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Im Ferienhaus 10

Geschichte Info
Mein geheime Schatzkiste.
1.9k Wörter
4.2
26.2k
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Teil 10 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/05/2016
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Mein geheime Schatzkiste

Dienstag 22. Mai 2012

Irgendwie beginnen die Tage immer gleich, nicht nur zu Hause im täglichen Arbeitsstress, auch hier im Ferienhaus. Ja ok, ganz anders wie der Arbeitsstress, doch genauso wie gestern sah ich zu, wie Kevin und Ulla frühstückten und den Kaffee tranken, den ich ihnen gekocht hatte.

Geduldig wartete ich nackt mit gespreizten Beinen auf meine Essensration, die sie mir gleich in meinen Napf schütteten.

Wie gesagt, alles wie gestern.

Ich war ja nur ihre devote Sklavin, oder wie Kevin mich nannte, seine Masoschlampe.

Der Rest des Tages könnte aber nicht spannender sein. Seit zwölf Tagen war ich ihre Sklavin und jeden Tag forderten sie mehr von mir. Jeden Tag dachte ich, es kann nicht schlimmer werden und jeden Tag setzten sie noch etwas drauf.

Diese Unterdrückung war mein größter Wunsch, schon jahrelang träumte ich davon. In diesem Urlaub bekam ich ihn erfüllt, ich durfte meine devoten Gefühle ausleben.

War die Liebe von Kevin nicht grenzenlos?

Welcher andere Typ würde mir so was ermöglichen?

Oh wie verehre ich ihn dafür.

Nachdem ich meinen Napf geleert hatte, räumte ich auf und kniete mich wieder demütig vor ihnen hin. Geduldig wartete ich, bis sie weitere Gemeinheiten mit mir anstellen wollten.

Ulla war mit einer Pappkiste beschäftigt und kramte neugierig in ihr. Irgendwie kam mir das Muster bekannt vor, so eine hatte ich auch in meiner Kommode.

Schnell verwarf ich aber meinen Verdacht, Kevin hatte versprochen nicht an die Kommode zu gehen, also konnte Ulla nicht meine Kiste haben.

Meine Kiste, ups, bei dem Gedanken an den Inhalt wurde ich leicht rot. Zum Glück bemerkten sie es nicht, sie waren viel zu beschäftigt.

Kevin hatte wohl etwas Interessantes im Internet gefunden, denn er rief Ulla zu sich und interessiert schauten beide auf den Monitor. Mir blieb etwas Zeit, um an meine Kiste zu denken. In ihr bewahrte ich alle meine geheimsten Erinnerungen auf, seit meiner Pubertät.

Meine ersten Liebesbriefe, meine Erinnerungen an den ersten Kuss, ich hatte sogar aufgeschrieben, wie ich das erste Mal onaniert hatte. In dieser Zeit begannen auch meine devoten Traumvorstellungen, ich musste leicht grinsen, ausgelöst hatte sie damals Wolf.

Kurz nach meinem dreizehnten Geburtstag zog Mama zu seinem Vater und ich bekam einen neuen Halbbruder. Wolf war vier Jahre älter und gleich mein großer Schwarm. Leider teilte er meine Gefühle nicht, im Gegenteil, er verarschte mich sogar deswegen. Ständig lockte er mich in irgendwelche Fettnäpfchen, und wenn ich in seine Falle getappt war, verhöhnte er mich vor den anderen Beteiligten.

Einmal hatte er mich sogar im Treppenhaus mit Handschellen ans Geländer gefesselt und war einfach zu seinen Freunden gefahren. Das ganze Haus hatte mich verspottet, bis sein Vater mich mit einem großen Bolzenschneider befreite.

Nach der Strafpredigt von seinem Vater schnitt Wolf mich, und da ich ja immer noch verliebt in ihm war, schlich ich mich eines Abends zu ihm. Er war von meiner Heulerei im Treppenhaus nicht begeistert und meinte, eine Frau müsse sich so was gefallen lassen. Zur Bestätigung seiner Behauptung gab er mir mehrere Pornos, in denen Sklavinnen abgelichtet waren.

Erst wollte ich so was nicht glauben, doch irgendwie fang ich Gefallen an der Situation, denn beim Betrachten der Bilder kribbelte es zwischen meinen Beinen und mein Schlüpfer wurde nass. Es war ein himmlisches Gefühl und um Wolf näherzukommen, bemühte ich mich in möglichst peinlichen Situationen zu geraten, um weiter gedemütigt zu werden.

Richtig schlimm wurde es aber erst, als er mit Bella zusammenkam. Um mich von Wolf wegzubekommen, arrangierte sie immer wieder Treffen mit seinen Klassenkameraden. Was sie ihnen über mich erzählt hatte, wusste ich nicht, nur gingen die mir immer gleich an die Wäsche. Nach meinen anfänglichen Zicken zählte mich Wolf aus. Um ihn zufriedenzustellen, ließ ich es später immer zu und wurde so ein Teil von Wolfs Clique.

Eines Tages kam Bella mit einem Bauchnabelpiercing und überredete mich auch dazu. Gemeinsam bearbeiten wir Mama, und als sie auf meinem Drängen die Unterschrift gab, bekam ich im Tattoo-Studio gleich noch Löcher in meine Nippel. Während die Löcher verheilten, begann Wolf mich deswegen zu verhöhnen. Bella nutzte seinen Spott um mich zu erpressen und kurz darauf hatten meine keinen Schamlippen Ringe, etwas später wollte sie drei Stäbe in den Großen haben.

Die Löcher entzündeten sich anfangs, und damit sie besser heilen konnten, trug ich nur noch Röcke. Bella empfahl mir dabei auch auf meinen Slip zu verzichten und Wolf versteckte meine längeren Röcke. Somit lief ich nur noch in Miniröcken rum und bei jeder Gelegenheit griffen mir die Typen aus der Clique zwischen die Beine. Wolf war mit meinem freizügigen Verhalten zufrieden, doch Bella kam eines Tages mit einem seiner Heftchen.

Sie zeigte ein besonderes Nefertiti-Piercing. Mitten auf dem Schamhügel befand sich ein Schmetterling. In der Clique sammelte Bella gleich Geld für den Schmetterling und auf Wolfs Wunsch stach der Piercer oberhalb meiner Klitoris ein und kam mittig im Venushügel raus. Normal verläuft so ein Piercing auf der Oberfläche, meins lag sehr tief.

Anfangs tat es recht weh, doch als es abgeheilt war, zeigte ich es gerne meinen Freunden, schließlich hatten sie ja dafür bezahlt. Als Sechzehnjährige lässt man sich schnell manipulieren und irgendwie gefiel es mir, wenn ich das tat, was sie mir sagten. Wenn ich so überlege, hatte es wohl kaum mit meinem damaligen Alter zu tun, Kevin darf ja auch alles von mir fordern, so bin ich nun mal.

Nach und nach fanden die Jungs andere Freundinnen und die Clique löste sich auf. Als ich achtzehn wurde, nahm ich mir eine eigene Wohnung. Dadurch verlor ich auch den intensiven Kontakt zu Wolf und er heiratete Bella. Da mir inzwischen keiner mehr zur Verfügung stand, stellte ich auf Handbetrieb um. Grins, am meisten Spaß machte es vor dem Spiegel und am geilsten war es, wenn ich mich dabei fotografierte.

Alles änderte sich, als Ulla mir Kevin vorstellte. Er hatte so eine liebevolle Art und als Dreiundzwanzigjährige musste ich zugreifen. Da war es egal, ob er mit der besten Freundin zusammen war. Inzwischen hatte sich das Blatt gewendet, mir wurde seine Zärtlichkeit zu langweilig und ich forderte seine Dominanz. Dafür hatte Kevin sich Ulla als Gehilfin geholt und sie konnte sich an mir rächen.

All diese Informationen befanden sich in meiner Kiste, die bei mir in der Kommode stand und nicht hier auf dem Tisch. Obwohl beide Schachteln gleich aussahen, mussten es verschiedene sein, denn Kevin durfte nicht an meine Kommode und Kevin hatte die ganze Zeit alle Regeln peinlich genau eingehalten.

Die beiden waren inzwischen fertig mit dem Laptop und Ulla kramte weiter in der Kiste. Erst blätterte sie irgendwelche Fotos durch, doch auf einmal holte sie einen Samtbeutel aus dem Kästchen.

Mein Herz blieb stehen, das war mein Beutel, dann war es auch meine Kiste. Er hatte mich betrogen, bei all seiner Regeltreue, diese Regel hatte er gebrochen und enttäuscht schrie ich Kevin an: „Du hattest mir versprochen nicht an die Kommode zu gehen, du bist ein ..."

Weiter kam ich nicht, Ulla stand direkt vor mir und gab mir zwei wuchtige Ohrfeigen. Verblüfft schaute ich sie an, doch sie schüttete ruhig den Inhalt des Beutels in ihre offene Hand.

„Kevin hat deine Kommode nicht angefasst, das kann ich bezeugen, also beherrsche dich", sprach sie anschließend in einem eiskalten Ton. „Ich habe sie durchsucht, Kevin hat mir sogar gesagt, dass er sie nicht anfassen darf. Siehst du, er hält sich an die Regeln und du?"

Ulla machte eine Pause um meine erneute Niederlage zu genießen, erst dann hielt sie mir mein Schmuck unter die Nase. „Am Donnerstag wollte ich Ringe in deinen Nippel sehen und du hast nicht gesagt, dass du schon Löcher hast? Nennst du das gehorsam? Ich gebe dir jetzt eine Stunde, dann sind alle Stäbe und Ringe drin, oder ich steche die Löcher mit einer Ledernadel nach."

Alleine der Gedanke erzeugte Panik in mir. Ohne um Erlaubnis zu bitten, rannte ich ins Bad um Kevins Rasierwasser zur Desinfektion zu holen, eine Rolle Klopapier musste als Tupfer dienen und Ullas Schminkspiegel benötigte ich auch. Schnelle stellte ich die Sachen auf den hohen Tisch, jetzt benötigte ich noch ein Gleitmittel und eine Nadel zum Vorprickeln. Beides fand ich in der Küche. Jetzt erst mal ruhig werden, dachte ich, nahm mir einen Stuhl und blickte vorsichtig zu Ulla. Sie grinste zu mir, sagte nichts, hatte aber schon mein Tagebuch und meine Liebesbriefe in der Hand.

Mein Plan war: desinfizieren, Enden aufprickeln, schmieren und durchdrücken. Bei den Brüsten begann ich und es ging relativ gut, nur rechts bildete sich ein kleiner Blutstropfen.

Beim Bauchnabel klappte es nicht gleich, so beschäftigte ich mich erst mit den kleinen Schamlippen. Hier brauchte ich nicht mal ein Gleitmittel, schon beim Ansetzen der Ringe rutschten sie durch, so nass war ich inzwischen.

Bei den großen Lippen musste ich die Öffnungen frei prickeln und mit ein bisschen Öl ließen sich die Stäbe durchschieben. Inzwischen waren aber schon fünfzig Minuten vergangen und ich musste entscheiden, entweder Bauchnabel oder Nefertiti.

Die Entscheidung war aber recht schnell, ich dachte nur an eine Ledernadel in den Händen von Ulla und so begann ich meine Klitorisvorhaut zurückzuschieben und setzte vorsichtig den Stab an. Ich musste lange suchen, bis ich den Eingang traf, doch dann ließ sich der Stab langsam in den engen Kanal eindrücken.

„Die Zeit ist um", schrie Ulla plötzlich neben mir und fast hätte ich den Silberstab wieder rausgezogen. Etwas schneller drückte ich und Ulla grinste: „Schade, den Weg hätte ich gerne mit der Nadel gemacht, aber mir bleibt noch der Bauchnabel, doch heute habe ich keine Lust dazu. Desinfiziere die Stellen noch mal und dann räume ab. Beeile dich, du musst noch Essen kochen."

Verstehen konnte ich ihre Reaktion nicht, sie war barmherzig zu mir? Schnell folgte ich ihren Anweisungen und versteckte heimlich den Stab vom Bauchnabel. Den werde ich nachher einfädeln, nahm ich mir fest vor.

Nach dem Essen las Ulla in meinem Tagebuch, und als sie auch die Briefe gelesen hatte, lachte sie laut. „Kevin, das ist ja voll der Hammer. Die war schon seit ihrer Pubertät devot veranlagt.

Wolf ist ihr Stiefbruder und hatte sie an seine Kumpels vermittelt. Ach und durch Bella hat sie die Piercings bekommen. Jetzt wird mir auch klar, warum Wolf und Bella mich letzten Monat zu ihrer Maifeier eingeladen hatten. Sie wollten es so eingefädelt, dass ich dich zurückerobern konnte.

Mir erklärten sie, dass es mies von Susi sei, wie sie dich mir letztes Jahr ausgespannt hatte und dieses Jahr sollte ich mich revanchieren. Bella erklärte mir, ich solle dich zurückholen, koste, was es wolle.

Erst klappte es vorzüglich, du hast gleich mit mir rumgeschäkert und ich ging aufs Ganze. Du sprangst voll auf meine Annäherungsversuche an und wurdest richtig geil dabei, jedenfalls nach der Beule in deiner Hose. Nur Susi wurde nicht wie geplant eifersüchtige, wie ich vor einem Jahr.

Wenn ich so überlege, hatten die beiden ein anderes Ziel. Für mich sieht das aus, als wenn Wolf ihr kein schönes Leben mit dir gönnt und er wieder Einfluss auf Susi nehmen will. Ich werde Bella mal direkt fragen, was Wolf vorhatte und ihr erzählen, dass du Susi schon versklavt hast. Um sie brauchst du dir keine Sorgen mehr machen.

Wenn ich den Inhalt der Schachtel einmal zusammenfasse, kennt Susi kein anderes Leben, benutze sie so gemein, wie du willst, sie braucht das, um glücklich zu sein."

Kevin schaute mich die ganze Zeit an und ich erkannte wieder die Gier in seinen Augen. Durch einen Augenschlag und leichtem Nicken bestätigte ich Ullas Interpretation, welches Kevin mit einem OK bestätigte.

Aus meiner Sicht war alles gesagt, er wird mich weiter quälen und sich an meinem Schmerz laben. Und wieder erzitterte mein ganzer Körper vor Geilheit, ich freute mich auf die nächste Grenze, über die sie mich stoßen würden.

Heute musste ich noch warten, denn sie hatten keine Zeit für mich. Sie wollten noch mal in die Stadt und mich sperrten sie in die Kammer. Abends kam Ulla zwar noch mit den Tabletten, sie verschwand aber sofort wieder.

©perdimado2014

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