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In den Semesterferien

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Ich treffe meine fette Vermieterin am Badesee.
1.2k Wörter
3.2
105.6k
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Es war in den Semesterferien letztes Jahr, als ich meine derzeitige Freundin kennengelernt habe, eine Frau, die auch heute noch die Menschen tuscheln lässt, insbesondere, wenn wir Arm in Arm durch das Dorf schlendern. Aber dazu komme ich später, erst einmal muss ich von diesem glücklichen Zusammentreffen erzählen, diese Fügung des Schicksals, die uns zusammen brachte.

In den Ferien fahre ich gerne mit dem Rad ins Nähe Gebirge, hin zum "Blauen See", der idyllisch an einem Berg gelegen ist, mit zahlreichen verborgenen Buchten, die zum Sonnenbaden geradezu einladen. Zu diesen Buchten kam man ohne größere Umwege nur mit dem Boot, oder man Schwamm hält dort hin.

Ich legte mein Rad ins Gras, zog mich aus und stürzte mich nackt ins kalte Wasser, um meine Lieblingsbucht durch schwimmen zu erreichen. Mein Rad und meine Klamotten würde niemand sehen, und ich liebte hält das Nacktschwimmen über alles.

Langsam näherte ich mich der letzten Biegung, noch um diese Ecke, dann war der Fleck Wiese zu sehen und ich könnte mich ein wenig ausruhen und mir die Sonne auf den Pelz brennen lassen.

Als 20 jähriger Student hatte ich noch nicht viel von den Frauen gesehen, aber ich wusste schon lange, dass die gleichaltrigen Kommilitoninnen nicht mein Ding waren. Irgendwie zogen mich ältere Frauen wesentlich mehr an, und letztlich hatte ich mich dabei erwischt, wie ich total scharf wurde, als ich bei meiner Vermieterin zu Besuch war, um ein paar Sachen zu klären.

Die Vermieterin war um die 50, vielleicht auch 60 Jahre alt, aber ich hatte gespürt, dass es ihr Körper gewesen war, der mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie war nämlich richtig dick gewesen, nicht nur ein wenig, nein, sie hatte einen fetten Bauch, und genau der hatte meinen Schwanz anschwellen lassen in der Sekunde, als ich sie begrüßt hatte. Sie hatte es garantiert bemerkt, wenn ich ihr Lächeln richtig interpretiert hatte. Aber auch sonst war meine Vermieterin nicht ganz durchschnittlich, sie war die Tochter eines amerikanischen Soldaten und einer deutschen Frau, und die schwarze Hautfarbe ihres Vaters war ihr vererbt werden. Jetzt im Sommer war ihre Hautfarbe fast schwarz, auch das hatte mich natürlich angemacht bei diesem Zusammentreffen.

Nun bog ich um die Ecke, wollte noch einen Spurt einlegen, um endlich aus dem Wasser zu kommen. Da sah ich sie dort im Gras sitzen, ein Bein im Wasser planschend, ihr Körper genau so nackt wie meiner.

Ich legte zwar nun keinen Spurt ein, schaute, wie sie auf mich reagierte. Sie schaute zwar auf, aber ihr Gesicht verriet, dass sie genau wie ich zwar überrascht war, aber anscheinend sehr angenehm. Ich schwamm mit gemächlicher Zügen zu ihr und "meiner Wiese", als ich begann, mich auf zu richten, lud sie mich ein, doch näher zu ihr zu kommen, denn zuerst hatte ich Bedenken, mich ihr nackt zu zeigen, war halt noch grün hinter den Ohren.

Ich ging hin zu ihr, die Füße noch im Wasser, wollte mich neben ihr hinsetzen. Ihre Beine waren schon, als ich sie aus der Ferne erblickt hatte weit auseinander gewesen, jetzt zeigte sie mir, dass es noch weiter ging, präsentierte mir ihre Muschi, die auch nicht ein Haar hatte, rasiert und feucht schimmernd.

Sofort begann sich auch bei mir die Erregung zu zeigen, die sie wohl ebenfalls zu spüren schien. Mein Schwanz stellte sich auf bei diesem Anblick, ich könnte mich an ihrem fetten Bauch, ihren Kollegen Schenkeln, ihren Brüsten nicht satt sehen.

Ich machte gerade Anstalten, mich zu ihr zu setzen, als sie sich erhob und langsam begann, mich zu sich hin zu ziehen. Sie hatte trotz ihres Alters eine makellose Haut und ein hübsches Gesicht mit einem sinnlichen Mund. Ihr Mund schien danach zu lechzen, sich mit meinen Mund zu verschmelzen, öffnete sich langsam, während unsere Hände über Rücken und Schultern des Gegenübers tasteten.

Wir küssten uns, ich, der 20 jährige Student, sie, die über 50 Jahre alte Frau mit angegrautem Haar. Unsere Münder verschmolzen, unsere Zungen spielten miteinander, genossen den Geschmack des anderen. Meine Nase roch sie, ihren puren Geruch nach Schweiß, nach Frau, ein Geruch, den ich bislang bei keiner Frau genießen durfte.

Mein Schwanz stand wie eine Eins, pumpte Mengen an Schleim auf die Eichel, sie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Auch ich musste wohl angenehm für sie riechen, mein Schweiß war durch das Schwimmen wohl eliminiert werden, aber der Schleim auf meiner Eichel verströmt einen Duft, den auch ich bemerkte, gepaart mit ihren weiblichen Ausdünstungen roch es nach totaler Leidenschaft.

Langsam bewegte sie sich, ging in die Knie, begann, sich vor mich zu legen, ihr Kopf war nun ganz auf meinen Schwanz fixiert, langsam nahm sie ihre Hände zu Hilfe, um sich an meinem Hinterteil festzuhalten, während ich meine Hände über ihren Kopf gleiten ließ, ihr grau meliertes Haar streichelte.

Ihre Lippen fuhren sanft über meine Eichel, ihre Zunge nahm meinen Schleim dankbar auf, schmeckte meinen intimsten Geschmack. Ihr Mund umschloss meinen Schwanz, saugte an ihm, förderte mehr dieses Geilsaftes zu Tage, der nun nur für sie gedacht war.

Ich begann ihren Schlund zu ficken, war kurz davor, in ihren Mund ab zu spritzen, als sie innehielt. "Jetzt will ich Dein Gesicht reiten." sagte sie, als sie meinen Schwanz kurz vor der Explosion aus ihrem Mund gleiten ließ. Ich legte mich ins Dichte, weiche Gras, könnte kaum erwarten, dass sich dieser mächtige Körper auf mich setzte, roch nun ihre Erregung, die ich gleich Kosten könnte.

Sie fackelte nicht lange und ließ nahezu ihre triefnasse Muschi auf mein Gesicht Fällen, begrub mein Gesicht in ihrem fetten Arsch. Es roch himmlisch nach ihrer Muschi, und als meine Zunge begann, diesen Geschmack zu lecken, da roch ich ihr kleines Arschloch, ein Geruch, der mich hätte abstoßen sollen, aber er erreichte das Gegenteil, ließ mich ekstatischer lecken, ich könnte nicht genug von ihrem Geschmack bekommen.

Mein Mund versuchte, näher an dieses Arschloch zu gelangen, und sie bekam dieses mit, richtete sich weiter auf. Ihr Arschloch schob sich langsam und gnadenlos näher und näher auf meinen Mund, meine Nase zu, genüsslich zog ich diesen stärker werdenden Geruch ein, während ich den Anblick genoss, der sich meinen Augen darbot.

Meine Nase beschnuppert diesen Bereich, der mehr und mehr offenbarte, was diesen Geruch, diesen Gestank produzierte, der mich immer wieder machte, ihr Arschloch glänzte von ihrem Schweiß, der sich seinen Weg auch zu ihrem Kackloch gebahnt hatte, und dort hatte er alles aufgenommen, was der Toilettentag von ihr ergeben hatte, was nicht wenig gewesen sein müsste, denn diese Schweiß-Brühe hatte eine Farbe, die mich staunen und erbeben ließ, ein bräunlicher Film.

Mein Staunen sollte nicht lange während, denn ich öffnete meinen Mund weit, stülpte ihn über das Arschloch, leckte und saugte, diese braune Brühe schmeckend und schluckend. Ihr Geschmack, der geile Gestank, für mich war es zum Extrakt der puren Weiblichkeit geworden, während ich dort leckte, erbebte sie auf mir sitzen, und auch ich spritzte in einer Fontäne in Richtung ihres Gesichts ab, wie ich mich nicht erinnern konnte, jemals abgespritzt zu haben.

Sie ließ ihren Arsch auf mein Gesicht pressen, als Sie von Ihrem Orgasmus ermattet zusammenbrach, um wenig später neben mich zu gleiten. Ihr Gesicht und ihre Brüste glänzten von meinem Samen, das letzte, was ich sah, bevor ich die Augen Schloss, um mich dem Schlaf hin zu geben.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

anfangs erotisch, aber dann nur noch eklig

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
eklig

Die Story und die naiven Bilder sind so thrashig dass es fast schon wieder Kult sein könnte.Aber die Orthographie entlarvt, dass es einfach nur ekliger Müll ist

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Sowas zu erleben wäre auch mein Traum...

Schöne Geschichte!

LG

Z.

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