Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Immer geil

Geschichte Info
Masturbationsphantasien.
1.1k Wörter
3.96
56.4k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schon in der Pubertät hatte ich Probleme, meine Geilheit im Griff zu halten. Ich musste teilweise mehrfach am Tag Hand anlegen, um mich zu beruhigen. Das wurde nicht besser, als ich unter der Wäsche meines Vaters pornografische Bilder fand, die mich so erregten, dass ich einen Dauerständer hatte, egal was ich dagegen tat. Das ging über Tage. Und selbst heute, nachdem Jahrzehnte vergangen sind, erregt mich der Gedanke an diese Situation.

Als ich 11 Jahre alt war, hat mich meine Mutter einmal beim Wichsen erwischt. Ich hatte den Verdacht, dass es sie selbst erregte, mich zu beobachten. Erst als ich sie bemerkte, reagierte sie ärgerlich und schickte mich die Hände zu waschen. Ansonsten blieb meine Obsession unbemerkt, wie ich dachte. Erst später wurde mir klar, dass vollgewichste Unterhosen und Schlafanzüge ihre deutliche Sprache sprechen und die Frauen im Haus genau wussten, was da abgeht.

Heute bin ich fast 50 Jahre alt und blicke auf ein Leben voller sexueller Erregung und Abregung, sprich Wichsen zurück. Dabei habe ich viele verschiedene Obsessionen in den verschiedenen Lebensabschnitten durchlebt. Da waren Füsse, die mich geil machten. In der Zeit der Miniröcke trugen die Frauen teilweise noch Strapse oder halterlose Nylons, die man zum Beispiel auf dem Fahrrad gut sehen konnte. Das machte mich verrückt. Dann wurden Literatur und Zeitschriften freizügiger, was ich mir natürlich zunutze machte.

Eine Phase der Beruhigung setzte ein, als ich meine Frau kennenlernte und mit ihr viele Phantasien ausleben konnte, da sie auch sehr geil und schnell erregt war. Zu Anfang haben wir ganze Tage durchgefickt. Das war schon traumhaft, verlor sich aber leider mit der Geburt unserer Töchter. Wir konnten zu Hause nicht mehr so freizügig sein wie vorher. Das wirkte sich aus, so dass ich wieder auf Handbetrieb umstellte.

Das Internet kam und mit ihm ein neuer Zugriff auf Wichsvorlagen. Ich war saniert. Dazu kam dann ein Umzug, nachdem ich eine gegenüber wohnende Frau kennenlernte, die sich gern beobachten liess. Nachdem sie bemerkt hatte, dass sie in mir ein dankbares Publikum hatte, lief sie fast nur noch teilweise oder gar nicht bekleidet durch die Wohnung. Sie war etwa 10 Jahre jünger als ich und normal gebaut. Ein kleiner Bauchansatz und den hängenden Titten, deren Nippel auch auf die Distanz gut zu erkennen waren. Sie waren dauersteif und schön lang, so wie ich es liebe. Manchmal zwirbelte sie sie zusätzlich, um sie noch länger werden zu lassen. Viel Schamhaar konnte ich aus der Distanz nicht erkennen. Ein Fernglas traute ich mich nicht zu benutzen, da andere Bewohner des Hauses mich sehen konnten, während ich als einziger in die Nachbarwohnung schauen konnte. So wurde die dortige Vorstellung immer expliziter. Ich durfte mir ganze Masturbationsszenen anschauen und tat meinerseits natürlich das Gleiche.

Einmal hielt ich es nicht aus und zog mich auch nackt aus. Als ich zum Höhepunkt kam, stand ich aus dem Stuhl auf, auf dem ich gesessen hatte und zeigte mich im Profil, in der Hoffnung, sie könne meinen Abgang so sehen. Sie gab mir Zeichen, dass das geil für sie war. Es hatte also geklappt.

Damit war eine Beziehung erreicht, die nur noch dadurch gesteigert werden konnte, dass wir uns persönlich trafen. Ich versuchte sie auf der Strasse vor dem Haus zu treffen, fehlte dazu sogar 2 Tage bei der Arbeit. Dann kam sie um die Ecke und erschrak wohl ein wenig, als sie mich sah. Ich lächelte sie an, was das Eis brach. Sie bat mich herein zu kommen.

Als erstes zog sie auf meine Bitte die Vorhänge zu, damit meine Frau mich nicht von drüben sehen konnte. Danach standen wir etwas betreten da. Schliesslich fragte ich, ob ich ein Glas Wasser haben könne. Meine Stimme war derart belegt, dass es keiner Erklärung für diesen Wunsch brauchte. Sie ging in die Küche und holte das Wasser, brachte sich selbst auch ein Glas mit. Wir setzten uns in einer Sitzgruppe gegenüber und schauten uns an. Plötzlich platzte sie mit einem Lachen heraus und fand, wir seien schon komisch. Würden nackt voreinander masturbieren, könnten aber nichts sagen, wenn wir uns persönlich sähen. Ich lachte mit und brachte dann - immer noch zögerlich - meinen Wunsch vor, einmal im selben Raum zu sein wenn wir uns zeigen und masturbieren. Sie war sofort einverstanden und meinte, wir sollten am besten gleich beginnen, da sie sowieso ein wenig kribblig sei.

Mit fahrigen Fingern zog ich mich aus und beobachtete dabei, wie sie das Gleiche tat. Der Körper, den ich aus der Distanz mittlerweile so gut kannte, war plötzlich zum Greifen nah, ich konnte jede Vertiefung der Brustwarzen sehen und erkannte jetzt auch, dass sie fast ganz rasiert war. Nur ein kleiner Haarstreifen war oberhalb ihrer Schamlippen zu sehen. Mein Schwanz stand und ich hatte das Gefühl, gleich abspritzen zu müssen. Sie erkannte offenbar meine Not und meinte, ich solle mir doch keinen Zwang antun. Umso schöner sei dann das zweite Mal.

Sie holte Handtücher, auf die wir uns in die Polster der Sessel fläzten, um mit wiet gespreizten Beinen alles zu zeigen und dann Hand an uns zu legen. Sie war so lieb, ihre Fotzlippen auseinanderzuziehen und mir ihre Lustgrotte zu zeigen. Darüber war deutlich die Schwellung ihrer Klit zu erkennen, die sie mit dem Daumen rieb. Ich hatte noch nie in natura eine so grosse Klit gesehen. Sie hatte etwa die Grösse meiner Kleinfingerkuppe und lud zum ablutschen ein. Das sagte ich ihr. Doch da verfinsterte sich ihr Blick. Nur schauen, sagte sie und ich versicherte ihr schnell, dass ich alles täte, was sie sagt.

Nachdem das geklärt war, konnten wir uns weiter dem Wichsen widmen. Ich kam nach ganz kurzer Zeit ohne danach an Steife zu verlieren. Es ging unvermindert weiter. Sie rieb sich, fickte sich mit ein und zwei Fingern, zwirbelte ihre Nippel und leckte sich die feuchte Finger genüsslich ab. Dieses Programm zog sie in Variationen eine Weile durch. Dann liefen gut sichtbar Zuckungen über ihren Körper, die immer stärker wurden. Mit einem unterdrückten Schrei kam sie und es ergoss sich eine Flut aus ihrer Fotze. Sie masturbierte immer wilder weiter und wieder und wieder kam sie - immer wieder mit einem Erguss, der aber mit der Zeit kleiner wurde. Ich war so fasziniert, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass auch bei mir zwei weitere Angänge stattgefunden hatten. Mein Bauch war von Sperma überströmt und ich schlaffte jetzt doch ab.

Auch sie streichelte jetzt nur noch ganz leicht ihre Titten und lächelte mich an. Nachdem wir uns nacheinander im Bad gereinigt hatten, tranken wir noch etwas zusammen und ich ging dann nach Hause, nicht ohne ein weiteres Treffen für den übernächsten Tag vereinbart zu haben. Unsere Affäre hielt 3 Jahre, bis sie in einen anderen Ort zog, der zu weit entfernt war, um die Beziehung aufrecht zu erhalten. In der ganzen Zeit haben wir uns nicht einmal sexuell berührt...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
ICU123ICU123vor etwa 11 Jahren

sehr erregend und phanrtasiefördernd!

marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
ich kann es fast nicht glauben

dass du bei ihrem Abspritzen nicht ganz schnell zu ihr gehst und mit deinem Mund ihre nasse Wichsfotze ausleckst, ich hätte mich niemals so beherrschen können, ich hätte sie zum nächsten Orgasmus geleckt. Ich hätte so gerne noch eine Fortsetzung von dir, Gruss Rob

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Erzählungen 01: Helfende Hände+PICS Von Kopf bis Fuss ein Gentleman.
Swingen fuer Anfaenger Frischer Wind in einer angestaubten Ehe.
Die Familientherapie 01 Eine Entwicklungsgeschichte.
Fahrdienst Ein neuzeitlicher Groschenroman.
Unser Anfang als Wifesharing Paar 01 Wir schildern unsere reale Entwicklung als Wifesharing Paar.
Mehr Geschichten