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Im Ferienhaus 04

Geschichte Info
Weggesperrt im Geräteschuppen.
4.8k Wörter
4.37
48.1k
1

Teil 4 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/05/2016
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Sonntag 13. Mai 2012

Mit den ersten Sonnenstrahlen wachte ich auf, nahm wieder Haltung ein und beobachtete meine Herrschaften im Bett. Eng aneinander gekuschelt lag meine beste Freundin in den Armen meines geliebten Partners.

Sie so zu sehen tat noch ein bisschen weh, aber ich hatte es ja selber so gewollt, denn Kevin sollte mich erniedrigen und quälen.

Vor fünf Tagen hatte ich ihm gestanden devot zu sein und ihn gebeten mich für eine Woche als Sklavin zu halten. Erst dachte ich, es wäre nichts für ihn, er wäre zu sanft, doch schon am ersten Tag zeigte er mir seine Dominanz und unterdrückte mich unbarmherzig.

Inzwischen war ich Kevin ausgeliefert und glücklich.

Ein wenig war ich sogar auf ihn stolz, er hatte meinen Wunsch bis jetzt glänzend erfüllt. Auch die Wahl Ulla mitzunehmen, mit der ich um seine Liebe kämpfte, verstärkte meine Demütigung.

Durch meine Bewegung wurde er wach und blinzelte zu mir: „Guten Morgen Susi, gut geschlafen?" Ehe ich antworten konnte, drehte sich Ulla um und maulte: „Kann die Schlampe uns nicht ausschlafen lassen?"

Kevin schob seinen Arm unter ihren Nacken, zog sie an sich und gab ihr ein Küsschen.

„Da kann sie ja nichts für, wir haben ihr den Schlafplatz zugewiesen. Wir sollten heute einen anderen Platz für sie bestimmen, eine Stelle, an der wir sie wegsperren können."

Ulla gefiel sein Vorhaben und blickte hämisch zu mir. Ein Aufblitzen in ihren Augen kündigte mir eine weitere Gehässigkeit an. „Ja aber immer erst, nachdem wir Sex hatten, sie soll erst zusehen, wie scharf du auf mich bist."

Nach den Worten schlug sie die Bettdecke zur Seite und hockte sich über Kevin. Vor meinen Augen massierte sie mit ihrer Scheide seine Latte, und als sein Glied noch weiter anschwoll, stülpte sie ihre Schamlippen darüber.

Wieder zog ein Stich in mein Herz.

Vor meinen Augen saugte sie den Penis meines Freundes in sich auf und begann ihn zu reiten. Immer wieder erschien sein schleimig glänzender Schaft zwischen ihren Beinen und versank erneut in ihr. Dabei lief immer mehr Geilheitssaft aus ihrer Scheide, sodass sein Hoden auch ganz schleimig wurde. Ihr erst leichtes Stöhnen wurde lauter und gleichzeitig ihre Bewegungen schneller.

„Ja Kevin, mach es mir, zeig deiner kleinen Schlampe, wie sehr du MICH liebst", schrie sie noch auf und da merkte ich, wie er verkrampft in sie stieß. Ulla verlor jeden Kontakt mit dem Bett, mit ihrem ganzen Körpergewicht drückte sie sich auf Kevin Lanze und kippte anschließend zuckend zu Seite.

Wieder war ich Zeuge, wie mein Freund in ihr abspritzte,

musste zusehen, wie sie das bekam, was doch mir zustand.

Zwar bekam ich anschließend sein Liebeselixier, nur ich musste es aus meiner Rivalin auslutschen, denn kaum lag sie auf dem Bett, befahl sie: „Na los, lecke mich sauber, du liebst doch sein Sperma im Mund."

Widerspruchslos gehorchte ich ihrer Anweisung und reinigte auch Kevins Penis. An ihrer Scheide genoss sie meine Zunge, bei ihm trieb sie mich aber an: „Los Schlampe, wir gehen jetzt duschen und du kannst uns Frühstück machen."

Kurz stülpte ich noch einmal meinen Mund über seinen Penis, ging in meine Demutshaltung und fragte meine Herrin: „Ich muss aber dringend Pipi, kannst du mich bitte vorher auf die Wiese lassen?" Mit meiner Bitte erreichte ich ein schallendes Gelächter, ich müsse aushalten, bis sie Lust hätten, mit mir Gassi zu gehen.

Ein wenig später saßen sie frisch geduscht und sommerlich gekleidet auf dem Sofa. Während sie frühstückten, musste ich vor den Tisch meine devote Haltung einnehmen und zuschauen. Ich weiß nicht mehr, womit ich mehr Probleme hatte, mein Hunger oder die drückende Blase, doch sie störten sich nicht an mir.

Erst als sie fertig waren wurden mir die Reste in einen Napf gegeben und sie ließen mir nur fünf Minuten zum Essen. Meine Pille und das Glas Wasser bekam ich natürlich auch, meine Herrin war in der Beziehung pingelig genau.

Nach dem Frühstück wollten sie ein bisschen im Dorf bummeln. Mir boten sie auch an, sie zu begleiten und legten mir die Hundeleine an. Nach kurzem Zögern fanden sie aber, es würde zu viel Unruhe entstehen, wenn sie mich dort nackt an der Hundeleine ausführen würden.

Erleichtert hörte ich ihre Entscheidung, wurde aber zur Tür geführt. In der Hoffnung ich könne endlich Pipi machen, folgte ich ihnen freudig, doch sie führten mich in den Schuppen hinter dem Haus. Hier banden sie die Leine an ein Regal, aber so tief, dass ich mich nicht aufrichten konnte. Ehe ich noch einmal auf meine Blase aufmerksam machen konnte, schlossen sie die Tür und wenig später hörte ich das Auto wegfahren.

Unsicher schaute ich mich um. Würde das jetzt der Ort werden, an dem ich ausharren musste, wenn sie mich wegsperren wollten?

In meiner Unterwerfung hatte ich ihn ja gebeten, mich in ein Dreckloch zu sperren.

Dabei dachte ich an den schrecklichsten Ort hier im Haus, dem Abwasserschacht. Den hatte Kevin noch nicht entdeckt und vor lauter Angst davor, habe ich ihm den Eingang noch nicht gezeigt.

Inzwischen saß ich in einer Alternative, nur angenehm war es hier auch nicht. Der Schuppen wurde ohne Boden gebaut, unter mir war nur festgetretene Erde. Durch die Lücken in den Schalbrettern kam das Sonnenlicht hinein und beleuchtete die ganzen Gartengeräte.

Überall hingen Spinnweben und das Rascheln ließ mich erahnen, dass hier auch Ungeziefer rumlief. Werden die mich anknabbern? Ängstlich zog ich meine Beine ganz nah an mich und hielt Ausschau, ob sich mir etwas näherte.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Angst und so dachte ich weiter nach. Ich wollte für eine Woche wie eine Sklavin behandelt werden und Kevin hatte es bis jetzt perfekt umgesetzt.

Dieses wohlige Gefühl setzte wieder ein, ich war in meinem devoten Wunschleben. Vorsichtig legte ich meine Hand zwischen den Beinen und fühlte die Feuchte.

Alles war perfekt, mich störte nur noch meine volle Blase. Unsicher schaute ich auf die Leine. Ulla hatte sie nur leicht um das Regal geknotet, ich könnte sie lösen und schnell Pipi machen.

Verzweiflung kam in mir auf, wenn sie es mitbekämen, hätte ich die Vereinbarung gebrochen, Kevin würde mich nach Hause bringen und Ulla bekäme meinen Kevin.

Alles plante dieses Miststück genau, jedes Mal band sie mich so fest, dass ich mich leicht befreien konnte, immer brachte sie mich in Versuchung, aufzugeben.

NEIN, ICH WERDE MICH NICHT BEFREIEN.

Um mein Pipi zurückzuhalten, hielt ich beide Hände fest vor meiner Öffnung und drückte die Beine zusammen. Es half aber nichts, etwas später lief eine warme Flüssigkeit über meine Hände, ich konnte es nicht mehr halten.

Schämend schloss ich meine Augen und entspannte mich. Erst kam ein Schwall und es hörte gar nicht mehr auf. Mein Hintern wurde von der warmen Flüssigkeit eingehüllt und bis zu meinen Füßen lief es weiter.

Eine Zeit saß ich stocksteif, immer noch die Augen geschlossen und meine Hände zwischen den Beinen eingeklemmt. Um mein Gewicht zu verlagern, stützte ich mich unbewusst seitlich auf die Hände, mit einem Schmatzen löste sich mein Po von der Pfütze und meine Finger versanken im Matsch.

Ihhh, entsetzt sprang ich auf und wurde von der Leine zurückgerissen.

Mit einem Platsch landete ich wieder in der Pampe und es spritzte mir bis zum Bauch.

Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah mir die Bescherung an. Ich saß mitten in einer Pfütze und hatte wegen der kurzen Leine keine Möglichkeit auszuweichen. Meine Hände waren dick mit Matsch überzogen und auf meinem Bauch waren einige Schlammspritzer. Angeekelt hielt ich meine Hände von mir ab und hoffte, dass sie schnell trocknen.

Erneut schloss ich die Augen, wollte alles nicht sehen. Da juckten die heilenden Striemen auf meinen Busen. Unbewusst griff ich zu und kratzte.

An meine schlammigen Hände dachte ich nicht, erst als ich die körnige Erde an mir spürte. Entsetzt riss ich die Augen auf und sah auf meine verschmierte Brust.

Keine Minute später öffnete sich die Tür. Sie waren zurück und brachen in schallendes Gelächter aus. „Guck mal, unser Ferkelchen hat sich eine Schlammpfütze gemacht und suhlt sich darin", spottete Ulla gleich los.

Kevin kam zum Rand der Pfütze, beugte sich zu mir und entfernte die Leine.

„Komm, jetzt kannst du dich richtig im Schlamm wälzen und deine Euter sollst du auch mit Schlamm einreiben", befahl er hämisch und Ulla hielt sich den Bauch vor Lachen. „Die soll sich dabei einen Runterholen", erweiterte sie seinen Befehl.

Das ist doch ekelig, dachte ich mir. Dabei sah ich in Kevins Augen und erkannte seinen Ernst. Wieder stand ich vor der Wahl, zu gehorchen oder abzubrechen.

Nein, ich wollte gehorchen, ich wollte erniedrigt werden und wie unter einem inneren Zwang legte ich mich erst mit dem Rücken in den Schlamm.

Um seine Befehle zu erfüllen, drehte mich auf den Bauch, drückte meine Brust in die von meiner Pisse aufgeweichte Erde und schob mit den Händen alles Feuchte zu meinem Körper. Beim erneuten Umdrehen achtete ich darauf möglichst viel von dem ekeligen Dreck auf mir zu behalten und massierte alles um meine Brüste.

Dabei setzte sich wieder dieses wohlige Gefühl ein, ich war eine Dreckschlampe, mein Herr wollte sehen, wie sehr es mir gefiel. Mein Verstand setzte aus, mein Ekel war weg, dafür standen aber meine Brustwarzen und ich fühlte das Kribbeln zwischen meinen Beinen.

Verlangend griff ich zwischen meinen Beinen, und während ich auch auf meine Scheide den Schmutz verteilte, jagte ich einer Orgasmuswelle entgegen. Selten war es so heftig wie heute, meine Beine streckten sich durch und ich wand mich mit dem ganzen Körper.

---

Das schallende Gelächter von Ulla war das Erste, was ich wieder hörte, und verlegen schaute ich sie an. „Wie mir scheint, fühlst du dich im Dreck so richtig wohl", verhöhnte sie mich weiter.

„Ach, das hätte ich fast vergessen, wir waren schon Essen und haben dir auch etwas mitgebracht." Sie reichte mir eine Schale mit Currywurst und Pommes. „Gabeln hatten sie keine mehr, aber du kannst ja mit den Fingern essen, du magst ja den Dreck."

Ehe ich das erste Stück in den Mund schieben konnte, verschwanden sie wieder und ließen mich alleine. Mein Hunger ließ mich nicht lange zögern. Ungeachtet meiner ekelig verschmutzten Finger begann ich, mir die inzwischen kalten Pommes in den Mund zu schieben. Schlimmer wurde es bei der Currywurst, nur wäre ich vor meinen Herrschaften undankbar, würde ich nicht alles aufessen.

Sie kamen diesen Abend nicht mehr zu mir und so stellte ich mich auf die Nacht ein. Zusammengekauert saß ich auf dem Boden, die Pfütze war inzwischen eingetrocknet, nur das Rascheln von den Mäusen kam immer wieder und schreckte mich auf. Es wurde eine lange Nacht für mich, bis ich irgendwann vor Erschöpfung einschlief.

Montag 14. Mai 2012

Ulla kam zu mir, als es gerade hell wurde. „Guten Morgen Susi", begrüßte sie mich. „Kevin war gestern total sauer auf dich. Mir war nicht nach Sex, und weil du so dreckig warst, standest du ihm auch nicht zur Verfügung", erklärte sie mir, während sie mir die Pille in den Mund steckte und ein Glas Wasser gab.

Mit einem schlechten Gewissen schaute ich an mir herunter und konnte Kevin verstehen, mein ganzer Körper war ja mit dem ekeligen Schlamm überzogen. „Ulla kannst du mich abspritzen, damit ich für ihn sauber bin?", bettelte ich sie an.

„Ich habe eine bessere Idee", antwortete Ulla mir, „du gehst unter die Dusche und wäscht auch deine Haare. Ich werde dir dabei helfen, für ihn richtig sauber zu werden. Kevin ist morgens immer total geil, wenn er abends nicht durfte. In deiner frigiden Zeit mit ihm hast du sowas bestimmt nicht mitbekommen, ich kenne ihn halt besser wie du."

Eine Dankbarkeit bereitete sich in mir aus, da störte nicht mal ihre Spitze, die sie verteilte. „Danke Ulla, du bist die beste Freundin, die ich mir wünschen kann", konnte ich noch sagen, da musste ich mich hinknien und meinen Hintern hochstrecken. Etwas irritiert, so wird man doch nicht sauber, folgte ich ihrem Befehl.

Sie steckte einen Schlauch in meinen After und etwas Kaltes lief in meinen Darm. Verwirrt ließ ich es geschehen, merkte, wie sich mein Bauch aufblähte, und jammerte leicht auf. Ulla zog den Schlauch raus und drückte einen Pflug als Stöpsel rein.

Es tat richtig weh, wie das Ding meinen Schließmuskel auseinander drückte, aber dann saß er stramm in mir. Bevor mit Kevin zusammenkam, hatte ich auch mal mit so einem Teil an mir gespielt, nur war das wesentlich kleiner und irgendwie fand ich das damals ein wenig ekelig.

„Damit rennst du jetzt zehn Mal ums Haus, damit sich die Scheiße löst", holte Ulla mich aus den Gedanken zurück, „anschließend rennst du zu deinem Hundeörtchen und ziehst den Stöpsel. Du willst doch für Kevin richtig sauber werden."

Gehorsam lief ich leicht springend die Runden, ich wollte ja richtig sauber werden, und zog am Ende des Gartens in gehockter Haltung den Pflug. Wie aus einem abgebrochenen Wasserrohr schoss die Flüssigkeit aus mir und riss einzelne Köttel mit. Lange blieb ich so hocken und immer wieder folgte ein weiterer Schwall.

Als nichts mehr kommen wollte, ging ich mich schämend zurück und wurde in die Dusche geführt. In der freudigen Hoffnung, die warme Dusche zu spüren, drehte ich erst den Heißwasserhahn auf, doch es kam nichts. „Den habe ich abgestellt", erklärte Ulla, „ich will gleich heiß duschen und du würdest mir das ganze warme Wasser verbrauchen."

Na toll, dann hätte sie mich doch gleich mit dem Gartenschlauch abspritzen können. Meinen Unmut verbergend begann ich mich unter dem eiskalten Wasser einzuseifen und brauchte zwei Versuche, um allem Dreck wegzuspülen.

Ulla beobachtete mich dabei, wie ich unter dem kalten Wasser zitterte, und reichte mir noch das Shampoo. Es war ein befreiendes Gefühl, die Haare zu waschen und richtig sauber aus der Dusche zu steigen. Ulla gab mir ein Handtuch, ich konnte mich abtrocknen und wurde zum Tisch geführt.

Kommentarlos drückte sie mich auf den Tisch und zog mich so, dass mein Kopf über die Kante lag. Gleich kämmte sie die Haare, bis sie glatt nach unten hingen. Dabei war sie nicht zimperlich, denn bei allen Knötchen riss sie den Kamm einfach weiter. Nahe an der Kopfhaut begann sie mir einen sehr strammen Zopf zu flechten und statt ein Haargummi zu benutzen, verknotete sie das Ende.

„Jetzt noch an deiner Fotze die neuen Stoppeln entfernen und dein Arschloch einfetten", erklärte sie ihr weiteres Handeln. Der Epilierer erfasste nur wenige Haare und ich konnte es aushalten. Für meinen Po zog sie sich ein Gummihandschuh über und massierte eine Salbe in meinen After.

Zufrieden ging sie um den Tisch, verband meine Handketten mit den zugehörigen Fußketten, rückte meine Beine weiter auseinander und meinte: „Dein Herr wird zufrieden mit mir sein, so bist du bereit um eine Dreilochstute zu werden."

Kurz ging sie ins Schlafzimmer, kam mit Kevin an der Hand zurück und präsentierte ihm ihr Kunstwerk. Er war recht zufrieden mit meinem Erscheinungsbild.

„Ich werde dich jetzt in jedes deiner Löcher nehmen, so hart, wie ich will und so tief, wie ich will. Ich erwarte, dass du dich nicht bewegst, weder vor Geilheit noch vor Abwehr", erklärte er mir. „Hast du das verstanden, Fickstück?"

Fast zwei Wochen hatte er mich nicht mehr gefickt, erst war er mir zu zärtlich und jetzt schlief er nur noch mit Ulla, obwohl ich seit meiner Unterwerfung immer geiler wurde. Sicher war ich bereit und so antwortete ich ihm: „Ja Herr, bitte benutze meine Löcher, wie es dir gefällt."

Er wollte an meinem Fickmaul beginnen, ich sollte es auch so nennen, forderte er dabei, genauso wie nur noch Titten hätte und zwischen den Beinen zwei Fotzen wären. Langsam kam er zu meinem Kopf und seine Eichel näherte sich meinem Fickmaul.

Ich öffnete es und meine Zunge versuchte, seinen Penis zu erreichen. Ich liebte es ihn zu lecken, sein Geschmack turnte mich an. Er kam näher und ich umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Meine Zunge umkreiste weiter seine Spitze, doch er schob ihn weiter rein.

Erst nur langsam, bis er halb verschwunden war. Das war der Punkt, bis zu dem ich ihn immer gelassen hatte, bis zu dem ich meinen Spaß hatte. Weiter ließ ich ihn nicht eindringen, meine Hände nutzte ich immer als Grenze, nur meine Hände waren heute festgebunden und er drang weiter ein. Ich merkte, wie er mein Zäpfchen berührte, ein Würgereiz stellte sich ein und er zog sich leicht zurück.

„Du musst dabei schlucken, immer nur schlucken", empfahl Ulla. „Das war die einzige Hilfestellung, die du erwarten konntest, Fickschlampe", mahnte sie noch, bevor Kevin weiter eindrang.

Er berührte erneut mein Zäpfchen und ich begann zu schlucken, es half und ich schluckte immer weiter. Dabei drang er auch tiefer ein, ich bekam keine Luft mehr, schluckte aber weiter und er schob sich tiefer, bis meine Lippen sein Schambein erreichte.

Er war ganz in meinem Fickmaul und ich bekam keine Luft, trotzdem schluckte ich weiter. Ausweichen konnte ich nicht, mein Kopf hing immer noch über der Tischkante und er drückte mich noch fester dagegen.

„Boh, wie geil sich das anfühlt, wenn er im Rachen steckt und sie schluckt", stöhnet Kevin zu Ulla. Noch einmal versuchte er tiefer einzudringen, dann zog er sich zurück. Kurz gab er mir die Gelegenheit, Luft zu schnappen und drang wieder ein.

Dieses Mal aber schneller um möglichst lang die Kehlkopfmassage zu genießen und mir erst später die Luft zu gönnen. Jedes Mal drang er fester ein und blieb länger in meinem Hals.

Immer brutaler fickte er mich in mein Fickmaul, ja er machte es zu seiner Fotze, bis es ihm kam. Tief eingedrungen begann seine Latte zu zucken, ungeachtet meiner Luftnot drückte er weiter und entlud sich in meiner Speiseröhre.

„Dieses Loch war schon mal gut, es müsste nur öfter benutzt werden", hörte ich ihn sagen, während ich fast erstickt nach Luft schnappte.

Immer noch hechelnd merkte ich, wie sie meine Handfesseln von den Füßen lösten. Gleich drehten sie mich auf den Bauch und verbanden die Hände hinter meinem Rücken. Platt lag ich auf meinen Titten, mein Kopf wurde zur Seite gedreht und er steckte seinen Penis erneut in mein Fickmaul.

„Los, Hochblasen", kommandierte er, was ich mit Begeisterung tat. Zärtlich umschloss ich seine Eichel mit meinen Lippen und umspielte sie mit der Zunge, obwohl sie mich gerade fast ersticken ließ. Das Hochblasen konnte ich bei ihm gut, jedenfalls am Anfang unserer Beziehung war er immer schnell steif.

Meine Fähigkeiten ließen mich nicht im Stich, er wuchs und begann schon wieder in mein Fickmaul zu stoßen, aber nur kurz und nicht tief. Kevin war bereit mich wieder zu ficken und stellte sich hinter mich.

„Deine Fotze bräuchte ich eigentlich nicht zu nehmen, die habe ich schon oft genug gefickt", brummte er, stieß aber mit aller Macht zu, dass der Tisch verrückte. Wie ein Blitz zog es durch meinen Körper und ich erhoffte mir weitere so heftige Stöße. Um ihn zu motivieren, spannte ich meine Scheidenmuskeln an und erhielt noch ein paar Rammstöße, es reichte aber nicht um einem Orgasmus näherzukommen.

„Die ist mir zu ausgeleiert", bemerkte er und zog ihn wieder raus. Dieser Mistkerl, dachte ich kurz, sonst meinte er immer, ich wäre total eng. „Ich denke, ihre Aschfotze ist das, was ich jetzt brauche", sprach er weiter und setzte seine Eichel an meinen Ringmuskel.

Hier durfte er noch nie eindringen, doch bei meiner freiwilligen Unterwerfung hatte ich es ihm ausdrücklich erlaubt. Würde er jetzt zudrücken, hätte er meinen nächsten Wunsch erfüllt, das dritte benutzte Loch, ich wäre eine Dreilochstute.

Eine unterwürfige, unwürdige Sklavenschlampe, die in allen drei Löchern gefickt werden kann. Ein Kick setzte ein, in meinem Körper tanzten die Gefühle Samba und er erhöhte den Druck.

Schmerzhaft drückte sich mein Ringmuskel auseinander, das war weiter wie mit dem Pflug, das war schneller und brutaler. Rücksichtslos stieß er zu und ich kreischte vor Schmerzen auf. Damit erreichte ich gerade einmal ein kurzes Zögern von Kevin und konnte mich so an den Druck gewöhnen.

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