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Im Ferienhaus 06

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Ulla grinste beim Beobachten, das fast die Mundwinkel ihre Ohren berührten. Unschlüssig blickte sie auf die dick mit Rheumasalbe überzogenen Handschuhe und wie ein Blitz traf mich Kevins Bemerkung:

„Du kannst den Rest ja auf ihre Fotze schmieren, damit sie da auch so geil leuchtet."

Natürlich war Ulla sofort Feuer und Flamme.

Hilfesuchen blicke ich zu Kevin, ich bekam sogar die Hilfe von ihm.

Er war so aufgegeilt von seiner sadistischen Idee,

dass sofort wieder meine unterwürfige masochistische Erregung einsetzte.

Ulla putzte ungeniert ihre Handschuhe an meiner Scheide ab und begann alles einzumassieren. Alleine diese Massage, ohne die schmerzhafte Salbe, hätte schon ausgereicht, um bei mir einen Orgasmus auszulösen. Der kam auch, kurz, nachdem die Wärme kam, vermischte sich mit dem Brennen und blitzte mich weg.

---

Wie lange ich weg war, wusste ich nicht, jedenfalls saßen beide auf dem Sofa und blickten gespannt auf den Monitor. Die hatten mich noch nicht bemerkt und um das immer noch vorhandene teuflische Brennen an Brust und Scheide aushalten zu können, behielt ich die Augen geschlossen.

Gespannt lauschte ich ihrer Unterhaltung und hörte wie begeistert Kevin von meiner abgeschnürten Brust war. Er wollte das jetzt regelmäßig mit mir machen und Ulla ergänzte noch, meine Titten würden durch die Durchblutung fördernde Salbe größer werden.

Kevin jubelte richtig und gestand ihr, wie sehr er auf große Titten stand.

Stopp, ich korrigiere:

Er sagte ihr, er stehe auf dicke fette Hängeeuter!

Ulla hatte es auch so verstanden, denn sie machte ihm einen Vorschlag.

Sie wolle Hormonpillen zum Brustwachsen besorgen und damit ich richtige Hängetitten bekomme, würde sie meine Euter schon richtig behandeln. Das wäre zwar sehr schmerzhaft und nicht rückgängig zu machen, das wäre aber egal, als Sklavin müsse ich gehorchen.

Sie glaubten wirklich, ich wäre noch weggetreten, denn sonst hätten sie nicht so offen darüber geredet. Sorgen bereiteten mir ihr Gespräch nicht, morgen war meine Sklavenwoche vorbei und so können sie ihr Vorhaben nicht umsetzen.

Bei ihrer Unterhaltung kamen sie wieder bei den Piercings an und Kevin gefiel Ullas Idee. Wenn ich einmal Ringe in den Nippeln hätte, wollten sie da schwere Gewichte dranhängen und so die gewünschten Hängetitten verstärken. Vorsichtig riskierte ich einen Blick zu seinen Augen, sie leuchteten wieder vor Geilheit, doch Ulla erwischte mich.

„Na kleine Schlampe, bist du zurück aus deinem Orgasmusrausch?", sprach sie mich an, als sie schon vor mir stand. Verstellen konnte ich mich nicht mehr, so öffnete ich meine Augen und stellte mich gerade hin.

„Eine so schmerzgeile Fotze wie dich habe ich noch nie gesehen und Kevin hat sich etwas ganz Tolles für dich überlegt, nur du musst es ihm nur explizit erlauben, oder besser noch, du musst ihn darum anbetteln. Weißt du, es würde wohl deinen Körper bleibend verändern, aber Kevin fände deine Titten dann absolut geil."

Ulla blickte mir in die Augen, bevor sie weiter sprach: „Weißt du, wir könnten dir Tabletten geben, damit sie größer werden und an deine Nippeln geilen Schmuck hängen, vielleicht auch an deinen Schamlippen."

Weiter blickte sie mir in die Augen, so total lieb, fast schon bettelnd. In mir drehten sich die Gefühle. Ihre Kulleraugen und Kevins geiler Blick ließen alle meine Bedenken schwinden.

Obwohl, wenn ich es ihnen erlaube,

würden sie es sowieso nicht umsetzen können,

morgen war doch der letzte Tag.

Selbstsicher und großspurig zog ich die Einschränkung bei meiner Unterwerfung, ‚nur darf ich keinen bleibenden Schäden behalten', zurück.

Erhobenen Hauptes erklärte ich feierlich:

„Ich habe vollstes Vertrauen zu euch und als mein Besitzer hat Kevin natürlich das Recht, hier im Ferienhaus alles von seiner unterwürfigen Sklavin zu fordern und alles mit mir zu machen, egal welche Folgen bleiben."

Als Kevin diese Rede noch filmen wollte, fügte ich noch einen Satz hinzu:

„Stolz werde ich die bleibenden Spuren tragen."

Obwohl ich wusste, morgen war sowieso meine Sklavenwoche zu Ende, erzeugte die Erweiterung der Unterwerfung einen erneuten Gefühlssturm in mir und die ersten Tropfen liefen schon am Oberschenkel hinab. Irgendwie konnte ich es nicht mehr abwarten und wollte diese angekündigte Veränderung meiner Titten.

Ulla lobte mich für diese Freigabe und als Belohnung entfernte sie die Seile um meine Brust.

Langsam wickelte sie das Seil ab und je mehr Blut ins Gewebe floss, umso heftiger kam der Schmerz. Sie nahm sich aber sehr viel Zeit, wartete, wenn ich zu laut stöhnte, und wickelte weiter, wenn ich es aushalten konnte.

Dann kam der Punkt, an dem sie die Schlaufen entfernte und ich konnte wieder auf meine Brust schauen. Sofort kam Kevin näher ran und hielt alles mit der Kamera fest. Erst als er genug hatte, führte mich Ulla zum Spiegel und ich konnte mich selber betrachten.

Von meinen Nippeln bis zur Mitte war alles blaurot angelaufen und ab da sah ich die blutroten Abdrücke von dem Seil. Obwohl meine Brust jetzt etwas hing, sah es irgendwie geil aus. Etwas hatte ich sogar das Gefühl, sie wären leicht angeschwollen.

Ulla ließ mir die Zeit mich zu betrachten, dann erst schickte sie mich unter die Dusche, um die Rheumasalbe abzuwaschen. Nach dem Duschen durfte ich mich noch mal im Spiegel betrachten.

Meine Brüste leuchteten jetzt noch mehr, die Abdrücke vom Seil waren noch da, meine Schamlippen waren auch wund rot und - und die ersten Geilheitstropfen liefen mein Bein hinab.

Für heute hatten sie genug mit mir gespielt, meinte Ulla und sperrte mich in meine Kammer. Durch die Tür hörte ich, wie sie sich weiter an meinen Bildern aufgeilten und was sie noch alles mit mir vorhätten. So aufgegeit wurde Ulla von meinem Kevin durchgefickt und kam mit einem laut kreischenden Orgasmus.

©perdimado2014

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2 Kommentare
HerrA44HerrA44vor fast 8 Jahren
Tolle Story

gefällt sehr, aber da fehlt ja noch mindestens eine Fortsetzung,,,, vermutlich sogar mehrere....

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Muss weitergehen

Die Geschichte hat großes Potenzial und ich würde es begrüßen wenn du die Geschichte weiter schreibst

Es wäre nur noch besser wenn du die Geschichte aus der Sicht von Kevin schreibst

Trotzdem super, weiter so!

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