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Im Sexclub

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Mike führt Elisabeth den neuen Club vor.
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Mike hat mir schon einmal verraten, dass er gern in Swinger-Clubs geht. Diesmal hat er mich auf mein Drängen dazu eingeladen. Wir fuhren an einem Samstagabend in einen neuen Club, nicht weit südlich von Wien. Der Club war sehr vorsichtig, er verlangte, dass jeder Gast, der mit anderen Gästen ungeschützt Kontakt aufnehmen wollte, ein aktuelles Gesundheitszeugnis vorzulegen hatte. Den Samstag habe ich ausgewählt, denn da gibt es Männerüberschuss und ich wollte mich wirklich einmal wieder mehreren Fickern gleichzeitig zur Verfügung stellen und mich von ihnen ausgiebig durchficken lassen. Der Club befand sich in einer alten Villa mit einem riesigen Park. Durch die dichten Hecken längs des Zaunes konnte man nirgends in den Park hineinsehen. Das Tor war mit Videoüberwachung gesichert. Auf unser Anläuten wurden wir kontrolliert, ob wir auch angemeldet waren und erst dann öffnete sich das Tor, damit wir auf den Parkplatz fahren konnten. Wir nahmen unsere kleine Reisetasche und gingen zum Haus.

Vor dem Haus erwartetet uns ein Paar. Beide waren als Diener gekleidet, waren aber fast nackt. Er trug ein Lederhalsband und sein Schwanz war mit einem Mini-Mini-Slip bekleidet, der mit einer Art Hosenträger an den Schultern befestigt war. Das Mädchen trug hochhakige schwarze Sandalen, ebenfalls ein Halsband. Durch ihre Nippel trug sie Ringe. Sie luden uns ein, näher zu treten und es uns bequem zu machen.

Erst ging es in einen eleganten Vorraum. Mike erledigte das finanzielle ganz diskret. Ich konnte sehen, dass es sich um einen ziemlich teuren Club handelt. Gleichzeitig wies er unsere Gesundheitszeugnisse vor. Wir wurden anschließend in eine Garderobe geführt. Für jeden war ein gut absperrbarer Schrank zur Verfügung, denn wir wollten doch unsere Wertsachen gut versorgt wissen. Rasch hatten wir unsere Kleidung abgelegt. Ich hatte ein schwarzes Shorty mitgebracht, mit weißem Flaumbesatz. Dazu zog ich einen Tangaslip an, der aber an der Vorderseite weit geöffnet war. Die Pobacken wurden durch eine dünne Schnur geteilt, es wirkte fast wie nackt. Meine Beine steckten in hochhakigen Sandalen, die leicht abzustreifen waren, die mich aber größer erscheinen ließen. Mike zog einen sehr knappen Lederslip an, für seinen Schwanz war es richtig eng, er brachte ihn kaum unter, aber es war ein Reißverschluss vorhanden, der ihm bald Erleichterung verschaffen würde. Beide zogen wir Ledermasken über, mit Schlitzen für Augen und Mund. Wir waren neu in dem Club und wollten uns erst einmal umsehen, ob uns nicht unangenehme Überraschungen bevorstehen würden. So traten wir in den Vorraum, wo uns das Dienerpärchen schon erwartete.

Beide erklärten uns vorerst die Gepflogenheiten des Clubs. So sollten sie beide uns jederzeit zur Verfügung stehen, gleich wem von uns beiden. Sollten wir aber jemand anderen von den Clubangestellten wollen, auch zusätzlich, so brauchten wir es nur zu sagen. Grundsätzlich war es uns und den jeweiligen Partnern überlassen, ob wir geschützt uns begegnen wollten. Dazu gab es in der Bar eine Vitrine, in der jede Art von Verhütungsmittel zur Verfügung stand. In der Bar wurde gebeten, nicht gänzlich nackt zu erscheinen, in allen übrigen Räumen konnte jeder wie er wollte erscheinen. Sollte jemand sein Kostüm wechseln wollen, so gab es eine eigene Kleiderkammer, in der man unter einer Unzahl von Verkleidungen wählen könne. Von allen Besuchern durften alle Räume benützt werden. Nur wenn vor dem Eingang ein rotes Licht brannte, wollten die Benutzer ungestört bleiben, da galt absolutes Eintrittsverbot. Jede Person im Club konnte angesprochen werden, es galt für alle das Du-Wort. Grundsätzlich galt aber, dass Anfassen nur mit Zustimmung erfolgen durfte, und dass ein ´NEIN ´ so lange galt, bis der jeweilige Gesprächspartner seine Zustimmung gab. Alle Getränke standen kostenlos bereit. Ungefähr um Mitternacht sollte ein Buffet bereitstehen. Grundsätzlich galt aber, dass nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Betroffenen fotografiert oder gefilmt werden durfte.

Der erste Weg führte uns in die Bar. Gedämpfte Musik, schummrige Beleuchtung, ein endlos langer Tresen und viele kleine Nischen erwarteten uns. Auf der Tanzfläche wiegten sich drei Pärchen zu der Musik. Wir gingen an die Bar und genehmigten uns jeder ein Glas Sekt-Orange. Neben Mike stand ein Pärchen, bei dem sie eine schon reife vollbusige Blondine in einem Lederbody war. Ihre vollen Titten wurden durch den Body gewaltig nach oben gedrückt. Die Titten drohten fast den Body zu sprengen. Im Schritt war der Body so knapp, dass ihre Schamlippen prächtig zur Geltung kamen. Ihre vollen Schamlippen wurden deutlich hervorgehoben. Er flirtete mit der Barmaid, so war sie zu einem Gespräch sofort bereit. Sie lud uns ein, uns bei der Hausbesichtigung zu begleiten.

Mein Nachbar war ein vielleicht zwanzigjähriger Athlet, der mir gleich einen Schauer über den Rücken jagte, nur wenn ich mir vorstellte, er würde mit seinem Körper mich auf einem Fickbett festnageln und mir seinen Schwanz in die Votze rammen. Er flüsterte mir ins Ohr, er würde mir gern das Haus zeigen. Er trug einen leichten Poncho, den hob er kurz an, sodass ich gleich sehen konnte, was mich bei einem Hausbesuch erwarten konnte. Ein gewaltiger Riemen war aufrecht zu sehen, da war ja einiges unterzubringen, wenn der in mich eindrang. Meine Votze wurde schon feucht, als ich daran dachte, er würde mich mit diesem Lümmel ficken.

Dann wurden wir durch das Haus geführt. Wir kamen als erstes bei der Hundehütte vorbei. Ein ganz enger kleiner Raum. Wenn wir richtig gesehen hatten, sind drei Pärchen gerade miteinander beschäftigt gewesen, wer - wo - wie bedient wurde, oder wer gerade wen fickte, war einfach nicht erkennbar, so eng waren die nackten Leiber ineinander verschlungen. Sie waren schon gewaltig in die Rammelei vertieft, denn es drang ein gewaltiges geiles Stöhnen aus der Hütte. Immer wieder konnte man einen der Teilnehmer sehen, wie er oder sie sich in das Gewühle drängt und sich einen neuen Fickpartner wählte.

Im nächsten Raum war eine Arztpraxis untergebracht. Ein als Arzt verkleideter Gast untersuchte gerade eine auf dem Untersuchungsstuhl fixierte Blondine. Vor ihm kniete eine mit einem Schwesternhäubchen bekleidete Hilfe, die sich seinen Schwanz wollüstig in den Rachen zog. Die Blondine war mit gespreizten Beinen an den Beinstützen befestigt, die weit nach außen gestellt waren. So bot sie ihre rasierte Votze dem Arzt dar, der ihr ein medizinisches Gerät tief in die Fut gerammt hatte. Sie konnte nur Ächzgeräusche von sich geben, denn ihr Mund war mit einem Knebel verschlossen. Doch dürfte sie schon einiges fühlen, denn sie warf ihren Unterkörper so weit nach oben, wie es ihre Fixierung erlaubte. Gerade wie wir vorbei kamen, schoss der Arzt seinen Ficksaft der Assistentin in ihre versaute Mundvotze, die den Saft auch brav schluckte. Ich konnte mir gleich vorstellen, ebenfalls so fixiert zu sein und mich von einem Arzt untersuchen zu lassen und mir dabei einen Orgasmus zu verschaffen. Vielleicht konnte ich später in die Ordination zurückkommen, jetzt gingen wir vorerst weiter.

Ein weiterer Raum war als Liebeswiese hergerichtet. Es war eigentlich nur der ganze Boden eine einzige Matratze. Aber die zwei Männer, die in diesem Raum das junge Mädchen bearbeiteten hatten so wenigstens viel Platz. Einer lag auf dem Rücken, sie hatte seinen Speer in ihrem Po-Loch während der zweite sie eisern in ihre Fut fickte. Dazu schrieen alle drei vor Geilheit, dass man es durch den ganzen Gang hörte. So einen Sandwich mag ich auch ganz gern. Sie quiekte wie ein Schwein, denn der oben liegende Ficker vögelte sie erbarmungslos und drückte sie dabei auf den aufgepflanzten Schwanz in ihrem Arsch. Meine Muschi begann auszulaufen beim Zuschauen, so wollte ich auch bald wieder einmal hergenommen werden.

Dann kamen einige Räume, die wie Hotelzimmer eingerichtet waren, hier konnte man sich, wenn man wollte, ganz einfach zurückziehen und ausrasten, wenn man es nötig hatte. Man konnte sich aber auch in so ein Zimmer zurückziehen um sich den perversesten Spielen hinzugeben, als Pärchen oder zu mehreren, ganz wie einem der Sinn danach stand. Zuschauer konnten einfach die Tür öffnen und zuschauen oder mitmachen, soweit die Zimmerbenützer nicht abgeschlossen hatten.

Ein Raum war als Spiegelzimmer eingerichtet, selbst am Boden gab es Spiegel, nur eine niedrige Liege stand mitten im Raum. Auf der Liege tummelte sich ein schönes Paar, das sich in vielfacher Wiederholung in den Spiegeln beim Vögeln betrachten konnte. So konnten sie gleichsam einen Gruppenfick beobachten. Ihre schon schweißnassen Körper boten ein wunderbares Bild.

Der nächste Raum war als Käfigzimmer hergerichtet. Hier konnte man sich auf Wunsch in einen kleinen Käfig einsperren lassen, während sich gleichzeitig der Partner oder die Partnerin davor aufgeilte, sich unter Umständen auch ficken ließ oder er eine Partnerin fickte. Heute war eine Schlampe eingesperrt, deren Hände zusätzlich an das Gitter gebunden waren. Ihren Arsch presste sie an die gegenüberliegende Gitterwand, dabei wurde sie hintereinander von mehreren Fickern genommen. Als sie gerade von einem Ficker verlassen wurde konnte man sehen, wie ihr der Fickschleim aus der schon stark geröteten Fut rann.

Im Keller gab es eine Sauna, die gerade von mehreren benutzt wurde. Man konnte sehen, dass durchaus attraktive Menschen diesen Club aufsuchten, aber auch schon einige ältere Semester, die sich hier ihre Jugend zurückholen wollten. Plötzlich war Mike mit seiner Begleiterin verschwunden. Mein Athlet, er hieß Hans, rückte mir näher und fragte, ob er nicht in einem der orientalischen Zimmer mich verwöhnen könnte. Das ließ ich mir gern gefallen. Hans öffnete die Tür zu einem Zimmer.

Das erste das auffiel, war ein riesiges Himmelbett mit einem Spiegel im Baldachin. Der Raum war mit Stoff austapeziert, dazu erklang orientalische Musik. Hans bat mich, meine Maske abzulegen und auch Shorty und Slip wegzugeben. Seinen Wünschen konnte ich nicht widerstehen. Ich schlüpfte aus meinem Shorty und Hans half mir meinen Slip abzustreifen. Er hatte es leicht, er musste nur den Poncho abstreifen und schon stand er nackt mit aufgerichteter Lanze vor mir. Er trat auf mich zu und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen lieferten sich einen Ringkampf. Ich merkte, wie sein Schwanz immer mehr aufrichtete und gegen meinen Bauch drückte. Mich machten sein Küssen und der Druck seines Schwanzes so heiß, dass ich es kauf erwarten konnte, gefickt zu werden. Da fasste ich mit der Hand hinunter und drückte die aufgerichtete Lanze zwischen meine Beine. So klein, wie ich war, konnte ich auf seinem Fickprügel dabei fast sitzen. Ich merkte gleich, was ich mir da eingehandelt hatte, kaum konnte ich den Riemen mit der Hand umfassen. Mit seinen großen, kräftigen Händen massierte er mir den Rücken. Dann fassten seine Hände meine Po-Backen. Fest zog er sie auseinander, fast glaubte ich, ich würde entzwei gerissen. Dann drückte er mich auf das Bett. Kurz verständigten wir uns, dass wir es ungeschützt machen wollten, obwohl sich neben dem Bett auch ein Sortiment von Kondomen befand.

Er fasste meine Beine und richtete sie senkrecht auf. Dabei spreizte er mich weit auseinander, damit meine Fut richtig schön gedehnt vor ihm lag. Den Stoß, mit dem er seinen Ständer in mich hineinrammte, werde ich nicht so bald vergessen. Schon nach wenigen Stößen begann meine Muschi zu glühen und ich überließ mich willig einem Orgasmus. Bei jedem Stoß schlugen seine Eier gegen meinen Arsch, ich hätte gerne damit gespielt. Doch damit hatte ich nicht genug, ich wollte immer mehr. Nach einer kurzen Erholung für mich, er hatte inzwischen einfach weitergefickt, drückte ich ihm mein Becken wieder kräftig entgegen. Jetzt wollte ich es ihm aber auch zeigen. Fest zog ich die Muskeln zusammen, er merkte an seinem Schwanz, dass er nicht so einfach hin und her stoßen konnte. Meine Fickmuskeln umschlossen seine Latte immer fester. Da kam es auch ihm, der Strahl traf mich, als ob er mir oben wieder herauskommen sollte. Liebevoll küsste Hans mich. Einige Zeit blieben wir aneinander gepresst liegen. Aber dann erhoben wir uns beide, denn wir wollten nicht nur die anderen Räume besichtigen, wir wollten auch noch andere Partner ausprobieren.

Am Gang trafen wir wieder auf Mike mit seiner Blondine, beide waren jetzt nackt, was die da wohl inzwischen getrieben hatten? Er erzählte mir danach, dass Helen, so hieß die Blondine, seinen Schwanz wie ein Kuheuter aus gemolken hatte, zuerst mit den Händen und dann mit dem Mund. Sie hatte gar nicht gewartet, bis sie ein Zimmer öffnen hatten können. Sie hatte vor Geilheit ihn gleich am Gang verwöhnt. Sie forderte als Dank dann dafür, dass es Mike ihr mit der Zunge besorgen solle, dem Wunsch kam er gleich nach, noch dazu, wie er erzählte, weil sie so toll geduftet habe.

Der nächste Raum, in den wir geführt wurden, war das so genannte Theater. Hier sollten alle Neuen ihre Eignung für den Club nachweisen. Auch wir sollten hier unsere Erstlingsleistung erbringen. Mike wählte eine runde Bank in deren Mitte sich eine turmartige Lehne befand. Vier Frauen mussten sich auf diese Bank knien und Mike ihre Votzen entgegenhalten. Der Reihe nach, fickte er jetzt eine nach der anderen. Ich selbst musste mich auf die sockelartige Erhöhung in der Mitte der Bank mit gespreizten Beinen hinsetzen. Während Mike die Schlampen der Reihe nach fickte leckte mir eine nach der anderen meine Muschi aus. Dazu musste ich mich der Reihe nach zu jeder weiter drehen. Es war staunenswert, aber Mike brachte in kürzester Zeit alle vier zum Orgasmus. Jedes Mal, wenn er eine befriedigt hatte und zur nächsten ging, nahm ein anderer Ficker bei der Verlassenen den Platz ein und fickte weiter. Das gab dann ein Gebrüll und Stöhnen, als dann vier durch gefickte Weiber mit ihren Hengsten zur Erfüllung kamen. Auch ich war von jeder der geilen Weiber zum Höhepunkt geleckt worden.

Danach sollte ich mich von allen im Raum befindlichen Männern der Reihe nach durchficken lassen. Dazu wurde ein Bock hereingerollt, auf den ich mich mit dem Bauch lehnen sollte. Dann trat der erste Mann hinter mich und schob mir seinen Ständer zwischen die Schamlippen. Lange brauchte er nicht, bis er sich in mich entlud. Aber sofort macht er dem nächsten Platz ohne darauf zu achten, ob ich zu meiner Erfüllung gekommen war. Der Nachfolger fickte mich wesentlich zarter, da ich zuerst so hart gestoßen wurde, dauerte es jetzt einige Zeit, bis es mir kam. Ich bat deshalb Mike, sich vor mich zu stellen, ich wollte auch etwas zu tun haben. Ich fasste seinen jetzt etwas schlappen Lümmel und zog ihn zwischen die Lippen. Hui, da war er gleich wieder in der Höhe. Da spritzte auch bereits der nächste in meiner Votze ab und ein neuer Ficker trat an seine Stelle. Ich glaub, an diesem Abend bin ich dabei hintereinander von mindestens fünfzehn Schwänzen durchbohrt worden. An meinen Schenkeln rann der Ficksaft nur so zu Boden. Auch Mike ´s Schwanz hat sich wieder erholt und so spritzt er mir seinen Saft gegen die Mandeln. Erst wollte er sich zurückziehen, doch ich hielt ihn mit meinen Lippen fest. Er sollte mir nicht so rasch wieder entkommen, den nächsten Fick möchte ich mit ihm erleben.

Aber der nächst Programmpunkt ist das Mitternachtsdinner. Es war in der Zwischenzeit in der Bar angerichtet worden. Damit wir dort hineingehen konnten, mussten die meisten sich vor der Bar einen Umhang ausborgen, denn sie waren alle nackt von ihren Fickveranstaltungen zur Bar gekommen. Rund um den Tisch standen Stühle mit aufmontierten Dildos. Jede von den geilen Fickweibern die wollte, konnte sich einen während des Essens einführen, damit die Votze gut angewärmt und gedehnt blieb. Aber auch manche Herren waren gern bereit, diesen Dienst in Anspruch zu nehmen. Die appetitlichen kalten Platten waren im Nu geleert, auch der dazu gereichte Sekt fand rasch seine Liebhaber. Scheinbar haben sich alle beeilt mit dem Essen, sie wollte sich möglichst rasch wieder den Liebesspielen hingeben.

Zur Entspannung wollten Mike und ich rasch einen Aufguss machen und uns dann in ein Einzelappartement zurückziehen. Mike wollte zuerst mit einer 69 beginnen, ich hatte nichts dagegen, so konnte ich mich gleich wieder mit einem wohligen Grunzen in einen Orgasmus versinken lassen. Dann legte er sich auf den Rücken und ich sollte mich mit meinem Hintereingang auf seinen Schwanz aufpflanzen. Er mag so gern diesen engen Gang, der noch so wenig benützt worden ist. An den Schultern zog er mich dann zurück, sodass ich auf ihm zu liegen kam. Leicht hob und senkte ich meinen Unterleib. Plötzlich öffnete sich die Türe und ein Pärchen kam herein. Wir hatten vergessen, das Sperrlicht anzudrehen. Das Mädchen, bat für beide, bei uns mitmachen zu dürfen. Jetzt waren sie einmal herinnen, da gaben wir ihnen gerne unser Einverständnis.

Er war ein etwa 50jähriger muskulöser Neger, mit schon weißem, gekraustem Haar. Sie war sehr klein und zart, fast noch jugendlich, mit rasierter Votze. Sie fragte mich, ob ich ihr diese nicht mit meinen Lippen verwöhnen wolle. Und schon hatte sie sich rittlings über meinen Mund gestülpt. Da ließ ich mich nicht lange bitten und begann mit meiner Zunge ihren Kitzler zu massieren. Für ihre Zartheit hatte sie einen unheimlich langen Kitzler. Ihr Freund trat auf uns zu und so rasch hab ich das noch nicht erlebt, schob er mir seinen Prügel in die geöffnete Votze. Ich hörte nur Mike schreien, er soll nicht gleich durchstechen, er braucht auch noch Platz in mir. Er küsste dabei leidenschaftlich seine Freundin. Jetzt steckte ich dem Mädchen meine Zunge in ihre Muschi und fasste mit meinen Fingern ihren Kitzler. Mike wollte auch etwas tun und presste seine Finger in ihr Po-Loch. Sie brüllte zwar vor Schmerz zuerst auf, aber auf mein Drücken ihres Kitzlers vergaß sie den Schmerz, noch dazu, da ich ihr ihn kräftig massierte. Jetzt entlud sich der Neger in meine Fut, das merkte Mike und ließ nun seinen Saft gegen meine Darmwände spritzen. Das Mädchen quetschte fast meine Zunge, so zog sie ihre Fut zusammen. Da brüllte sie auch schon los, wie ich es kaum noch gehört hatte. Da ließ auch ich mich in einen Orgasmus sinken. So blieben wir einige Zeit liegen. Das Pärchen war in einer innigen Umarmung versunken. Doch dann verabschiedeten sie sich, sie wollten noch etwas erleben.

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