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Im Outback

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Eine Familie im australischen Outback.
6.2k Wörter
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Lernen zu Hause, war das, was wir machen mussten. Denn zur nächsten Schule war es zu weit, und unsere Eltern hatten nicht genügend Geld, um uns in ein Internat nahe der Schule zu schicken.

So wurden wir von unseren Lehrern per Funk und von unserer Mutter direkt zu Hause unterrichtet.

Mom sagte, als es mit der Schule losging, dass sie möglichst viel selber machen wolle, da sie der Meinung sei, dass der Unterricht per Funk uns Schüler nur ablenken würde.

Mom musste ja wissen, was sie tat, denn sie war, bevor sie unseren Vater kennengelernt hatte, Lehrerin.

Dad hatte Mom, wie er sagte, gewonnen, als sie als junge Lehrerin in Mildura arbeitete. Sie sagte uns, als wir älter waren, er hätte sie entführt.

Auf meine Frage, wie er das gemacht hätte, sagte sie mir mal "Er hat mich umgarnt und dann mitgenommen. Hätte ich gewusst, was mich erwartet, wäre ich in Mildura geblieben."

Johnny, meine Schwester Joan, sagte dazu "Mom, dann hättest du aber uns nicht bekommen." Was Mom dazu veranlasste, uns durch die Haare zu fahren und zu sagen "Das wäre der einzige Nachteil. Ich kann mir das Leben ohne euch nicht mehr vorstellen."

Wir waren zu diesem Zeitpunkt schon wieder fast einen Monat alleine auf der Farm. Ach was Farm, auf unserem kleinen Fleckchen Land, auf dem man grade so vor sich hin vegetieren konnte.

Wir hatten Wasser für die paar Rinder und Schafe und genügend Land für einen Gemüsegarten und ein kleines Feld. Das Land und die Tiere brachten so viel ein, dass wir drei grade so überleben konnten.

Das Windrad produzierte etwas Strom für das Funkgerät und das Radio und es pumpte Wasser, wenn es keinen Strom produzierte.

Mit Dad, als Mitesser, würde das Land zu wenig abwerfen.

So war er immer auf der Suche nach anderer Arbeit. Oft war er ein halbes Jahr, oder länger, unterwegs. Stromerte im Land herum und versuchte Arbeit zu bekommen.

Wenn er dann mal da war, stritten er und Mom sich nur noch.

Wir waren also zu dritt auf unserer kleinen Farm. Mom, Joan und ich, James, genannt Jimmy. Mom hieß Jenny.

Ich bearbeitete das Land und trieb die Tiere regelmäßig auf andere Felder, Mom kümmerte sich um unser Essen und Kleidung. Sie sponn mit der Wolle, die ich bei der Schur der Schafe erntete die Kleidung für uns. Johnny kümmerte sich um den Gemüsegarten.

Johnny und ich waren Zwillinge, wir waren grade Achtzehn geworden, als Mom sagte "Kinder, morgen geht es in den Busch."

Wir gingen ungefähr einmal im Jahr in den Busch, um dort an verschiedenen Stellen Pflanzen zu holen, die wir verarbeiten konnten, die es auf unserer Farm aber nicht gab.

Als Mom das ankündigte, machte ich mich noch einmal auf, um die Tiere auf andere Felder zu treiben. Denn wir würden, wie jedes Jahr, ungefähr eine Woche weg bleiben und dafür war auf dem jetzigen Land zu wenig Futter für die Tiere.

Während ich bei den Tieren war, bereiteten Mom und Johnny die Traglast vor, die der Mann des Hauses, also ich, ziehen musste.

Wir hatten einige Plätze, zu denen wir jedes Jahr zogen, da es dort die von uns gewünschten Pflanzen gab. Als wir dieses Jahr an unserem ersten Platz ankamen, sahen wir, dass jemand anderes schon vor uns dagewesen war, und wir dort in diesem Jahr nichts ernten konnten.

So machten wir uns zur Nacht bereit und legten uns schlafen.

Während ich einschlief, hatte ich wohl nach Moms Hand gegriffen, denn als ich aufwachte, hatte sie diese fest in ihrer. Ich konnte mich nur schwer befreien, doch ich musste dringend pinkeln, und das konnte ich schlecht machen, solange Mom mich fest hielt.

Als ich zurück kam, hatte Mom sich zusammengerollt und lag auf der Seite.

Ich legte mich wieder hin und schlief ein. Am nächsten Morgen lag Mom an meinen Rücken gekuschelt. Der eine Arm unter mir durchgesteckt, der andere über mich gelegt, beide Hände lagen auf meiner Brust übereinander.

Mom hielt mich fest in ihrem Griff.

Sie rieb ihren Körper an meinem und brummte unverständliches in meinen Hals, an den sie ihren Kopf drückte.

Als Johnny uns so sah, lachte sie mich aus "Na Muttersöhnchen."

"Johnny, bitte, helf mir."

"Was bekomme ich dafür?"

"Ein Schlag mehr als sonst."

"Ich kann mir aber den Tag aussuchen."

"Johnny, du bist gierig."

"Du kennst mich ja."

Den Schlag, den Johnny bekommen wollte, war ein Schlag Nachtisch, also mein gesamter Nachtisch für den einen Tag.

Johnny begann, Mom zu kitzeln, bis diese aufwachte und ihre Hände vor meiner Brust löste. Dann versuchte sie, ihre Tochter abzuschütteln. Doch Johnny ließ erst mit dem Kitzeln ab, als Mom energischer wurde "Joan, lass das."

aber bis dahin hatte ich mich vor Mom gerettet.

"Joan, warum hast du mich gekitzelt?"

"Mom, du hattest Jimmy umklammert, und wolltest ihr nicht loslassen."

Mom sah mich an und senkte dann den Kopf.

Johnny nahm sie in den Arm. "Ach Mom, was ist?"

"Ich vermisse einen Mann, der mich liebt."

"Mom, wir lieben dich" sagte Johnny daraufhin.

Mom sah sie an und man sah, dass sie etwas sagen wollte, doch sie schüttelte nur den Kopf. Dann sah sie wieder zu uns und sagte "Wir müssen heute weiter, denn sonst fehlt uns am Ende der Woche so einiges. Kinder, ihr macht Frühstück, ich putz mich."

Sie verschwand hinter den Büschen auf dem Weg zum Billabong.

Wir bereiteten unser übliches Buschfrühstück, die Eier waren grade fertig, als Mom zurückkam. Sie musste sich noch umziehen. Johnny hielt die Decke, damit ich nichts sehen konnte.

An unserem nächsten Ziel war noch keiner gewesen, so dass wir die Pflanzen und Fasern, die wir benötigten, ernten konnten.

Anders als beim vorherigen Platz, an dem irgendein Unbedarfter alles ohne Rücksicht geschnitten hatte, ließen wir genügend stehen, damit sich die Pflanzen erholen konnten.

Den vorherigen Platz konnten wir wohl für einige Jahre abschreiben.

Wir waren nachmittags fertig, und zogen in Richtung zu unserem nächsten Ziel. Hier wollten wir Beeren, Früchte und weiteres sammeln, das bei uns, und den Aborigines, als Medizin eine Verwendung fand.

Wir übernachteten, wie immer bei unserer Busch-Runde, an einem Wasserplatz zwischen recht hohen Felsen. Es war etwas kühler, da die Sonne nicht so heiß auf die Felsen brannte, und wir hatten viel Wasser, auch um unsere Flaschen nachzufüllen.

Mom sagte uns, dass sie in die Höhle gehen würde, um zu meditieren, so bereiteten wir das Lager.

Die Höhle war ein Felsvorsprung, der durch mehrere Wände vor der direkten Einsicht geschützt war.

Johnny und ich suchten uns, nachdem wir unser Lager aufgebaut hatten, einen sonnigen Platz und setzten uns hin. Hier hatten wir eine wunderschöne Aussicht über das Land. 'Unser Land', wie Mom es einmal genannt hatte. 'Das Land ist unser Land, denn wir leben von ihm. Es gibt und es nimmt.'

"Mom, aber das Land gehört uns nicht" hatte ich gesagt, als Mom diesen Satz das erste Mal gesagt hatte.

Johnny und ich waren noch jung, so sechs oder sieben, und wir waren das erste Mal im Busch zu unserer Runde.

Mom hatte uns den Platz, auf dem wir grade saßen, gezeigt und den Satz gesprochen.

"Ja, das Land gehört uns nicht, aber wir gehören dem Land, deshalb sorgt das Land für uns, wenn wir für es sorgen.

Deshalb ist es 'unser Land'."

So saßen wir zusammen und sahen aufs Land. Als die Sonne langsam unter ging, sagte Johnny zu mir, dass sie das Abendessen machen würde, ich solle nach Mom sehen.

Auf dem Weg zur Höhle wunderte ich mich, da Mom noch nie so lange in der Höhle meditiert hatte.

Als ich in der Höhle ankam, lag Mom auf dem Boden und weinte. Sie hatte ihre Kleidung ausgezogen und lag zusammengekrümmt auf dem Boden. Ich hörte, wie sie leise weinte.

Am Eingang blieb ich stehen, denn ich wollte Mom nicht erschrecken. "Mom, Johnny macht das Abendessen, kommst du?"

Sie reckte ihren Kopf zu mir und sah mich an. Ich konnte sehen, dass ihr Gesicht tränenüberströmt war. So lief ich doch zu ihr und nahm sie in den Arm.

Als ich sie loslassen wollte, damit sie sich anziehen konnte, sagte sie nur immer wieder "Halt mich, Jimmy, lass mich nie los"

"Mom, du musst dich anziehen."

Doch sie wollte nicht, dass ich sie losließ.

So nahm ich sie in meine Arme und ging mit ihr zu unserem Lager. Als Johnny und sah, kam sie angelaufen. "Mom, was ist?"

"Ich war so alleine, doch Jimmy hat mich genommen."

Ich bedeutete Johnny, dass sie Mom Kleidung holen sollte.

Ich hatte mich hingesetzt, Mom saß auf meinem Schoß und hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt, als Johnny mit den Sachen zurück kam. Sie legte die Sachen zur Seite und hielt ein Teil hoch "Mom, ist das deins?"

Mom sah zu Johnny und dem Teil und ich merkte, wie sie zusammenzuckte "Ja, Kind, leg es in meine Tasche."

Johnny machte das Abendessen fertig und ich fragte "Mom, kann ich dich loslassen?"

Sie sah mich an, gab mir einen Kuss und sagte "Ja, danke Jimmy für deine Liebe und Fürsorge", doch sie blieb sitzen. Sie drehte ich, so dass sie weiter auf meinem Schoß saß, aber jetzt in die gleiche Richtung wie ich sah. Ich sah ihren Hinterkopf und ihren Hals vor mir.

Mein "Mom, ich kann so nicht essen" brachte sie nur dazu, sich zurückzulehnen und ihren Kopf neben den meinen zu lehnen. "Leg deine Hände um mich rum, Junge."

"Wohin, Mom?"

Langsam wurde mir ungemütlich. Ich fühlte, wie mein gutes Stück da unten härter wurde. Und ich hatte eine weiche Frau in meinen Armen. Mom nahm meine Hände und legte sie unter ihre Brüste. "Hier hin, Junge"

Dann lehnte sie ihren Kopf neben meinen und sagte leise "Oder etwas höher, auf meine Brüste, bitte Junge, spielt mit meinen Brüsten."

Ich öffnete meine Hände und spürte ihre Brüste in ihnen. Die Brüste waren schön fest, weich und warm. Als ich meine Hände schloss, kam ich mit Zeigefinger und Daumen gegen die Zitze. (Oder wie hieß das bei einer Frau? Bei den Schafen bekam man Milch auf ihnen, wenn man dran zog. Sollte ich das mal ausprobieren?)

Ich griff also mit den Fingern nach den Zitzen und drückte diese leicht. Ich zog etwas und kniff stärker. Die Zitzen wurden hart und Mom unruhiger.

Sie drückte ihren Kopf neben meinen und sagte immer lauter "Mehr, drück, kneif mich, Jaaa, JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa"

Johnny sah uns beide mit großen Augen an. "Mom, was ist?" fragte sie.

Mom kam langsam aus ihrer Trance und sah erst Johnny an, die vor ihr kniete, dann mich, der sie im Arm hielt.

"Kinder, was ist? Warum bin ich nackt?" sie fuhr mir ihrer einen Hand zwischen ihre Beine und sah diese dann an. "Ups"

Sie leckte sie einmal über ihre Hand und fragte dann "Wo sind meine Sachen?"

Johnny zeigte Mom die Sachen, die Aufstand und sich anzog.

Wir aßen anschließend unser Abendessen. Mom sah immer wieder zu Johnny oder mir und schüttelte gelegentlich mit dem Kopf.

Nach dem Essen und reinigen der Sachen legten wir uns wieder auf unsere Schlafstatt. Ich hatte das Feuer gelöscht, so dass nur der Mond und die Sterne den Platz erhellten.

"Kinder."

"Ja, Mom?"

"Das hättet ihr nicht sehen dürfen. Danke Jimmy, für deine Liebe."

"Mom?"

"Ja, Johnny?"

"Wir lieben dich, Mom."

"Stimmt, Mom" fügte ich hinzu.

Am nächsten Morgen wusste ich nicht mehr genau, ob ich wirklich meine nackte Mom in den Armen gehabt hatte. Ob ich ihr in ihre Zitzen gekniffen hatte, aber wenn, dann hat es sich sehr schön angefühlt.

Auf dem Weg zu unserem nächsten Zielort lief Johnny neben mir und fragte "Wie war das mit Mom?"

"Was?"

"Na, sie im Arm zu haben?"

"Hatte ich sie wirklich im Arm?"

"Ja, und du hast ihr in die Brustwarzen gekniffen."

"Ach so heißen die, nicht Zitzen."

Johnny holte aus und schlug mir leicht auf den Hinterkopf "Da kommt doch keine Milch raus."

"Nicht?"

"Bei mir nicht."

"Aber für was sind sie dann da? Bei den Tieren können die Tierkinder dran saugen, und dann die Tiermütter geben Milch.

Fragst du Mom mal?"

"Warum ich?"

"Na, du hast die doch auch, oder?"

Johnny sah an sich runter und sagte "Ja, hab ich. Ich frage sie nachher."

"Wenn ich dabei bin?"

"Wenn du willst."

Mittags konnte ich ein kleines Känguru fangen, so dass wir die nächsten Tage Fleisch hatten.

Nachmittags kamen wir bei unserem Ziel an, bei dem wir wieder eine gute Ernte einfahren konnten. Mom sagte "Morgen trocknen wir alles, wir bleiben also einen Tag hier.

Einverstanden?"

"Mom, hier? Hier gibt es doch so wenig Wasser."

Sie sah sich um und sagte "Ok, das nächste gute Wasserloch ist auf dem Weg zum nächsten Ziel. Wir wären morgen Nachmittag da. Dann wird dort gelagert und getrocknet. Zufrieden du Nörgler?"

"Ja, Mom" sagte ich, doch ich wusste, die meinte es nicht so mit dem Nörgler.

Johnny fragte Mom nicht. Sie sagte mir, als Mom mal kurz weg war, dass sie das am Wasser machen würde.

Wir kamen am Nachmittag des nächsten Tages am Wasserloch an. Mom scheuchte uns, die ganzen Fasern in der Sonne auszubreiten. Es gab einige leicht vertrocknete Büsche, an denen wir die Fasern schön aufhängen konnten. Sie wiegten leicht im Wind und wären fast den ganzen Tag in der Sonne.

Die Beeren und Früchte legten wir auf die Steine. Mom erinnerte uns wieder daran, sie aber für die Nacht einzusammeln. Das hatten wir das vor ein paar Jahren mal vergessen, und die Wildtiere hatten fast alles in der Nacht aufgefressen. Das sollte uns nie wieder passieren.

Johnny fragte abends wieder nicht, die schüttelte mit dem Kopf "morgen" sagte sie auf meinen fragenden Blick.

"Was ist 'morgen'?" fragte Mom.

"Wir haben eine Frage, die werde ich morgen beim Frühstück stellen, heute passt das nicht, finde ich", war Johnnys Ausrede.

Johnny und ich lagen schon 'im Bett', Mom war noch mal kurz weg, als ich "Du Feigling, Joan" zu meiner Schwester sagte.

"Frag du doch."

"Wenn du das beim Frühstück nicht machst, mach ich es. Und sagte, dass du dich nicht getraut hast.

---

AUA, Was soll das?"

"Kinder, lasst das", Mom war wieder da. "Joan, du musst deinen Bruder nicht schlagen."

"Der will petzen."

"Weshalb den, Kleine?", ich musste lachen, Mom war fast zehn Zentimeter kleiner als Johnny, doch sie sagte immer noch 'Kleine' zu ihr. Johnnys Reaktion war wie erwartet "Mom."

"Seit ruhig, vertragt euch, und träumt was Schönes."

"Mom?"

"Ja, Jimmy?"

"Nacht Mom, ich liebe dich."

"Ich euch auch, Jimmy, ich euch auch."

In der Nacht träumte ich von weichen Körpern und harten Zitzen, oder wie Johnny sie genannt hatte, Brustwarzen. Ich weiß nicht mehr, was ich geträumt hatte, doch als ich am Morgen wach wurde, spürte ich, wie mein gutes Stück hart geworden war und die Hose ab stand.

Mom, die links neben mir lag, sagte, als sie merkte, dass ich wach war, "Morgen Jimmy, hast du schön geträumt?"

"Morgen, Mom. Warum fragst du?"

"Er steht so ab."

"Wer steht ab? Oh, Jimmy, was ist das?" fragte Johnny.

Und das war mir peinlich.

Mom lachte und scheuchte und Kinder hoch "Los, Frühstück machen"

"Und du?" fragte Johnny.

"Ich bin die Älteste. Heute bedient ihr mich den ganzen Tag. Verstanden Kinder?"

Das kannten wir schon, denn das machte Mom jedes Mal, wenn wir uns an dieser Stelle einen faulen Tag machten.

Wir machen also das Frühstück. Als Ich Mom rief, sagte sie, nachdem sie aufgestanden war, "Heute machen wir es mal etwas anders. Los Kinder, ausziehen", und sie fing an, sich auszuziehen. Als sie nackt war und wir noch voll bekleidet vor ihr standen, sagte "LOS, ausziehen."

"Ja, Mom" sagte ich und wäre beim Ausziehen meiner Hose fast hingefallen. Ich starrte die ganze Zeit auf meine nackte Mutter.

Nachdem ich meine Sachen sauber zusammengelegt hatte, sah ich, dass Johnny schon nackt war, und mich anstarrte.

"Mom, was ist das? Das was ich denke?"

"Ja, Kleine, genau das ist es. Nur größer als bei den meisten Männern."

"Wie Größer?"

"So wie er aussieht, ist er länger und etwas dicker."

"Mom, hast du das schon oft gesehen?"

Mom sah etwas nachdenklich aus. "In Echt? vier Stück. Aber es gibt Filme, in denen an die sehen kann."

Filme, wir hatten davon gehört, da aber weder Johnny noch ich wirklich mal in eine Stadt gekommen waren, hatten wir noch nie einen Film gesehen.

Wir waren bisher zwei oder dreimal bei Mr Miller an seiner Tankstelle gewesen.

"Du, Mom"

"Ja, Jimmy?"

"Warum ist bei Johnny vorne alles voller Haare, und bei dir nicht?"

"Ich rasiere mir die ab. Johnny nicht."

"Mom, warum rasierst du dir die Haare da vorne ab?" fragte Johnny.

"Das fühlt sich gut an. Wenn du willst, zeige ich dir, wie man sich das abrasiert."

"Au ja, Mom, das wäre schön."

Mom setzte sich auf ihren Platz und zeigte uns, dass wir uns auch setzten sollten. Dann fingen wir an, zu frühstücken.

Ich sah zu Johnny, die sich aber wohl nicht traute, so fragte ich.

"Mom."

"Ja, Jimmy?"

"Wenn man bei dir, oder Johnny, an den Zitzen zieht, so wie beim Schaf, kommt da dann Milch raus?"

Mom fing an zu lachen und sah dann zu Johnny. "Das hast du dich nicht getraut zu fragen?"

"Ja, Mom", sagte Johnny.

"Also, erstens, heißt das bei Menschen nicht Zitzen, obwohl es das gleiche wie beim Tier ist, sondern Brustwarze.

Zweiten, würde, wenn die Frau ein Kind bekommen hatte, wie beim Schaf oder der Kuh man, wenn an daran melken würde, Milch raus bekommen.

Aber normalerweise trinken die Babys direkt davon."

"Wie, sie bekommen die Zitze, ähh, Brustwarze in den Mund?"

"Ja, wie bei den kleinen Lämmern, die an der Zitze der Mutter trinken, bekommen die Kinder die Brustwarze in den Mund und dann saugen sie daran. Ihr beiden habt das übrigens auch gemacht."

"Mom?"

"Ja, Jimmy" sie sah zu mir und sagte dann "Nein, Jimmy, du darfst nicht dran saugen."

"Nicht einmal probieren?"

"Nein, nicht einmal das.

Und bei Johnny auch nicht."

Johnny machte ein trauriges Gesicht, hatte dann aber eine Frage "Mom, machst du es mal bei mir?"

"Kinder, das geht nicht."

Sie sah uns beide an und sagte dann leise "Ich hätte nicht damit anfangen sollen."

Während des Gesprächs hatten wir unser Frühstück aufgegessen. Mom scheuchte und beide, alles sauber zu machen und sagte dann "Kommt, wir gehen ans Wasser."

Sie hatte wie immer drei Decken mitgenommen. Normalerweise waren wir in den letzten Jahren mit Badesachen im Wasser gewesen. Diesmal das erste Mal nackt.

Wenn ich daran dachte, dass wir wieder die Wasserspiele machen würden, und ich Mom oder Johnny nackt anfassen würde, wurde mein gutes Stück noch härter.

Mom sah zu mir und sagte "Pass auf, dass er nicht abbricht." Auf mein erschrockenes Gesicht hin bekam sie einen Lackkrampf.

"Huuuuu Jimmy, huu, ach Jimmy, dein Gesicht, ..."

Da wir das Wasserloch kannten, griff ich mir Mom und warf sie von der Felsenspitze ins Wasser.

"AAAAhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wenn ich doch kriege ........" schrie sie zu uns nach oben, und so sprangen Johnny und ich hinterher.

Mom stürzte sich auf mich, doch ich konnte sie abhalten und drehte sie so, dass sie mit ihrem Rücken zu mir war. Dann griff ich nach ihren Brüsten und kniff in ihre Brustwarzen. "Nein, lass dass, Uhhha, Jimmyyyyyyyy, lass dass, Ihhhhh"

Ich drehte an ihren harten Brustwarzen und Mom quietschte und schrie nach Hilfe, doch Johnny stand daneben und sah nur zu.

Als ich aufhörte und Mom wieder ins Wasser stellte, sah sie mich böse an "Junge, das kannst du mit mir doch nicht machen."

"Warum, Mom, du wolltest es doch."

"Ja, aber trotzdem." Dann ging sie aus dem Wasser und legte sich auf die eine Decke.

Johnny kam zu mir und fragte "Was hast du gemacht?"

"Ich habe ihr in ihre Brustwarzen gekniffen."

"Und sie hat so reagiert? Wow. Kannst du das mal bei mir machen?"

"Sicher, komm."

Ich stellte mich hinter Johny und griff um sie. Ihre Brüste waren etwas kleiner als die von Mom. Als ich nur meine Hände auf Johnnys Brüsten hatte, wackelte sie mit ihrem Hintern "Uhh, Jimmy, das ist guuuut."

Mein bestes Stück drückte gegen Johnnys Hintern und rutschte dann zwischen ihre Beine. Das fühlte sich guuut an.

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