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Im Paradies Tag 06

Geschichte Info
Ungewöhnliche Ergebnisse im Sexparadies.
19.9k Wörter
4.51
47.5k
4

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2021
Erstellt 03/15/2014
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pervers47
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Vorbemerkungen des Herausgebers:

Am sechsten Tag ihres Aufenthaltes im Paradies erlebt das Liebespaar noch einmal Sex mit allen Protagonisten des Liebesparadieses. Deswegen hat sich der Herausgeber entschieden, diesen letzten Teil des Romans in die Kategorie "Gruppensex" aufzunehmen.

Tag 6

Träume ich oder wache ich? Ja, ich hatte einen Traum, einen wunderbaren Traum, bei dem du, mein süßer Schatz, zärtlich und gekonnt mein bestes Stück mit deinem Mund verwöhnst. Und nun, noch im Halbschlaf, stelle ich fest, dass der Traum zur Wirklichkeit geworden ist.

Ich liege auf dem Rücken, du hast die Schlafdecke zur Hälfte beiseite geschoben. Du bist nach unten gerutscht und hast deinen Mund ganz sacht und leicht um meinen Phallus geschlossen. Wie lange machst du das schon? Erst eine Minute oder schon eine ganze Weile? Egal wie lange, es ist bereits jetzt schon wunderschön.

„Guten Morgen, mein süßer Schatz, meine Unersättliche. Du hast mich aber auf wunderbare Weise geweckt." Du murmelst etwas wie „Guten Morgen", aber da du deinen Mund nach wie vor „voll hast", kannst du nicht deutlich sprechen. Aber deine Taten sind jetzt schöner als deine Worte.

Du bist wirklich unglaublich, weißt Du das? Allein die Leichtigkeit, mit der wir im Bett und auch sonst miteinander umgehen, erfreut mich ungemein. Alles ist so vertraut, so schön mit Dir. Und das, was du jetzt gerade mit mir machst, beruht auf tiefer Liebe, Zuneigung und Vertrautheit. Es ist für mich fast unglaublich, dass eine Frau mit Deinen Lustfähigkeiten früher so wenig Erfahrung mit Oralsex hatte, sich aber nun zur wahren Meisterin auf diesem Gebiet entwickelte. Für mich ist es mit die schönste und erregendste Form des Sexes, meinen steifen Schwanz in Deinem Mund zu spüren. Ich liebe es!

Es ist ja auch eine besondere Art der Liebe, dieses Lecken, Blasen, Streicheln von der geliebten Partnerin. Immer wird diese Sexualpraxis als „Blowjob" bezeichnet. Ich hasse diesen englischen Begriff. Es kein gefühlvolles Wort für dieses gefühlvolle Liebesspiel. Allein schon der Wortbestandteil „Job" ist furchtbar, denn es ist keine Arbeit, sondern Liebe. Nur in Puffs oder ähnlichen Etablissements ist es vielleicht Arbeit.

Sicher ist dieses Liebesspiel für dich auch schön, wenn du die Anfangsscheu überwunden hast. Hierbei hast Du die Macht über mich, denn Du bestimmst, wie und wo es langgeht. Ob schnell, ob langsam, ob kurz, ob lang - all das liegt im wahrsten Sinne des Wortes in deiner Hand bzw. in deinem Mund.

Ich bin jetzt mit meinen Gedanken etwas abgeglitten -- eigentlich schändlich bei deinen süßen Bemühungen. Aber ich spüre, dass du diese Liebkosungen jetzt nicht schnell über „die Bühne" bringen willst -- du möchtest, dass wir beide wiederum höchste Lust erleben.

Da du zwischen meinen Schenkeln bequem liegst, schiebe ich ein Kissen unter den Kopf, um die Vorgänge da unten besser betrachten zu können. Das Auge ist ja auch ein Lustorgan.

Wundervoll spielst du mit mir. Du bist neugierig. Du schnupperst, du schaust auf mein Gemächt, du ergründest das gesamte Lustgebiet mit deinen Händen und dem Mund. Du schaust meinen Schwanz lüstern an, leckst freudig mit der Zunge am Schaft entlang.

Die Neugierde in dir erwacht. Du gehst mit Händen und Mund auf Wanderschaft. Die Innenseiten meiner Schenkel sind sehr empfindlich -- natürlich nicht so sehr wie deine. Aber sie freuen sich auch über Streicheleinheiten. Lass Dir Zeit. Mach es gemächlich. Genieße es selbst. Es ist alles Deins, nutze das aus, möchte ich dir am liebsten zurufen. Aber das weißt du alles selbst.

Nach den Schenkeln wendest du dich nun dem Säckchen zu, das unter meinem erigierten Glied hängt und mit seinem Inhalt, den empfindlichen Eiern, auf deine Zärtlichkeiten wartet.

Du spielst daran mit deinen Fingerkuppen und den Fingernägeln. Du ziehst und drückst die elastische Haut, die sich eigenartig zusammenzieht und sich dann plötzlich wieder ausdehnt. Du kraulst, streichelst, leckst, saugst, küsst, knabberst, massierst sanft -- alles wunderbar

Du drückst vorsichtig die Eier, die den Leben spendenden Samen enthalten. Du machst das wunderbar und sehr vorsichtig. Ich kann mir vorstellen, dass diese Dinger ein Geheimnis für die Frauen sind, denn manchmal sind sie sehr empfindlich und es tut dem Träger auch etwas weh. Aber wenn sich die die sexuelle Erregung gesteigert hat, kann man auch etwas derber zufassen, ja sogar die Eier recht kräftig quetschen. Aber noch ist meine Erregung nicht sehr stark. Das merkst du als erfahrene Gütekontrolleurin für Eier natürlich und wiegst die Eier nur sanft mit einer Hand.

Die andere Hand wandert etwas nach hinten, dort, wo nur glatte, ganz weiche Haut ist. Du spürst diesen Damm, der nach hinten geht und den inneren Teil des Penis bedeckt. Du weißt, dass diese Stelle zwischen Penis und Anus besonders empfänglich für Streicheleien ist und du nutzt das kräftig aus, indem du leicht kratzt, die Haut mit den Fingerkuppen zu Falten zusammenschiebst und auch kräftiger diese Stelle massierst.

Ich sehne mich danach, dass du nun meinem steifen Schwanz mehr Aufmerksamkeit schenkst. Groß und pulsierend steht er vor Dir. An der Spitze tritt schon ein kleines Lusttröpfchen. Du spürst mein Verlangen. Du packst recht fest zu, fängst an der Basis an und arbeitest Dich weiter vor, das mag ich gern. Die Nerven-Enden der Haut sind schon hochgradig erregt und erbeben bei der leisesten Berührung. Er zuckt etwas, als Signal, dass er dich und deine Zärtlichkeiten mag.

Du ziehst die Vorhaut weit nach unten. So ist es Recht, weit nach unten, so dass das Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verbindet, ordentlich straff gezogen wird. Du merkst, wie mein Schwanz dabei noch steifer und praller wird und sich meine Erregung steigert. Ein lautes Stöhnen von mir ist erster Lohn für dich.

Ich strecke dir voller Gier mein Becken entgegen. Du hast den Griff weiterhin fest um meinen Schwanz und widmest dich den glatten, weichen Eiern, streckst deine Zunge hervor und lässt mich die Wärme deiner Zunge an meinem Hodensack und an meinen Eiern spüren. Du nimmst jeweils ein Ei in die feuchte Höhle deines Mundes. Mit Wollust deiner Lippen verwöhnst du meine Eier. Du leckst nun an meinem Damm entlang in Richtung meines Arschlöchleins, immer noch mein Glied fest in deinem Handschraubstock haltend. Was hast du vor?

Aber diese Gegend ist jetzt nicht dein Ziel. Du nimmst mit deiner Zunge wieder Kontakt mit meinem Ständer, fängst unten an, arbeitest dich langsam, aber zielgerichtet, nach oben vor. Du leckst langsam am Schaft entlang nach oben. Du kommst an der Unterseite der Eichel an, dort, wo sich das kleine Bändchen befindet, das beim Mann so etwas wie eine Pforte zum sexuellen Glück ist. An dieser sehr empfindlichen Stelle meines Schwanzes, die man vielleicht mit einem weiblichen Kitzler vergleichen kann, wird sehr oft der Orgasmus ausgelöst und gesteuert.

Du nimmst nun eine Hand an meine Eier, die von dir sanft gekrault werden. Die andere Hand legst du an die Basis, an den Schwanzanfang, und umschließt sie mit festem, entschlossenem Griff. Du bewegst diese Hand auf und ab. Wunderbar machst du es, wenn du bei der Abbewegung soweit nach unten ziehst, dass sich die Haut fest über meine Eichel spannt.

Und nun legst du deine vollen Lippen liebevoll oben auf meine pralle Eichel und lässt sie dann ganz tief nach unten gleiten ... „Oh, ist das schön, do schööön!" rufe ich vor Lust und Entzücken aus. Dein Mund und deine Lippen sind jetzt zum Geschlechtsorgan geworden.

Ich bin in fast vollkommener Ekstase, aber mach weiter so! Du kraulst meine Eier, quetschst sie jetzt auch etwas stärker. Mit der anderen Hand vollziehst du herrliche pumpenden Bewegung -- entwickelst deinen eigenen Rhythmus.

Mein Schwanz steckt prall in deinem Mund. Du beginnen zu „blasen" -- ein ebenso bescheuertes Wort. Eigentlich ist es ein Saugen und Lutschen. Du lässt mein Glied langsam aus Deinem Mund gleiten, um dann gleich wieder mit deinen Lippen meine Eichel zu umfassen und nach unten zu rutschen. Du spielst mit der Spitze an meinem empfindlichen Häutchen, leckst die Eichel.

Mein Schwanz wird noch härter in Deinem Mund. Du betreibst ein wunderbares Spiel mit mir: Die Synchronisation zwischen der einen Hand am Schwanz, der anderen Hand quetschend an meinen Eiern und deinem Mund ist ganz wundervoll. Mal lässt du dem Mund etwas mehr Spielraum, mal weniger, mal ziehst du die Vorhaut fest ganz nach unten, dann wiederum lässt Du etwas lockerer. Du entwickelst deinen eigenen Rhythmus, mit dem du mich langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegen steuerst.

Du hältst kurz inne, damit ich mich etwas abreagieren kann. Dann aber führst du mein Glied, soweit es geht, in dich hinein. Du lässt deinen Speichel einfach am Penis deines Liebsten herunterlaufen, denn Spucke ist beste Gleitmittel überhaupt. Du probierst, wie weit du meinen Schwanz in dir aufnehmen kannst. Und er geht weit, sehr weit hinein. Es ist unglaublich: Du bist mit deinen Lippen, mit deinen Mund an der Wurzel angekommen. Ganz sicher hat meine Eichel dein Zäpfchen berührt, was eigentlich einen Brechreiz ausüben müsste. Aber das ist nicht der Fall, du genießt es sogar, mein Liebesglied so tief in dir zu fühlen. Ich weiß, dass du keine Vampirlady bist und somit brauche ich keine Angst zu haben, dass du mir mein bestes Stück abbeißt.

Du spürst es. Mein Liebesdiener wird härter, meine Eier ziehen sich zusammen, meine Muskeln versteifen sich, meine Stöhnen geht in eine gepresstes „Ohhhhhhh" über und der ganze Körper macht sich bereit für das große Finale.

Du hast nichts gegen meinen Samen in Deinem Mundraum einzuwenden. Du findest es sogar schön, mich so tief in dir zu spüren. Ich mag das Gefühl, in Deinem Mund zu sein, wenn es mir kommt, das bringt diesen wunderbaren Liebesakt so wunderbar zu einem runden Ende. Das ist auch eine meiner häufigsten Fantasien, wenn ich im Bett liege und an dich denke.

Der Orgasmus fängt bei mir oft im Hintern an, und dann gibt es kein Umkehren mehr. Du machst mit deinem süßen Spiel unbeirrt weiter, so ist es richtig. Alles konzentriert sich auf meinen Schwanz, der zum Bersten gefüllt ist. Dann kommt eine Initialzündung aus meiner Lendengegend, meine Eier ziehen sich regelrecht zusammen, mein Schwanz bläht sich noch einmal auf - und dann presst sich der erste Stoß meines Samens durch die Röhre hinaus ins Freie, aber jetzt in deinen wunderbaren Mund.

Du lutschst trotz des Samenausstoßes sacht an meiner Eichel und vollführst auch leichte Bewegungen mit der Hand, die ihren festen Griff etwas gelockert hat. Wie toll du das macht, du bist auch eine wahre Könnerin auf diesem nicht so einfachen Terrain für eine Frau.

Mein Glied pulsiert noch ein bisschen weiter, noch einige Tropfen treten langsam aus der Spitze hervor und der Orgasmus ebbt ab. ER zuckt noch leicht und du unterstützt das noch mit leichten Bewegungen deiner Hand. Ich halte deinen Kopf fest, damit du die überreizte Oberseite der Eichel jetzt nicht berührst. Aber die mit Sperma bedeckte Zunge leckt noch lasziv an den anderen Stellen meines Gemächts.

Ich ziehe dich nach oben und wir versinken in einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem wir das Produkt deiner lieben Bemühungen mehrere Male in unseren Mündern hin und her bewegen.

Wenige Minuten ruhen wir aus, du auf dem Rücken, ich seitlich neben dir, deine Brust umfassend.

Dann sagst du ungeduldig: „Schatz, ich muss jetzt dringend auf die Toilette. Ich muss pinkeln und ganz sicher noch was anderes. Kommst du mit mir oder möchtest du noch etwas im Bett bleiben?" Das Angebot nehme ich natürlich gern war, für einen Toilettengang mit dir bin ich immer zu haben. Wir stehen auf und schreiten Hand in Hand in die Ecke unseres Liebeszimmers, wo sich die Toilette befindet. Du steuerst sofort auf den schwebenden Toilettensitz zu, setzt dich hin und fängst auch sofort an, dein Wasser laufen zu lassen. Der Druck muss recht groß gewesen sein.

Ich hocke mich neben dich, streichele deinen Rücken und höre zu, wie der Körpersekt in das Behältnis strullt. Dann öffnest du für mich die Schenkel, damit ich mit der Hand an dem benetzten Liebesbereich spielen kann. „Oh, wie schön!" flüsterst du stöhnend. Du vermehrst deinen lustvollen Zustand, indem du deine Fingerkuppen gefühlvoll um deine Brustknospen streichen lässt. Dies stimuliert nicht nur deine Gelüste, sondern auch den Drang, deinen Darm zu entleeren, wie ich kürzlich erst von dir aufgeklärt wurde. Und deshalb musst du mein kleines Liebesspiel an deinem nassen Fötzchen abbrechen und du sagst: „Schatz, ich muss jetzt dringend kacken, ich war ja lange nicht mehr. Verwöhnst du mich so, wie es das Servicemädchen gestern im Restaurant mit dir gemacht hast? Dein Bericht davon hat mich ziemlich erregt und es wäre schön, wenn du das Gleiche auch bei mir machst."

Voller Dankbarkeit gebe ich meiner Liebsten einen Kuss. „Du bist herrlich" sage ich zu ihr. -- „Und ganz schön versaut" ergänzt du mich.

Ich streichele mit der Hand deinen Rücken und führe sie langsam nach unten. Zwei schöne laute Pupse entweichen dir. Wundervoll, wie sie duften! Es ist eben alles schön an dir und schön in dir.

Ich bin an deinen Pobacken angelangt und streichele großflächig die beiden Hälften. Dann führe ich den Mittelfinger langsam, ganz langsam in die Arschkerbe. Ich bin am After angelangt und drücke leicht darauf. Und schon entleert sich dein Darminhalt leicht und locker, ohne jegliche Kraftanstrengung. Erregt spiele ich dabei an den Rändern des runzeligen Löchleins, dass deine braune Leibesfrucht entweichen lässt. Als du dein „Geschäft" erledigt hast, fragt ich dich so ähnlich, wie es meine Begleiterin im Toilettenrestaurant getan hat: „Darf ich dich säubern, liebste Monika, Ehrengast des Liebesgottes Amor? Ich habe eine sehr breite und aufnahmebereite Zunge." „Ja, mein Herr" antwortest du lachend und stehst von der Toilette auf. Ich führe dich zur gegenüberstehenden Liege und bitte dich, darauf zu knien. Ich helfe dir dabei und stelle mich hinter dich. Ich umfasse deine Hinterbacken, ziehe sie auseinander und lecke mit meiner gierigen Zunge dein hinteres Loch sauber. Dabei lasse ich mir viel Zeit, ich will es genießen. Auch dich erfreut diese Behandlung, denn ich höre deine lustvollen Laute.

Dann bin ich fertig. Ich gebe dir jeweils einen Kuss auf deine Pobacken und helfe dir aufzustehen. Als wir uns gegenüberstehen, lächelt du mich an „Es war sehr schön für mich", säuselt du. „Na, für mich erst mal! Es war wunderschön!" ergänze ich, bevor wir uns leidenschaftlich im Toilettenraum knutschen.

Auf den Weg zu den Duschen, die wir vor dem Frühstück nutzen wollen, ist mir was eingefallen, was ich dir unbedingt mitteilen will: „Weißt du, mein Schatz", beginne ich, „weißt du, was mir hier in diesem Paradies besonders gut gefällt? -- Man kann sich hier so richtig gehen lassen, ohne negative Konsequenzen. Ich denke da besonders an die Probleme und insbesondere an deine Unannehmlichkeiten, die wir nach unserem ausgelassenen, bizarren Liebesspiel auf der Decke an einem schön gelegenen See hatten. Wir waren da sehr unvorsichtig und hatten einige Grundregeln der Hygiene beim Sex missachtet. Und prompt hattest du große Probleme sowohl vorn als auch hinten bekommen. Aber hier? -- Hier kann man ausgelassen alle Sexarten ausüben, die uns gefallen. In Amors Reich ist eben alles möglich." Nach einer Pause ergänze ich: „Weißt du, worin der Unterschied zwischen unserer Welt und der Paradies-Welt besteht? -- Wir haben in unserer Welt den „lieben Gott" und hier im Paradies herrscht der Liebesgott!"

„Bravo!" rufst du entzückt aus, „das hast du gut gesagt. Das ist ein wunderbarer Vergleich."

Wir duschen uns ausgiebig, erst jeder für sich und dann gemeinsam unter dem warmen Wasserstrahl. Aber nur ganz einfach duschen -- das halten wir nicht lange aus.

Du kommst dicht an mich heran, reibst meinen Rücken mit deiner Brust. Deine Erregung ist nicht nur deutlich sichtbar, ich spüre auch, wie deine Kirschen hart werden. Es ist irre, was du alles bewusst berührst. Deine Hüfte berührt meinen Po, meine Arschbacken reiben an deinem Bauch und deinem Hügel.

Ich stelle das Wasser ab und wir seifen uns gegenseitig mit einem duftenden Gel ein, Schultern und Rücken, Pobacken und Schenkel. Ich drehe mich um und wir berühren uns Rücken an Rücken. Wir bewegen uns ganz langsam, wie bei einem Tanz, nur verkehrt herum. Das Reiben der Haut aneinander, das Erspüren der Formen, Po an Po -- wie wundervoll das ist!

Ich drehe mich um und du spürst meine Erregung -- mein Kompliment an dich. Meine Hände suchen den Weg unter den Achseln hindurch zu deinen Brüsten. Ich greife von unten her auf deine Brüste, massiere die vollen Rundungen bis zu den Nippeln. Die waren natürlich vorgewarnt und stehen hart und weit ab. Ich spiele mit ihnen so zärtlich, dass Lustimpulse bis zu deiner Clit ausgestrahlt werden.

Wir berühren uns weiterhin gleichmäßig gegeneinander, wie beim Tanz. Wir tanzen ein Lustballett. Ich fühlte die süßen harten Nippel in der Hand. Massiere die festen Rundungen mit Lust und dränge meinen Bauch, meine Brust und natürlich meinen Speer an deinen Körper.

Ich seife dich weiter mit meinen Händen ein, will dir Lust schenken. Ich drehe dich so, dass ich gleichzeitig deine Vorderseite und auch die Rückenpartie mit dem Gel massieren kann. Du lehnst deinen Kopf an meinen Hals, siehst mich lustvoll an und küsst mich. Meine Hände bewegen sich wechselseitig. Wenn die eine Hand deinen Rücken streift, schiebe ich die rechte Hand zu deinem Bauchnabel. Das kreisförmige Streicheln des Bauchnabels reizt dich und du drehst dich etwas im Gegensinn zu meiner Handbewegung. Die Hand an deinem Rücken bewegt sich zu den Backen hin, taucht zwischen die Pobacken ein und seift diese süße Rille ein. Der Reiz von hier unten zusammen mit dem Streicheln am Bauchnabel lässt dich vor Lust zittern. Deine rechte Hand umgreift meine Hüfte und drückt mich näher an dich. Mein pochend hartes Glied presst sich, nach oben stehend, in deine Seite.

Meine zärtlichen Finger spielen zwischen deinen Backen, wandern sacht hinauf, massieren den Ansatz über den Backen, bewegten sich wieder runter, bleiben schließlich auf deinem Anus liegen. Mein seifiger Finger reibt sacht an dieser wunderbaren Stelle herum, weckt weitere Gelüste in dir. „Ja, ja, mach weiter so, mein Schatz" höre ich dich an meinem Hals stöhnen. Ich verstärke diese Berührung durch einen zweiten Finger, berühre diese Rosette aus empfindlicher Haut und verschaffe dir einen Kitzel heißes Gefühle.

Die Finger am Bauchnabel tasten nach unten, zum Hügel der sinnlichen Lust. Jedoch streichele ich seitwärts in die Beuge deiner Schenkel. Du öffnest deine Beine etwas, dein Lustempfinden denkt schon voraus -- doch die Finger geben dir keine Erlösung. An deinem bebenden Hügel vorbei greift die Hand runter zum Schenkel, massiert ihn ganz langsam.

Meine Monika drängt sich mit ihrem Unterleib gegen die streichelnde Hand, sucht Widerstand, einen stärkeren Druck an ihrem intimsten Lustbereich.

Ich drehe dich noch ein wenig zu mir. Deine rechte Hand greift dabei mir fest in meine Backen, du befühlst die Form meines Pos. Mein Mund sucht jetzt deinen Mund, deine Zunge. Wir küssen uns intensiv, unsere Zungen spielen miteinander.

Ich lege meine Hand flach auf deinen Hügel. Nur einen sanften Druck übe ich aus, doch welches Feuer löst sie damit aus. Du möchtest, dass ich dich mit meiner Hand zum Höhepunkt der Lust bringe. Aber ich lasse dich noch etwas zappeln.

Ich sage: „Ich lasse wieder etwas Wasser auf uns laufen, die Seife trocknet sonst ein."

Nach der kurzen warmen Dusche möchtest du mich nun einseifen. Du wäschst meine Schultern, dann den Brustkorb. Du seifst meinen Bauch richtig schön ein und kommst dann so langsam runter. Du wäschst mit dem Gel den harten Stab mit der ganzen Umgebung ein, greifst nach meinem Säcklein. Du spürst die Oliven, knetest sie etwas und fasst mit der anderen Hand an den Schaft. Du schiebst die Hand etwas hin und her und spürst die Lust, das Zucken, das Pulsieren.

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