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Im Kino

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Wie ich Karin zu einem geilen Fick verhalf.
755 Wörter
3.47
48.8k
2
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Floriano
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27 Anhänger

„Sag mal spinnst du?" Ich kann es nicht fassen um was mich Karin hier bittet. „Du willst dass ich dir helfe im Kino einen fremden Mann zu ficken?"

Karin sitzt nur da und grinst. Normalerweise stehen die Männer bei dieser wunderschönen Brünette Schlange. Auch ich fand die vielen Abenteuer die wir durchgemacht haben immer wahnsinnig aufregend. „ Im Oris in Liestal zeigen sie wieder alte Filme. Am Dienstag läuft 9 ½ Wochen. Während diesem Film will ich einen Mann ficken, den ich noch nie zuvor gesehen habe." „Und wofür brauchst du denn mich dazu?"

Karin erklärte mir meine Aufgabe und so kaufe ich mir nun ein Ticket für in das Kino. Wie abgemacht betrete ich im letzten Moment den kleinen Kinosaal. Meine Augen mussten sich erstmal an die Dunkelheit gewöhnen. Erst dann konnte ich in der drittletzten Reihe Karin erkennen. Sie hat sich wie vereinbart auf einen zweiersitz neben einen Typen gesetzt. Na ja der arme junge sieht ganz unschuldig aus, und weiss wohl nicht was heute noch passieren wird.

Wie vereinbart setze ich mich genau hinter Karin und tue so als ob ich sie nicht kenne.

Der Saal ist nur spärlich gefüllt. Zum Glück sitzen alle anderen Gäste etwas weiter vorne.

Karin sieht wieder mal umwerfend aus denk ich mir noch als der Film beginnt. Lange Zeit passiert nichts Ungewöhnliches. Doch Karin war gut vorbereitet. Im richtigen Moment nimmt sie Oliven Tomaten und schliesslich Erdbeeren aus ihrer Tasche. Genüsslich lutscht sie an den mitgebrachten Speisen und beisst davon ab.

Nun bietet sie auch ihrem Nachbarn eine Erdbeere an .Verwirrt lächelnd nimmt er sie an. Ich sehe wie sie ihren Nachbarn im Griff hat. Diese Frau wäre wirklich nicht auf meine Hilfe für dieses Abenteuer angewiesen! Eigentlich warte ich nur noch darauf, dass sie auch einen Eiswürfel hervornimmt. Aber diesen Part lässt sie aus. Stattdessen beginnt sie nun ihre Nippel unter der Bluse zu streicheln. Mein Zeichen!

Von hinten fange ich sanft an ihre Haare zu streicheln und ihre Schultern zu massieren. Erschrocken nimmt ihr Nachbar etwas Abstand von Katrin. Aber Katrin lehnt sich einfach zurück und geniesst meine Streicheleinheiten.

Nun nimmt sie auch noch meine Hand und führt sie über ihre Nippel. Die Erotik prickelt von der Kinoleinwand durch den Saal. Karin windet sich genüsslich, während ich meine Finger unter ihre Bluse gleiten lasse. Natürlich hat sie wieder mal keinen BH an und ich kneife sanft in ihren harten Nippel. Karin spreizt leicht ihre Beine und beginnt sich im Schritt zu streicheln. Ihren Kopf wirft sie dabei nach hinten über die Lehne, wie um zu sehen, wer da hinter ihr so frech ist.

Mittlerweile habe ich die obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Ihre Brüste sind nun frei zugänglich. Ich knete ihre linke Brust, und lasse den Typen den freien Blick auf die Brust auf seiner Seite.

Nun setzt Karin noch einen drauf. Sie öffnet ihre Jeans und fingert nun ihre Muschi. Die Beine schlägt sie links über die Lehne und rechts über das Bein ihres Nachbarn. Langsam rutscht dieser wieder etwas näher. Das nutzt Karin nun aus, um seinen Schwanz durch seine Hose zu kneten.

Damit nicht genug. Sie öffnet seine Hose und holt den harten Prügel hinaus. Ich sehe wie sie seine Eier knetet und seinen Schwanz wichst. Nun zieht Karin ihre Hose ganz aus und kniet sich nur mit der offenen Bluse bekleidet zwischen die Beine ihres Nachbarn.

Beim nun folgenden Zungenspiel bin ich zum Zuschauen verurteilt. Aber ihr Blasen bringt den Typen gleich zum Stöhnen. Da ich ja weiss, was kommen wird, ziehe ich schon Mal meine Hose aus und streife mir ein Kondom über.

Karin sieht nun ein, dass sie den Typen nicht zu lange Blasen darf. Sie setzt sich nun auf ihre Stuhllehne. Der Analplug fällt dabei beinahe schon raus. Karin zieht den Typen zu sich. „Leck mich du Hengst" weisst sie ihn an. Ohne dass der Typ es bemerkt, entferne ich ihren Analplug und stosse sofort meinen harten Schwanz in ihren Arsch. Karin stützt sich nach hinten an mir ab, und lässt sich ihre Spalte lecken.

Karin beginnt unterdrückt zu stöhnen, während ich sie von hinten Ficke und der Fremde sie von vorne leckt. Nun steigt sie von ihrer Stuhllehne wieder runter. Drückt den Fremden auf den Sessel, zieht ihm ein Kondom über und steigt auf seinen Schwanz.

Wild reiten die beiden weiter. Ich zieh mich wieder an. Wie abgemacht verlasse ich das Kino weit vor Filmende. Das wird dich aber heute Abend noch ein grosses Verwöhnprogramm kosten Karin, denke ich während ich beim Hinausgehen meine Beule zurechtrücke.

Floriano
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Idee find ich super und viel orgineller als den Alm-Kram. Es könnte aber noch etwas ausgearbeiteter sein .. schreib doch einen zweiten Teil, in dem ihm Karin erzählt, was passiert ist, nachdem er raus ist .. während sie ihr Verwöhnprogramm durchführt?

Die Kommentare zur Grammatik sind in der Sache richtig- aber im Ton daneben. Du kannst die Geschichte auch nachträglich korrigieren / verlängern, gibt eine Anleitung dazu.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
"Darf man eine Geschichte ohne Orgasmen auf einem Erotikserver posten?"

Ja!

FlorianoFlorianovor etwa 8 JahrenAutor
Dar man das?

Als Laienschreiberling ist dies für mich die spannendste Geschichte welche ich hier geschrieben habe.

Sie ist für mich mit der oben angetönten Frage verbunden: Darf man auf einer Erotik Plattform eine Geschichte posten, die keinen Orgasmus beschreibt?

Eine Antwort auf diese Frage habe ich immer noch nicht gefunden.

Glaube ich den Bewertungen, dann muss ich sagen, ja man darf das!

Glaube ich den bisherigen Kommentaren, fällt die Antwort eindeutig negativ aus!

Einige der Kommentare haben durchaus nachvollziehbare Begründungen, an denen ich arbeiten muss. So wird die Rechtschreibung und die Interpunktion bemängelt. Diese Anmerkungen sind zweifellos richtig.

Gefreut habe ich mich natürlich über die Anmerkung, dass sich die Geschichte flüssig liest. Bei aller konstruktiven Kritik, welche ich gerne Annehme, ist dies für mich ein grosser Aufsteller.

Vorgängig habe ich hier 4 Geschichten gepostet. Die Bewertungen für diese Geschichten sind kontinuierlich ansteigend. Wurde meine erste Geschichte noch mit 4.07 bewertet, steht meine letzte Geschichte bei 4.62. Die letzte Geschichte liess ich korrigieren, die anderen Geschichten enthalten objektiv gesehen dieselben Fehler, haben aber nicht dieselben Reaktionen ausgelöst. Der Hauptunterschied liegt also Hauptsächlich in der Beschreibung der Orgasmen. Also kann ich meine Eingangsfrage immer noch nicht beantworten.

Liebe Leser.

Darf man eine Geschichte ohne Orgasmen auf einem Erotikserver posten?

Besten Dank für eure Antworten

Floo

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
Daumen runter für auf den Text

Hier prickelt, anders als es der Autor verheißt, nirgends auch nur ein Quäntchen Erotik auf dem Bildschirm. Der beste Satz, weil aufgrund seiner abstrusen Grammatik unfreiwillig komisch, ist der folgende: „Karin erklärte mir meine Aufgabe und so kaufe ich mir nun ein Ticket für in das Kino.“ Warum die „Aufgabe“ des Erzählers – ihre Schultern massieren und kurz den Piephahn in den braunen Salon hängen – nun, wie im Text behauptet, unabdingbar für ihren Fremdfick im Kino sei, erschließt über den Schluss hinaus nicht; ebenso wenig der „Sinn“ (Anführungsstriche tun ob seines Fehlens an dieser Stelle not) des Ganzen, das evident stumpf und einfallslos fast ohne Komma runtergetippt wurde.

Seine fehlende Vorstellungskraft (bzw. Formulierungskunst) stellt „Floriano“ nochmals ausdrücklich am Ende unter Beweis, wenn die weibliche Hauptfigur auf der Stuhllehne ihres Kinosessels sitzend von hinten gefickt und von vorn geleckt wird, was, wenn man sich die anatomischen und situativen Begebenheiten dieser Szene einmal vor Augen führt, sofort als unmöglich erscheint. Wenn einem das schon beim einmaligen Überfliegen auffällt, ist klar, wie viel Mühe sich der Autor mit dem vorliegenden Text gegeben hat.

Trotzdem, und das mag überraschen, ist er immerhin halbwegs flüssig lesbar (wenn man im Geiste die fehlenden Kommata ergänzt), weshalb er noch einen Pluspunkt gegenüber den Texten verbuchen kann, die zwar ebenso unerotisch, aber sprachlich noch weitaus katastrophaler geschrieben sind. So reicht’s – leider? – nicht zur Tiefstbewertung.

Fazit: Einer der vielen grottenschlechten, unerotischen und überhaupt völlig überflüssigen „Beiträge“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle schwerlich Sinn ergäbe) im dt. LIT. Vergeudete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

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