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Im Zug nach Stuttgart Teil 04

Geschichte Info
Nach dem Shopping geht es im Pornokino weiter.
2.6k Wörter
4.23
35.3k
10

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/21/2022
Erstellt 07/29/2013
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Teil 4 -- Im Pornokino

Nachdem wir das Café wieder verlassen hatten und auf dem Rückweg zum Parkhaus waren, kamen wir noch an einem großen modernen Sexshop vorbei.

Andrea blieb stehen, sah Jenny an und meinte: „Ob die da auch so schöne Dildos haben, wie du gestern hattest?"

„Meine habe ich im Internet bestellt, aber die werden bestimmt auch welche haben. Wollen wir mal schauen?"

Wir waren natürlich alle dafür und gingen hinein. Andrea und Jenny mit leuchtenden Augen vorneweg. Tony und ich mit einem Lächeln hinterher.

Drinnen mussten wir erst an einigen Videokabinen vorbei, bevor wir in den eigentlichen Shop kamen. Der Laden war sehr modern eingerichtet und sauber. Keiner dieser Schmuddelläden.

Vier Männer unterschiedlichen Alters waren dabei die Auslagen der Magazine und Filme zu studieren. Ein ca. 30-jähriges Pärchen, sie blond und ein wenig pummelig, war dabei sich Dessous auszusuchen.

Andrea und Jenny schauten sich offen um und steuerten dann zielstrebig auf die Regale mit dem Sexspielzeug zu. Wir schauten uns ausgiebig um, berieten uns, witzelten und lachten. Die Verkäuferin, eine nicht sonderlich attraktive aber sehr nette Mittvierzigerin kam dazu und beriet uns eingehend.

Andrea entschied sich schließlich für die eierlegende Wollmilchsau: Einen Dreifach-Stimulator in lila, mit einem dicken Schwanz für die Möse mit sich drehenden Kugeln und Vibrator, einem kleineren Analdildo sowie einem vibrierenden Kitzlerstimulator. Ich glaube sie wurde schon beim Kauf sehr feucht zwischen den Beinen.

Als sie bezahlte fiel ihr Blick auf ein Schild neben der Kasse: Kino.

„Ich war noch nie in einem Pornokino", bemerkte sie. „Kommt. Lasst uns das ausprobieren."

„Au ja.", erwiderte Jenny. „Das wird bestimmt lustig."

Tony lächelte und sagte: „Das kann ich mir bei euch beiden scharfen Bräuten gut vorstellen. Also nichts wie hinein in das Vergnügen."

Ich bezahlte für uns vier und dann gingen wir in das Kino im ersten Stock. Ich war zwar schon in einigen Pornokinos, hatte aber festgestellt, dass es durchaus Unterschiede gab bezüglich der Größe, Sauberkeit und auch Qualität der Filme.

Das Kino selbst entpuppte sich als leidlich groß mit 8 Sitzen je Reihe in über 10 Reihen. Die Reihen waren in der Mitte durch einen Gang unterteilt mit 4 Sitzen auf jeder Seite. Es war sehr sauber. Es gab rote Plüsch-Sessel mit breiten Armlehnen und eine recht große Leinwand. Vor der Leinwand gab es noch eine kleine Bühne, auf der seitlich noch eine rote Couch stand, zu der man über eine seitliche schmale Treppe gelangen konnte.

Das Kino war mit ca. 10 Personen, ausschließlich Männern, besetzt. Aller Augen richteten sich natürlich sofort auf Jenny und Andrea, die sich erst einmal in Ruhe umschauten. Dann zog Jenny Andrea mit in die erste Reihe und wir besetzten vier nebeneinander liegende Plätze. Tony und ich saßen außen, und Jenny und Andrea zwischen uns, wobei Jenny neben mir saß.

Wir machten es uns erst einmal bequem und widmeten unsere Aufmerksamkeit dem Treiben auf der Leinwand. Auf den ersten Blick konnte ich sehen, dass dies ein hochwertiger Film war.

Eine schlanke dunkelhaarige nackte Frau mit etwas zu großen Brüsten (wahrscheinlich künstlich vergrößert) war gerade dabei, einen erotischen Tanz vorzuführen, bei dem sie zeigen konnte wie außergewöhnlich gelenkig sie war. Dabei wurde sie von zwei Männern beobachtet, von denen sie einer mit einer Video Kamera filmte.

Nach einiger Zeit trat der Mann ohne Kamera näher und begann sie zu liebkosen. Die beiden spielten mit ihren Zungen während die Hände der Frau langsam die Hose des Mannes öffneten. Dann kniete sie nieder, um seinen Schwanz zu blasen. Das ganze war sehr geschmackvoll inszeniert.

Ich beobachtete aber weniger die Leinwand, als vielmehr Jenny und Andrea. Als ich meinen Blick zu Tony wandern ließ, sah ich, dass auch er die beiden Frauen beobachtete.

Die beiden beobachteten interessiert das Geschehen auf der Leinwand und tuschelten gelegentlich miteinander. Es wurde gekichert. Jennys Hand lag auf Andreas nacktem Schenkel.

Sie steckten immer wieder die Köpfe zusammen. Tony und mich schienen sie vergessen zu haben.

Nach einiger Zeit merkte ich, dass sie ihre Köpfe nicht nur zum Tuscheln zusammengesteckt hatten, sondern dass sie zu heftigem Knutschen übergegangen waren. Andreas Hand lag mittlerweile auf Jenny Brust und Jennys Hand fuhr über Andreas Schenkel hoch und runter und schob sich dabei immer tiefer unter das Kleid.

Das Geschehen neben mir faszinierte mich viel mehr als der Film, in dem die Frau mittlerweile von hinten gefickt wurde, während sie gleichzeitig den Schwanz des Kameramannes lutschte.

Als ich mich noch weiter umdrehte, konnte ich sehen, dass die Männer in den Reihen hinter uns die Hälse reckten, um zu sehen, was bei uns vorne abging. Es waren mittlerweile noch drei weitere Männer gekommen. Wahrscheinlich hatten sie uns beim Betreten des Kinos beobachtet und wollten nun sehen, was zwei so hübsche Geschöpfe wie Jenny und Andrea in einem Pornokino anstellten.

Als sich die beiden Frauen so richtig in Fahrt gebracht hatten, stand Jenny plötzlich auf und zog Andrea mit sich. Sie gingen über die kleine Treppe hoch auf die Bühne. Vor dem Sofa hielten sie an. Ich konnte Jennys Augen vor Vorfreude blitzen sehen.

Zunächst begannen sie sich nochmals zu küssen und zu streicheln. Dann zog Andrea Jenny das schwarze Kleid über den Kopf, so dass diese nur noch mit ihren hohen Stiefeln bekleidet auf der Bühne stand.

Anschließend zog Jenny Andrea das Kleid aus. Sie stand da in ihrem winzigen String und den wunderschönen Schnürschuhen. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Couchecke geschickt mit einer Schwarzlichtlampe ausgeleuchtet war, die den weißen String nur noch mehr betonte.

Jenny zog Andrea auch den Slip aus, drückte sie auf die Couch und spreizte ihre Beine. Dann kniete sie sich vor Andrea. Als erstes küssten sie sich intensiv und streichelten sich über den ganzen Körper. Wir konnten auch sehen, wie Andreas Zunge über Jenny Hals strich und sie an ihrem Ohrläppchen knabberte.

Dann wanderte Jennys Kopf tiefer. Wir konnten nur ahnen, wie ihre Zunge die Brustwarzen umspielten. Dann näherte sie sich Andreas Schoß. Andrea legte den Kopf zurück und schloss die Augen, um zu genießen.

Den beiden machte es offensichtlich viel Spaß, die versammelte Schar von Männern aufzugeilen. Natürlich schaute kaum noch jemand auf die Leinwand, wo die Frau mittlerweile im Sandwich gleichzeitig in die Möse und in den Arsch gefickt wurde.

Mitten in ihrer Arbeit zwischen Andreas Schenkeln hob Jenny plötzlich den Kopf und schaute mich an. Dann deutete sie auf die Tüte mit Andreas Einkauf und bedeutete mir, ich solle ihr den Dildo bringen.

Ich packte das neue Stück also aus und machte es mit den mitgelieferten Batterien betriebsbereit. Dann stand ich auf und brachte es Jenny vor an die Bühne. Sie nahm den Dildo und scheuchte mich wieder zurück auf meinen Platz.

Zunächst stellte sich Jenny breitbeinig auf die Bühne, präsentierte allen ihre rasierte Muschi und leckte genüsslich den Dreifachdildo. Sie genoss es sich zu präsentieren.

Andrea hatte derweil selbst Hand angelegt und massierte ihren Kitzler, so dass es alle sehen konnten.

Als der Dildo schön feucht glänzte drehte sich Jenny wieder zu Andrea um und kniete sich seitlich vor sie. Dann setzte sie den Dildo an der Möse an und wir konnten sehen, wie sie den Schalter für die Vibratorfunktion betätigte.

Andrea schloss wieder die Augen.

Jenny schob und drückte den Dildo langsam und vorsichtig in Andreas Fotze. Dabei feuchtete sie auch noch mal vor allem den Analteil an. Sie musste beide Teile gleichzeitig einführen und ging dabei sehr langsam vor. Sie zog die beiden miteinander verbundenen Kunstschwänze immer wieder ein wenig heraus, um dann wieder ein wenig tiefer hineinzustoßen.

Endlich hatte sie die Dildos ganz versenkt und hielt einen Moment inne. Sie achtete auch immer darauf, dass die Zuschauer alles ganz genau sehen konnten.

Andrea lächelte und schien das Gefühl zu genießen. Ihre Hände waren damit beschäftigt, ihre Brüste zu kneten.

Dann begann Jenny den Dildo zu bewegen und immer wieder in Andrea zu stoßen. Der Kitzlerstimulator verdeckte dabei die Sicht, aber wir konnten uns vorstellen, dass er Andrea schnell stimulierte.

Sie begann ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ihre Beine hatte sie angehoben und sie baumelten in der Luft.

Die Bewegungen der Beiden wurden immer schneller. Wir konnten sehen, dass Andrea am ganzen Köper anfing zu zucken. Sie stöhnte laut und heftig und übertönte sogar die Stöhnerei und Musik des Films.

Wir hörten ein lautes „Ja ... Ich komme!" und konnten sehen, wie ihre Zuckungen heftiger wurden, bevor sie sich langsam beruhigte und entspannte.

Jenny zog den Dildo aus Andrea, legte ihn auf die Couch und streichelte Andrea noch ein wenig.

Ich glaube alle Männer im Kino waren begeistert über diese Show und aufs höchste erregt.

Dann steckten die Beiden auf der Bühne wieder die Köpfe zusammen. Als sie dann aufstanden, stand in ihren Augen ein geiles Glitzern.

Sie stiegen nackt wie sie waren die Treppe herunter und kamen auf uns zu.

Jenny beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Wir haben noch etwas vor. Aber da Du heute schon zwei Nummern hattest, sind jetzt erst mal die anderen dran."

Ich war zwar ein wenig enttäuscht, aber einerseits konnte ich sie gut verstehen. Ich war wirklich schon gut versorgt worden heute. Und außerdem freute ich mich auf ein geiles Schauspiel.

Andrea und Jenny gingen langsam durch die Reihen und suchten sich nach und nach drei Männer aus, die sie an die Hand nahmen. Andrea nahm zusätzlich noch Tony mit. Alle sechs gingen auf die Bühne.

Andrea und Jenny setzten sich mit gespreizten Beinen auf die Couch und gaben den vier Männern zu verstehen, dass sie sich ausziehen sollten. Die drei Unbekannten waren zwar ein wenig verunsichert, aber nach der heißen Show so aufgegeilt, dass niemand einen Rückzieher machen wollte. Ich nahm an, dass allen der Schwanz schon heftig pochte.

Tatsächlich kamen ausnahmslos schon ziemlich steife Latten zum Vorschein. Außer Tony war nur noch einer rasiert. Dieser stand bei Jenny, so dass auch hier eine gute Aufteilung herrschte.

Die beiden Mädels griffen nun beherzt zu. Während sie sich mit der einen Hand je einen Schwanz in den Mund schoben und nach Herzenslust zu blasen begannen, griffen sie mit der anderen Hand zu, um den anderen Pint zu wichsen.

Es war ein tolles Schauspiel, dies von unten zu bewundern. Gelegentlich wanderte mein Blick zur Leinwand, wo mittlerweile ein neues Pärchen dabei war, auf einem Pferd sitzend zu vögeln. Das war zwar sehr gestellt, aber die Darsteller waren echt gut und legten eine heiße Nummer hin.

Jenny und Andrea wechselten jeweils bei den beiden Schwänzen ab, so dass jeder einmal an der Reihe war. Vor allem Andrea genoss Tonys Riesending.

Nach einer Weile lehnten sich die beiden auf der Couch zurück. Je ein Mann kniete sich nieder, um die offen dargebotenen Fotzen zu lecken. Die anderen kletterten auf die Couch und präsentierten ihre steifen Riemen, die auch gleich in den Mündern verschwanden und ordentlich geblasen wurden.

Der Mann, der Jenny leckte nahm bald die Hand zur Hilfe und schob ihr einen Finger in die Möse. Bald ließ er einen zweiten Finger folgen und fickte sie heftig. Da ich ihr enges Löchlein kannte, konnte ich mir vorstellen, wie eng ihre Scheidenmuskeln sich um seine Finger spannten.

Der Mann, der Andrea leckte, richtete sich auf und schob sein Becken vor ihr Loch und schob seinen Riemen in ihre offensichtlich tropfnasse Spalte. Nach ein paar Stößen hob er sich auf die Arme, so dass seine Knie nun frei in der Luft hingen und er praktisch im Liegestütz hing. Dadurch hatten wir von unten einen schönen Blick auf seinen rein und raus fahrenden Schwanz. Andrea bewegte sich mit ihrem Becken und war bemüht, den Pint so tief wie möglich zu spüren.

Auch Jenny wurde nun ordentlich gefickt. Der Mann hatte seine Finger durch seinen Schwanz ersetzt.

So wurde eine ganze Weile heftig gerammelt.

Ich konnte sehen, wie sich langsam ein Schweißfilm auf den fickenden Körpern bildete.

Gelegentlich war ein lautes Stöhnen zu hören, wenn Jenny oder Andrea einmal die Riemen aus dem Mund ließen. Auch von den Männern hörte man ein immer lauteres Schnaufen und Stöhnen.

Irgendwann schoben beide Frauen fast gleichzeitig die sie rammelnden Männer nach hinten. Und standen selbst auf.

Jetzt durften sich Tony und der andere Mann auf die Couch setzen. Andrea setzte sich auf Tony Riesenlatte und Jenny verleibte sich den stramm stehenden Riemen des zweiten Mannes ein. So ritten sie ein paar Stöße lang, bevor sie den wartenden Männern bedeuteten, sie jeweils im Sandwich von hinten in den Arsch zu ficken.

Dies ließen sich diese natürlich nicht zweimal sagen. Schnell wurden die Rosetten mit Speichel angefeuchtet und dann die die Schwänze angesetzt. Der eine Schwanz war schnell in Andreas Hintern verschwunden, während der andere mit Jennys engem Loch ein wenig mehr Mühe hatte. Aber auch er versenkte nach einigen vorsichtigen Stößen seine Latte in Jennys Hintereingang.

Jetzt wurde uns ein einmaliges Schauspiel geboten. Es wurde gerammelt was das Zeug hielt.

Andrea stöhnte: „ Ja, fickt mich tief in beide Löcher. Stoßt zu ihr geilen Hengste."

Jenny schrie: „Ahh, das ist geil. Weiter so ... ja. Macht mich fertig. Oh ja."

Alle Körper waren in rhythmischer Bewegung.

Nach ein paar Stößen war jedoch der Mann, der in Jenny Arsch fickte, bereits so weit. Die geile Show zuvor hatte ihm wohl schon sehr zugesetzt. Mit einem lauten Stöhnen zog er seinen Schwanz heraus und spritze seine Sahne auf Jennys Hintern. Dann trat er erschöpft zur Seite, um den Rest des Schauspiels zu betrachten.

Ich merkte, wie Jenny und Andrea sich beide ihrem Höhepunkt näherten. Ihr Stöhnen und ihre Anfeuerungsrufe wurden lauter und fordernder.

„Jetzt ... gleich komme ich. Macht schön weiter."

„Mir kommt's. Oh ja .... mir kommt's."

Andreas Beine zuckten unkontrolliert.

Jenny presste ihr Gesicht an den Hals des unter ihr sitzenden Mannes.

Auch die beiden fremden Männer waren nun so weit. Dem einen war anzusehen, dass er seine Soße mitten in Jennys Orgasmus spritzte, während der andere in Andreas Arsch kam.

Als sich das Geschehen auf der Bühne langsam beruhigte und ich mich auch entspannte, merkte ich erst, dass ich unbewusst meine Hose geöffnet hatte und vor lauter Erregung meinen Schwanz so gewichst hatte, dass ich ebenfalls abgespritzt hatte. Mir liefen noch die Reste des Spermas über die Finger. Zum Glück hatte ich meine Klamotten kaum getroffen.

Die drei fremden Männer verabschiedeten sich nacheinander artig von Andrea und Jenny mit einem Kuss und kamen herunter.

Die beiden machten es sich auf der Couch bequem und widmeten sich nun Tony, der unter Andrea hervorkam und als einziger bisher noch nicht abgespritzt hatte. Die zwei Mädels nahmen seinen Riemen nun abwechselnd in den Mund und bliesen ihn hingebungsvoll, während sie seine Eier kraulten.

Bald war es dann soweit. Tony nahm seine Latte in die Hand und trat einen Schritt zur Seite. Er rieb noch ein paar Mal hart über sein Riesending bevor er mit einem lauten Stöhnen sein Sperma aus knapp einem Meter Entfernung auf die Titten von Jenny und Andrea schoss. Es war unglaublich mit welcher Energie diese Eruption erfolgte und welche Menge er auf diese Entfernung spritzen konnte.

Aber irgendwann hatte auch er sein Pulver verschossen und sank ermattet neben Andrea auf die Couch. Diese streichelte ihn noch ein bisschen, bevor sie die Bühne verließen.

Da brandete plötzlich spontaner Beifall im Kino auf und Jenny und Andrea winkten noch einmal zu ihrem Publikum.

Während sich alle wieder anzogen, lief auch bei dem Film der Abspann.

Wie lachten und scherzten noch während wir wieder aus dem Kino hinausgingen und auf die Straße traten.

Mann, war das wieder ein geiles Erlebnis, auch wenn ich diesmal nicht wirklich selbst in Aktion getreten war.

„Jetzt habe ich erst einmal Hunger.", meinte Jenny und sprach uns damit allen aus der Seele, da es mittlerweile nach acht Uhr Abends war. „Wir müssen doch wieder zu Kräften kommen. Schließlich habe ich noch etwas mit Euch vor heute Abend." Und wieder einmal konnte ich in Jennys Gesicht und vor allem ihren Augen ablesen, dass sie noch eine mehr als geile Vorstellung davon hatte, wie wir den Abend verbringen würden.

Wir alle freuten uns darauf, während wir diskutierten, wo und was wir denn Essen könnten.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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7 Kommentare
IloveSixtyNineIloveSixtyNinevor mehr als 10 JahrenAutor
von wegen nicht echt ...

tja - also an alle, die glauben, die Story ist nicht von mir - ich muss euch leider enttäuschen. Oder wollt ihr etwas behaupten sie selbst geschrieben zu haben ...

Wie ich schon früher geschrieben habe im Kommentar, sind die Geschichten von mir vor ein paar Jahren entstanden und ich hatte sie auf eine anderen (mittlerweile eingestellen) Seite auch einmal veröffentlicht.

Falls sich jemand die Geschichten dort geklaut und anderweitig veröffentlicht hat, wäre ich über einen Hinweis sehr dankbar, denn dann hätte jemand anderes die Geschichte geklaut.

Da ich aber keine finanziellen Interessen verfolge, sondern mich darüber freue, wenn anderen meine Geschichten gefallen, sollte ich mich vielleicht eher geschmeichelt fühlen, wenn bei mir "abgekupfert" wird.

Viel Spaß noch

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bitte schnell

fortsetzen! Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Fremde Storys

Die Geschichte ist nicht von dir!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@ anonymous "Die Story ist geklaut"

Ein Hinweis auf den Fundort des von dir zitierten Textes wäre vielleicht sehr hilfreich für jene Leser, die sich gerne selbst ein Urteil bilden möchten.

Danke!

jane2902

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Die geschichte ist geklaut

Sie geht in Teil 5 weiter:

Im Zug nach Stuttgart Teil 5

Wir einigten uns auf Italienisch und Jenny führte uns in gutes Lokal in der Nähe. Während wir erstklassigen Salat, Pasta und Wein genossen, entspannten wir uns und das Gespräch drehte sich ausnahmsweise einmal nicht um Erotik und Sex.

Wir plauderten über Job, Sport, Freizeit, Wohnung, Freunde, Gesellschaft und vieles andere. Dabei wurde auch viel gescherzt und gelacht. Jenny mit ihren Grübchen beim Lachen, Andrea mit ihren tollen Augen und Tony mit seinem trockenen Humor waren eine super angenehme Gesellschaft.

So brachten wir locker über zwei Stunden zu, als Andrea fragte: „Na, was machen wir denn heute Abend?“

Alle sahen Jenny an.

„Ich kenne eine super Disco. Da werden wir denke ich viel Spass haben.“

Wir schauten uns verdutzt an. Das hatten wir nicht erwartet, obwohl wir alle gerne in die Disco gingen. Nach kurzem Nachdenken willigten wir alle ein.

Tony kannte die Disco und schien mehr als einverstanden.

„Allerdings möchte ich mich vorher noch umziehen und frisch machen.“, meinte Jenny und auch Andrea stiess in das gleiche Horn.

Daraufhin verabschiedete sich Tony, da er ganz in der Nähe wohnte.

„Wir treffen uns später in der Disco. Bis dann. Ciao.“

Jenny brachte Andrea und mich noch ins Hotel und fuhr dann weiter nach Hause mit dem Versprechen, uns in einer Stunde wieder abzuholen.

Wir gingen Arm in Arm wie ein Pärchen auf das Zimmer. Dort liess ich mich auf das Bett fallen und stöhnte: „Uff, erst mal kurz ausruhen. Das war echt ein langer und anstrengender Tag.“

„Ja, aber saugeil.“

„Da hast Du Recht. Mit euch beiden geilen Hühnern kommt man ja kaum zur Ruhe“.

„Hee, Moment. Erstens sind wir keine Hühner – höchstens scharfe Katzen. Und zweitens war dir das ganze doch mehr als willkommen.“

„Das stimmt. Ich bin halt typisch Deutsch. Ich jammere auf hohem Niveau.“

„Jetzt werde ich mich mal duschen und für den Abend stylen.“, meinte Andrea und zog sich erst das Kleid aus und setzte sich dann nur im String auf das Bett, um die Schuhe auszuziehen.

Ich beobachtete sie von der Seite und bewunderte ich wogenden, aber trotzdem festen Brüste. Sie bemerkte meinen Blick sah mich mit einem perfekten Augenaufschlag von der Seite her an.

„Na mein Süsser. Begutachtest du die Auslage?“

„Ja. Ich bin begeistert.“

Als sie mit ihren Schuhen fertig war, drehte sie sich um und krabbelte über mich. Sie liess ihre Brüste über meinem Kopf baumeln und liess die Warzen über meine Lippen gleiten. Nicht lange und ich öffnete den Mund, um mit der Zunge um den Nippel zu lecken. Die Brustwarze wurde auch gleich hart.

„Bekommst du etwa schon wieder Hunger?“, fragte sie. „Aber dies ist nur der Appetizer. Denk daran.“

Dann richtete sie sich auf und rutschte mit ihrem Becken weiter vor, bis der dünne Stoff des Tangas vor meinem Gesicht auftauchte.

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