Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ich will einen Cowboy als Mann

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie griff nach seiner Hose und zog sie in einem Rutsch bis zu seinen Knien runter.

Sein Schwanz, der bei der Behandlung natürlich nicht weich und schlapp geblieben war, stand plötzlich senkrecht nach oben.

Beate sah noch einmal zu ihrem Sohn und nahm dann den Schwanz ihres Sohnes in den Mund.

Pete stöhnte auf. Das hatte er nicht erwartet. Weder, dass seine Mutter es machte, noch, dass es sich so gut anfühlte.

Mehrfach nahm sie ihn fast komplett in den Mund.

Dann sah sie wieder zu Pete und fragte "bis du mein Cowboy, Pete?"

Und war mit einem Rutsch über ihm, ihr Hintern ging hoch und wieder runter, und Pete spürte, wie seien Mutter an ihm runter rutschte.

"Mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm BEA" rief er. Dann wurde er wieder geküsste.

Als sie aufhörte, sagte sie zu ihm. "Pete, das ist guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut"

"Du, du, du bist .."

"Dein Cowgirl, Pete. Die Frau, die dich liebt. Liebe mich."

Ihre Bewegungen waren für das erste Mal zu viel, so bekam Pete seinen Höhepunkt und spritze mehrmals in seine Mutter.

Diese stöhnte laut auf und blieb dann auf Pete liegen.

Pete fing an, ihr das Oberteil, das sie noch anhatte, auszuziehen. Dass sie ihre Schlafanzughose ausgezogen hatte, hatte er vorher nicht bemerkt. Da war er schon zu sehr erregt gewesen.

"Was machst du mit mir?", fragte sie und sah ihn mit einem Lächeln an

"Waffengleicheit." Das gefiel ihr.

Sie stützte sich auf ihren Armen ab, so dass Pete mit ihren Brüsten spielen konnte.

"Gefallen sie dir?"

"Ohne Hülle sind sie noch mal so schön", sagte er und versuchte, eine in den Mund zu bekommen, doch dafür war sie zu klein.

Aber er wusste ja, die Frau in seinem Bett würde er immer wieder bekommen.

Sie lag auf ihm, von seinen Arm umschlungen und träumten voneinander.

Pete fragte dann leise "Bea?"

"Ja, Pete?"

"Was machen wir hier?"

"Du liebst mich, was sonst."

"Aber du bist ..."

"Ja, bin ich. Aber das ist mir egal."

Es wurde draußen wieder dunkel, als Pete sagte "Du, Frau in meinem Bett, ...."

"Das ist auch mein Bett."

"Frau in unserem Bett, ich habe Hunger, kommst du mit?"

"Ich bin was?"

"Geliebte Frau in unserem Bett, kommst du mit?"

"So ist es Richtig. Ja, ich komme mit."

Nachdem Pete aus dem Bad kam, ging Beate hinein.

Er wartete auf sie und sah ihn interessiert zu, wie sie sich anzog. Sie sah ihn kurz an und machte dann weiter.

Als sie den Reißverschluss am Rock hochzog, fragte sie "Und, hat dir gefallen, was du gesehen hast?"

"Ja, das war ein sehr schöner Anblick."

Er griff nach ihrer Hand und sie legte ihren Arm um seine Hüfte.

Nach ihrem Abendessen gingen sie noch durch die Straßen rings um den Times Square. Einige Läden boten etwas, was sie nicht kannten, so zog Beate Pete dort hinein. Sie erkannten, dass sie in einer Art Strip-Lokal gelandet waren.

Es gab kleine Kabinen, in die normalerweise eine Person ging. Dort gab es ein Hocker oder eine Bank und ein Fenster mit Vorhang, der sich nur öffnete, wenn man einen Quarter in einen Geldschlitz warf. Ging der Vorhand auf, sah man eine unbekleidete Frau, die sich auf einem Drehteller rekelte. Die Frau wurde alle paar Minuten durch eine andere ersetzt.

Auf dem Weg nach draußen sah Beate noch einmal zu dem Schild 'Peep-Show', und sagte "komische Zustände herrschen hier, hat es dir gefallen?"

"Mir gefällt die Frau, die ich im Arm habe, besser."

Später im Bett sagte Beate "Junge, morgen will ich aber was von der Stadt sehen."

"Darf ich der bekannteste New Yorkerin unter den Rock sehen?"

"PETE", rief Beate, und merkte dann, wen er meinte. "Nur wenn ich dabei bin."

Am nächsten Morgen fragte Pete beim Frühstück "Und wie erklären wir das auf der Farm?"

"Ich bin deine Geliebte."

"Die wissen, dass ich mit meiner Mutter zurück komme."

"Oh, dann. Stimmt, was machen wir dann?"

Er sah sie lange an und küsste sie "Wir finden was, bestimmt."

An dem Tag besuchten sie alles Erreichbare in Manhattan und Ellis Island. Dann mussten sie im Hotel ihre Sachen zusammenpacken, es würde am folgenden Tag nach Chicago gehen.

In Chicago lebten sie wie ein junges Ehepaar. Beate ließ ihren Mann morgens nicht ohne einen Höhepunkt für sie und ihn aus dem Bett. Auch am letzten Tag.

Pete drängelte, so dass Beate sich nur kurz die Zähne und das Gesicht putzte. Als er sah, dass sie ungewaschen ihre Unterhose hochzog, sagte er "MAMA"

"Nein, mein Junge, das bin ich noch nicht. Da musst du schon mehr machen."

Sie lachte über sein Gesicht auch noch, als sie im Taxi zum Flughafen saßen.

In Butte wurden sie von Betty abgeholt. Beate sah sie an und umarmte sie wie eine alte Freundin. Das Gefühl wurde wohl erwidert, denn auch Betty drückte Beate wie eine lang vermisste Freundin.

Pete holte das Gepäck, während die beiden Frauen miteinander flüsterten.

Pete sah, wie Betty ihn erstaunt ansah und dann schnell auf Beate einredete. Die sah mit schräg gelegtem Kopf zu Pete und dann wieder zu Betty und nickte.

Pete hatte ein mulmiges Gefühl. Was hatten die beiden da Beschlossen?

Pete kannte die lange Strecke vom Flughafen bei Butte bis zur Farm, er saß mit seiner Mutter im Arm auf der Rückbank und träumte.

Als sie auf der Farm ankamen, kam Dolo und Tommy heraus gerannt und sahen sich Beate an. Betty sagte "Das ist Bea." Als Dolo etwas fragen wollte, winkte Betty ab. Tommy kam zu Beate und sagte "Du bist Petes Frau?"

Pete sah, wie Beate erst schluckte und dann sagte "Ja, du bist Bettys Sohn?"

"Ja, ich bin Thomas.

Komm, wir haben auf euch mit dem Essen gewartet."

Bea ging in Tommy Hand ins Haus, Betty sagte zu Pete, neben dem sie den beiden folgte "Pass auf, dass er sie dir nicht wegnimmt."

Dolo lief auf der anderen Seite und fragte "Und wo ist deine Mutter?"

Betty lachte leise "Die haben die beiden über dem Atlantik gelassen."

Dolo sah erst zu Bea, dann zu Pete "Wie, ist sie nun deine Mutter oder deine Frau?"

Pete sah, wie Beate grade im Haus verschwand und sagte "Sie war das eine und ist das andere geworden."

Dolo sagte "Mom, das .."

".. geht wunderbar" führte Betty fort. "Komm, essen."

Dolo hatte Tommy sofort nach dem Essen ins Bett geschickt, die vier anderen hatten noch etwas gesprochen.

Betty fragte "Du Bea, ist er für dich alleine, oder bekommen wir auch was von Pete?"

"MOM", sagte Dolo.

"Was denn Süße. Du wolltest ihn doch, oder?"

"Ja, Mom, aber er ist doch Beas Mann.

Oder?"

Pete sah die drei Frauen an und fragte "Was wollt ihr?"

"Ich einen Cowboy als Mann", sagte Beate, "Und mein Mann ist doch jetzt einer, oder?"

"Er fängt an", sagte Betty, "aber er ist auf dem Weg.

Was ich will?

Pete."

Dolo sah die beiden älteren Frauen an und sagte "Und ich heirate ihn."

"DU?"

"Bea kann doch nicht, oder?" Beate schüttelte den Kopf "Dann käme ja raus, dass er mein Sohn ist."

"Und du, Mom, wie würde das aussehen? Du heiratest mit 40 einen 19-jährigen.

Also bleibe nur ich übrig."

Dolo sah stolz in die Runde und sagte "Ihr bekommt ihn auch mal ab."

Die beiden Mütter wussten nicht, ob sie sich beschweren oder lachen sollten.

Diese Nacht schliefen Pete und Beate nicht zusammen, denn die beiden anderen hatten ja nicht damit gerechnet.

Dann bauten sie die Schlafgelegenheiten um. Das Ergebnis war, das alle vier zusammen schliefen. Pete kümmerte sich tagsüber um die Farm, in der Nacht um die Frauen.

Betty machte weiter das, was sie gemacht hatte, als ihre Schwiegereltern und ihr Schwager noch lebte, Dolo machte sich offiziell an Pete ran und Beate, von allen nur noch Bea genannt, kümmerte sich um den Papierkram der Farm und der Familie.

Dazu musste sie auch öfters mit dem Chef, also ihrem Sohn sprechen. Die beiden hatten sich angewöhnt, diese Gespräche mit etwas angenehmeren zu verbinden.

Beide ritten sehr gerne, und Pete nahm seine Mutter mit auf seine Ausritte über die Farm. In den Pausen suchten sie sich eine lauschige Ecke, um nicht von anderen bei ihrem Sex überrascht zu werden.

Pete und Bea waren noch nicht ganz ein Jahr auf der Farm, als Dolo ihren langgehegten Plan umsetzten konnte.

Die Hochzeit von ihr und Pete war im County das Ereignis des Jahres.

Auch, weil es einige Frauen gab, die versucht hatten, ihn als ihren Schwiegersohn zu angeln, und Frauen, die ihn für sich selber wollten.

Pete und Bea wohnten nun fast fünf Jahre auf der Farm, als Bea und Betty für eine Woche zu einer Ausstellung in Chicago flogen, es ging um irgendetwas neues für die erleichterte Verwaltung der Farm.

Dolo hatte ohne die beiden Mütter Probleme, ihre Arbeit, sie musste die Arbeit von Betty im Haus und Bea bei der Verwaltung übernehmen, und ihre beiden Kinder in Griff zu bekommen.

Tommy war über die beiden Kinder immer etwas genervt, er war fast sechzehn und konnte, wegen der Kinder, schlecht seine Freundin mitbringen. Die beiden Kinder waren drei und vier und waren unglaublich neugierig. Sie hatten keine Hemmungen, in alle Zimmer zu gehen, so auch in Tommys.

Fast einem Monat, nachdem die beiden Mütter wieder zurückgekommen waren, sagten beide, dass sie schwanger wären.

Jeder vermutete, dass sie in Chicago nicht aufgepasst hätten, was auch mit die Idee war, die Dolo hatte, als die beiden Mütter dem Ehepaar gesagt hatten, das sie von Dolos Mann schwanger waren.

Beide Mütter hatten darauf bestanden, nicht nur regelmäßig mit Pete zu schlafen, sondern auch von ihm ein Kind zu bekommen.

Bea war immer besonders geil gewesen, wenn Pete sie im Stall, auf dem Heuboden, genommen hatte. Betty mochte es lieber am Badesee.

Tommy, der natürlich mitbekommen hatte, wie Pete und die drei Frauen lebten, schüttelte nur den Kopf, als er das mit der Schwangerschaft der Mütter mitbekommen hatte.

Es saßen alle am Abendtisch, als die Mütter es erzählten. Tommy sagte "Langsam übertreibt ihr das aber."

Betty wischte ihn durch Haar "Keine Angst, Junge, wir hören jetzt auf. Stimmt's?"

Alle Frauen nickten. Dolo sagte noch "Aber nur mit den Kindern, nicht mit dem Sex."

Tommy sagte "Ich sagte doch, ihr übertreibt es."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Klasse aber kurzatmig.

Du hättest die Geschichte auch ein bisschen besser ausschmücken sollen.

Aber ein klasse das Thema auch der Gedanke das auf dieser Farm etlieche Kinder vom gleichen Vater rum wuseln würden Frauen stanten ja genug bereit. "als bigmann"

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Vater - Mutter - Kind Kur Junger Mann muss seine Tante zur Kur begleiten.
Tante Anneliese Sie war mehr als seine Tante.
Flucht vor Gewalt Sie flüchte vor ihrem gewalttätigen Ehemann.
Frau Bürgermeister Wieso diese Gefühle für die neue Bürgermeisterin?
Camping mit den Neuen Teil 01 Ich lerne meine Stiefmutter und ihre Schwester kennen.
Mehr Geschichten