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Im Ferienhaus 02

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Eine Zeit lang hatte ich mich auch unten rasiert, nur bei mir sah es nicht so schön aus. Erst war die Haut vom Rasieren rötlich, am zweiten Tag total weiß und am Dritten kamen die schwarzen Stoppeln wieder.

Mir wurde das regelmäßige Rasieren lästig und ließ es sein. Auch für Kevin hatte ich es nicht mehr gemacht, obwohl er mich öfters danach fragte. Heute sah ich, Ulla entsprach seinem Wunsch.

Überhaupt, mein Blick wanderte über ihren Körper, sie war wunderschön.

Alles passte an ihr, die festen Brüste, die schmale Taille, der kleine runde Po und ihre langen Beine. Schmerzhaft wurde mir bewusst, ich konkurrierte mit einer perfekt aussehenden Frau und sie hatte inzwischen auch noch die Oberhand.

Ulla legte sich mit leicht geöffneten Beinen auf das Bett und Kevin begann, ihren Körper zärtlich mit Küssen einzudecken, vom Hals zu ihren Brüsten knabbernd. Ich sah, wie seine Zunge um die Nippel kreiste, seine Lippen diese leicht drückten und wie er weiter zu ihrem flachen Bauch glitt. Sie kicherte auf, als er seine Zunge in den Nabel bohrte und weiter ging seine Reise. Zärtlich leckte er an ihrem Venushügel und über ihre prallen Schamlippen.

Warum musste sie sich nur so hinlegen, dass alles direkt vor meinen Augen war?

Seine Zunge teilte ihre Lippen und er zog sie durch den Spalt zu ihrem Kitzler. Sie schrie auf und umschlang seinen Kopf mit den Beinen, um ihn fester an sich zu ziehen.

Kurz war ich froh nicht mehr alles sehen zu müssen, nur noch einen Kopf, der sich leidenschaftlich zwischen ihren Beinen bewegte und bei Ulla lautes Stöhnen auslöste.

Mich hatte er nie so leidenschaftlich geleckt, bei mir unterbrach er immer und fluchte über ein Haar im Mund.

„Komm fick mich endlich, ich halte es sonst nicht mehr aus", stöhnte Ulla laut auf und ließ seinen Kopf frei. Mit von ihren Geilheitssaft glänzendem Gesicht blickte Kevin auf und legte sich über sie. Direkt vor meinen Augen rieb sein Penis über ihre Schamlippen und sank langsam dazwischen.

Zentimeter für Zentimeter versank er in ihr, immer tiefer.

Kevin fickte Ulla, ein tiefer Schmerz fühlte ich in meinem Herzen und ich schrie kurz auf.

Sie ließen sich dadurch nicht stören, als wäre ich Luft. Sein Lustspender versank zwischen ihren Schamlippen, langsam kam er immer wieder raus und versank erneut.

Jedes Mal, wenn er eindrang, stöhnte sie auf.

Lange hielt er das langsame Tempo, aber als Ulla immer lauter stöhnte, wurde er schneller. Wie eine Nähmaschine stach er in sie ein, bis sie unter einem Kreischen zu zittern begann. Zwei Mal kam er noch hoch, dann verkrampfte sich sein ganzer Körper, während er seine Latte tief in sie drückte.

Es war vorbei, er war in ihr gekommen.

Ermattet rollte er von Ulla und sein glänzender Penis lag direkt vor meinen Augen. Von der Situation fassungslos starrte ich darauf, da kam von Kevin das Kommando: „Sauber lecken, Sklavin."

Unbewusst gehorchend stülpte ich meinen Mund über seinen benutzten Lustspender und lutschte ihn sauber. Auch um den Schaft ließ ich meine Zunge kreisen und leckte sorgsam seinen Hoden ab.

Mit Oralverkehr hatte ich nie Probleme, nur dieses Mal war der Geschmack anders. Nachdem ich jede Stelle sauber hatte, nahm ich wieder seinen Penis in den Mund und umkreiste mit der Zunge seine Eichel.

„Dir gefällt wohl mein Geschmack?", fragte Kevin und ich nickte leicht. „Gut, dann kannst du Ulla ja ausschlürfen und für einen zweiten Fick reinigen, ich möchte nicht in ein vollgeschleimtes Loch stoßen."

„WAAAS!", fuhr ich entsetzt auf, sah aber Ullas hämisches Grinsen und besann mich meines Status. „Ja Herr, ich werde sie für dich reinigen."

Ulla legte sich an den Bettrand, zog ihre Beine an und präsentierte mir ihre glitschig nasse Spalte. Kurz trafen sich unsere Augen und ich erkannte ihre tiefe Genugtuung, mich noch weiter zu demütigen. Leicht leckte ich über ihre glänzenden Schamlippen und probierte den Geschmack.

Es war nicht anders wie gerade bei Kevin und so begann ich, erst ihre Schamlippen abzulutschen. Anschließend wollte ich erst die ausgelaufenen Tropfen aus ihrer Ritze lecken, dabei zog Ulla ihre Beine weiter an und rückte ihr Arschloch vor meine Augen.

Bis hierher war es am Glänzen, also musste ich hier beginnen. Feste drückte ich meine Zunge durch ihre Ritze und sie stöhnte dabei auf. Geschafft, ihre Ritze war sauber, doch inzwischen stand der Schleim in ihrer Scheide wie in einem See.

Widerwillig stülpte ich meinen Mund darüber und begann zu saugen, dabei stöhnte Ulla immer mehr. Ihre Beine schlangen sich um meinen Kopf und sie drückte mich immer fester in ihre Ritze.

Meine Gefühle spielten plötzlich Achterbahn, musste ich nur gehorchen oder entstand eine neue Lust in mir? Feste saugend stieß ich meine Zunge immer wieder in ihre Scheide, worauf Ulla immer lauter stöhnte.

Eine Hand klatschte auf meinen Po, strich zu meiner Muschi und mehrere Finger drangen ein. „Ihr gefällt es, sie ist nass wie nie", hörte ich hinter mir Kevin sagen und er begann, mich mit seinen Fingern zu ficken. Meine steigende Erregung gab ich an Ulla weiter, denn ich leckte sie immer wilder.

Inzwischen an ihren Kitzler saugend, stieß ich meine Zunge immer wieder in ihre Scheide, bis sie mir mit einem Kreischen ein Schwall entgegen spritzte. Sekunden später durchschüttelte mich auch ein Orgasmus und ließ mich kraftlos zu Boden sinken.

---

Fassungslos kam ich wieder hoch, ich hatte eine Frau mit dem Mund zum Orgasmus gebracht und war dabei selber gekommen.

In meinem Mund war noch ihr Geschmack und in meiner Nase ihr Geruch.

Am schlimmsten fand ich aber, sie war meine größte Konkurrentin und wurde inzwischen wieder von meinem Kevin gefickt.

Laut stöhnend lag sie mit dem Oberkörper flach auf dem Bett und streckte ihren Hintern in die Höhe. Er kniete zwischen ihre Beine und rammelte seinen Penis in ihre Spalte, so heftig, dass die Körper aneinander klatschten.

Seine Hände umklammerten ihr Becken und rißen es immer wieder an sich. Verkrampft drückte er seinen Oberkörper weit nach hinten und drang so noch tiefer ein. Erleichtert schrie er auf, ließ sich platt auf Ullas Rücken fallen und umklammerte sie. Ulla strecke wenig später ein Bein aus und sie kippten zusammen auf die Seite.

Mein Blick blieb weiter auf die beiden gerichtet, ich musste ihnen ja zuschauen, mein Herr hatte es mir befohlen. Sie waren bestimmt schon eingeschlafen, doch ich blieb in meiner Demutshaltung sitzen und dachte nach.

Neidisch blickte ich zu Ulla, normal müsste ich dort liegen und von Kevin umarmt werden.

Es war aber meine eigene Schuld, Kevin hielt sich nur an die Abmachung, „du darfst nicht zärtlich sein", war eine meiner wenigen Bedingungen.

Kevin brauchte aber die Zärtlichkeit mit einer Frau genauso, wie ich seine Dominanz benötigte.

Da ich ihm seine Bedürfnisse verweigerte, hatte er sich einen Ersatz beschafft. Das durfte er als Herr über mich, nur er suchte sich ausgerechnet Ulla aus, die Frau, die mich von seiner Seite drängen wollte.

Der erste Tag war vorbei und die folgenden sechs werde ich durchhalten, beruhigte ich mich, dann fahren wir wieder nach Hause und dann wird er wieder mit mir kuscheln.

Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich beobachtete die beiden weiter. Irgendwann in der Nacht schlief ich auch ein und wachte mit dem ersten Vogelgezwitscher auf.

©perdimado2014

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Mehr

Das darf nicht so eine scheiß 2 Part Serie wie Angela werden

Das muss mehr kommen

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Bitte mehr

Aus der Geschichte lässt sich noch was machen

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
mal was neues

was gut gefällt, man sich schon auf die Fortsetzung/en freuen

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