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Ich nannte sie Monique

Geschichte Info
Eine Radtour mit einer unbekannten Schönen.
6k Wörter
4.63
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Fünf Uhr morgens klingelte mein Wecker. Aber nicht, weil ich zur Arbeit musste: ganz im Gegenteil! Ich hatte Urlaub. Es war die nächste Etappe meiner Fahrradrundreise. Von Prag ging es über Dresden zurück nach Berlin. Dieser Tag startete in Dresden und sollte im Spreewald enden. Da der Wetterbericht Tageshöchsttemperaturen von 35° angekündigt hatte, wollte ich vor der Mittagshitze mein Tagessoll weitestgehend erreicht haben.

Ab unter die Dusche, die letzten Sachen in den Satteltaschen verstaut. Zelt und Schlafsack angebracht - und es ging los!

Nach gut 80 Kilometern erreichte ich eine Fahrradraststätte direkt neben einem See! Es muss in der Nähe von Senftenberg gewesen sein. Die Mittagshitze drückte. Der Spreewald war nicht mehr weit. Nun musste eine Pause sein. Ich schloss mein Fahrrad an, hüpfte in meine Badehose und sprang ins Wasser. Einige Bahnen quer durch den See. Dazu die Kühle des Wassers. Es war ein Traum. Ich bewegte kaum meine Füße, sondern kraulte vor allem mit den Armen. Einige Enten schwammen vor mir.

Zurück am Land breitete ich meine Decke aus. Ich trank ausgiebig und verdrückte zwei belegte Brötchen. Gut genährt döste ich vor mich hin und schaute in den azurblauen Himmel.

Ich hörte, wie sich jemand näherte. Es störte mich nicht.

"Hallo", sagte eine unbekannte Frau. Ihre Stimme gefiel mir. Sie war fröhlich und angenehm. Es war schwer zu schätzen, wie alt die Frau war, aber es war eine junge Stimme.

"Hallo!", erwiderte ich zurück.

Ich drehte meinen Kopf zu ihr, öffnete die Augen und blickte auf eine junge Frau. Ich schloss sie wieder und öffnete sie erneut, weil ich glaubte, einen Tagtraum zu haben. Doch sie war noch da. Mit einem knallig gelben Shirt und einer selbst gekürzten Jeans stand sie vor mir. Sie war gut 170 cm groß und extrem schlank. Ihre braunen Haare wirkten im Sonnenschein fast wie blond. Ganz im Gegensatz zu ihren sehr dunklen, mystisch aussehenden Augenbrauen und ihren zwei grünen, funkelnden Augen. Dazu eine kleine Stupsnase und einen Mund, aus dem die Worte "Darf ich mich dazu setzen?" kamen. Sie lächelte.

"Ja, klar!", sagte ich und bot ihr Platz auf meiner Decke!

Sie kramte aus ihrem Rucksack ein Brötchen und einen Apfel hervor.

"Und wohin geht bei dir die Reise?" fragte ich sie.
"Heute nur bis in den Spreewald. Morgen weiter bis in den Süden Berlins. Und den Tag drauf Sightseeing quer durch Berlin bis nach Spandau. Und dort feiert ein Freund einen Junggesellenabend!"
"Junggesellenabend?"
"Wie, du auch?"
"Nee, was machst du auf einem Junggesellenabend?"
"Tja, es ist ein Junggesellenabend, bei dem ein paar wenige, ganz wenige besondere Frauen auch eingeladen sind."
"Klingt witzig."
"Und was machst du?"
"Ich fahre nach Hause. Nach Berlin. Es ist fast dieselbe Tour. Heute geht es in den Spreewald!"

Während wir uns unterhielten, blickte ich sie genauer an. Durch ihr T-Shirt zeichneten sich ihre Brustwarzen ab. Aber ich blickte nicht lange hin, sondern wandte mich zu ihren Augen.

"Weißt du schon, welchen Zeltplatz du nimmst?", fragte sie mich.
"Nein. Aber da gibt es viele in der Nähe!", meinte ich.
"Ich bin in Lübbenau!"
"Beim Schloss?"
"Genau."

Sie drehte sich zum Wasser und zeigte da darauf. "Kann man da drin schwimmen?"
"Ja!"
"Cool!"

Sie erhob sich, kramte ein Handtuch aus ihrer Tasche und legte es gut einen Meter von meiner Decke entfernt aus und blickte zum Wasser. Mit einer Handbewegung zog sie das T-Shirt über ihren Kopf. Sie trug einen Sport-BH, den sie genauso schnell ablegte. Dann schlüpfte sie aus der Hose. Ich blickte auf ihren schmalen, knackigen Hintern. Sie ging völlig natürlich ins Wasser. Ich haute mir sanft gegen den Kopf, nur um einen Traum auszuschließen. Es tat weh.

Als sie im Wasser nicht mehr in Blickweite war, begann ich zu dösen und war wohl kurz weggenickt. Eigentlich wollte ich sie auch gerne aus dem Wasser kommend sehen. Doch ihre Worte "Das tut gut!" holten mich zurück. Sie trug wieder ihr gelbes Shirt und die Jeans. 'Verdammt!' dachte ich.

"Wollen wir einige Kilometer gemeinsam fahren?", fragte sie mich.
"Gerne!"
"Aber du darfst nicht so schnell radeln!"

Zwei Minuten später hatten wir wieder alles auf den Rädern verstaut. Sie trat in die Pedale - und nicht sie, sondern ich hatte zu tun, ihr zu folgen. Sie fuhr vor mir. Ich genoss den Blick auf ihren sich permanent bewegenden Hintern. Es wirkte irgendwie monoton, aber es machte mich auch geil. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich noch nicht mal ihren Namen kannte.

Nach gut zwei Stunden und einer kleinen Eis-Pause kamen wir in Lübbenau an.

"Vier Euro pro Person. Und vier Euro je Zelt. Duschmarken kosten extra!", war die Ansage des Campingplatzbetreibers.
"Wir können auch ein Zelt nehmen. Da sparen wir eine Platzgebühr. Wir sind doch erwachsen!", meinte sie und ich musste tief Luft holen.

Wir teilten die Platzgebühr auf. Als wir aus dem Anmeldebüro draußen war, blickte sie mich an: "Wenn ich ehrlich bin: ich bin zu faul, mein Zelt aufzubauen!" und kniff mir in die Wange.

Ich hatte nichts dagegen, wenn sie in der Nacht maximal einen halben Meter von mir entfernt schlief. Gerne auch weniger. Wir bauten mein Zelt auf und eine halbe Stunde später verstauten wir unsere Sachen im Inneren meines Zeltes und standen davor.

Ich begann zu lachen. "Das ist jetzt irgendwie blöd. Wir teilen uns ein Zelt und ich weiß noch nicht, wie du heißt."
"Wie möchtest du mich denn nennen?", konterte sie.
"Verstehe ich nicht!"
"Na das mit den Namen ist doch eine völlig blöde Idee unserer Gesellschaft. Meine Eltern haben ihn festgelegt. Wir kennen uns einen Tag. Was ist, wenn der Name bei dir negative Emotionen auslöst. Weil deine Verflossene so hieß. Oder eine Frau, die du hasst. Gib mir doch lieber einen Namen, bei dem du positive Emotionen hast..."

Ich überlegte einen Moment. Eine Mitschülerin hieß früher mal Monique, die ihr sehr ähnlich sah.
"Monique?"
"Fein! Ich bin Monique. Und du bist... Pablo für mich! Ist das ok?"

Auch wenn ich Stefan hieß, ließ ich mich auf das Experiment ein.

"Ok, äh, Monique!"
"Fein, Pablo!"

Wir umarmten uns kurz und blickten uns an. Wenig später blickten wir auf den Kanuverleih, der direkt neben dem Zeltplatz war. Wir waren uns einig.

Der Bootsverleiher sagte, es gäbe keine Zweisitzer mehr. Also stiegen wir in zwei einzelne Paddelboote. Wir genossen den Moment: hinter uns die Siedlung mit dem Zeltplatz und einigen Ufergrundstücken. Vor uns der Kanal. Links und rechts nur Bäume und Sträucher. Neben uns schwammen einige Enten.

Von den 35° merkten wir nicht so viel. Wir paddelten zunächst langsam bis zur Schleuse. Sie fuhr als erste hinein und hüpfte nach oben und schloss hinter mir die Tore. Ich kletterte ebenso hoch - und gemeinsam schauten wir auf den steigenden Wasserstand.

Als wir wieder im Boot saßen, zog sie ohne Vorwarnung ihr Oberteil aus. Ich sah sie nur von hinten. Sie drehte ihren Kopf nach hinten:

"Das wird aber keine Kaffeekränzchentour, oder?"

Ich konnte kaum reagieren, da legte sie ein Tempo vor. Es verwirrte mich. Ich versuchte dem vorgelegten Tempo Stand zu halten, doch schaffte es nur gerade so. Die Vorstellung einer oberkörperfreien attraktiven, jungen Frau zu folgen, mit der ich auch noch mein Zelt teilen würde, erregte mich. Unkonzentriert nahm ich einen Ast unter mir mit und wäre fast ins Wasser gefallen.

Ein anderer Paddler paddelte uns entgegen und grüßte uns.

An der nächsten Schleuse hüpfte sie wieder raus. Ich sah sie nun das erste Mal von vorn und blickte ihr unweigerlich auf die apfelgroßen, festen Brüste und ihre kleinen Brustwarzen. Sie bemerkte es. Ich wich den Blick aus und suchte mir einen Baum. Aus den Augenwinkeln sah ich sie schmunzeln. Meinen Ständer in den Shorts hatte sie wohl bemerkt.

"Ich habe mich doch hoffentlich nicht getäuscht vorhin. Du bist doch erwachsen genug?"

Ich errötete und verstand ihre Andeutung. Wir blickten wieder auf den steigenden Wasserstand in der Schleuse. Als ich im Boot saß, zog ich auch mein Shirt aus.

Ein weiterer Paddler begegnete uns und ich bemerkte, wie seine Augen vor allem auf Monique gerichtet waren.

"Ich hasse solche Kerle", fluchte sie, als er vorbei war, "Wegen solchen Gaffern trauen sich viele Frauen nicht, zu ihrer nackten Schönheit zu stehen!"

Die Dämmerung brach an und wir bewegten uns allmählich zurück zur Ortschaft. Erst an der Anlegestelle des Verleihers zogen wir unsere Shirts an.

Wir kauften im Campingshop noch Grillkäse, Steaks, ein paar Tomaten - und natürlich Spreewaldgurken. Wir fragten unsere Zeltnachbarn und grillten mit denen. Die waren aus Koblenz angereist.

Gegen 22 Uhr verabschiedeten wir uns. Vorm Zelt zogen wir uns aus und warfen die Klamotten in eine Ecke. Oberkörperfrei hüpften wir beide in unsere Schlafsäcke. Da es noch warm war, schlossen wir beide die Reißverschlüsse nicht.

An Einschlafen war nicht zu denken. Neben mir lag im selben Zelt eine Traumfrau. Ich überlegte lange, wie ich das Gespräch anfangen sollte.

"Du sagtest vorhin, dass wir ja erwachsen sind."
"Ja!"
"Und Erwachsene können ja ganz offen reden, oder? Ich würde dir gerne den Rücken streicheln..."

Sie drehte mir ihren Rücken zu. Ich begann ihn zu streicheln.

"Erwachsene erzählen sich auch die ganze Wahrheit!"
"Aber wenn ich dir sage, dass ich gerne deine Brüste streicheln möchte..."
"Dann tue es doch! Rede nicht zu viel! Wenn ich etwas nicht möchte, dann weise ich dich schon zurück!"

Ich streichelte ihren Rücken und griff vorsichtig um sie herum und knetete sanft ihre Brüste. Sie waren sehr weich. Ich spürte, wie sie bei jedem Griff sich um meine Finger schmiegten. Ich will sie haben. Ich würde sie unheimlich gern zur Freundin machen. Sie ist meine Traumtrau. Ich spürte, wie sich mein Penis langsam härter wird.

"Wie kommt es eigentlich, dass eine so schöne Frau wie du noch solo ist?"
"Wer hat das behauptet?"
"Dachte ich!"
"Ich habe einen ganz liebevollen Freund."

Ich zog vor Schreck die Hände weg.

"Aber du kannst ruhig weiter machen!"
"Aber..."
"Und deinem Freund gefällt das?"
"Wo lebst du? Ich bestimme selbst, was ich mit meinem Körper mache und wen ich heranlasse. Nicht mein Freund. Und im Moment habe ich ein Kuschelbedürfnis. Mein Freund ist nicht da. Du liegst hinter mir. Wo ist das Problem? Wir sind doch erwachsen!"

Ich kraulte ihren Bauch und meine Hand ging auf Wanderschaft in ihre Schamregion. Ihre Hand drückte mich energisch weg. Ich kraulte weiter ihren Bauch.

"Ich weiß, dass du gerne noch mehr möchtest, aber zurzeit habe ich nur ein Kuschelbedürfnis!"

Mein Bauch drückte an ihren Rücken. Von hinten kraulte ich eine Ewigkeit ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Hals. Ich küsste ihren Nacken.

"Mir gefällt das!", waren ihre letzten Worte ehe ich eng umschlungen eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wachte ich fast genauso auf. Ich kraulte ihren Bauch. Kurz danach erwachte auch sie. Sie gab mir einen Guten-Morgen-Kuss. Als ich ihre Brüste streicheln wollte, wies mich ihre Hand zurück. Sie hüpfte aus dem Zelt, zog ein Shirt drüber - und mit Handtuch bewaffnet ging sie in den Waschraum.

Als ich aus dem Zelt schaute, war die Hälfte der Zelte schon abgebaut und verschwunden. Ich duschte ebenso. Dann frühstückten wir vor dem Zelt.

"Ihr habt ja wirklich eine offene Beziehung.", meinte ich.
"Was anderes kommt für mich auch nicht mehr in Frage. Mich kotzt diese Gesellschaft an, die meint, nur weil ich einen Freund oder einen Ehemann habe, dieser dann automatisch alleinige Privilegien über meinen Körper hat. Warum eigentlich auch nur ein Freund? Warum darf ich nicht viele Freunde haben. Oder mehrere Ehemänner?"
"Ich würde ja auch so leben. Aber welche Frau ist denn so tolerant?"
"Ja, das ist halt ein gesellschaftliches Problem. Viele nennen das dann Fremdgehen. Da gibt es Studien, nach denen fast jeder mal fremdgegangen ist. Aber keiner stellt die Frage, warum das so ist – und ob jeder wirklich fremdgegangen ist."
"Aber meinst du, du wirst die Gesellschaft ändern?"
"Das ist mir egal. Wer halt meint, nur bei seinem Partner in Stimmung zu kommen, ist auch ok. Ich will nur keine Moralapostel, die mir was vorschreiben. Nimm meinen Freund. Der findet Selbstbefriedigung doof. Der holt sich keinen herunter. Wenn der geil ist und ich nicht dabei bin, dann sucht er sich eine Frau. Warum soll ich ihm denn vorschreiben, es bei Selbstbefriedigung zu belassen?"
"Redet ihr denn darüber?"
"Manchmal. Aber ehrlich gesagt will ich das doch gar nicht wissen. Er simste mir gestern, dass er noch lange auf Arbeit mit einer Kollegin war. Mir scheiß egal, ob sie sich über Konzepte verständigt haben und er sie dann auf dem Besprechungstisch gevögelt hat. Und wenn ich Bock habe, erzähle ich von meinem Kuschelbedürfnis und deinen Händen. Vielleicht auch nicht! Vor allem will ich mich nicht vor irgendjemand rechtfertigen müssen. Die einzige Rechtfertigung ist die vor mir selbst: Ich hatte Lust und wollte es!"

Ich hörte ihr gespannt zu. Wir beide vergaßen zu essen! Eine halbe Stunde später war das Zelt verstaut und wir bereit zur Abfahrt.

"Nur falls ich dir nicht zu langsam fahre, können wir gerne noch einen Tag gemeinsam radeln!", war ihr Angebot.

Zwei Stunden später rasteten wir wieder an einem verlassenen See. Wir suchten eine abgelegene Stelle und lehnten die Räder an einen Baum. Ich breitete die Decke aus und wir setzten uns drauf. Wir aßen einen Apfel und tranken.

"Ich will baden!", war die Ansage von Monique. Zwei Sekunden später stand sie nackt vor mir. Ich versuchte, nicht auf ihre unmittelbar vor mir sich befindende nackte Scham zu schauen, sondern hoch zu ihren Augen. Ich stand auf.

"Klar, ich auch!" und zog mein Shirt über den Kopf.

"Ich will dich übrigens nicht dazu ermutigen, auch nackt zu baden. Aber willst du wirklich den ganzen Tag mit einer nassen Badehose im Gepäck durch die Gegend fahren?"

Ich druckste ein wenig herum, nicht zuletzt wegen meines erigierten Penis.

"Du machst dir doch nicht etwa Gedanken, weil er steif ist? Hey, das ist doch eher ein Kompliment an mich!"

Ich nahm den Mut zusammen und warf meine Shorts auf die Decke

"Ein schönes Kompliment übrigens."

Sie rannte ins Wasser und schwamm einfach los. Ich folgte ihr. Im See war eine kleine Insel, um die sie herum schwamm. Als wir wieder fast an unserem Ufer waren, stoppte sie. Wir standen im Sand. Sie ließ sich fallen. Ich legte mich neben sie.

"Weißt du, dass ich gerade unheimlich viel Bock habe..."

Sie griff nach meiner Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Ich holte tief Luft. Ich schloss die Augen. Ich nahm meinen Mut zusammen.

"Und ich fände es geil, wenn du an meiner Vorhaut knabberst!"

"Es tut mir ja leid, aber ich habe gerade überhaupt keine Lust auf deine Vorhaut.", und blickte mir tief in die Augen. Es war ein Pokerface. Sie hatte meine Schwäche einkalkuliert. Ich konnte nicht anders. Ich streichelte ihre Muschi und blickte in ihr Pokerface. Ich wusste, ich würde weniger auf meine Kosten kommen als sie auf ihre. Mir wurden in dem Moment zwei Dinge bewusst: zum einen hatte sie mich in der Hand. Und zum anderen kraulte meine Hand bereits ihre Muschi und konnte nicht damit aufhören. Ein Finger umkreiste ihren Kitzler. Sie stöhnte auf.

Sie öffnete weiter ihre Schenkel. Ich drehte mich zur Seite und rückte an sie heran. Eine Hand umschlang ihren Hals und ich streichelte ihre Brüste. Mit dem anderen umkreiste ich ihre Klitoris. Ich drückte zwei Finger in ihre Muschi herein und fickte sie damit. Ich schloss dabei die Augen und hörte ihr Stöhnen. Ich hörte das Zwitschern der Vögel. Mein steifer Schwanz rieb an ihrer Hüfte. Ich wünschte mir, dass anstelle meiner Finger er in sie hineingleiten würde.

Ich küsste ihre Wange. Sie drehte ihren Kopf zu mir und unsere Münder trafen sich. Ich spürte, wie sie bereits am Körper zitterte. Ich spürte jede Bewegung. Sie wollte stöhnen, doch unsere Münder waren vereint. Meine Zunge umkreiste ihre. Sie zuckte unkontrolliert. Sie lag vor mir wie ein unschuldiger Engel, doch dabei wollte sie es genauso. Ich fickte sie mit drei Fingern und streichelte unentwegt ihre Brüste. Sie zitterte immer mehr vor Aufregung. Ich hielt sie gut fest. Sie konnte meinen Fingern nicht entkommen.

Sie krümmte ihren Rücken. Er erhob sich aus dem Wasser. Ihren Körper durchzuckte ein Blitz. Ihr Kopf löste sich von meinem. Sie schrie leise. Ich atmete hastig. Ich hielt sie immer noch fest. Ich spürte ihren schnellen Herzschlag.

Mit wenigen Sekunden drückte sie meine Hände von ihrer Muschi weg. Sie lag immer noch in meinen Armen. Ihre Atembewegungen wurden langsamer und tiefer. Wir blickten uns an. Ihr Gesicht sah entspannt und freundlich aus. Befriedigt.

Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Und was ist mit mir?"
Sie drehte sich zu mir: "Was soll mit dir sein?"
"Bekomme ich auch noch einen schönen Höhepunkt geschenkt?"
"Nö.", lachte sie, "warum sollte ich?"
"Weil du so eine junge attraktive Frau bist!"
"Ja, das schmeichelt, aber das ist doch kein Grund!"
"Weil ich dich eben verwöhnt habe!"
"Das fand ich ja toll, aber das ist doch auch kein Grund!"
"Weil du nett zu mir bist?"
"Ich glaube, ich habe jetzt mehr Bock, wieder Rad zu fahren. Am besten vor dir. Und ich habe absolut nichts dagegen, wenn du auf meinen Hintern schaust. Mal schauen, wie viele Kilometer du ihn attraktiv findest und mit Steifem radelst..."
"Das ist gemein!"
"Willst du schmollen?"

Sie entriss sich mir, rannte zu ihren Sachen und packte sie zusammen.

"Na komm, beeile dich. Sonst musst du mich einholen...!"

Ich hatte wohl die Wahl, mir hier einen Abgang zu verschaffen oder ihr zu folgen. Doch wenn ich erst noch in den See onaniert hätte, wäre sie weg gewesen. Ich kramte auch meine Sachen zusammen. Sie wartete noch glücklicherweise zwei Minuten, bis ich die Decke verstaut hatte und wieder in meiner Fahrradkleidung steckte.

Monique fuhr vor. Die ersten Meter saß sie nicht auf dem Sattel, sondern trat im Stehen. Ich blickte hypnotisch auf ihren Hintern. Ich kann mich nicht mehr erinnern, jemals mit einem so steifen Penis Rad gefahren zu sein. Aber es war abgefahren! Ich hätte sie am liebsten von hinten genommen! Zum Glück erschlaffte er nach wenigen Minuten, wenn auch leider unbefriedigt. Ich blickte vor allem in die Landschaft. Es war merkwürdig: am Tag zuvor folgte ich ihrem radelnden Hintern - und nun erlaubte sie es mir und ich schaute weg.

Nach gut zwei Stunden picknickten wir im Wald auf einer kleinen Wiese, die etwas abseits vom Radweg war. Monique zog wieder ihr Shirt aus und saß mit entblößter Brust auf der Decke. Mein Penis war wieder hart.

Sie nahm zwei Himbeeren aus der Obstschale und legte sich vor mir auf die Decke. Die Himbeeren stülpte sie dekorativ auf ihre Brustwarzen.

"Möchtest du nicht auch an den verbotenen Früchten knabbern?"

Ich stieg nicht gleich auf ihre Provokation ein, sondern konterte: "Was ist denn an deinen Früchten verboten?"
"Na weil ich es sage!"

Ich erhob mich und drehte mich zu ihr. Ich senkte meinen Kopf über ihre Brüste. Als ich die Himbeere hatte, schloss ich die Zähne und zog sie hoch und schluckte sie. Ich wiederholte es bei der anderen. Sie schaute mich überrascht an.

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