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Im Cafe

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Erregung - ein öffentliches Ärgernis?
1.5k Wörter
3.22
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„Gefällt dir, was du siehst?"

„Bitte?", frage ich zurück.

„Bitte?!", äfft sie mich sarkastisch nach, „du weißt schon, was ich meine, tu nicht immer so unschuldig! Ob du sie geil findest!"

„Was darf ich bringen?" Der Kellner schiebt seinen uniformierten Körper mitten in unseren aufkeimenden Disput.

„Ich nehme einen kleinen Braunen ...", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen, „... und der Herr nimmt einen großen Braunen und einen doppelten Schnaps."

Sie betont das „Herr" in dem Satz, dass es gekünstelt und unpassend klingt. Diese ungewöhnliche Bestellung an einem Vormittag in einem gesetzten Cafe der Stadt entlockt sogar seiner Contenance einen wunderlichen Blick, den er schief auf mich wirft.

Sie nimmt eine Zigarette aus der Schachtel, entzündet sie, zieht stetig und tief an ihr während sie mich mit ihrem stechenden Blick fixiert, lässt ihn auf mir ruhen, als sie den Filter von den Lippen ablöst und den entfliehenden Rauch tief in ihre Lunge zurücksaugt. Er verschwindet komplett in ihr. Sie stiert mich herausfordernd an. Ich kann ihren Blick fühlen, aber meine Augen sind auf ihre halb geöffneten Lippen gerichtet und mein Geist auf den verschwundenen Rauch. Da strömt er als dicker Strahl aus ihr heraus als hätte er lange Schwung geholt oder sich in ihr verirrt und umfängt mich als graue Wolke.

„Also? Ich werde dich nicht noch einmal fragen."

„Ja, du gefällst mir außerordentlich gut, heute ....", wie zur Bestätigung starre ich ihr auf die Titten, die sich rundlich, prall unter ihrem dünnen Pullover abzeichnen.

„Noch eine Woche."

„Wie bitte?"

„Und noch eine. Verarsch mich weiter und verabschiede dich von deinem Orgasmus, mein Schatz."

„Schatz" betont sie auf die gleiche sarkastische Weise wie „Herr" und lächelt das gleiche gekünstelte Lächeln dazu.

„Du bist so einfach zu lesen. Sie ist nicht mal sonderlich hübsch, aber für dich reicht es schon, wenn eine Frau Stiefel und Strümpfe anzieht, dass dir einer abgeht. Also, gefällt sie dir?"

„Ja."

„Was genau gefällt dir?" Sie stösst die nächste Rauchlanze in die Luft, direkt in mein Gesicht.

„Ihre Beine gefallen mir. Wie sie sie übereinandergeschlagen hat und dabei mit ihrem Fuß wippt. Das glatte Leder der Stiefel, die Strümpfe dazwischen und der Rock, der die Unterseite ihres Schenkels einsehen lässt. Die gekurvte Taille hinter dem Tisch und wie sie ihre Zigarette hält und den Rauch inhaliert, sich ihre Lippen dabei straffen, wie sie den Rauch genussvoll inhaliert, aber gleichzeitig routiniert ..."

„Na, na, na, mach mal sachte! Nicht, dass dir hier gleich einer abgeht!"

Dabei streift sie ihren Schuh ab und schiebt ihren Fuß zwischen meine Beine, auf meinen Schwanz. Sie presst ihn mit ihren Zehen und zeigt mir ihr dreckiges Grinsen, als ich erregt und ängstlich zusammenzucke. Ihr Lachen ist schrill und herausfordernd.

„Du bist ein perverses Dreckschwein."

Da schiebt sich der Kellner mit den Silbertabletts zwischen uns und stellt sie, wie unter Protest gegen unsere Ungeniertheit, scheppernd auf die Marmorplatte. Sie hört auf meinen Schwanz zu massieren, zieht ihren Fuß aber nicht einen Deut zurück, sodass ihre Zehen in den schwarzen Strümpfen zwischen meinen Beinen hervorlugen. Er muss es sehen, als er das Tablett auf meiner Seite abstellt, ich vergehe vor Peinlichkeit. Sie aber schielt ihn keck an und neckt:

„Vielen Dank, mein Herr!"

„Herr" betont sie wieder über Gebühr, aber mit weniger Verachtung und mehr neckischer Erotik.

Er schenkt ihr ein trockenes „Bitte sehr" und verlässt den Tisch. Noch ehe er ausser Hörweite ist, raunt sie mir zu:

„Ich glaube er hat einen riesen Schwanz in der Hose."

Ich möchte am liebsten unter den Tisch sinken.

„Was hast du? Mir gefallen eben große Schwänze."

Wieder ihr dreckiges Lächeln und Nebel in meinem Gesicht: „Eifersüchtig?"

Jetzt zünde ich mir meine eigene Zigarette an - nicht nur des dampfenden Kaffees wegen.

„Glaubst du, die Kleine da drüben steht nicht auch auf fette Schwänze? Wenn man sich so auftakelt, dann entweder weil man einen fetten Schwanz zu Hause hat, der es einem ordentlich besorgt, oder weil man einen fetten Schwanz sucht, der es einem ordentlich besorgt. Aber da scheidest du ja schon mal aus."

Sie wirft einen spöttischen Blick auf mich. Ich aber luge zu den fremden Beinen hinüber, eine Hand auf dem Knie, der kleine Finger spielt mit der Zippverschlusslasche des Stiefelsschafts, während sie verträumt den Worten ihrer weiblichen Begleitung lauscht.

„Ich glaube sie sucht einen Schwanz, für den sie ihren Rock hochheben und ihren Slip runterschieben kann. Am liebsten gleich hier auf der Toilette ohne viel Aufhebens, dreckig und notgeil über der Kloschüssel, sicherlich hat sie ein Kondom einstecken, das sie dir überziehen könnte - allzeit bereit!"

Sie macht eine Pause und studiert die Erregung, die ihre Worte und ihre Zehen auf mein Gesicht malen. Sie inhaliert den Rauch zeitgleich mit der Frau gegenüber, deren Brüste berühren sanft den Tisch, als sie sich vorbeugt, um ihrem Zigarettenstummel den letzten Stoß zu versetzen.

„Aber du! Du bist zu feig und zu jämmerlich und zu wenig manns um zu ihr hinüber zu gehen und ihr zu geben, was sie will und so wirst du hier sitzen und zusehen wie es dir jemand vormacht. Der Kellner, zum Beispiel, weiß wie er bekommt, was er will. Und du? Du wirst hier sitzen und dich anscheissen vor Angst. Selbst wenn du Glück hättest und sie wählt dich aus - hergeschaut hat sie ja schon oft genug - kein Wunder, so wie du hingaffst - was würde sie sagen, wenn sie dir die Hose runterzieht? Ein Typ in einer Windel!"

Sie lässt wieder ihr übertrieben lautes, ausgelassenes Kichern hören.

„Ehrlich gesagt, glaube ich, gönne ich mir den Spass und gehe zu ihr und fordere sie auf. Vielleicht hat sie Mitleid und du darfst sie lecken. Nein, sie lässt sich eher noch von mir lecken, während du vielleicht zusehen darfst. Du kommst eh in null komma nichts, wann war das letzte Mal? Puuh, ich kann mich nicht mehr erinnern ... Und wann hast du das letzte Mal eine Muschi gesehen? Ich glaub, dir käme es schon von selbst, wenn sie sich nur auszieht, geschweige denn, wenn ich es ihr besorge. Du kannst dich ja jetzt schon nicht mehr beherrschen!"

Sie wirft belustigt den Kopf in den Nacken und lacht so laut, dass einige Besucher uns Blicke zuwerfen, auch die Fremde von schräg gegenüber taxiert uns etwas länger als nötig.

Nervös fingere ich eine Zigarette aus der Schachtel, wir fallen langsam auf in dem bürgerlichen Cafe. Mein eingeschüchteter Schwanz schrumpft auf seine winzige Größe.

„Bitte, hör auf, es sehen schon alle her", zische ich.

„Das ist ja gerade der Spass. Schau, da kommt sie schon."

Tatsächlich erhebt sie sich und steuert auf unseren Tisch zu. Sie ist schlank und groß gewachsen und bei den ersten Schritten glätten sich die vom Sitzen groben Falten in ihrem Rock. Er hängt wie ein widersprüchlicher Vorhang, der durch sein unzulängliches Verhüllen mehr präsentiert als verbirgt, vor dem Schauspiel ihrer langen, straffen Beine, die ihn immerfort aufscheuchen wie ein lästiges Utensil. Von ihm und den Blicken der Männer und Frauen unbeirrt, durchmessen sie mit elegantem Selbstbewusstsein den Raum. Ihr Gang ist ausschreitend und lässig wie der eines Pendels, das kosmisch aufgehängt ist und unbeirrt weltlicher Beengungen schwingt. Wir sind Zeugen einer Charakterdarstellung, die nicht das Ergebnis versteckter Schüchternheit ist. Hier gibt es kein Wenn und Aber.

Je näher sie kommt, desto weniger getraue ich mich hinzusehen.

„Nimm, verdammt noch mal deinen Fuß weg!", zische ich verzweifelt.

Ich schiele kurz zu ihr, sie steuert geradewegs auf unseren Tisch zu und blickt mich geradewegs an. Wie im Fieber starre ich benommen vor mich auf den Tisch. Was zum Teufel passiert da? Was will sie von mir ...? Habe ich sie zu sehr angestarrt?

Sie geht an unserem Tisch vorbei in Richtung Toilette, ohne uns eines Blickes zu würdigen.

„Ach du Heilige ...",

ich kann mein Herz kopfen hören, nur geringfügig leiser als das sadistische Gackern meines Gegenübers. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich nehme einen Schluck Kaffee, ziehe an der Zigarette, jegliche Geilheit scheint für immer aus mir gewichen zu sein. Ich spüre, dass ich austreten muss.

„Ich muss aufs Klo."

„Nichts da. Du gehst, wenn ich es sage."

„Bitte!" herrsche ich sie entnervt an.

Sie schaut demonstrativ weg, folgt unsinnigerweise mit den Augen den Bewegungen des Kellners.

„Es ist mir scheißegal, was du willst, du perverser Lüstling! Mach dich hier vor allen an und sitz in deinem eigenen Dreck, das gebührt dir! Oder tu was du willst, aber dann verabschiede dich schon mal von deinem Winzling, denn dann sperre ich ihn für den Rest deiner Tage weg!"

Ihre Augen verengen sich zu katzenartigen Schlitzen.

Ich kann es nicht mehr zurückhalten und muss mich auf der Bank abstützen. Die warme Masse presst sich zwischen meine Beine.

Plötzlich steht sie auf, reicht mir die Hand hin:

„Komm mit."

„Aber ...!"

„Keine Aber!"

Wie ein kleines, unartiges Kind zerrt sie mich hinter sich her aufs Klo. Ihre Stiefel klacken laut auf dem Steinboden des Lokals und ihr kurzer Rock erregt nicht minder Aufsehen. Mit hochrotem Kopf in ihrem Schlepptau würde ich am liebsten vor Scham versinken.

Sie bugsiert mich ins Frauenklo, in eine leere Kabine, direkt neben die einzige, die noch besetzt ist, klappt den Klodeckel herunter, drückt mich rittlings darauf und massiert meine Eier, massiert meinen schlaffen Schwanz in dem warmen Brei bis er steif wird und wichst mich in meiner Windel, bis ich keuchend in der Kabine neben ihr abspritze.

surenda
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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Für jemanden, der auf diese Art von Spielen steht, ist die Geschichte sicher nett zu lesen. Gut geschrieben ist sie jedenfalls.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
was ....

.... sollte das denn???

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