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Ikeba 01.Teil

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Lächelte verschwörerisch.

„Ich vermisse etwas.", flüsterte sie mir zu.

Ich lächelte sie an.

„Du hast den Schlüssel!", flüsterte ich zurück.

Nahm sie in den Arm.

„Ja ich weiss!"

Ich schaute sie zweifelnd an.

„Obwohl ich deinen Schwanz vermisse find ich es einfach wunderschön hier mit dir!"

Ich legte meine Hände auf ihren Po.

„Heute Nacht will ich bei dir schlafen!"

„Wirklich?", fragte ich erstaunt.

„Es ist nicht richtig, aber ich möchte gerne!"

„Mit oder ohne?", fragte ich aufgeregt.

„Mit natürlich mein Schatz!"

Das waren ja tolle Aussichten.

Morgens um drei sind wir zu mir.

Ikeba nahm mich in den Arm.

Küsste und streichelte mich.

Wir gingen in mein Schlafzimmer.

Ikeba zog sich ohne Zögern aus.

Sie war wunderschön.

Einer Göttin gleich.

Einer Göttin die zu mir herab gestiegen war.

„Auf was wartest du?", sagte sie.

Ich zog mich auch schnell aus und legte mich zu ihr unter die Decke.

Unsere Körper waren heiss.

Ich legte mich hinter ihren Rücken.

Ergriff ihre Brüste.

Küsste ihren Nacken.

Meine Hände streichelten ihre Fotze.

Sie begann zu stöhnen.

Ich spürte ihre Perle.

Sie stöhnte.

„Ja das ist gut!", hechelte sie.

Mein Schwanz könnte sie jetzt gut ficken.

Aber eben doch nicht.

„Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Du wirst der erste und einzige sein."

„Das macht mich stolz!", sagte ich verlegen.

„Du wirst nur mich lieben?", antwortete sie fragend.

„Ja nur noch dich!"

Ich war überrascht von mir.

Sie nahm meine Hand weg und drehte sich um.

Schaute mir in die Augen.

Küsste mich.

„Willst du das?"

„Oh ja Ikeba. Ich will der erste und einzige sein!"

Ich würde nur noch Ikeba ficken.

Vorbei die Geschichten mit den vielen Frauen.

Sie hatte den Schlüssel.

Einen Ersatzschlüssel hatte ich ja noch.

Damit ich mir hin und wieder mal Erleichterung verschaffen konnte.

Musste sie ja nicht wissen.

Ikeba nahm meine Hand.

Führte sie vorsichtig an ihre Fotze.

An ihre Scheide.

„Streichel mich!" hauchte sie.

Meine Hand drückte ihr Geschlecht.

Ihr nasses Geschlecht.

Ich streichelte ihre Haare.

Suchte ihre Perle.

„Schön vorsichtig!" stöhnte sie.

„Eigentlich ist es nicht richtig! Noch sind wir nicht Mann und Frau!"

Mein Finger glitt ihren Schlitz auf und ab.

„Ja, aber es ist schön!"

Ich war zärtlich wie nie.

Ich bemühte mich wie nie.

Diese Frau war ein Traum.

Wie gerne würde ich sie jetzt ficken.

„Jetzt mach es mit deiner Zunge!", ächzte sie.

„Willst du nicht lieber meinen Schwanz!"

„Sag nicht Schwanz, es ist ein Penis...mein Penis!", sagte sie.

„Ja klar!", konnte ich nur sagen.

Ich kniete mich zwischen ihre wunderbaren Beine.

Meine Zunge legte sich zwischen ihre dunklen Schamhaare.

Ich traf gleich ihre Perle.

Ihr Stöhnen sagte es mir.

Meine Zunge schlabberte durch ihre behaarten Lippen.

Sie begann zu hecheln.

„Ja das machst du gut!"

Ich biss ein wenig in ihre Perle.

„Oh ja das ist gut mein Held!", gurrte sie.

Dann kam sie.

Gewaltig wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.

Sie drückte mich in ihre Fotze.

Sie spritze.

Ich dachte sie pisst mich an.

Doch es war keine Pisse.

Es war ihr Orgasmus.

Ein gewaltiger Orgasmus.

Dann legte ich meinen Kopf auf ihren Bauch.

Schaute sie nur an.

Ikeba hatte ihre Augen geschlossen.

„ Schatz ich habe mich gestern selbst befriedigt!" sagte sie ganz leise.

Ich lächelte sie an.

„War es schön?" fragte ich.

„Ja das war es, aber nicht richtig!"

„Wie meinst du das?", fragte ich ziemlich verwirrt.

„Es ist nicht richtig das ich das mache, das wir das machen!"

„Ja aber es ist doch schön, oder?"

„Schön schon aber eben nicht richtig!"

Sie schlug die Decke beiseite und ging ganz verschämt ins Bad.

Ich sprang auf und folgte ihr.

„Schatz, wann ist es denn richtig?"

Sie drehte sich um.

Schaute mir in die Augen.

„Wann ist es keine Sünde mehr?", sagte ich lachend zu ihr.

„Darüber lacht man nicht!"

„Entschuldige!", brachte ich hervor.

„Wenn wir verheiratet sind, dann ist es keine Sünde mehr!"

Ich muss ziemlich komisch ausgesehen haben.

Ich war auch total erstaunt.

Damit hätte ich nicht gerechnet.

Ikeba bekam Tränen in ihre Augen.

„Du willst mich nicht!", schluchzte sie.

Sie wollte an mir vorbei stürmen.

Ich hielt sie fest.

„Ikeba!", sagte ich.

„Ikeba, willst du meine Frau werden?"

War ich wahnsinnig.

Heiraten?

Ich?.

Diese Frau hatte mich.

Hatte sie mich hypnotisiert?

Sie umarmte mich.

„Ja, ich will!"

Wir setzten uns beide aufs Bett.

Sie nahm meine Hände in die ihren.

„Das ist so schön, das du mich gefragt hast!"

Einen Kuss bekam ich nach diesem Satz.

„Wir werden kirchlich heiraten, oh wie schön.

Meine Familie wird sich freuen.

Ich bin so glücklich!"

„Dann können wir auch endlich ficken?", fragte ich.

„Wir ficken nicht!", sagte sie ziemlich erbost.

„Wir werden zusammen schlafen.

Kinder machen.

Eine Familie werden wir sein!"

„Willst du etwa in weiß heiraten?"

„Ja natürlich mein Schatz!"

„In einem weißen Kleid etwa?"

Ich bemerkte wie mein Schwanz versuchte groß zu werden.

„In einem weißen wunderschönen Kleid!"

„Ich werde dich in einem weißen Kleid zum Altar führen!"

„Ja du sollst mich einmal in einem Kleid sehen, einmal!"

„Wirklich?", fragte ich erstaunt.

„Ja, einmal sollst du mich so sehen, aber nur einmal!"

„Wann Ikeba!"

„Bald mein großer Held!"

Ikeba stand auf.

Ikeba zog sich an.

Ikeba küsste mich und ging.

Jetzt sollte ich also ihr Mann werden.

Ihr Mann werden um sie zu ficken.

Ihr Mann werden um sie zu schwängern.

Ihre Geilheit spüren.

Die nächsten Wochen wurden anstrengend.

Wir mussten das Aufgebot bestellen.

Wir mussten den Pastor aufsuchen.

Wir mussten einen Vorbereitungskurs absolvieren.

Wir mussten einen Saal bestellen.

Wir mussten das Essen aussuchen.

Wir mussten die Einladungskarten ordern.

Wir mussten sovieles.

Doch fand sich immer noch Zeit für uns.

Für Spaziergänge.

Für ein Glas Wein am Abend.

Für Tanzabende.

Für die Familie.

Für Küsse.

Für Zärtlichkeiten.

Für Ikeba.

Nur zeigte sie sich nicht mehr nackt.

Liess mich nicht an ihre Fotze.

Nicht einmal mit der Zunge.

Dabei hatte ihr das doch so gefallen.

Liess mich nicht an ihre Titten.

Diese süßen kleinen Brüste.

Ihre Nippel wurden so schön hart.

Liess mich nicht an ihren Arsch.

Dieser Po der mich so angemacht hatte.

Selbst beim Tanzen lehnte sie es ab.

„Hab doch noch Geduld mein Held!", waren ihre Worte.

Ich hatte den Schlüssel.

Wenigstens was.

Dachte ich.

Doch auch hier kontrollierte sie mich.

Eines Abends kam sie unerwartet zu mir.

Sie hatte eine Überraschung.

Sie hatte ein kleines goldenes Schloß.

Ein kleines goldenes Schloß für meinen Käfig.

„Ist das nicht ein schönes Ding?", fragte sie ganz unschuldig.

Ich streifte meine Hose herrunter.

Sie nahm das alte Schloß ab.

Sie schloß das neue Schloß zu.

„Du solltest dich besser rasieren!", waren ihre Worte.

Sie zog mir die Hose wieder hoch.

Lachte mich an.

Sie küsste mich.

„Ich freu mich so!", hauchte sie mir ins Ohr.

„Bald ist es soweit!", sagte sie und ging.

So ein Mist, dachte ich.

Jetzt hat sie mich wirklich.

Verschlossen.

Keine Möglichkeit zur Befriedigung.

So hat sich der Mann von Elisabeth gefühlt.

Warum habe ich ihr den Schlüssel gegeben.

Ich habe sie noch nicht einmal gefickt.

Nur die haarige Fotze geleckt.

Ikeba hatte mich noch nicht einmal befriedigt.

Wie lange war es her, das ich mich befriedigt hatte.

Eigentlich noch gar nicht so lange.

Gestern Abend hatte ich es gemacht.

Wie lange war es her, das ich gefickt hatte.

Schon ziemlich lange.

Elisabeth hatte ich voll gespritzt.

Ach, was war das schön gewesen?

Jetzt konnte er auf die Hochzeitsnacht warten.

Es war aber eine Nacht mit Ikeba.

Meiner Frau Ikeba.

Ich würde sie voll spritzen.

Mit meinem Sperma zu sauen.

Es würde meine Nacht.

Dann kam der Tag der Hochzeit.

Gegen elf sagte ich „Ja" auf dem Standesamt.

Ikeba trug einen schlichten Hosenanzug.

Der betonte ihren Arsch und ihre schlanke Taille.

Sie war so glücklich, als sie das Rathaus verliessen.

Unsere gemeinsamen Freunde warteten dort.

Selbst Elisabeth war erschienen.

Mit zwei Kindern an der Hand und einem im Wagen.

Sie kam zu mir und gratulierte.

Ich wusste nicht wie sie davon erfahren hatte.

Sie kam zum gratulieren.

Sie griff mir zwischen die Beine.

Es hat keiner bemerkt.

„Du trägst den Käfig?", flüsterte sie fragend.

„Bist du jetzt ein Cuckold?", giftete sie mir ins Ohr.

„Was hat sie was ich nicht hatte?"

Ich konnte nur lächeln.

Dann ging sie zu Ikeba.

Sprach ziemlich lange mit ihr.

Die Blicke der beiden trafen mich immer wieder.

Sie lachten laut, als Elisabeth ging.

Nachdem die standesamtliche „Feier" zu Ende war gingen wir zu Ikeba.

Unsere gemeinsame Wohnung war nicht für ein „Kaffee trinken" ausgerichtet.

Bei Ikebas Eltern waren nur meine Eltern und ihre Familie anwesend.

Es gab Kaffee und Kuchen und „Smalltalk".

Ikeba war plötzlich verschwunden.

Sie musste sich frisch machen hieß es.

Es dauerte eine ganze Zeit eh ich sie wieder sah.

Den Anblick werde ich nie vergessen.

Sie betrat das Wohnzimmer einem Engel gleich.

Sie trug ein weißes Kostüm.

Eine wunderbarer Gegensatz zu ihrer schwarzen Haut.

Es war eine Offenbarung!

Der Rock bedeckte so gerade ihren Po.

Ob sie einen Slip trägt, dachte ich.

Das ihre Eltern das erlaubt haben.

Dieses kurze Faltenröckchen.

Würde sie das doch immer tragen.

Dann die weiße Jacke mit tiefem Ausschnitt.

Sie trug nichts anderes darunter.

Hochhackige weiße Sandaletten.

Auf ihrem Kopf hatte sie ein Hüttchen.

Gekrönt war die ganze Sache mit einem kleinen Schleier.

Mein Mund muss offen gestanden haben.

Sie lachte mich an.

Ihre Lippen waren knallrot geschminkt.

Das war kein Engel, das war eine Göttin.

Ich stand auf um sie in den Arm zu nehmen.

„Du bist die Frau die ich liebe!", flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Sag es lauter, alle sollen es hören!"

Da war wieder dieser dominante Ton.

„Du bist die Frau die ich liebe!", sagte ich laut.

„Knie dich hin und sag es noch einmal mein Schatz!"

Und tatsächlich kniete ich mich hin.

„Du bist die Frau die ich liebe!".

„Guck mal er ist ganz rot geworden!", hörte ich meinen Vater lachen.

„Die hat ihn aber unter Kontrolle!", gluckste meine Schwester.

Ikeba zog mich am Kopf zärtlich hoch.

Sie hob ihren weißen Schleier.

Dann berührten ihre Lippen die meinen.

Vorsichtig küsste sie mich.

„Ich liebe dich auch mein Schatz!", sagte sie.

Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt.

Und mein Schwanz wollte raus.

Das spürte ich ganz deutlich.

Doch da war ja noch die kirchliche Trauung.

Da waren noch die Gäste und Gratulanten.

Da war noch die Feier.

Der Tanz.

Der lange Abend.

Ich musste mich also noch gedulden.

Die Trauung wurde von einem Landsmann meiner Frau gehalten.

Es war alles sehr durch organisiert.

Ein Chor sang.

Drei Geigen erklangen.

Tränen flossen.

Und Ikeba war so wunderschön.

Sie hatte sich total unter Kontrolle.

Sie hatte dieses kurze Röckchen an.

Sie ließ aber niemanden drunter schauen.

Ihr „Ja" war klarer als beim Standesamt.

Jetzt war ich ihr Mann.

Ich durfte ihr Mann sein.

Das war mir nach der Trauung sehr klar.

Der Empfang zog sich hin.

Die ganzen Gäste gratulierten.

Sie schenkten.

Sie wollten mit uns feiern.

Wir tranken Sekt.

Ich trank nicht viel.

Ich wollte die Hochzeitsnacht genießen.

Ich wollte sie endlich „ficken".

Ich tanzte mit Ikeba.

Ich tanzte mit ihrer Mutter.

Ich tanzte mit meiner Mutter.

Ich tanzte mit Ikeba.

Ich tanzte mit ihrer Schwester.

Ich tanzte mit ihrer Tante.

Ich tanzte mit ihrer Cousine.

Ich tanzte den ganzen Abend.

Wenn ich mal saß, saß Ikeba neben mir.

„Ich freu mich auf dich!"

„Bald sind wir allein!"

Hoffte ich.

Doch der Tanz war noch nicht beendet.

Es ging weiter.

Und Ikeba sah immer noch gut aus.

Sie war die schönste.

Ein Traum.

Mein Traum.

Meine Frau.

Doch irgendwann war Schluss.

Wir gingen.

Gegen drei war es.

Der Tanz ging weiter.

Doch wir gingen.

Man ließ uns gehen.

Wir fuhren in unsere Wohnung.

Wir beiden.

Ganz alleine.

Ich trug sie über die Schwelle.

Wie in einem Hollywoodschinken.

Sie war glücklich.

Richtig glücklich.

Ich fiel erschöpft auf unser Bett.

Ikeba stand in ihrem weißen Kostüm in der Tür.

„Gott bist du schön!" ,sagte ich.

Da hob sie ihren weißen Rock hoch.

Sie trug keinen Slip.

Bei diesem Anblick spürte ich meinen Schwanz sofort.

„Mach den Mund zu." sagte sie zu mir.

Sie stellte sich in den Türrahmen, die Beine leicht gespreizt.

Führte eine Hand zum Mund und saugte an ihrem Zeigefinger.

Dann bewegte sie die Hand nach unten.

Strich mit dem Finger über ihre Muschi.

Teilte die Schamlippen.

Steckte sich den Finger in ihre Spalte.

Zog ihn wieder raus.

Leckte ihn ab.

Dabei stöhnte sie aufreizend.

Ging leicht in die Knie.

Wiederholte das ganze.

Ich sprang vom Bett auf.

Riss mir blitzschnell die Klamotten vom Körper.

Ich ging auf sie zu, wollte sie in den Arm nehmen.

Aber sie winkte mit dem Zeigefinger ein nein, nein.

Ich blieb stehen und griff mir an den Schwanzkäfig.

Wollte ihn geöffnet haben.

Aber die gleiche Geste von ihr.

Und dann zeigte sie auf den Boden vor sich.

Aha, sie wollte spielen.

Also kniete ich mich brav vor sie hin.

Sie schob ihren Fuß unter meinen Sack.

Hob ihn leicht an.

Wedelte dann hin und her.

Meine Eier glitten über die seidige Glätte ihrer Haut.

Wäre es gegangen, mein Schwanz wäre größer geworden.

Dann griff sie an ihre Halskette.

Holte den Schlüssel hervor.

Schloss mich auf.

Legte meinen Schwanz frei.

Ihren Penis.

Der wuchs gleich an.

Meine Vorhaut rollte sich zurück.

Legte meine Eichel bloß.

Ich wollte ihr Bein umfassen.

Sie schüttelte den Kopf.

„Nimm die Hände auf den Rücken. Umfasse deine Knöchel."

Sie strich jetzt mit ihrem Fuß an meinem Schwanz entlang.

Mit der Schuhsohle über meine Eichel.

Verrieb die ersten Sehnsuchtstropfen.

Setze den Absatz auf den Schlitz.

Übte Druck aus.

Der leichte Schmerz half mir, nicht schon abzuspritzen.

Jetzt stellte sie ihre Beine links und rechts neben mich.

Senkte ihre Muschi auf mein Gesicht.

Ihre rot geschminkten Schamlippen kamen immer näher.

„Zunge raus und lecken."

Sie behielt eine Stellung gerade außerhalb meiner Reichweite.

Ich musste mich strecken.

Mit der Zunge erreichte ich ihre Möse.

Sie spreizte mit den Fingern ihre Muschi.

Ich konnte das rosige Innere sehen.

Trotz der vielen dunklen Haare.

Sie war ebenfalls geil.

Ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes rann ihr aus der Muschi.

Am Oberschenkel runter.

Mit meiner Zunge leckte ich nun die Innenseiten ihrer Schamlippen.

Versuchte ihren Kitzler zu erreichen.

Ihre Säfte begannen stärker zu fließen.

Sie hatte Mitleid mit mir.

Ihre Geilheit wurde stärker.

Sie senkte sich tiefer ab.

Meine Zunge erreichte ihren Kitzler.

Ich spitzte meine Zunge und stupste daran.

Ein zittern durchlief ihren Körper.

Sie packte mich an den Ohren.

Presste mein Gesicht fest auf ihre Muschi.

Jetzt fickte ich sie mit der Zunge.

Wie schon einmal.

Ich versuchte gleichzeitig ihren Saft aufzufangen.

Mit einem Aufschrei schubste sie mich nach hinten.

Blitzschnell war sie über mir.

Führte sich meinen Schwanz in ihre heiße Grotte ein.

Langsam.

Fast bedächtig.

Sie war noch Jungfrau.

Ein kurzer Schmerz in ihrem Gesicht.

Sie kam weiter.

Bis zum Anschlag ließ sie sich auf mir nieder.

Ihre Muschimuskeln molken meinen Schwanz.

Sie beugte sich vor.

Leckte über meine Brustwarzen.

Biss leicht hinein.

Stöhnte auf.

„Ich komme, mein Gott ich komme."

Ich war auch soweit.

Spritzte meinen Saft.

In ihren Orgasmus.

In Ikeba.

Ich wölbte meinen Unterleib nach oben.

Wollte so tief wie möglich in ihr sein.

Pumpte und pumpte.

Meinen angesetzten Schrei erstickte sie.

Mit ihrem Mund, indem sie mich heiß küsste.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
naja

An sich ist die Idee nett, aber die vielen Absätze find ich persönlich unglaublich störend.

ladyman669ladyman669vor mehr als 13 Jahren
weiß nicht

Interessanter

Schreibstil

trotzdem

irgendwie

langweilig

und

anstrengend

zu

lesen

lg ladyman

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@johelm

Stakkato und eine inflationäre

Benutzung des Wortes "GEIL"

btw: Geil kommt aus dem

Altgermanischen und bedeutet

"URWÜCHSIG, KRAFTVOLL" vllt.

bedenkst du diesen Umstand

bevor du dich wieder mal

in das Laufrad begibst.

lg ours polaire

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Mir gefällts

danke johelm

Karin

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