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Im Bett mit meinem Sohn

Geschichte Info
Mutter verschafft ihrem traurigen Sohn Abhilfe,
3.6k Wörter
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Vorweg:

Hallo liebe Leser!

Das ist meine erste Veröffentlichung. Feedback wird gerne aufgenommen. Für mich ist die Veröffentlichung ein klein wenig wie ein Test, um zu sehen ob mein kleines Hobby, vielleicht etwas ist, das ich zukünftig als Hobby mit der Öffentlichkeit teilen sollte oder mich doch lieber in die Offlinewelt zurückziehe. Wie auch immer. Viel Spaß beim Lesen!

Erstlingswerk. Fiktiv. Geistiges Eigentum von Lukrez (Autor).

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Im Bett mit meinem Sohn

In meiner folgenden Erzählung möchte ich Euch anvertrauen wie ich den Kummer meines Sohnes durch einen einzigartigen Liebesbeweis in einer außergewöhnlichen und strapaziösen Nacht besiegt habe.

Aber fangen wir von vorne an. Mein Name ist Tina (38). Ich bin Mutter von vier Kindern und lebe getrennt in einer Wohnung im Süden von Stuttgart.

Mein Ex-Mann Steffen ist seit 3 Jahren ausgezogen. Er hatte seinen Lebenstraum als Buschpilot in Kenia verwirklicht und mich dort mit einer Deutsch-Kenianerin betrogen.

Wie auch immer. Ich lebte seitdem allein mit meinen Kindern. Mein Ex-Mann kann

zwar in Kenia von seinem Job so über die Runden kommen, aber Geld für seine Kinder in Deutschland ist kaum vorhanden.

Folglich zog mit meinen Kids in eine kleinere Wohnung. Ich arbeitete damals halbtags im kleinen Schuhgeschäft meines Vaters. Ansonsten war ich im Alltag komplett eingebunden als Mutter.

Meine jüngsten Kinder waren zu dem Zeitpunkt 9, 11 und 14. Mein ältester Sohn Jonas (18) hatte gerade sein Abitur bestanden und für ihn ging es demnächst ins freiwillige soziale Jahr. Für einen Auslandsaufenthalt wie seine Freunde es taten nach Australien, Neuseeland oder den USA, hatte ich einfach kein Geld.

Mir tat dies außerordentlich leid für ihn und ich hatte regelrechte Wutanfälle in Bezug auf meinen Ex-Mann. Ich fuhr mich aber selbst wieder schnell runter. Meine Kinder sollten nicht auch noch diesen Stress aufgeladen bekommen.

Mein Ältester hatte zu dieser Zeit fünf Wochen frei, bis es mit seinem sozialen Engagement losging. Da seine Freunde mittlerweile allesamt in die weite Welt verreist waren, wollte ich es ihm bei uns so schönmachen wie es ging.

Ich ließ ihn morgens lange ausschlafen, backte ihm selbstgemachte Brötchen und versuchte ihm so viele Freiheiten zu geben wie es mir möglich war.

Wir hatten ein akutes Platzproblem. Daher teilten Jonas und ich uns ein gemeinsames Schlafzimmer. Die Wohnung war für uns als fünfköpfige Familie eindeutig zu klein. Aber Jonas ließ sich Gott sei Dank davon überzeugen, dass seine 14-Jährige schwer pubertierende Schwester das einzige Einzelzimmer zugestanden bekam.

Die beiden Jüngsten teilten sich ein gemeinsames Zimmer. Und eben mein Ältester und ich im letzten verbliebenen Schlafzimmer.

Wir schliefen zusammen im alten Ehebett meines Ex-Mannes und mir. Das Bett hatte zwei Einzelmatratzen und da es so ziemlich das hochwertigste Möbelstück von uns war, hatten wir uns darauf geeignet das gute Stück in der warmen Stube zu belassen und uns keine Einzelbetten für das Zimmer zu besorgen.

Wir arrangierten uns eben. Die Not machte dies erforderlich. Jonas ließ sich nichts anmerken. Ich wusste das er sich ein Stück weit als unser Beschützer der Familie sah und sich daher nur selten beschwerte. Nur abends im Bett merkte ich in letzter Zeit häufiger, dass er unruhig schlief.

An dem besagten Samstagabend waren wir gemeinsam mit der Familie im Stadtpark Grillen.

Es war ein schöner sommerlicher und vergnüglicher Abend. Mit guter Laune ging es dann um 22 Uhr wieder nach Hause. Nur mein Ältester Jonas war stiller als sonst.

Eigentlich ist er der Sprücheklopfer in der Familie. Aber an diesem Abend schaute er nur andauernd mit leerem Blick auf sein Handy.

Ich denke seine Freunde posteten sich gegenseitig wieder einmal Bilder ihrer neuen Traumdomizile in Übersee und Jonas war dementsprechend etwas stimmungsmäßig bedient. Auch wenn Jonas die tolle Zeit jeden Einzelnen seiner Freunde gönnte, machte ihn die Situation, dass er hier bleiben musste verständlicherweise betrübt.

Als wir Zuhause waren, trottete Jonas er auch gleich nachdem die Kleinsten im Bett verschwanden in unser Schlafzimmer.

Ich saß noch bis um 1 Uhr herum im Wohnzimmer und schaute Fernsehen. Vielmehr, ich saß auf dem Sofa und dachte nach. Über unser aller Leben.

Bald, in allerhöchstens zwei Jahren würde ich wenn mein Vater in Rente ging das familiengeführte Schuhgeschäft übernehmen. Es war ein kleines Geschäft, dass vor allem durch den Service und die Stammkundschaft überlebte, aber eben auch nicht mehr als meinen Vater einen vollen Arbeitsplatz bot und in Folge dann mir.

Keine Reichtümer waren damit zu erzielen, aber ein spürbarer Anstieg zum jetzigen Lebensstandard. Vor allem war es die bescheidene aber hoffnungsvolle Aussicht auf ein besseres Leben für meine Kinder. Ob mein Ältester Jonas das noch miterleben würde oder dann schon ausgezogen und selbstständig sein würde, war die andere Frage.

Ich zog mir mein Nachthemd an und trat nach einem kurzen Zwischenstopp im Bad leise ins gemeinsame Schlafzimmer ein. Ich legte mich auf meine Seite ins Bett und nickte kurz darauf ein.

Gegen 2 Uhr morgens wurde ich jedoch wieder wach. Ich bekam mit, dass mein Sohn sich wieder einmal unruhig im Schlaf wälzte. Ich drehte mich zu ihm, um mich zu vergewissern ob alles in Ordnung war.

Durch das spärliche Licht der Straßenlaterne das in unser Zimmer leuchtete, sah ich das Jonas ungewöhnlich viel schwitzte. Aber nicht nur das. Jonas einen enormen Ständer. Sein bestes Stück drückte massiv gegen seine angespannten Boxershorts. Nicht mal sein Schlaf schien nach seinen Gunsten zu verlaufen.

Ich stieg aus dem Bett, ging ins Bad und holte für Jonas einen nassen Lappen, den ich behutsam auf seine schweißnasse Stirn legte. Sein Blick entspannte sich ein wenig.

Kurz bevor ich wieder in das Land der Träume abglitt, vernahm ich ein unruhiges Stöhnen auf der Schlafseite meines lieben Jungen. Ich drehte mich wieder zu ihm um. Da war er immer noch. Sein harter Schwanz der gegen die Boxershorts drückte.

Vielleicht schmerzte ihn die knallenge Shorts. Offensichtlich behinderte der enge Schnitt der Shorts die starke Erektion und nicht zuletzt seinen Schlaf.

Ich wollte endlich weiterschlafen und überlegte nicht lange. Ich öffnete die beiden Knöpfe seiner Boxershorts und kaum war das geschehen ragte sein stämmiger Schwanz ungehindert heraus. Eine Befreiungstat.

Ein kurzer Blick auf sein Gemächt blieb unvermeidlich. Er hatte den gleichen Typus von Schwanz wie sein Vater. Leicht überdurchschnittlich lang, ich würde schätzen 14 bis 16 cm. Jedoch war sein Ding genauso monumental breit. Sicher 5-6 Zentimeter.

Was hatte ich für ungestüme Zeiten mit dem Schwanz meines Ex-Mannes. Er war es der mich damals junge Frau aus dem Blümchensex-Stadium herausführte und meine Vorliebe für extrabreite Schwänze erweckte.

Ich bremste mich und legte mich wieder zur Seite. Geholfen hatte die Befreiung seines Ungetüms leider nicht. Er stöhnte immer noch unruhig vor sich hin.

Ich überlegte mich geschlagen zu geben und ins Wohnzimmer auf die Couch zu wandern. Andererseits wollte ich meinen Sohn nicht so zurücklassen.

Es war bedauerlich und ziemlich eindeutig. Sein unruhiger Schlaf hing mit seiner Gefühlswelt zusammen. Die Erektion war das offenkundige Indiz und auch der Schlüssel zur Lösung. Jonas musste seinen aufgestauten Stress endlich ablassen können.

Auf keinen Fall wollte ich als seine Mutter aktiv werden. Jonas Penis mit meiner Hand zu verwöhnen oder noch mehr. Das ging gar nicht.

Vielleicht hatte er einen feuchten Traum und ein bisschen Berührung mit fremder Körperwärme würden ausreichen, um ihn zu erlösen. Mehr Hilfe wollte ich ihm auf keinen Fall anbieten. Wir sollten beide unbeschadet aus der Sache rauskommen und mein Sohn friedlich weiterschlafen können.

Von meiner seitlichen Schlafposition rückte ich deutlich näher an Jonas Unterleib heran. Jonas schlief oder besser rekelte sich ebenso seitlich zu meiner Bettseite, so dass ich nicht viel mehr tun musste, als mich zu seinem Schwanz vorzutasten.

Es sollte weiterhin alles so wirken, als ob ich schlief. Eben nur ein bisschen mehr nackig und ein bisschen näher zu meinem Sohn. Es war für mich wie eine gefühlte moralische Grauzone, die ich in dieser Notsituation eingegangen bin, um meinen Sohn zu helfen.

In einer weiteren unauffälligen Bewegung entledigte ich mich meiner Bettdecke und zog mit der rechten Hand mein Nachthemd bis unter die Brust hoch. Nur noch mein String bedeckte meinen fast nackten Körper. Mein weibliches Gesäß war Tabuzone und somit tastete ich mich solange mit meinem Rücken vor, bis ich das erigierte Glied meines Sohnes an meiner Rückseite fühlte.

Von meinem Steißbein und weiter hoch, schmiegte sich jetzt sein harter Schwanz. Die Präsenz seines warmen und harten Gemächts so unmittelbar an meinem nackten Frauenkörper, strahlte auf mich ein besonderes Gefühl der Geborgenheit aus.

Zugegeben. Ich fühlte mich als Frau so sicher und wohlig im Bett, wie lange zuvor nicht mehr. Wir lagen zueinander wie in einer angedeuteten, leicht verschobenen Löffelchen- Stellung. Aber so partnerschaftlich musste es dann doch nicht sein.

Ich blieb gänzlich passiv und hoffte durch meinen warmen Körper zusammen mit dem hoffentlich feuchten Traum, würde sein Schwanz den Rest erledigen. Folglich blieb ich ruhig liegen.

Ich spürte anhand Jonas Reaktion, dass der Körperkontakt unterbewusst von ihm wahrgenommen wurde. Jonas war noch am Schlafen. Jedoch drückte er seinen harten Schwanz spürbar stärker gegen mein Steißbein. In kleinen unstetigen Bewegungen rieb er seinen fülligen Penisschaft an mir hin und her. Hoffnung keimte auf. Sein Schwanz schien die Hilfestellung zu gefallen.

Dann aber eine deutlichere Regung hinter mir. Mein Sohn wurde wach. Ruckartig zog er sich weg von mir. Jonas war vermutlich überrascht und irritiert, weshalb sein Schwanz so direkt an seiner halbnackten, augenscheinlich schlafenden Mutter platziert war.

Ein paar Augenblicke später vernahm ich, wie Jonas auf seiner Bettseite damit anfing an seinem Schwanz rumzuspielen. Die Stille der Nacht ließ kein anderes Urteil zu. Es war ja im Grunde auch alles andere als eine Überraschung, nach der kleinen Befreiungsaktion von eben. Auch wenn er eben schlief hatte sein Schwanztrieb Blut geleckt oder besser gesagt, den Körper seiner Mutter.

Ich tat deshalb nichts. Er sollte ruhig onanieren und von mir aus meinen weiblichen Hintern dabei beobachten, der immer noch unmittelbar und fast unbedeckt vor ihm präsentiert lag.

Plötzlich musste ich zucken. Da berührte etwas meinen Hintern. Ich spürte wie Jonas sein hartes Glied an meiner Poritze entlang platzierte. Ich überlegte ob ich aufspringen sollte, um ihn sofort zu Maßregeln. Immerhin war mein Sohn jetzt wach und die Situation war alles andere als normal.

Doch ich beruhigte mich. Er würde schon nichts derartiges wagen. Ich hatte ja noch meinen String an und streng genommen, war ich eben aktiv und er schlief und jetzt war es gefühlt nur anders herum und das Problem seines harten Schwanzes war immer noch ungelöst.

Widerwillig und auch vor Sorge das ich meinen Jungen bei einer Maßregelung noch ernstere Probleme bereiten würde, gestattete ich es ihm. Ein wenig zärtliche Berührung an seiner Mutter. Das war ich ihm fast schon schuldig, da ich für seinen aufgestauten Frust und Lust meinen Anteil hatte.

Offenbar war ich heute Nacht das Medium dafür, damit es meinem Sohn besserging. Und ich war bereit, ihm als Frau und Mutter diese kleine Hilfestellung meines Körpers zur Verfügung zu stellen. Eine Ausnahmesituation forderte eine Ausnahmetoleranz.

Sein üppiger Schwanz braucht Platz und den machte sich Jonas. Durch das reiben und drücken, grub sich sein Penis immer tiefer durch meine Arschritze.

Ich versuchte meine Atmung still zu halten und mich weiterhin schlafend zu stellen, was gar nicht einfach war. Schließlich war mein Hintern gerade die Spielwiese meines Sohnes.

Es war sicher ein bizarrer Anblick. Jonas war nicht ungestüm, aber er hatte einen unnachgiebigen Rhythmus, mit dem er seinen harten Riemen durch meine Pospalte fuhr. Meine Pobacken dienten ihm förmlich als Wichsgriff.

Nach einer Minute des ruppigen Onanierens mithilfe meines Hinterns, stoppte Jonas. Was jetzt passierte ist der Anfang einer Nacht die ich noch lange in Erinnerung halten werde. Ich bekam Panik. Er platzierte tatsächlich seine Eichel direkt an meinem Anus. Ich japste kurz, unterdrückte aber den Aufschrei.

Ich war starr. Ich konnte mich nicht bewegen. Mein Sohn presste seine Eichel gegen mein Arschloch. Einzig der schmale Streifen des Strings verhinderte schlimmeres.

Der Druck nahm nicht ab. Ich war in akuter Verzweiflung. Ich hätte ihm meine Rückseite nicht derart präsentieren sollen. Das war ein großer Fehler.

Ich spürte fassungslos wie seine massige Eichel, direkt und schonungslos auf mein Loch eindrückte. Es war schwer die Szenerie für mich einzuordnen. Ich war seine Mutter, wir teilten uns notdürftig das Bett, ich wollte ihm eine kleine Hilfestellung geben und jetzt versuchte er mich tatsächlich in den Arsch zu ficken.

Es gab kein Entkommen. Sein übermächtiger Schwanz schob das kleine schützende Stück Stoff des Strings zur Seite und seine gewaltige Eichel drückte jetzt direkt und unvermindert gegen mein Poloch.

Was hatte ich bloß angestellt. Ich klammerte mich an die Hoffnung, wenn er jetzt kommen würde, wäre das Szenario vielleicht noch zu entschärfen gewesen.

Ich betete, dass er seinen Abschluss findet. Von ihm angespritzt zu werden, damit konnte ich mich abfinden, aber doch um Himmels Willen nicht in einer meiner Körperöffnungen.

Ich verkrampfte und presste meinen Schließmuskel so fest ich konnte zusammen. Doch der Druck der Eichel war zu gewaltig. Der Verstand meines Sohnes schaltete offenbar auf den Begattungsmodus. Schlussendlich musste ich mich seinem Trieb geschlagen geben.

Seine pralle Eichel schob sich gnadenlos gegen mein Poloch und bahnte sich langsam und unerbittlich den Weg in mich hinein.

Ich biss die Zähne zusammen. Ohne Nachlass, zwängte mir mein Sohn seine Eichel in mein Arschloch. Es war schmerzlich. Ohne Gleitgel und Vorarbeit so einen Prügel in sich aufzunehmen, war purer Wahnsinn.

Damals hatte ich meinem Ex-Mann verboten, mich anal zu ficken. Zu gewaltig und unangenehm erschien mir sein breiter Schwanz für mein enges Poloch. Die Realität holte mich ein. In Form meines Sohnes.

Mein Sohn spürte selbst, dass er so nicht weiterkam. Er ließ kurz von mir ab, nahm ein wenig Speichel und benetzte damit seine Eichel.

Dieser kurze Moment der Entlastung auf meinen gepeinigten Schließmuskel ließ mich kurz durchatmen.

Jonas nahm erneut seine Hand, packte eine Pobacke von mir und spreizte diese so gut es ihm möglich war auseinander. Er spuckte mir unverhohlen mitten auf meine leicht lädiertes, aber auch minimal mehr geöffnetes Poloch. Ihm innerlich danke sagend, nahm ich die nasse Gabe an.

Ich wusste, dass es jetzt auf mich ankam. Mein Körper hatte eine Mammutaufgabe vor sich. Also versuchte meine Atmung gleichmäßig zu halten und meinen Schließmuskel zu entspannen.

Langsam, beinahe unerträglich drückte Jonas seinen harten Schwanz gegen mein Loch. Gleichzeitig nahm er erneut seine Hand spreizte meine Pobacken so gut es ihm gelang auseinander. Die stillschweigende Zusammenarbeit zeugte von neuer Hoffnung.

Meine Rosette schmerzte von der massiven Dehnung und dem intensiven Reiben. Aber die Eichel drückte sich tatsächlich millimeterweise tiefer in mich.

Ich wollte mich winden, dem Schmerz entrinnen. Nur gab es keinen Weg mehr zurück. Seine Eichel war komplett in mir. Er hatte mein Loch in Beschlag genommen.

Sein Schaft war massig und sein Jungschwanz hart. Sein Glied tiefer in meinen Arsch zu zwängen, das konnte und wollte ich mir nicht ausmalen.

Dennoch. Es gab nur den einen Ausweg. Ich musste mich dem Bedürfnis meines Jungen unterwerfen und ihm ein würdiges Fickloch bieten. Er musste seinen Stress und Kummer in einem Orgasmus ertränken. Nur dann würde Jonas seinen harten Jungschwanz freien Willens aus mich rausbefördern.

Also forcierte ich es. Mein Loch hatte die Aufgabe seinem Schwanztrieb die Erlösung zu besorgen. Mit einer unmissverständlichen Bewegung meines Hinterns, erwiderte ich meinem Sohn, dass der Pakt unserer Körper errichtet war.

Ich wusste immer noch nicht ob meinem Sohn mittlerweile klar war, dass ich nicht schlief. Jedoch war das für diesen Moment auch unerheblich. Die Würfel waren längst gefallen. Sein Schwanz hatte mein Loch unter Kontrolle und jetzt war es meiner weiblichen Fürsorge entsprechend geboten, ihm den finalen Akt zwischen Mann und Frau zu ermöglichen.

Der athletische Körper von Jonas kam der Mission zu gute. Durch die Kraft seiner Hüften und meiner körperlichen Erwiderung, pfählte mich sein mächtiger Schwanz immer mehr.

Es war ein Wettkampf um die Verschmelzung unserer Körper.

Sein stämmiger Schwanz der meine Körperöffnung allgegenwärtig abfertigte raubte mir zunehmend Energie. Mein Körper war einer derartigen Belastungsprobe höchstens vom Kreißsaal gewohnt.

Ich musste meine Kräfte sammeln und atmete daher gleichmäßig tief ein und aus, um mich selber zu beruhigen. Ich lag immer noch seitlich mit dem Hintern zu meinem Sohn, der mich mit gut zwei Dritteln seines Schwanzes aufgespießt hatte.

Sein Fickorgan drückte sich weiter unbarmherzig in mir voran. Jonas hatte mich nicht einfach nur besprungen. Das was er an mir vollzog, war eine Abrichtung meines Lochs. Einzig meine mütterliche Fürsorge ließ mich das Martyrium noch bei Sinnen durchstehen.

Ich musste das schaffen. Jonas hatte es verdient. Im Alltag half mir mein Sohn immer wo er konnte. Er machte immer Abstriche. Aber diesmal gab es für ihn keine halbe Sache. Er sollte alles von mir bekommen. Meine körperliche Versehrtheit war zweitranging in diesem Moment.

Es war vollbracht. Jonas Schwanz war bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich japste vor Erregung und Schmerz. Er hatte sein Fickorgan vollständig in mich getrieben und unser beider Wohl lag jetzt in der Tiefe meines weiblichen Körpers.

Der Weiterverlauf war klar. Mein Loch musste ihm als würdiges Fickloch dienen. Jonas tat wie es ihm sein männlicher Instinkt vorgab und fing an mich zu ficken.

Jonas verhielt sich clever und behielt seinen Schwanz weiterhin überwiegend in mir. Seine Stöße waren aber umso härter. Beim jedem Stoß klatschte sein muskulöser Unterleib gegen meinen Frauenhintern. Wieder und wieder.

Ich wurde zunehmend erfüllt von einer asketischen Genügsamkeit. Es machte mich schlichtweg zufrieden, dass mein Sohn seinen Spaß mit meinem Körper hatte.

Die kräftigen Fickstöße waren so intensiv, dass ich jedes Mal ein kaum zu unterdrückendes Stöhnen ausstieß, sobald Jonas seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch reingejagt hatte.

Er ließ immer wieder die Hälfte seines Schwanzes aus mir raus, um anschließend sein hartes Glied wieder mit voller Kraft im mich reinzustoßen.

Klar, ich wollte Jonas befriedigen. Aber darüber hinaus war ich es, die hart gefickt wurde. Und dieses Gefühl hart genommen zu werden, konnte mein weiblicher Körper nicht so einfach ignorieren. Dafür war Jonas Schwanz viel zu wirksam in meinem Körper.

Aus meiner Vagina drang zunehmend Mösensekret, dass sich auf meiner Vulva ausbreitete und runter in den Analfick integrierte.

Da sein Schwanz und mein Loch zunehmend artgerecht mit Mösensaft benetzt waren, erlaubte dies meinen Sohn spürbar mehr Spielraum in seiner Mutter.

Ohne Vorwarnung zog Jonas seinen Schwanz komplett aus mir heraus. Mein Loch lag von der harten Penetration immer noch weit geöffnet vor ihm. Ich hatte fast sowas wie Koordinierungprobleme, den übergroßen Schwellkörper nicht mehr in mir zu fühlen.

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