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Ich tanze mit dir in den Himmel

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"Sie kann kochen?"

"Besser als ich. Das ist wohl so eine Art Selbstverteidigung bei ihr, dass sie kochen kann" sagte ich lachend und stand auf. Dann zog ich die Bettdecke weg, denn ich wollte die Frau, mit der ich geschlafen hatte, bei Tageslicht sehen.

"Uhh, las das, ich bin nackt und hässlich."

Ich sah sie mir an und sagte "In einem hast du recht."

"Ich bin hässlich."

"Nein, nackt. Komm, aufstehen, ich zeige dir den Weg ins Bad."

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie in mein Badezimmer. "Kommt holde Meid, spachtelt euch wieder schön" sagte ich und bekam dafür einen Hieb auf meine Hintern.

"Habt ihr ein Glück, frecher Bengel. Der Hintern klingt vielversprechend, und deshalb behalte ich euch."

"Wie lange, holde Maid."

Sie hörte die Frage und verstand ihre Bedeutung.

"Frecher Bengel, das sage ich euch beim Frühstück. Ich muss noch rechnen."

"Ihr könnt rechnen, holde Maid?"

Na sicher konnte die Frau rechnen, sie war ja Mathelehrern. Anna stöhnte immer, wenn sie wieder eine von den Hausaufgaben bekommen hatte.

"Frau Münchner stellt fiese Aufgaben."

Wir beiden waren nach der von Anna angekündigten halben Stunde noch beim Anziehen, doch als wie in der Küche am Tisch saßen, sagte Anna "Wie man doch Erwachsene dazu bekommt, was Kinder wollen. Sie müssen nur Hunger haben."

Ines sah zu Anna und dann zu mir, und wollte etwas sagen, als ich Einwand "Holde Maid, so ist es mit diesem Mädchen. Sie kennt die geheimsten Geheimnisse der Erwachsenen. Wenn sie Hunger haben, folgen sie jedem Befehl."

Anna gluckste, als sie merkte, wie ihre Klassenlehrerin nach Worten suchte und dann auch fand.

"Frecher Bengel, wie könnt ihr es diesem kleinen Wesen erlauben, diese Geheimnisse so auszuplaudern."

"Sie hat das, in jahrelanger Arbeit, selbst herausbekommen. Wie soll ich sie dann daran hindern."

"Papa, Frau M..", "nenn mich Ines, wenn ich hier bin, Anna", "Papa, Ines, ich freue mich."

"Weshalb?" fragte ich.

"Weil ihr euch so gut versteht" sie sah zu Ines, "Ines, heute sehe ich Papa das erste Mal richtig glücklich beim Frühstück. Vorher war er immer irgendwie alleine, heute hat er ..", sie sah Ines an, die ihr zunickte "heute hat er dich."

"Hilfe, eine Verschwörung der Frauen" rief ich und hielt mir die Hände vor die Augen.

"Ja, Papa, und ich werde ... Ines nicht so einfach weggehen lassen. Sie ist viel zu gut für dich."

Ines sah zu Anna und wollte etwas sagen "Ja, doch, Ines, so ist es. Du bist doch die mit dem Tanzen, und nachdem er diesen einen Abend mit dir getanzt hatte, war er wie verwandelt. Er war nicht mehr traurig, wenn ich mir sah, da ich ihn an Mama erinnerte", "stimmt doch Papa, oder?", ich nickt ihr zu, "sondern er war traurig, weil er dich verloren hatte. Nach dem Elternabend war er immer voller Tatendrang, um zu überlegen, wie er dich bekommen könnte. Und jetzt, seh' ihn dir an. Er ist Glücklich. Papa ist zu ersten Mal einfach nur Glücklich."

Ich sah zu Ines und sagte "So ein altkluges Kind."

"Nein, eine stolze Tochter. Ach Erich. Du wolltest noch eine Antwort. Die konnte ich dir vorhin nicht geben, weil ich nicht wusste, wie Anna reagieren würde.

Jetzt sagte ich es dir: Ich will bei dir bleiben."

Sie sann eine Weile vor sich hin und sagte "Ich habe nur ein Problem."

"Welches, Ines?"

"Nicht mehr holde Maid?"

"Nein, das klingt ernst, und da ist keine Zeit für dumme Sprüche."

"Gut, also. Du weißt ja, dass ich mit meiner Mutter, meiner Schwester und meinem Neffen in der Wohnung wohne."

"Ja"

"Na ja, und es ist so, dass sowohl Mama als auch Tatiana wenig Geld haben. Beide zusammen könne sich die Wohnung nicht leisten, und zusammen würden sie eine so kleine Wohnung bekommen, dass es nur Ärger geben würde."

"Du meinst also, du kannst sie nicht verlassen."

"So ähnlich."

"Papa, Papa, wie haben doch ..."

"Anna, was möchtest du?" fragte ich sie.

"Ich möchte, dass Ines bei uns bleibt. Und .."

"Und?"

"Für die anderen haben wir doch oben die Räume. Die stehen doch leer."

Da hatte ich mir auch schon überlegt.

So drehte ich mich zu Ines und sagte "Wir haben oben, in den oberen Stockwerken noch einige Räume. Die müssten eventuell etwas renoviert werden, wären aber vielleicht etwas für deine drei."

Ines sah mich an und fragte "Und welche Bedingungen hast du?"

"Was macht Tatiana?"

"Sie studiert."

"Etwas Sinnvolles?"

Ines wippte mit dem Kopf. "Eigentlich schon, doch irgendwie ohne Antrieb"

"Und deine Mutter?"

"Mama? Mama war immer Hausfrau, sie hat etwas Alimente von unserem Vater, aber Geld hat sie eigentlich nicht. Das, was sie hat ist grade mal ein Taschengeld.

Bei Tatiana ist es mit dem Unterhalt für Nick ähnlich. Der kommt entweder nicht oder zu spät.

Und beiden ist der Ärger, den sie mit den Behörden, wenn sie Ersatzgeld beantragen zu groß, so dass sie es nicht machen."

"Auf gut Deutsch: beide sind Pleite"

Ines sah mich an und nickte.

"Ines, was hältst du von diesem Verschlag:

Wir beide stellen die Grundsumme. Deine Schwester muss ihr Studium ohne weitere selbst verschuldete Verzögerung anschließen, und deine Mutter macht das Haus.

Für alle vier gibt es etwas Taschengeld und deine Mutter bekommt Geld für unsere Versorgung."

Ines bekam ganz große Augen. "Du, du, du willst uns alle aufnehmen?"

"Ines, ich will dich. Und da werde ich zwei weitere Weiber und einen Jungen schon vertragen. Oder?"

Sie fiel mir um den Hals. "Erich, ach Erich" dann sah sie mich an und küsste mich, lange und erregende.

"Papa, Ines, das geht nicht in der Küche, es sind Kinder anwesend" sagte Anna.

"Was geht nicht?"

"Das, wonach es aussah. Geht in euer Bett" sie sah uns an und sagte "Los, geht schon."

Ich sah Ines an, griff ihre Hand und wir verschwanden in meine, unserem, Zimmer.

Auf dem Weg dorthin schmissen wir unsere Kleidung in alle Richtungen, so dass sie wieder nackt ins Bett fielen und zuerst wie kleine Kinder lachten.

Dann sah Ines mich an und sagte "Erich, für immer und ein Tag."

Ich wollte nach ihr greifen, doch sie drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf meinen Schwanz und fing an, auf mir zu reiten.

Wir liebten und ficken uns in den verschiedensten Stellungen, bis wir vollkommen KO ins Bett, einander in die Arme, fielen und einschliefen.

Ich wachte auf, weil mich jemand in die Seite stieß "Du Erich, da klopft wieder jemand an der Tür"

Ich stöhnte leise "Jaaaa?" und die Tür ging auf "Kommt ihr zum Abendessen? Wir warten?"

Ines fragte "Wer ist wir?"

"Na deine Familie und ich"

"Uhhh, ich bin KO"

"Papa, den Geräuschen nach habt ihr vier Stunden geschlafen, ihr müsst doch wieder fit sein."

"Und davor?" - "War ich nicht da, ich habe die anderen geholt"

Also standen Ines und ich noch einmal auf. Als ich die Frau neben mir im Bad sah, wollte ich mit ihr ... doch sie schlug mir auf die Finger "Lustmolch, lass das. Ich muss zu meiner Familie, und du kommst gefälligst mit"

Wir kamen dann nach unten in die Küche, wo die Frauen und Anna ein Abendessen bereitet hatten. Tatianas Sohn Nick saß in der Ecke und sah den dreien zu.

Ines und ich setzten uns an den Tisch und als ich fragte, warum Nick nicht mitgeholfen hatte, sagte der empört "Anna hat es mir verboten."

"Nick ist zu ungeschickt, der muss noch lernen."

Ich sah zu den Frauen uns sagte dann "Nick, herzlich willkommen im Haushalt der unterdrückten Männer." Er lachte und sagte "Ich will ja helfen, aber Mama und Oma schubsen mich immer raus."

Das Abendessen war eine lustige Veranstaltung. Anna erzählte uns, was sie den dreien gesagt hatte, und Ines Mutter (Junge, nenn mich endlich Mama oder du bekommst eines hinter die Löffel) wollte von mir wissen, ob Anna das richtig erzählt hatte.

Mama, Tatiana (ich bin Tati), Nick und Ines wurden dann von Anna und mir durch das Haus geführt. Die drei suchten sich oben Zimmer aus. Mama sagte "Ein paar brauchen wir für weitere Kinder." Ich sah zu Ines, und die bekam einen roten Kopf, flüsterte mir dann aber zu "Ich nehme noch die Pille, freu dich also nicht zu früh"

Später wurde im Wohnzimmer noch diskutiert, auch, wann die vier umziehen sollten, doch Ines sagte denen, dass die Räume noch gereinigt und gestrichen werden müssten. "Ich ziehe um, ihr kommt später, wenn die Räume fertig sind. Verstanden?" und die drei nickten.

Ines sagte mir ins Ohr "Ich habe die drei gut im Griff, oder?"

Ihre Mutter drohte mit einer Hand. "Ich sehe"

Nach der Renovierung zogen alle bei mir ein. Es kam Leben in das Haus, dass es lange nicht mehr gesehen hatte.

Die beiden Frauen, Tati und Mama machten das Leben lustiger, Nick freundete sich mit Anna an. Er war grade ein Jahr älter als sie.

Ich fragte einmal Tati, wie sie zu ihrem Sohn gekommen wäre, denn sie war fünf Jahre jünger als Ines, und ihr Kind ein Jahr älter als meines. Ich war so alt wie Ines und hatte Anna mit zweiundzwanzig.

Tati sah mich mit einem angelaufenen Gesicht an. "Mama hat mich immer gewarnt, Ines auch, doch ich war eine dumme Kuh, und so hatte ich mit meinem Freund geschlafen, als wir beide erst sechzehn waren. Mama hatte mir gesagt, dass ich die Pille nehmen sollte, doch ich wollte nicht. Ich war ja so viel klüger als meine eigene Mutter, und so passierte es."

Sie sah mich an und sagte "Erich, ich war so eine dumme Kuh", dann umarmte sie mich. Fester, als es notwendig wäre.

"Tati, du schließt dein Studium ab, verstanden?"

"Ja, Erich."

"Du bekommst mit jedem Semester, das du verschluderst, weniger Taschengeld. Verstanden?"

"Ja, Erich."

"Also, halt dich ran."

Ines war wohl reingekommen, und hatte gesehen, wie ihre Schwester mich umarmt hatte. Sie kam zu mir, als Tati weg war und sagte "Wenn sie ein Kind von dir bekommt", ich wollte ihr sagen, dass ich nicht vorhätte, mit Tati zu schlafen, "bevor ich meines habe, gibt es Ärger. Verstanden?"

Ich sah Ines in die Augen und sie nickte "Ja, Erich, ich meine es genauso." Dann ging sie zur Tür uns sagte "Mama darfst du vorher schwängern. Ich habe in den Herbstferien eine Schulung auswärts, und dann machst du das gefälligst. Mama ist 44, da wird es knapp mit noch einem Kind."

"Ines, du willst ..."

"Ja, du Schlaumerker, ich will, dass du mich mit deiner Schwiegermutter und deiner Schwägerin betrügst.

Und wenn ich wieder da bin, und Mama schwanger ist, nur dann, holen wir die beiden mit in unser Bett."

"Ines, ich ...."

"Ich weiß, das hast du nicht erwartet. Aber weit du was? Ich tanze immer noch mit dir, und du nach meiner Pfeife."

Wir saßen einige Tage später alle zusammen am Frühstückstisch, als Anna fragte "Du, Papa, wann bekomme ich wieder eine neue Klassenlehrerin? Die aktuelle wird doch sicher bald schwanger"

Ines bekam einen roten Kopf, Tati und Mama lachten und ich sah zu Ines. Sie sah uns an, man sah ihre Verlegenheit, als sie sagte "Ich möchte unser Kind so, dass ich mit den Sommerferien in den Mutterschutz gehe."

"Was, erst in zehn Monaten? Papa, seit ihr dann wenigstens verheiratet?"

Ich nickte zu Ines uns sagte zu Anna "Sie will nicht"

Mama fragte ihre Tochter "Kind, warum nicht?" Ines stand auf und flüsterte ihre Mutter etwas ins Ohr, dann setzte sie sich wieder, mit einem knallrot angelaufenen Kopf.

Mama sah erst zu ihrer Tochter, dann zu mir. Hier lächelte sie leicht und sagte "Oh, das ist natürlich ein Grund, Kind. Den kann ich verstehen. Und ich werde ihn sehr gerne erfüllen."

Als ich mich verabschiedete, um zur Arbeit zu fahren, flüsterte mir Ines ins Ohr "Ich will, dass Mama einen dicken Bauch von dir hat, wenn wir heiraten. Und meiner soll auch sichtbar sein. Also werden wir im Juni heiraten."

Ich sah Ines an und sagte ihr leise "Frau, du bist verdorben. Ich liebe dich trotzdem"

Mama kam zu mir und sagte "Und was sagst du zu den Plänen deiner Frau?"

"Ich habe sie schon gescholten. Sie wird bei uns beiden deshalb nicht dabei sein. Mama, in den Herbstferien ..."

"Danke Junge, du machst deine Mama stolz auf dich."

Bis zu den Herbstferien hatten Ines und ich vielen schönen Sex. Sie sagte mir eine Woche, bevor sie zum Lehrgang fuhr, dass sie die Pille abgesetzt hätte. So wäre sie nach den Ferien fruchtbar, und ich solle mir aber vorher, in den Ferien, mein bestes geben. "Wenn Mama nicht schwanger ist, bekommst du mich nicht, verstanden?"

"Ja, holde Maid"

"Sehr gut, frecher Bengel."

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
zwgimlizwgimlivor etwa 2 Jahren

Die Welt wäre ohne Anonyme-Deppen besser!!!! Mach einfach weiter!

Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Sehr gut mir sind sogar die Tränen gelaufen ich musste diese gleich zweimal lesen 👍👍👍

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Löschen,

einfach alles löschen, was der Kerl schreibt. Die Welt wäre dann besser dran.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren

Eine wundervolle "Dreiecks"-Geschichte -- erzählst diese Art der Stories sehr gut-- romantisch, gefüglvoll, humorvoll und aufgeilend -----------

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