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Im Schuhladen - Teil 04

Geschichte Info
Vanessa hält ihr Versprechen...
3.8k Wörter
4.59
26.8k
5

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/22/2015
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„Bei meinem nächsten Besuch wirst du ficken dürfen...", diese Worte von der wunderschönen, jungen Vanessa geisterten mir wieder und wieder im Kopf rum und liessen auch meinem besten Stück kaum einen Moment der Ruhe. Wen hatte sie wohl gemeint? Cloe? Die Dienerin so richtig durchzuficken, das wäre was. Oder sogar Vanessa selbst, deren Traumkörper einem schlaflose Nächte bescherte?
Noch oft dachte ich tagsüber während meiner Arbeit im Schuhladen an die letzte Begegnung mit Vanessa, stellte mir vor wie ich ihr die verschiedensten Schuhe des Ladens anziehen würde, um danach ihre Füsse zu verwöhnen. Stiefeletten, High Heels, Riemchensandalen, Pumps, alles erinnerte mich plötzlich an sie und verwirrte mir die Sinne, sodass ich wohl ziemlich unkonzentriert auf der Arbeit war. Dies fiel auch meiner Chefin auf, so war ich ansonsten nur als sehr tüchtig aufgefallen. Meine Chefin hatte dunkles, glattes Haar bis fast zu den Hüften und war wohl Mitte Dreissig. Für meinen Geschmack war sie manchmal etwas gar fest geschminkt, obwohl sie das überhaupt nicht nötig hätte, so durfte sie sich zu Recht als eine äusserst attraktive Frau bezeichnen. Das mochte wohl auch daran liegen, dass sie enorm viel Wert auf ihr Äusseres legte, ab und an bei einem Solarium vorbei schaute und sich vor nicht allzu langer Zeit die Brüste hatte machen lassen. Während der Arbeit trug sie meistens eine weisse Bluse mit einem Knielangen, schwarzen Rock oder einen ähnlich vornehmen Zweiteiler.

„Ist was mit dir?", fragte sie, als ich etwas zu lange ein mit glitzernden Steinen übersätes Paar High Heels angeglotzt hatte. Ich war völlig in meine Fantasien versunken gewesen und zuckte deutlich erschrocken zusammen. „Nein, alles in Ordnung!", sagte ich und lächelte kurz, wobei ich inständig hoffte, man sah mir den halbsteifen Schwanz in der Hose nicht an. „Nun gut, ich glaube da kommt Kundschaft. Kümmerst du dich darum? Ich muss kurz nach hinten, mal wieder hinter die Bücher!", sie seufzte gespielt übertrieben, schenkte mir ein Lächeln und verzog sich in ihr Büro im hinteren Teil des Ladens. Ich atmete erleichtert auf und war gerade froh um die Arbeit, die mich sicher etwas auf andere Gedanken bringen würde.

Die Ladenklingel bimmelte, ich drehte mich um und mein Herzschlag setzte aus. In der Türe stand Vanessa. Sie trug einen dunkelblauen Einteiler, gewohnt körperbetonend eng und strahlte mich an. „Va...Vanessa?", stockte ich und meine Kehle fühlte sich trocken an, während sich beim blossen Anblick des Mädchens mein Schwanz wieder aufzurichten versuchte. „Na, na, wie heisst das nochmal?", tadelte sie mich und tätschelte liebevoll meine Backen, als ich sie erreicht hatte. „He...Herrin Vanessa", stotterte ich und küsste sogleich die Hand, die sie mir herausfordernd vor die Nase hielt, was sie leise kichern liess. Sie schien heute in etwas weniger strenger Laune zu sein. Doch was wollte sie zu Arbeitszeiten hier? Und welches Spiel würde sie wohl mit mir treiben? War sie nur zu einem normalen Einkauf hier? Ich blickte hinab auf ihre Füsse, die in weissen Pumps steckten, bei denen vorne durch eine Öffnung die Zehen rausblickten. Und wie sie das taten, mit einer grellorangen Pediküre.

Mein Glied drückte härter gegen die Hose und ich schluckte. „Na, worauf wartest du? Kein Begrüssungskuss für meine Füsschen? Du platzt ja schon fast vor Verlangen...", lachte Vanessa und spielte mit ihren Zehen. Ich starrte sie entgeistert an. Sie wollte also tatsächlich mit mir spielen. Mein Inneres war zweigeteilt. Nichts lieber wäre ich meiner Geilheit gefolgt und hätte mich ihren Fussspitzen gewidmet, doch ich war auf der Arbeit und nicht auszudenken wenn meine Chefin etwas mitbekommen würde. Dann wäre nicht nur mein Job dahin, ich hätte auch völlig mein Gesicht vor ihr verloren, sie, die so grosse Stücke auf mich hielt.

Vanessa grinste, als sie mein Zögern bemerkte. „Was ist? Schiss? Dann mach ich es dir einfacher! Du weisst doch noch was ich dir letztes Mal versprochen habe oder?" Wie hätte ich das vergessen können. Sie hatte mir richtigen Sex versprochen. Und sie war ohne Cloe hier, das konnte nur eines bedeuten! In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. „Entweder du begrüsst mich nun, wie sich das gehört, oder ich überleg mir das Angebot nochmal. Ja, vielleicht such ich mir sogar einen anderen Diener...", mit einem spöttischen Lächeln im Gesicht begann sie sich betont langsam in Richtung Tür abzudrehen. Ich warf einen hastigen Blick über die Schulter in den Hinterteil des Ladens, ehe ich sofort auf die Knie ging. Mit einem leisen Stöhnen drückte ich meine Zunge in die vordere Öffnung der weissen Schuhe und leckte gierig über die knalligen Zehennägel, versuchte die Zehen zu umkreisen und in die Zwischenräume zu gelangen. Wie hypnotisierend lockten mich die scharfen, orangen Zehen. „Na also, so gefällt mir das!" Sie hob etwas den unteren Saum des blauen Kleides an und gewährte einen tiefen Einblick auf ihre Muschi, die von keinem Höschen verdeckt wurde. Noch immer ihre Zehen liebkosend schielte ich aufwärts und gierte der bereits feucht werdenden Möse entgegen.

„Hol deinen Schwanz raus!", befahl sie mit einem Glitzern in den Augen. Sie genoss es wohl, mich in eine aussichtslose Situation zu bringen. Trotz der Gefahr, jeden Moment erwischt zu werden und als Perversling Ladenverbot auf Lebzeiten zu erhalten, zog ich meinen Prügel aus der Hose, der bereits stramm in die Höhe stand und erste Tropfen absonderte. Vanessa lächelte zufrieden, als sie die Erektion betrachtete. „Oh, wie geil du bist. Am helllichten Tag leckst du die Füsse einer Kundin und das mit diesem Steifen aus der Hose... Was da wohl deine Chefin sagen würde?" Sie liess die Frage im Raum stehen und steckte sich stattdessen zwei Finger in die feuchte Lustgrotte. Von ihrem Saft eingeschleimt streckte sie mir diese anschliessend vor den Mund und liess mich alles abschlecken. Ich hielt es vor Geilheit kaum mehr aus. Dieser Duft, der Saft direkt aus der Möse dieses scharfen Mädchens.

Mittlerweile war mir alles egal. Sollte ich halt meinen Job verlieren. Ich wollte nur noch Vanessa verwöhnen, egal wo und wie sie es denn haben wollte. Das schien ihr ebenfalls aufzufallen. Sie wiederholte selbiges mit ihrem Arschloch. Meine Augen weiteten sich vor Erregung, als ich sah wie erst einer, dann der zweite Finger in ihrer Rosette verschwand. „Na, willst du das auch noch schmecken?", lächelte sie und behielt die Finger quälend lange in ihrem Hinterteil. Als sie sie endlich rauszog, fiel ich gierig über die Hand her und saugte regelrecht an den Fingern.

„Aber ich will ja wohl mal nicht so sein, schliesslich sollst du deinen Job hier behalten, da hab ich mehr davon. Gehen wir hinter diese Regale!", gab sie sich gönnerhaft. Wir begaben uns rasch in einen, durch Schuhregale ziemlich abgeschirmten Bereich des Ladens. Vanessa nahm auf einem Hocker zur Schuhanprobe Platz und kicherte leise: „Ups, da ist nichts mehr, wo du dich hinsetzen kannst. Da bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als dich hier hinzulegen!" Ich blickte sie entgeistert an. Ich sollte was? Sie schlug die Beine übereinander und wippte lasziv mit ihrem Fuss. Orange leuchtend bewegten sich ihre Zehen auf und ab. Dazu begann Vanessa ihre prallen Brüste zu kneten und deutlich zeichneten sich die harten Nippel durch den Stoff des Kleides ab. „Komm schon, nur keine Scheu, das wird dir gefallen!" Diese wundervollen Augen, das perfekte Gesicht, dieser Blick. Kurzum: Ich legte mich zu ihren Füssen auf den Boden.

Quälend langsam zog das Mädchen einen Schuh aus und befreite einen ihrer makellosen Füsse. „Streck deine Zunge raus", wies sie mich an. Ich tat wie mir geheissen und bald ruhte ihre Fussspitze knapp oberhalb meines Mundes, gerade so, dass ein Lecken nicht möglich war. „Dein Schwanz sabbert schon die ganze Zeit, er braucht etwas Aufmerksamkeit!", sagte Vanessa mit sanfter Stimme, als ob sie mit meinem zuckenden Ständer Mitleid hätte. Während ihr rechter Fuss, der noch immer in den weissen Pumps steckte, meinen harten Stängel zu streicheln begann, senkte sie ihren nackten linken Fuss auf meinen Mund und drückte mir sachte die Zehen in den Mund. Ich begann sofort unter lautem Stöhnen an den Zehen zu saugen und über ihre Sohle zu lecken. Eine ganze Weile durfte ich so ihren perfekten Fuss liebkosen, über die weiche Haut lecken und dabei meinen Schwanz an dem weissen Schuh reiben, wobei sie mir manchmal die ganze Fussspitze in den Mund drückte und dazu heftig ihre Titten knetete und sich zwischen den Beinen streichelte. „So ist das brav, so gefällt mir das!", stöhnte Vanessa und ich intensivierte meine Anstrengungen um dieser Göttin noch mehr zu gefallen.
„Was geht den hier vor sich?"

Ich zuckte zusammen, verschluckte mich und wurde von einem Hustenanfall geschüttelt. Das war die Stimme meiner Chefin. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Ich lag tatsächlich auf dem Boden des Geschäftes, leckte an den Zehen einer Kundin und aus meiner Hose ragte ein steiler Ständer gen Ladendecke. Das war das Ende. Meine Geilheit liess schlagartig nach und mit den damit wiederkehrenden klaren Gedanken wurde mir bewusst, was ich hier eigentlich tat. Die Scham überkam mich und liess meinen Kopf noch viel intensiver rot anlaufen, als er es von der vormaligen Erregung ohnehin schon war. Was hatte ich mir dabei gedacht?

Ich sah hoch zu meiner Chefin, die sprachlos meinen Schwanz anstarrte und um ihre Fassung rang. Schliesslich war es Vanessa, die mit zuckersüsser Stimme das Schweigen brach: „Oh, Frau Beyeler! Ihr Angestellter war sehr zuvorkommend. Darf ich Sie kurz unter vier Augen sprechen?" Vanessa sprang rasch auf die Beine, hakte sich kurzum bei der verdatterten Ladeninhaberin ein und führte sie zurück in den hinteren Bereich des Ladens. Dieses Mädchen hatte echt Pfeffer. Ich blieb auf dem Boden sitzend zurück und wäre vor Scham am Liebsten im Boden versunken. Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, hörte ich die Stimme der beiden Frauen, ohne den Wortwechsel genauer zu verstehen. Ich überlegte mir, ob ich wohl einfach aus dem Laden verschwinden und möglichst in ein anderes Dorf, ja sogar Land ziehen sollte. Kaum auszudenken, falls das ganze Dorf davon Wind bekäme.

Plötzlich kam Vanessa aus dem Büro der Geschäftsleitung, noch immer nur in einem Schuh, und schloss die Türe. Mit einem zufriedenen Lächeln nahm sie erneut auf dem Stuhl Platz. „Wo waren wir? Ach ja, du darfst dich wieder zu meinen Füssen niederlegen!", forderte sie kichernd, als ob nichts gewesen wäre. Ich starrte sie fragend an. „Was...?" Sie hob den Zeigefinger an ihre Lippen. „Psst! Keine Sorge, alles geklärt, glaub mir einfach. Und jetzt..." Sie hob ihren Fuss an, spreizte die Zehen und liess die Fussspitze verlockend vor meinem Mund kreisen. Obwohl ich vor einem Augenblick noch alles darum getan hätte, auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden, regte sich mein Schwanz bereits wieder und ich wollte, ja musste diese Füsse lecken! Als ich Anstalten machte, mit meiner Zunge über die Zehen zu fahren, zog sie langsam den Fuss zurück, bis ich wieder auf dem Boden lag und mich auf den Rücken drehte. „So ist's brav!", kicherte Vanessa und strich sich keck eine Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht.

Ehe ich mich versah befand sich ihre ganze Fussspitze in meinem Mund und sie hatte wieder begonnen ihre klitschnasse Muschi zu streicheln, die ich vom Boden aus bestens im Blick hatte. Sofort befreite ich meinen steifen Ständer aus der Hose, sodass er erneut von Vanessas freiem Fuss verwöhnt werden konnte. „Schmecken dir meine geilen Zehen, hm? Gefällt dir der Blick in meine Muschi?" Vanessa zog ihren Fuss aus meiner Mundhöhle, steckte sich abermals die Finger in ihre Möse, um gleich darauf mit denselben ihren Saft auf den orange glänzenden Nägeln zu verteilen. Dann liess sie mich erneut die köstlich verfeinerten Zehen ablecken. Gierig lechzte meine Zunge nach mehr von ihrem Liebessaft auf dieser wundervollen Pediküre. Mein Schwanz zuckte vor Erregung.

„Du bist jetzt mehr als bereit!", nickte Vanessa, die vor Erregung selbst deutlich gerötete Backen hatte. Ich verstand nicht, was sie meinte, doch es war mir in diesem Moment ziemlich egal. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre feuchte Lusthöhle und bekam gar nicht mit, dass noch jemand zu uns trat. „Kopf zur Seite, hier gibt's noch ein Paar Füsse, das deiner Aufmerksamkeit bedarf!", sagte eine strenge Stimme.

Es war meine Chefin.

Ich wollte mich gleich wieder vor Schreck aufrichten, doch Vanessa drückte mich sanft hinunter und meinen Kopf auf die andere Seite, wo ich direkt auf ein paar schwarze Plateau High Heels mit silbern metallischem Absatz starrte. In diesen wundervollen Schuhen steckten die Füsse meiner Chefin, deren Zehen mit schwarzer Pediküre von dem hohen Plateau wie auf einem Teller serviert vor mir lagen. Ihre Füsse waren etwas grösser, als die von Vanessa, doch gleichwohl wunderschön anzuschauen. Ihre schwarzen Nägel ragten knapp über die Zehenkuppen hinaus und verlangten geradezu nach meiner Zunge. „Diese neuen Schuhe wollte ich schon länger mal anprobieren und ihre Wirkung auf die Männerwelt austesten. Mir scheint, bei dir habe ich bereits Erfolg!", lachte meine Chefin. „Spreizen Sie Ihre Zehen ab Frau Beyler, da kann er nicht mehr an sich halten!", gab Vanessa ihr kichernd einen Rat. Und wie Recht sie damit hatte. „Meine Zehen kriegst du noch nicht! Leck die Seite meines Fusses!", wies mich meine Chefin an, als wäre es eine Arbeit, die ich in ihrem Laden zu verrichten hatte. Mit leisem Stöhnen fuhr ich mit meiner Zunge an der Seite ihres Fusses auf und ab, begleitet von hingebungsvollen Küssen. „Meine Füsse scheinen dir ja wirklich zu gefallen. Schmeichelt mir sogar... Na dann, lutsch schön an meinen Zehen" Endlich spreizte sie ihre Zehen einladend von der Plateau-Sohle ab. Lustvoll nahm ich sie in meinen Mund auf, leckte sie und lutschte an ihnen, umspielte die schwarzen Nägel mit meiner Zunge, durchfuhr die Zwischenräume und gab mich ganz diesen Füssen hin.

„Wenn ich gewusst hätte, dass er auch zu solchen Diensten zu gebrauchen ist...", amüsierte sich meine Chefin. „Och Frau Beyeler, wenn Sie wüssten. Er leckt Sie noch an ganz anderen Stellen, glauben Sie mir. Wollen Sie in diesen Genuss kommen?" Meine Chefin schien kurz nachzudenken. „Was meinst du genau mit anderen Stellen?", fragte sie schliesslich neugierig und doch auch noch etwas gehemmt. „Ich zeige es Ihnen!" Vanessa kniete sich mit dem Rücken zu uns auf den Hocker, zog sich den unteren Teil des blauen Einteilers hoch und entblösste ihren Hintern und eine feucht glänzende Muschi. „Hierher!", sagte sie mit einer Stimme, als ob sie ein Hündchen zum Fressnapf locken würde. Ich starrte auf ihren geilen Arsch, der sich knackiger den je vor mir präsentierte. Auf allen vieren kroch ich auf sie zu. „Du darfst gleich mein geiles kleines Arschloch lecken. Aber nur wenn du ganz unten anfängst!" Vanessa deutete auf ihre Zehen, die nun abwärts zum Boden zeigten, während ihre Fusssohlen nach oben gerichtet waren. Ich ging sofort zu den Zehen und begann diese zu lutschen. Von meinem steif erigierten Schwanz tropfte der Lustsaft nur so zu Boden, als ich langsam Vanessas Finger folgte, ihr über die Sohlen leckte, dann die Beine hoch bis zur klitschnassen Muschi. Gierig inhalierte ich ihren Duft, fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte, nicht ohne vorher noch eine Weile am Kitzler zu verweilen. Bis meine Zunge, dem Finger folgend, an der wundervollen Rosette des Mädchens angelangt war. „Jetzt darfst du mein Arschloch lecken!", gab sie sich generös, doch die rötlichen Backen und ihr erregter Blick offenbarten ein ungezähmtes Verlangen. Mit leisem Stöhnen fing ich an über die kleinen Hautfurchen ihrer Rosette zu gleiten, meine Zunge in ihren Arschkanal zu drücken, und voller Begierde das Arschloch dieses Mädchens zu lecken.

„Wow!", entfuhr es meiner Chefin, die sich zweifelsohne auch nach und nach an meiner Ergebenheit aufgeilte. „Sogar den Hintern?", fragte sie und in ihrer Stimme schwang unterdrückte Vorfreude mit. „Er bittet förmlich darum, stimmt's?", kicherte Vanessa. Ich blickte zu meiner Chefin und war vor lauter Geilheit zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. „Bitte, lass mich dein Arschloch lecken Bettina!", keuchte ich. Sie wurde rot im Gesicht, doch nutzte das Angebot gerne aus. Sie drehte sich auf ihren Plateau Schuhen, zog sich den Schlüpfer aus und den Rock hoch. Auch wenn sie etwas älter war als Vanessa, durfte sich ihr kurviger Hintern durchaus sehen lassen und war dank der High Heels sexy nach oben angehoben. „Am liebsten hat er es, wenn Sie die Backen auseinander ziehen!", kicherte Vanessa, während sie mir einen Schubs in Richtung der Chefin gab.

Bettina liess nun alle Scham vor Vanessa fallen, zog ihre Arschbacken auseinander und entblösste ihr hinteres Loch. Mein pulsierender Schwanz zuckte, als ich die geile Rosette meiner Chefin sah. Anders als Vanessas Hintereingang, der strikt nach innen verlief, stand rund um das Loch die kreisförmige Rosette meiner Chefin wie eine kleine Erhebung ab. Ich drückte meine Zunge in diesen geilen Krater, erkundete die kreisförmige Hügelkuppe und war vor Gier kaum mehr aufzuhalten. Frau Beyeler keuchte vor Lust und hatte begonnen ihre Muschi zu streicheln. „Vanessa... Sein Schwanz, der platzt gleich!", stöhnte sie und war sichtlich beeindruckt von meinem prallen Ständer. „Da kann ich Abhilfe schaffen! Wichs mir auf die Füsse, während du das Arschloch deiner Chefin mit der Zunge stösst!", befahl Vanessa, setzte sich auf den Boden und legte ihre Füsse unter meinen ohnehin schon tropfenden Schwanz. „Und Sie Frau Beyeler, halten Sie sich den Hintern ganz weit auf, Sie werden es nicht bereuen!", lautete ihr Rat an meine Chefin, die diesem prompt folgte und meiner Zunge den Weg in ihren Arschkanal frei gab. Ich wichste meinen Schwanz und stiess meine Zunge immer wieder tief in das Arschloch meiner Chefin, die laut stöhnte. Das war zu viel für mich. Mit einem keuchen entlud ich stossweise eine geballte Ladung meines Saftes auf die Füsse von Vanessa und auf den Teppich daneben. „Na, das ging ja schnell!", kicherte diese. Ich sank erschöpft auf den Boden, völlig benebelt von der Leckerei und dem überwältigenden Orgasmus. „Na, na, sieht Frau Beyeler etwa zufrieden aus? Ich denke, sie hat etwas mehr von dir erwartet!", tadelte mich Vanessa grinsend. Ich schaute beschämt zu Boden.

„Aber du kannst dich bestimmt noch beweisen, nicht wahr Frau Beyeler? Sie sind doch bestimmt bereit für die nächste Runde?" Während das bildhübsche Mädchen sprach, rieb sie sich noch immer ihre nasse Möse. Meine Chefin nickte lächelnd mit vor Erregung geröteten Wangen. „Allerdings! Jetzt wo ich diesen Schwanz gesehen habe, möchte ich ihn auch spüren!", verlangte sie und ich wurde sofort hellhörig. Vanessa klatschte begeistert in die Hände. „So habe ich mir das gedacht! Allerdings müssen wir unseren Diener zunächst mal wieder auf Touren bringen... Das dürfte nicht weiter schwierig werden." Sie griff mir kurzerhand an meinen halbschlaffen Schwanz und begann ihn mit ihren kleinen, zarten Händen liebevoll zu streicheln. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht mal gewusst, dass ich zu solch rascher Erholung fähig war, doch als mir Vanessa den Schwanz wichste, richtete er sich sogleich wieder zur vollen Grösse aus. Wie herrlich dieses Gefühl war, die Hände dieser Sexgöttin an meinem Schaft zu spüren. „Na also!", kommentierte sie das Ergebnis zufrieden.

Der gierige Blick meiner Chefin fiel auf den hart empor zeigenden Ständer und voller Verlangen befahl sie: „Fick mich!" Ohne eine Sekunde zu zögern stand ich hinter sie.

Das hatte Vanessa also mit ihrem Versprechen gemeint. Sie hatte die Entdeckung durch die Chefin bei unserem Vorspiel bewusst in Kauf genommen und Frau Beyeler richtig eingeschätzt. Beide Frauen streichelten sich jetzt mit einer Hand ihre Klitoris, während die andere Hand mit Brüste streicheln beschäftigt war. Bei den geilen, riesigen Silikontitten meiner Chefin konnte ich nicht wiederstehen und packte von Hinten zu, während mein Schwanz langsam in die klitschnasse Lustgrotte eindrang. Was für ein Gefühl! Ich befreite ihre Brüste aus der ohnehin zu engen Bluse und knetete sie richtig durch, während mein Glied wieder und wieder in diese herrlich weiche Fotze eintauchte. Mit alternierendem Tempo nahm ich sie mal hart, dann wieder langsamer, während meine Finger ihre Vorderseite liebkosten und von den steif abstehenden Nippeln zum Kitzler und wieder zurück wanderten. Wie geil es war, meine Chefin zu ficken.

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