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Im Urlaub mit meiner Freundin

Geschichte Info
Mit der Freundin, und den beiden Müttern, in den Urlaub.
8.8k Wörter
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Ich hatte mit meiner Freundin geplant, was wir in den ersten gemeinsamen Urlaub nach unseren beiden achtzehnten Geburtstagen machen wollten.

Sie war im Mai, ich im Juni achtzehn geworden, und in den großen Ferien wollten wir in die Welt und durch die USA reisen.

Susanne wollte an die Westküste, ich an die Ostküste, wir hatten uns noch nicht einigen können.

Einmal hatte ich gesagt "nehmen wird doch die Mitte", doch als wir und das auf der Karte ansahen, war uns klar, das wäre nichts für uns.

Wir sahen uns dann im Fernsehen einen Film an, der über die Landschaft berichtete, die 'The Big Easy' genannt wurde. Und uns beiden war klar, da wollten wir hin.

Als wir das unseren Müttern erzählten, dass wir, grade achtzehn, dort hin wollten, gab es erst einmal Protest. Von wegen, wir seien zu jung, zu Unerfahren, ihre Kinder alleine in einem fremden Land. Beide lehnten also erst einmal ab.

Wir konnten unsere Väter nicht dazu überreden, den Müttern die Erlaubnis doch abzuluchsen, denn wir hatten beide keine Väter mehr.

Meine Mutter und mein Vater hatten sich scheiden lassen, als ich vier oder fünf war. Der von Susi verschwand, nachdem er irgendwelchen Scheiß gemacht hatte und von der Polizei gesucht wurde. Ihre Mutter ließ sich dann von ihm scheiden. Da er nicht zum Termin erschien, musste sie zwar ein Jahr länger warten, konnte dann aber alles behalten.

In den folgenden Wochen drängten wir unsere Mütter einzeln oder gemeinsam. So versucht ich es beim Abendessen, Susi war an diesem Tag bei uns, mit "Mama, bitte. Als du so alt warst, bist du doch auch durch die Welt gereist."

Mama sah mich etwas böse an, da sie von dieser Reise meinen Vater und mich mitgebracht hatte.

"Babs, bitte." Mama hieß Barbara, Susi nannte sie nur Babs.

Dann hatte Susi eine Idee "Babs, du und Mama, ihr könnte doch mitkommen und Wachhunde spielen."

"Susi, ich glaube nicht, dass ich euch Sex verbieten kann, also warum würdet ihr einen Wachhund brauchen?"

Susi lächelte schelmisch "Damit wir fahren können. Bitte, Babs, mach mit."

Doch Mama wollte nicht.

Am nächsten Morgen sah Mama uns wieder böse an, sie war wohl durch unseren Sex, Susi kam immer recht laut, gestört worden. "Könnt ihr nicht leiser sein." Dann schüttelte sich Mama komisch.

Auf dem Weg zur Schule sagte mir Susi. "Du, Dirk, deine Mutter ist wohl eifersüchtig auf mich."

Da musste ich erst lachen, und dann nachdenken. Stimmt, sie hatte schon lange keinen Mann mehr mitgebracht oder war länger weg geblieben. Arme Mama. All die Jahre ohne Sex.

Am nächsten Abend versuchten wir es bei Susis Mutter. "Bea, du könntest mit Mama mitkommen." Susis Mutter hieß Beate, was ich zu Bea abgekürzt hatte.

"Komm, Mama, gib die eine Ruck, die Südstaaten waren doch schon immer dein Traum."

"Kinder, ihr seid unmöglich. Ich werde mit Babs reden. Dann gibt es eine Entscheidung."

Und die beiden Mütter rangen sich durch, uns zu begleiten. Was dann, als wir merkten, dass mit unserem Alter weder Susi noch ich ein Auto hätten mieten können, doch ganz praktisch war.

Wir bereiteten uns Gründlich auf alles vor. Suchten alle möglichen Sehenswürdigkeiten heraus und sammelten Orte, die wir unbedingt sehen wollten.

Zwei Wochen vor dem Abflug saßen wir an einem Wochenende zusammen und stellten fest, dass wir, um alles, was wir uns vorgenommen hatten, realisieren zu können, mindestens ein Jahr Zeit bräuchten.

So wurde unsere Liste geringfügig gekürzt.

Als es späte Nacht war, und wir immer noch nicht fertig waren, sagte Mama "Du Bea, ich schlafe heute bei euch."

Da es bei Bea und Susi, so wie bei Mama und mir nur zwei Schlafzimmer gab, und Susi und ich zusammen schliefen, bedeutete das, dass Mama und Bea in einem Bett schlafen mussten.

"Dann könnt ihr euch ja schon einmal aneinander gewöhnen", sage Susi. "Gute Nacht ihr beiden, und seid nicht so laut bei eurem Sex."

"SUSI, sei nicht so frech" kam von Bea, die sich aber ein Lachen verkneifen musste. Mama schüttelte nur den Kopf.

Am nächsten Morgen waren beide Mütter nicht wirklich ausgeschlafen. Susi schubste mich an, als sie sah, wie die beiden je eine Hand in die der anderen gelegt hatten. Die beiden verstanden sich, wie es aussah, besser als wir es erhofft hatten.

Den Sonntag über ließen wir die weitere Planung schleifen und legen uns in die Sonne.

Da es für vier Liegestühle zu wenig Platz gab, gingen wir an den See. Hier legten wir uns auf Decken in den Sand.

Susi cremte mich ein, und ich sie. Und unsere Mütter sich gegenseitig.

Als der Wecker klingelte, denn wir waren noch nicht braun genug, um den ganzen Tag in der Sonne zu liegen, stand ich auf. Susi ebenfalls, und wir sahen zu unseren Müttern. Die hatten sich die ganze Zeit mit den Händen gehalten. Das sah sehr vertraut aber auch zärtlich aus.

Susi zog mich zur Seite "Du, Dirk, da hat es wohl wirklich gefunkt. Ich finde es schön, dass Mama wieder jemand hat. Und du?"

Ich sah zu den beiden und sagte "Mama könnte sehr viel schlechtere Liebhaber finden. Dieser gefällt mir ausgesprochen gut. Fast so gut wie ihre Tochter."

Susi knuddelte und küsste mich. "Komm, wir müssen sie wecken."

Susi kniete sich neben ihre Mutter "Mama, aufwachen."

Ich sah zu meiner. Beide wurden langsam wach. Man sah, wie sich ihre Hände kurz zusammenzogen, dann aber, als sie merkten, dass sie die andere Person noch in der Hand hatten, wieder lösten.

Mama war als erste soweit, dass sie etwas klarer denken konnte. "Wie, was ist denn?"

"Babs, Mama, ihr liegt zu lange in der Sonne und müsst aufstehen, bevor ihr einen Sonnenbrand bekommt.

Sex mit Sonnenbrand macht keinen Spaß."

Bea öffnete die Augen und fragte "Du hast Erfahrung darin?"

"Ja, im letzten Jahr habe ich mir im Sommer die .., na da vorne einen leichten Sonnenbrand geholt, als wir beide im Urlaub waren. Und ich konnte für eine Woche kein Höschen tragen. Aber mir auch keinen abrubbeln, es hat einfach nur weh getan."

"Ach deshalb die Kleider. Kleine, warum hast du nichts gesagt."

"Weil es mir peinlich war, und du hattest mich ja gewarnt.

Und deshalb müsst ihr jetzt aufstehen und was anziehen.

LOS."

Mama lachte und sagte "Jawoll Susanne. Wie ihr befehlt."

Bea nickte nur und stand auf. Dann zog sie Mama hoch. Die beiden hatten ihre Hände die ganze Zeit nicht voneinander gelöst.

Ich fragte laut "Susi, haben wir einen Handlöser?"

Bea sah auf ihre Hand, die Mamas hielt und lachte. "Babs, dein Junge ist ein ganz schlimmer."

Mama holte mit der freien Hand aus, als wollte sie mir eine Kopfnuss verpassen.

Susi sah uns lachend zu.

Dass sich unsere Mütter so gut verstanden und sich vielleicht sogar ineinander verliebt hatten, freute sowohl Susi als auch mich.

Die restliche Planung erfolgte noch am Abend und den folgenden Tagen. So, dass wir gut vorbereitet unsere Reise antreten konnten.

Wir hatten geplant, nach Atlanta zu fliegen und von dort aus das Land und die Leute kennen zu lernen.

Unser Ziel war dann, nach vier Wochen Dixi, New Orleans. Von dort ging unser Rückflug nach Hause.

Da wir wussten, dass wir am Abend in Atlanta ankomme würden, hatten wir uns nahe des Flughafens zwei Motelzimmer besorgt. Eins für die Kinder, eines für die Mütter. Wir fuhren noch mit der Bahn nach Atlanta rein, waren aber so müde, dass wir nicht lange dort blieben. Ein Abendessen, ein kurzer Rundgang durch das Stadtzentrum, dann fuhren wir wieder zurück.

Die Mütter waren so Müde, dass ich sie vor ihrem Zimmer gegen die Wand lehnte, um Susi ins Bett zu bringen, die auch fast im Stehen schlief.

Als ich wieder auf den Gang kam, hatten sich beide hingelegt. Es war eine heiden Arbeite, beide so weit hoch zu bekommen, dass ich sie in ihr Zimmer bringen konnte.

Die beiden waren zwar nicht schwer, oder groß, nur eingeschlafen so weich, dass man sie nicht wirklich vom Boden aufheben konnte.

Und ich hatte immer Angst, dass eine von beiden es mir übel nehmen würde, wenn ich sie an ihren fraulichen Körperteilen anfassen würde.

Doch im Zimmer blieb mir keine andere Wahl. Ich hatte beim Reintragen festgestellt, dass beide BHs und recht enge Hosen trugen, so konnten die beiden nicht schlafen.

Ich räumte ein Bett frei und fing an, erst Mama auszuziehen. Die Bluse, den Rock, dann den BH und die Strumpfhose. Zum Schluss das enge Höschen.

Und da lag meine nackte Mutter vor mir.

Doch, eine schöne Frau. Hätte ich nicht Susi, ich würde sie nehmen und behalten.

Mama lag im Bett und rollte sich dann zusammen und legte ich auf eine Seite.

Dann war Bea dran. Sie hatte eine sehr enge Jeans an, die doch einige Arbeit erforderte, sie von ihren Hüften zu bekommen. Dabei zog ich ihr auch gleich das Unterhöschen aus.

Bea hatte keine Strumpfhose oder gar Strümpfe an.

Die Frau mit nacktem Unter- und bekleideten Oberkörper sah scharf aus. Irgendwie nach sehr verruchtem Sex.

Ich zog ihr das T-Shirt und den BH aus. Das T-Shirt war etwas schlabbrig, so dass man ihren Oberkörper nicht so klar sah. Doch nackt war sie auch nicht zu verachten. Mama und Bea waren zwei sexy Frauen.

Ich legte sie neben Mama. Bea drehte sich zur Seite, an Mamas Rücken, und legte einen Arm über sie.

Dann schob sie wohl ihren anderen Arm unter ihr durch und beide ließen ein beruhigendes Schnaufen aus.

Ich legte zum Abschluss noch die Decke über beide, ihre Kleidung zusammen und verschwand zu Susi.

Als ich ins Bett kam, fragte sie leise "Wo warst du so lange?"

"Ich habe zwei nackte Frauen gesehen, die fast so schön wie die, die in meinem Bett liegt, sind."

"Du hast beide nackt gesehen?"

"Ja, ich habe sie ausgezogen, die beiden haben die ganze Zeit geschlafen."

"Und sie gefallen dir?"

"Ja, beide sind zwei sexy Frauen."

"Halt mich fest und liebe mich."

"Dazu bin ich zu müde. Ich halte dich nur. Nacht Liebling."

"Mmmmmmmmhhhhhh."

Wir wurden durch das Telefon, das es noch im Zimmer gab, geweckt.

Ich befreite mich von Susi und griff nach dem Telefon.

"Aufstehen, in zwanzig Minuten gibt es Frühstück, in einer Stunde fahren wir."

Das war Bea. Ich sah zu Susi und fragte sie, ob sie einen Feldwebel zur Mutter hätte. Da ich das Telefon noch in der Hand hielt, hörte ich ein Lachen aus dem Hörer.

Wir standen auf und waren nach einer halben Stunde bei unseren Müttern, die im Eingangsbereich des Motels warteten.

Wir hatten unsere Sachen dabei und konnten so gleich das Auto beladen. Susi und Bea gaben die Zimmerschlüssel ab und wir fuhren, Mama fuhr.

Leider waren nur die beiden Mütter als Fahrerinnen zugelassen.

Nachdem wir dann auf dem Weg aus der Stadt noch in einem Restaurant gehalten und gefrühstückt hatten, ging es in den Süden Georgias.

Das Auto, das wir hatten, war ein typischer Ami-VAN mit vielen Sitzplätzen. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass die Nichtfahrer, also die Kinder, den Beifahrersitz und den Sitz dahinter für sich hatten, und die Fahrer sich den Sitz auch hinter dem Fahrer teilten.

Mama war die erste Fahrerin. Wir waren grade raus aus der Stadt, als Bea fragte "Wer hat uns ins Bett gebracht?" Susi, die neben ihrer Mutter saß, sagte "Das war Dirk, er hat anschließend von zwei anschmiegsamen, unglaublich weichen und sexy Frauen geschwärmt. Ich musste ihn die ganze Nacht festhalten, damit er nicht zu euch ging."

"Dirk, DU?" kam von Mama. "Wie haben wir dir gefallen?"

"Gut, ich kann verstehen, dass ihr euch ineinander verliebt habt. Hätte ich nicht Susi, hätte ich das auch gemacht."

Mama bekam einen roten Kopf. Bea wohl auch, denn Susi kicherte plötzlich los und sagte "Mama, du wirst ja rot."

Mama sah kurz zu mir rüber und hatte ein Fragen im Blick, das mich irgendwie berührte.

Wir hielten in fast jedem Ort auf unserem Weg durch die kleineren Straßen in Richtung des Golfs von Mexiko.

Dabei fuhren wir auch durch South Carolina und machten nach zwei Tagen einen Stopp in Tallahassee, Florida.

Auf dem Weg von einem Strandrestaurant, in dem wir zu Mittag gegessen hatten, standen alle drei an einer Ampel vor mir. Als wir losgingen, hatte ich wohl meine Arme ausgestreckt, als wenn ich die drei scheuchen wollte. Ein Ami sagte zu seiner Frau "Look this lucky Guy, he has three wives." Die Frau antwortete. "All three look demanding. Poor Guy, they suck him off." Der Mann lachte und stimmte seiner Frau zu.

Mama frage, als wir wieder alleine waren, "was haben die gesagt?" Bea erklärte lachend "Der Mann beneidete Dirk zu seinen drei Frauen. Seine Frau meinte, wir würden ihn nur aussaugen."

Susi sagte "Aussaugen ist alleine meine Aufgabe, verstanden?"

"Jawoll, Frau Susanne" kam wieder von Mama, Bea lachte sich dabei so kaputt, dass sie von Mama gehalten werden musste.

"Die beiden und wir. Das wird lustig."

Die Nächte waren so warm, dass weder Susi noch ich auf einer Decke bestanden, wir schliefen nackt, wie sonst, und ohne Decke. Sex hatten wir meistens am Morgen, denn dann war es etwas kühler, oder unter der Dusche. Abends war es einfach zu warm.

Nach ein paar Tagen kamen wir in ein Motel, dass nur noch ein Zimmer für uns vier hatte. Dort gab es zwar zwei King-Size Betten, aber eben nur ein Zimmer.

Wir vier sahen uns an und nahmen dann dieses Zimmer. Susi und ich trugen unser Gepäck ins Zimmer. Wie immer nur das nötigste, da wir am nächsten Tag ja wieder weiterfuhren.

Susi sagte "Wir schlafen wie immer" Ich sah sie an "Ja, nackt und ohne Decke. Sollen die das auch machen." Dann sah sie mich an und sagte "Jetzt kannst du sie dir ganz offiziell nackt ansehen." Ich sah zu Susi und sagte "Und du erst." Sie grinste mich an. Ja, auch sie.

Als wir ins Bett gingen, machte erst Susi sich fertig, sie kam nackt aus dem Bad und legte sich auf unser Bett. Ich folgte ihr erst ins Bad und dann nackt im Bett. Unsere Kleidung hatten wir nach dem Bad auf den einen Stuhl gelegt.

Unsere Mütter sahen sich das, was wir machten gespannt an, dann sagte Mama "Was soll's", legte alles ab und ging schon nackt ins Bad. Wir hörten erst die Spülung, dann die Dusche und zum Schluss noch das Waschbecken. Bea hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen. Als Mama aus dem Bad kam, ging Bea hinein.

Mama kam zwischen die Betten und drehte sich vor uns. "Na Kinder, wie gefalle ich euch?"

"Scharf Babs, darf ich mal an dir knabbern?", fragte Susi. Mama sah zu ihr und sagte dann "Frag deine Mutter."

Mama sah an Susis und meinem Körper entlang und leckte sich die Lippen.

Als Bea aus dem Bad kam, fragte Susi "Mama, darf ich mal an deiner Geliebten knabbern?"

"Wenn du alles dran lässt, sicher. Heute Nacht?"

Mama sah etwas irritiert von Susi zu Bea.

"Au ja, du lässt aber Dirk auch ganz, verstanden Mama?"

Susi stand auf und ging zu Mama, sie noch perplexer zwischen den Betten stand. Da wurde sie von ihrer Frau einfach weitergegeben.

Susi nahm Mamas Hand und führte sie zum anderen Bett, Bea kam zu mir und sah sich meine Körper an. Sie pfiff leise.

Nachdem sich Susi mit Mama in das andere Bett gelegt hatten, machte Bea das Licht aus und kam zu mir.

Sie legte sich so, dass wir uns ansahen und sagte leise zu mir "Dirk, ich beneide meine Tochter, einen solchen Mann hätte ich auch gerne."

"Und Mama?"

"Babs? Die ist unglaublich. Susi hat sie jetzt etwas überrascht, aber deine Mutter ist eine Liebhaberin, die selten ist. Sie gibt und nimmt. Darf ich sie behalten?"

"Da fragst du mich?"

"Ja, weißt du, Dirk, irgendwie scheint es mir, dass sie deine Erlaubnis haben will. In der ersten Nacht war sie noch ungehemmt, doch die letzten Tage sah es immer so aus, als wenn sie auf deine Genehmigung wartete."

"Als was?"

"Dass sie jemand anderen lieben darf. Darf sie, Dirk?"

Bea küsste mich auf den Mund und legte ihre Arme um mich. "Dirk, wirst du mich lieben, wie du Susi oder deine Mutter liebst?

Darf ich deine Frau sein, wie die beiden anderen auch?"

"Bea, was redest du da?"

Sie küsste mich wieder und sagte leise "Du weißt doch, der Mann in Tallahassee, der sagte, du hast drei Frauen, da spürte ich einen wohligen Schauer, der durch deine Mutter rann. Als wenn sie sich darüber freute, als die deine bezeichnet zu werden.

Pass die nächsten Tage mal auf, wie sie sich verhält.

Aber jetzt zu mir. Halt mich, lieb mich."

Bea zog mich an sich.

Es war zwar warm, doch ihr Körper war nicht unangenehme.

Ich wachte am Morgen auf, dabei lag ich auf dem Rücken und Bea saß auf mir. Ich sah zu ihr hoch und sie sagte "Komm Dirk, fick mich, füll mich ab."

Dann fing sie an, auf mir zu reiten.

Sie sah zu mir, bot mir ihre Brüste an "Nimm meine Titten, spiel mit ihnen. Los Dirk."

Nachdem sie einige Minuten auf mir geritten war, aus dem Nachbarbett sagte Susi "Mama, mach ihn nicht kaputt" drehte sie sich um, so dass sie auf dem Rücken lag und ich über ihr. Sie wurde lauter und fordernder. Zum Schluss stöhnte sie laut "Mach mich zu deiner, nimm mich. Ich bin dir hörig." Und wir kamen gemeinsam zu unseren Höhepunkten. Sie legte ihnen Kopf zurück und stöhnte, sie klammerte sich mit ihren Beinen fest, und ich spritzte in die Mutter meine Freundin.

Als ich nicht mehr konnte, legte ich mich neben sie, mein Schwanz konnte ich, da sie auf dem Rücken blieb, nicht in ihr lassen, doch ich wollte die Frau nach unserem gemeinsamen Höhepunkt umarmen und küssen.

Vom Nachbarbett hörte ich Susi "Los, Babs, zeige deinem Sohn, dass auch Frauen das können."

Bea sah mich an, und sagte "und morgen ist deine Mutter dran, deine Frau zu werden, Susi ist es schon länger, ich bin es seit heute, und morgen nimmst du dir deine Mutter."

Aus dem Nachbarbett hörten wir Gestöhne und leises Geschrei. Bea sagte "Ach ist das schön. Einen Mann und zwei Frauen zu haben, die einen lieben. Dirk, ich danke dir und Susi für diesen Urlaub."

Als ich aus Bea meinen Schwanz gezogen hatte, hatte sie ihre Beine angestellt. Auf meinen Blick hin sagte sie "Das ist für deine Mutter, wir müssen ja nicht alles einsauen."

Nachdem es im Nachbarbett leise geworden war, kletterte plötzlich eine Frau auf Bea. Mama streckte Bea ihre Möse entgegen und fing an, an Beas zu lecken.

Bevor sie anfing, Bea zu lecken, sah sie noch zu mir und sagte "Junge, schau mich nicht so an, ich bin deine Mutter." Susi legte sich neben mich und sagte "Dirk, du darfst sie dir ansehen, ich erlaube es dir."

Die beiden schafften den anderen wirklich noch einmal zu einem Höhepunkt, dann drehte sich Mama von Bea runter und legte sich schwer atmend neben sie.

Ich stand auf und sah mir meine Mutter noch einmal bei Licht genau an. Sie sah mir in die Augen und lächelte leicht. Dann sagte sie "Junge, ich liebe dich auch."

Susi scheuchte mich dann ins Bad, denn wir mussten ja aufstehen. Nach mir kam Mama, Susi redete noch mit ihrer Mutter, die langsam zu dem, was Susi sagte, nickte. Mama kam aus dem Bad und Bea sagte "Gut Kleine, so machen wir es." Bea küsste ihre Tochter, haute Mama auf den nackten Hintern und verschwand im Bad.

Mama fragte "Was war das denn?" worauf Susi sagte "Mama mag dich, sehr sogar, Babs, und ich auch. Komm her, ich will auch raufhauen."

Mama ging zu Susi, die Mama ebenfalls eine verpasste, dass es schön klatschte. Dann sah Mama zu mir "Du etwa auch?"

"Ja, Mama."

"Du darfst nur, wenn du mich ab heute Barbara nennst."

"Ist Babs auch erlaubt?"

Sie sah mich an und nickte. Dann drehte sie sich um. Sie hatte angefangen, ihre Unterhosen anzuziehen, zog diese wieder runter und beugte sich vor. "Mach Dirk"

Ich haute einmal schön drauf und Mama, Babs, zog das Höschen wieder hoch.

Sie drehte sich zu mir um und sagte fast entschuldigend "Wenn ich die nicht trage, saue ich alles ein. Und ein nasser Fleck auf dem Kleid ist so peinlich."

Susi lachte "Und wenn dieses Stückchen Stoff durchtränkt ist, passiert was?"

Babs sah Susi an und sagte "Da hast du auch wieder echt" und schob das Höschen wieder runter. "Im Urlaub nur noch ohne."

"Ohne was?" kam von Bea. "Oh, ohne Höschen. Ich soll nackt in die Jeans?"

Wir drei nickten, Susi sagte noch "Mama, du kannst auch einen Rock tragen. Aber Höschen sind ab heute verboten."