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Im Parkhaus

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Wohin eine nasse Überraschung so führen kann ...
1.9k Wörter
4.39
40.2k
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Hallo zusammen! Nachdem ich hier lange nur passiv unterwegs war und einige tolle Geschichten gelesen habe, möchte ich es nun auch einmal wagen und eine Story veröffentlichen. Ich bitte um ernst gemeinte und konstruktive Kritik!

Diese Geschichte ist aus einem Mix aus tatsächlichen Erlebnissen und meiner Fantasie entstanden. Ich habe auf eher zurückhaltende, weniger vulgäres, Vokabular zurückgegriffen. Lasst es mich wissen, wenn ihr es auch gern anders lesen würdet. 😉

HINWEIS: Menschen, die Körperausscheidungen diverser Art nichts abgewinnen können, seien hiermit gewarnt.

Jana und ihr Begleiter sind selbstverständlich über 18 Jahre alt.

*****

Es war der bislang heißeste Tag des Jahres. Obwohl es erst Ende Mai war, waren die Temperaturen innerhalb der letzten Tage schnell auf um die 30°C angestiegen. Es war Samstag und sie hatten den ganzen Tag im Garten gefaulenzt, sich gegen Abend dann aber doch noch zu einem Sommerspaziergang entschlossen.

Obwohl Sie in der Stadt wohnten, hatten Sie es nicht weit bis ins Grüne und konnten sogar ein kleines Waldstück fußläufig erreichen. Die Hitze hatte durstig gemacht und auf ihrem Weg hatten sie beide jeweils knapp eine Flasche Wasser geleert.

Nun näherte sich ihr Spaziergang dem Ende, sie liefen durch ein eher abgelegenes Gebiet am Stadtrand, vorbei an von Bäumen gesäumten Bahngleisen und dem Gelände einer Logistikfirma. Schon seit einer Weile machte sich Janas Blase unangenehm bemerkbar, der unausweichliche Nebeneffekt des vielen Trinkens.

Als sie die Einfahrt des Parkhaus des Logistikunternehmens passierten, fasste sie daher kurzentschlossen seine Hand und zog ihn in das Parkhaus hinein: „Komm mit." Ein wenig überrascht folgte er ihr, doch stellte keine Fragen.

Das Parkhaus war kühl und eine angenehme Abwechslung zum heißen Wetter dort draußen. Ihr Körper quittierte dies mit einer leichten Gänsehaut und sich sofort aufrichtenden Brustwarzen. Ohne einen konkreten Plan gehabt zu haben, ging sie auf eine Glastür mit der Aufschrift „Treppenhaus" zu. Im Spiegelbild der Tür, war der Effekt der kühlen Umgebung deutlich zu sehen.

Der Hitze wegen hatte sie heute auf Unterwäsche verzichtet, ihre harten Brustwarzen drückten sich nun von innen gegen ihr weißes, bauchfreies Shirt, das eng an ihrem Körper anlag und ihren wohlgeformten Oberkörper gekonnt in Szene setzte. Untenrum trug sie hellgraue Leggings, die ebenfalls jede ihrer Rundungen entsprechend betonten.

Unterwegs hatte sie einige Blicke von anderen Passanten geerntet, wenngleich sie keine klassische Sexbombe war, sondern ihr Gesamtauftreten eher schlicht und ihr Gesicht eher „niedlich" als typisch sexy war.

Während sie weiter auf das Treppenhaus zuging, blieb er ein paar Schritte hinter ihr. Er hatte wunderbare Aussicht auf ihren kleinen runden Po und wenn er genau hinschaute, konnte er in der Spiegelung der Glastür erkennen, wie sich die Naht der Leggings in ihrem Schritt in ihre Spalte drückte und sich ihre Schamlippen markant abzeichneten.

Was er nicht sehen und schon gar nicht spüren konnte: Wie die Naht der Hose schon die ganze Zeit an ihrem Kitzler rieb und ihn immer mehr anschwellen ließ. Zusätzlich zu dem Druck auf ihrer Blase staute sich so auch zunehmend die Erregung an, die dafür sorgte, dass ihre Spalte immer feuchter wurde. Doch das Bedürfnis der Lust war im Moment noch zweitrangig - sie beschleunige ihre Schritte Richtung Glastür.

Nun wagte er doch vorsichtig zu fragen: „...Jana? Was hast du eigentlich vor?" Sie fing an zu antworten: „Ich muss mal... ganz dringend... ich kann es kaum noch aush... Ohhhh...". Sie presste sich beide Hände in den Schritt, doch einige Augenblicke später konnte er es selber sehen.

Ein dunkler Fleck hatte sich in ihrem Schritt ausgebreitet, der nach und nach größer wurde und anfing, sich an den Innenseiten ihrer Beine abwärts zu bewegen. Sie hatte es nicht mehr geschafft, ihren Drang zurückzuhalten und hatte sich einen halben Meter vor Erreichen der Tür eingenässt.

So stand sie nun vor ihm: Scham, aber auch ein Hauch Erleichterung standen ihr ins Gesicht geschrieben. Jedem, der nun vorbeigekommen wäre, wäre offensichtlich klar gewesen, was passiert war -- ein Glück, dass Samstag war und das Betriebsparkhaus somit nahezu verlassen.

Er stand nun vor ihr und betrachtete sie von oben bis unten. Niemand von beiden, wusste, was in der Situation zu sagen war. Sie tat ihm leid, wie sie so dort stand, verzweifelt und irgendwie ausgeliefert, doch es glänzte noch etwas anderes in ihren Augen... War es Erregung?

Ohne es zu merken hatte er sie nun schon für einige Sekunden gemustert. Sein Blick war über ihre hervorragenden Brustwarzen, ihren mit leichter Gänsehaut überzogenen Bauch gewandert und schließlich an ihrem durchnässten Schritt hängen geblieben. Ihre Schamlippen zeichneten sich nun noch deutlicher durch den nassen Stoff ab.

Er spürte, wie ihn die Situation zu erregen begann. Durch seine knielangen Sweatpants konnte man eine unmissverständliche Beule erkennen. Er wusste selber nicht, wie ihm geschah, als er instinktiv, nach der Klinke der Tür griff, und Jana in das dahinterliegende Treppenhaus schob.

Er drückte sie mit dem Rücken gegen eine Wand und ehe sie etwas hätte sagen können, presste er seine Lippen auf die ihren und ihre Zungen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss, voller Verlangen. Er begann ihre straffen, handlichen Brüste durch das Shirt zu massieren, spielte mit ihren Brustwarzen und wanderte dann mit den Händen weiter nach unten wo er durch den immer noch nassen Stoff mit den Fingern durch ihre Spalte fuhr und schließlich ihren Kitzler massierte.

Ein Stöhnen entfuhr ihr, während er vor ihr in die Knie ging und ihre Leggings dabei mit herunterzog. Sein Kopf war nun auf Höhe ihres mit hellem Haar überzogenen Venushügels und ihrer glatt rasierten Schamlippen. Ihre geschwollene Perle ragte einladend aus ihrer Spalte hervor.

Ohne zu zögern, begann er ihn mit der Zunge zu umspielen und abwechselnd mit dieser durch ihre nassen Lippen hindurchzufahren. Es war das erste Mal, dass er nicht nur die Säfte ihrer Lust schmeckte, sondern auch in den Genuss des Geschmacks ihres Natursekts kam. Doch während andere es vielleicht als abstoßend empfunden hätten, steigerte es seine Lust ins Unermessliche. Er wollte mehr von ihr kosten, viel mehr! Warum hatten sie so etwas vorher nie getan?

Auch Jana schien es zu gefallen, mit geschlossenen Augen lehnte sie an der Wand, aus ihrem Gesichtsausdruck sprach die pure Erregung. Seine Finger hatten nun den Weg in sie hinein gefunden, wo er sie parallel zum Rhythmus seiner Zunge bewegte und ihr Stöhnen immer lauter werden ließ. Er wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand und beschleunigte seine Bewegungen.

Früher als gedacht, sackte sie plötzlich ein wenig nach unten, ihre Muskeln zogen sich um seine Finger zusammen, sie stöhnte unkontrolliert und er merkte, wie etwas Warmes seinen Unterarm hinunterlief und seine Lippen und sein Kinn benetzte. Ihr Orgasmus hatte sie jegliche Körperfunktionen entspannen lassen und so ließ sie ihren Sekt nun ungehemmt laufen.

Er saugte und leckte weiter an ihrer Spalte, versuchte alles von dem köstlichen Saft aufzunehmen. Eine bisher ungekannte Lust überwältigte ihn, er wollte alles von ihr in sich aufnehmen.

Mittlerweile war ihr Höhepunkt etwas abgeklungen und er bedeutete ihr mit einem sanften Griff an der Hüfte, sich umzudrehen. Sie stützte sich nun leicht nach vorn gebeugt an der Wand ab, seinen Kopf immer noch zwischen ihren Beinen wissend. Seine Zunge bearbeitete fortwährend ihre pulsierende Spalte und wanderte dabei langsam nach oben und begann ihre Rosette zu umspielen. Er merkte, wie sie sich kurz verkrampfte und spürte ein wenig Widerwillen ihrerseits. Er glaubte, zu wissen, weshalb, und gab ihr daher mit einem Laut, den nur sie richtig deuten konnte, zu verstehen, dass es in Ordnung sei, egal was passieren würde.

Zögerlich entspannte sie sich und fing stetig an, seine Liebkosungen zu genießen und sich fallen zu lassen. Seine Zunge wagte sich immer weiter vor, bestärkt durch wohliges Stöhnen. Ihre Rosette öffnete sich mehr und mehr und ließ ihn wie von selbst stetig tiefer eindringen. Sie schmeckte so herrlich, dass er kaum genug bekommen konnte. Seine Zunge steckte nun fast ganz in ihrem wundervollen Po, doch plötzlich spürte er einen Widerstand. Sein Verdacht, weshalb sie sich zunächst so geziert hatte, schien bestätigt.

Doch anstatt sich zurückzuziehen, wollte er nun erst recht mehr und fing an, mit seinen Fingern erneut ihre vor Erregung nasse Spalte zu massieren. Das ließ auch bei ihr den letzten Knoten platzen, sie war wie entfesselt und begann ihre Hüften kreisen zu lassen, ihr Hinterteil gegen sein Gesicht zu drücken. Jetzt kannte auch sie keine Hemmungen mehr.

Seine Zunge tief in ihrem Hintern versenkt, seine Finger noch tiefer in ihrer Lusthöhle, bahnte sich der nächste Höhepunkt an. Losgelöst von jeglicher Kontrolle gab sie animalische Laute von sich, während sich ihre Muskeln erneut verkrampften und abwechselnd wieder entspannten.

Er spürte wie der Druck auf seine Zunge wuchs, und sich nach ihrer Blase nun auch ihr Darm entleeren wollte. Dem Inhalt Platz machend, umspielte er dabei weiter ihre Rosette, spürte wie sie sich immer mehr weitete und ihr Kaviar langsam nach draußen drängte.

Er löste sich ein wenig von ihr und betrachtete nun gespannt und erregt den Prozess. Sie trat einen kleinen Schritt zur Seite, ging leicht in die Hocke und er konnte nun zusehen, wie sich auf dem Boden des Treppenhauses ein stattlicher Haufen bildete.

Ohne es zu bemerken, hatte er nebenbei angefangen, sein nun steinhartes Gemächt durch die Hose zu massieren. Als sie fertig war und sich wieder aufrichtete, gab es für ihn nur eine Option -- und sie schien nichts anderes zu wollen. Ungefragt positionierte sie sich wieder in gebeugter Haltung an der Wand und präsentierte ihm nun, ihre noch weit geöffnete, leicht verschmierte Rosette.

Vor Erregung dem Zerbersten nahe, benetzte er seine Finger mit reichlich Liebessaft aus ihrer Spalte, massierte ihren Schließmuskel und setzte endlich seine Eichel dort an, um dann langsam einzudringen. Gleichzeitig entfuhr ihnen ein lustvolles Stöhnen und er begann seine Bewegungen zu beschleunigen.

Immer tiefer drang er mit seinem prallen Gemächt in sie ein, ungeachtet dessen, dass er es längst nicht mehr so sauber hinauszog, wie er es hineingesteckt hatte. Doch gerade das verstärkte seine Lust nur noch!

Er konnte seinen Höhepunkt kaum noch zurückhalten und rechnete damit, in den nächsten Sekunden seinen Nektar in ihr enges kleines Hinterteil zu pumpen. Aber kurz bevor er abspritzte, entzog sie sich ihm plötzlich, drehte sich um und ging vor ihm auf die Knie.

Sein mit ihren Ausscheidungen beschmiertes Glied ragte vor ihrem Gesicht. Kurzerhand beugte sie sich ein wenig nach vorne, um es in ihrem Mund aufzunehmen. Ohne Ekel umspielte sie seine Spitze mit der Zunge, nahm ihn dann ganz in sich auf und begann ihn sauber zu lutschen.

Jetzt gab es für ihn tatsächlich kein Halten mehr. Schnell atmend pumpte er ihr eine gewaltige Ladung seines Spermas in den Rachen und eine weitere landete auf ihrem süßen Gesicht. Sie lächelte zufrieden und leckte sich über die Lippen.

Er schaute an ihr herunter. Ihre immer noch nassen Leggings hingen in den Kniekehlen, ihr enganliegendes Shirt war befleckt von diversen Körperflüssigkeiten, ebenso wie ihr Gesicht. „Jetzt könnte ich eine Dusche vertragen", sagte sie. Und als könnte er ihre Gedanken lesen, positionierte er sich vor ihr und ließ auch seinem lange angestauten Druck auf der Blase freien Lauf.

Sie hielt erst ihr Gesicht in den Strahl um die dort verbliebenen Reste abzuspülen, öffnete den Mund und schluckte nun auch seinen Sekt. Dann richtete er seinen Strahl auf ihren Oberkörper, wo er ihr weißes Oberteil durchnässte und es somit komplett durchsichtig wurde. Immer noch stachen ihre Brustwarzen weit durch den Stoff hervor.

Als er sich schließlich vollständig entleert hatte, zog sie sich ihre Leggings wieder an. Sie öffneten die Glastür und betraten das Parkhaus und kurz darauf wieder das Tageslicht. Die Kleidung würde bei dem Wetter sicher schnell trocknen...

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5 Kommentare
braqxbraqxvor mehr als 1 Jahr

Hat mir gut gefallen, nur hätte sie mich ordinärer geschrieben sein können. Aber das ist halt Geschmacksache.

devoter6devoter6vor fast 6 Jahren
weiter so

Ich möchte mehr KV Geschichten lesen

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Leckere story

Klasse geschichte. Bitte schreibe sie weiter... die beiden fangen ja gerade erst an... so zufällig wie in der story fing es bei mir und meiner frau auch an... im urlaub auf einer wanderung. Seitdem läufts...

PandorePandorevor mehr als 6 JahrenAutor
@silverdryver

Danke für dein Feedback! Schön, dass die Story dir gefällt. Ich werde versuchen, alsbald möglich für Nachschub zu sorgen ;)

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Genial

... danke für dein herrlich geschriebenes Erstlingswerk.

Einfach nur geil - bitte schreib mehr von dieser Art Fetisch. Nasse Klamotten sind sexy auf der Haut, egal ob von Wasser oder sonstigen Körperflüssigkeiten. NS-Spiele in Klamotten oder auch sonstigen feuchten Aktionen.

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