffen. Ich habe sofort gemerkt, wie er mich mit seinen Blicken ausgezogen hat, also habe ich ein wenig geflirtet. Als ich ging, steckte ich ihm meine Nummer zu. Er hat nur wenige Minuten später angerufen und wir haben uns verabredet. Er wollte eigentlich in ein Hotel gehen aber ich bestand auf den Parkplatz. Der Grund für die ganze Aktion ist, dass ich mir wirklich wünsche, mit dir zusammen, also auch insbesondere mal ohne Chrissie und Thomas, gemeinsam so etwas zu unternehmen. Ich will echt nichts mehr vor dir verheimlichen aber ich würde mich auch gerne wieder wie früher mal zu einem kleinen One-Night-Stand verabreden. Ich möchte gerne, dass du dabei bist, wir einen flotten Dreier haben oder du nach Belieben zuschaust und wenn du willst, kannst du ja so wie Thomas Bilder davon machen. Da nicht alle Typen es vor den Augen des Ehemanns machen wollen, wäre es aber schön, wenn du mir erlaubst, auch mal ohne dich jemanden abzuschleppen. Wenn es sich dann irgendwie einrichten lässt, würde es mich sehr freuen, wenn du heimlich zusiehst. Mit dir in der Nähe würde ich mich außerdem sicherer fühlen. Sollte das nicht hinhauen, verspreche ich dir alles genau zu berichten. Ich möchte einfach, dass wir beide Spaß an der Sache haben! Es ist mir wirklich ein Herzenswunsch, auch und insbesonders diesen Aspekt meines, unseres Lebens mit dir so weit wie möglich zu teilen."

Es war ein Geständnis, das ich irgendwie mit Erleichterung aufnahm. Alles war besser als ihr verhasster Firmen-Swingerclub. Dass wir gemeinsam selbst was arrangierten, damit meine liebe Frau mit anderen Männern Sex haben konnte, sagte mir auch mehr zu, als wenn wir uns ständig mit Thomas und Chrissie trafen. Da spielte ich schon lieber den freigiebigen „Wifesharer". Gedanken, ob ich dabei nicht etwas zu kurz kam, machte ich mir in dem Moment keine. Ich verabscheute irgendwie alles, zumindest bis zu einem gewissen Grad, was meine Frau bisher heimlich hinter meinem Rücken getan hatte und wollte damit möglichst wenig zu tun haben. Gelegentlich mal Chrissie flachzulegen war natürlich in Ordnung. Neugierig, was ich von ihrem Vorschlag hielt, wartete Isabelle mit wachsender Ungeduld:

„Einen Cent für deine Gedanken!"

„So wenig sind sie dir wert", spöttelte ich, fuhr dann aber ernsthaft fort:

„Ich bin einverstanden. Wir können gerne alles machen was du willst aber ich möchte wirklich von jetzt an immer daran teilhaben!"

Sie fiel mir glücklich um den Hals.

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Anonymous
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21 Kommentare
Kgb8282Kgb8282vor 6 Monaten

Ich kann mich meinem vorredner nur anschliessen. Dann wärst lueber bei dee orginalstiry geblieben

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 13 Jahren
Es ist über alle Maßen bedauerlich...

… dass sich die Handlung immer weiter von jeglicher Logik, Plausibilität oder auch nur rudimentären Erotik entfernt – und zwar mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit. Der erste Eindruck ist auch in diesem Falle der einzig wahre.

Die Gestalten – sie zu diesem Zeitpunkt noch Charaktere zu nennen wäre eine Anmaßung eklatantester Ausprägung, denn von Charakter ist auch die letzte Spur verloren gegangen – werden von Kapitel zu Kapitel unglaubwürdiger und platter.

Mir sind Cuckoldstories nicht zur Gänze unbekannt – weniger aus echtem Interesse als vielmehr bedingt durch die reine Quantität an Werken, die mir über die Jahre hinweg unter die Augen kamen – doch in jeder einzelnen von ihnen fand ich mehr Plausibilität und nachvollziehbare Motive für das Handeln der Protagonisten, als in den elf Kapiteln, durch die ich mich bislang gequält habe.

Du willst uns wirklich glauben machen, dass Sebastian, nachdem er einen neuerlichen Beleg für die Verlogenheit und Skrupellosigkeit seiner Frau vor Augen hatte, freudig und glücklich zusieht, wie sie sich von einem wildfremden Stecher die Spalte pflügen lässt, und darüber hinaus sogar schon überlegt, wie und wo sie „neue Leute“ treffen könnten, damit seine untreue Nymphomanin nicht mehr mit denen fickt, die ihn demütigten, sondern sich lieber von unbekannten Beschälern bespringen lässt, die ihn aufs Neue demütigen könnten. Sollen wir allen Ernstes glauben, dass er bereit wäre, sich wie ein notgeiler Spanner im Schrank zu verstecken, während seine treulose Eheschlampe Schwanz um Schwanz in ihrer unersättliche Grotte aufnimmt?

Sorry, Spiritogre... I don't think so!

MaitreNuit

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
*mike: Also doch die Rute...

... statt Sack, glaube ich.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
an auden james

denk erst einmal nach den müll den du geschrieben hast will keiner lesen

mike

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Das Niveau sinkt.

Also deine Geschichte war bisher schon fragwürdig, um nicht zu sagen lächerlich unrealistisch, aber wenn du jetzt auf die Cuckoldschiene abrutscht, wars das.

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