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In der Kantine, Teil 03

Geschichte Info
Und dann kam auch noch Kevin.
3.6k Wörter
35.8k
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/28/2016
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Und dann kam auch noch Kevin. Kevin war unsere Aushilfe, wenn mal Not am Mann war. Arbeitstechnisch gesehen, natürlich.

Kevin war ein junger, lustiger Kerl. Nicht besonders hübsch, aber immer freundlich und guter Dinge. Ich begann, ihn richtig zu mögen. Doch bevor ich selber merkte, was da los war, sah ich, wie sich die anderen zuzwinkerten, wenn ich in der Nähe von Kevin war. Vor allem war Kevin knapp über 20 während ich die 50 locker überschritten hatte.

Doch je länger Kevin bei uns war, desto unruhiger wurde ich. Ich suchte seine Nähe, beiläufige Berührungen mit ihm und schließlich dämmerte es mir, dass ich ihn nicht nur mochte, sondern gerne mehr mit ihm gehabt hätte.

Und so schlich ich ihm in einem unbeobachteten Moment in die berühmte Vorratskammer nach, zog die Tür leicht hinter mir zu, trat hinter Kevin, der dort etwas suchte und drückte ihn vorsichtig an mich.

Kevin erstarrte leicht, als ich um ihn herumgriff und er meinen Busen an seinem Rücken fühlte. Dann langte ich nach unten, strich mit meiner Hand über seine Hose und fand seinen Schwanz. Ich drückte ihn leicht und das Ding fing an zu wachsen.

Kevin drehte seinen Kopf zur Seite um zu sehen, wer ihn da anmachte. "Viola", sagte er leise und schaute wieder nach vorne. Ich nestelte an seinem Reißverschluss herum, zog ihn auf und langte mit meiner Hand hinein. Ich fand den Gummisaum seiner Unterhose, schob meine Hand hinein und dann hatte ich seinen jetzt steifen Schwanz in der Hand.

Kevin fing an, tiefer zu atmen. Er machte den Knopf seiner Hose auf und drehte sich zu mir herum. Ich ließ ihn los und ging auf die Knie. Kevins Schwanz stand vor meinem Gesicht.

Ich machte den Mund auf, Kevin schob mir langsam seinen Schwanz hinein, hielt mich am Kopf und fing an, mich in den Mund zu ficken. Er stöhnte leise auf, als ich seine Unterhose vollends herunter zog und ihn an den Arschbacken hielt. Dann wurden seine Bewegungen schneller und kurz darauf spritzte er unter unterdrücktem Stöhnen ab.

Kevin hatte einen schönen Schwanz und anscheinend einen vollen Sack, denn er er spritzte mir eine ordentliche Ladung in den Hals. Ich schluckte und schluckte, dann war Kevins Orgasmus vorbei.

Kevin ließ meinen Kopf los und ich stand auf. "Viola" sagte er nochmal leise und etwas verlegen. Ich drückte meinen Mund auf seinen und schob ihm meine Zunge hinein, während er noch mit heruntergelassener Hose da stand.

Ich griff nach seinem schlappen Schwanz und knetete ihn etwas. Ich war tropfnass zwischen meinen Beinen. Dann löste ich mich von Kevin, ging leise zur Vorratskammertür, langte hinaus, fand den Schlüssel, zog ihn vorsichtig aus dem Schloss, steckte ihn von innen ein und schloss vorsichtig ab.

Dann knöpfte ich meinen Kittel auf, öffnete meinen BH und zeigte Kevin meine üppigen Brüste. Jetzt ging Kevin auf die Knie. Ich hielt ihm meine Brustwarzen hin und er begann, sie zu lecken. Dann griff er nach meinen Brüsten und walkte sie. Das tat gut. Ich wurde immer geiler und dann zog ich Kevin hoch.

Ich schaute auf seinen Schwanz und der stand schon wieder. Es lebe die Jugend! Die jungen Kerle konnten einfach immer. Ich packte seinen Schwanz und wichste ihn. Dann drehte ich mich um und bückte mich. "Komm, fick mich", sagte ich leise und Kevin brachte seinen Schwanz in Stellung. Dann fuhr er in meine Möse.

Er fickte mich kräftig und ausdauernd. Nach dem ersten Orgasmus spritzte er nicht gleich wieder ab. Dann kam es auch mir. Es schüttelte mich durch, während Kevin mich weiter fickte. Doch ich hatte noch nicht genug, ich wollte alles.

Also griff ich nach hinten, packte Kevins Schwanz und setzte ihn an meinem Arschloch an. Dann drückte ich meinen Hintern dagegen, Kevin schob ebenfalls und dann drang sein Schwanz ein.

Ich fühlte, wie eine tiefe Zufriedenheit in mir aufstieg. Jetzt hatte ich alles. Ich wurde von meinem schnuckligen Kevin in alle Löcher gefickt. Das hatte ich mir die ganzen letzten Wochen gewünscht, ohne es mir einzugestehen.

Ich spürte Kevins Schwanz in meinem Hintern zucken. Es kam ihm nochmal und er spritzte seinen Samen in meinen Darm. Dann zog er seinen Schwanz heraus und ich richtete mich auf.

Wir standen beide mit rotem Kopf da und waren etwas außer Atem. Wir zogen uns an, ich schloss leise die Tür wieder auf und wir gingen nach draußen. Ich schaute mich um. Keiner hatte etwas bemerkt.

Doch von jetzt an war alles anders. Kevin und ich schielten ständig zueinander. Wir fickten, wo immer es ging. Mal auf dem Klo, mal im Vorratsraum, mal in der Umkleidekabine. Wir kamen früher zur Arbeit und gingen als letzte um kurz alleine zu sein und zu ficken.

Mit Unterwäsche tragen war schon lange nichts mehr. Höchstens mal meinen BH, damit meine Möpse nicht dauernd aus dem Kittel sprangen.

"Bin ich Dir nicht zu alt?" fragte ich ihn einmal. Doch Kevin meinte: "Lass uns jetzt ficken, wer weiß was später ist? Ich finde Dich auf jeden Fall geil, und könnte Dir den ganzen Tag meinen Schwanz in Deine Löcher stecken".

Es war wie ein Traum. Kevin konnte immer und fickte mich, wann und auf welche Art ich auch immer wollte. Ich lutschte seinen Schwanz und schluckte glücklich von seinem Samen, so viel ich nur kriegen konnte. Ich war richtig verliebt.

Gut, ich wurde auch noch von den Skatbrüdern und von H. Sander gefickt, aber das ließ ich relativ unbeteiligt an mir vorüberziehen. Es tat gut, aber so richtig bei der Sache war ich nur noch bei Kevin.

Der wöchentliche Arschfick von meinem Chef und die monatlichen Doppeldecker der Skatbrüder hielten mich in Übung. Ich sah das mehr sportlich. In Gedanken war ich immer bei Kevin.

Ich wollte seinen Samen schmecken, seine heiße Eichel in meinem Mund fühlen, ich war aus dem Häuschen wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr.

Das ging gut ein viertel Jahr so, dann wurden wir etwas ruhiger. Die anderen Damen hatten inzwischen auch mitbekommen, dass da was ging, aber es war ihnen egal. Sie hatte schließlich auch ihre Ficks mit Berti und Jürgen.

So saßen wir auch schon mal in der Mittagspause zusammen und plauderten. "Hast Du eigentlich eine Freundin?" fragte ich ihn einmal. Kevin nickte. "Ja, schon", sagte er etwas lustlos, "aber die ist so langweilig. Nur in die Möse und fertig. Kein lutschen, kein Arschfick, aber naja, sonst ist sie ganz nett. Und Du, Du bist doch verheiratet oder?" fragte er zurück.

Ich nickte. "Ja, da ist es ähnlich wie bei Dir. Nur, dass da gar nichts mehr läuft und so richtig nett ist er auch nicht mehr. Ein alter Mauler und Biertrinker". Ich schüttelte mich innerlich. Stimmt, was hatte ich da bloß an der Backe? Gut er brachte Geld heim, aber das war es schon an Positivem.

Ich langte zu Kevin hinüber und drückte seinen Schwanz durch die Hose. "Gut, dass ich Dich habe". Von den Skatbrüdern und meinem Chef sagte ich nichts. Alles musste Kevin auch nicht wissen. "Mittagspause vorbei", sagte ich und stand auf.

Kevin hielt mich kurz am Bein fest, langte unter meinen Kittel und schob zwei Finger in meine Möse. Nass zog er sie heraus, glitt zu meinem Poloch, rieb es etwas mit meinem Mösensaft ein und schob mir die beiden Finger in den Arsch.

Dort bewegte er sie etwas hin und her, wichste mir dann leicht das Arschloch und zog seine Finger wieder heraus. "Ich muss doch nachher etwas zum Schnuppern haben", meinte er schelmisch. Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht stieg und gab ihm einen leichten Klaps auf den Kopf. Dann gingen wir in die Küche zurück.

Während ich so vor mich hinarbeitete ertappte ich mich, dass ich von Kevins Schwanz träumte, den ich gerne im Mund gehabt hätte. Ich schaute zu Kevin hinüber. Der sah mich, führte seine Finger zur Nase, schnupperte und grinste mich an.

Ich bemerkte, wie ich einen roten Kopf bekam und schaute wieder auf meine Arbeit. Da fiel mir ein, nachher musste ich ja wieder in die Chef-Etage und mir vom Herrn Sander das Arschloch durchrammeln lassen. Plötzlich hatte ich dazu keine Lust mehr.

Ich war in einer blöden Situation. Auf der einen Seite hatte ich genug Schwänze von diesen alten Säcken in meinen Löchern, auf der anderen Seite hatte ich den schnuckligen Kevin, in den ich richtig verliebt war. Die alten Säcke gingen mir z. Zt. eher auf den Keks, Kevin war aber auf Dauer zu jung für mich. Der fand sicher in nächster Zeit eine junge, scharfe Braut, der er Tag und Nacht ihre Löcher stopfen konnte und dann war ich abgeschrieben.

Ich schaute wieder zu Kevin. Der war wieder in Schnippeln und Schneiden vertieft und bemerkte meinen Blick nicht. Ich hätte ihn knuddeln können, wie er so in Gedanken versunken da saß und werkelte. Wirklich, ich liebte ihn und hätte am liebsten seinen Kopf zwischen meine Brüste gedrückt. Ich bemerkte, wie ich schon wieder feucht zwischen meinen Beinen wurde.

Nun gut, dachte ich mir, lassen wir es halt so weiter laufen. Pflichtübung mit dem Chef, Gaudi mit den Skatbrüdern und Liebe mit Kevin. Sooo schlecht war das im Grunde auch wieder nicht. Die Zeit würde schon eine Lösung bringen.

Feierabend. Die anderen waren gegangen, ich blies Kevin noch kurz einen und wir verabschiedeten uns. "Bis morgen", "bis morgen", dann war Kevin aus der Tür.

Ich wartete noch etwas, dann ging ich in rüber in die Chefetage. Bevor ich anklopfen konnte, öffnete H. Sander schon die Tür. Ich ging an ihm vorbei zum Schreibtisch, bückte mich darüber und zog meinen Rock hinten hoch. Unterhose trug ich keine.

H. Sander trat hinter mich. Ich wartete auf seinen Schwanz, doch der kam nicht. Ich stutzte. "Wer ist den der junge Mann, der immer zur gleichen Zeit mit Ihnen aus der Kantine kommt?" fragte er auf einmal. Ich schaute nach hinten. "Das ist Kevin", sagte ich, "ein sehr netter Kerl. Wir verstehen uns gut und haben uns viel zu erzählen" und schaute wieder nach vorne. "So so", meinte H. Sander und jetzt spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintern.

Ich hatte mein Loch vorsorglich eingefettet, ich wusste ja, was kam. Und so fuhr H. Sanders Schwanz problemlos in meinen Darm. "Erzählen", murmelte er. Dann packte er mich auf einmal ungewohnt heftig an den Hüften und hämmerte mir seinen Steifen in den Arsch.

Er fickte wie ein Wilder darauf los. Sein Bauch klatschte auf meine Arschbacken, sein Sack schlug auf meine Möse und schon bald kam es ihm unter lautem Stöhnen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und ich wollte mich wie gewohnt erheben.

Doch H. Sander hielt mich auf den Schreibtisch fest. Plötzlich fühlte ich, wie er begann, mir zwei Finger ins Arschloch zu schieben. So kannte ich ihn gar nicht.

H. Sander schob mir seine Finger bis zum Anschlag hinein und rührte damit in meinem Darm herum. Bei Kevin hatte mir das gefallen, bei H. Sander war mir das unangenehm. Das war mir zu intim.

"Du gehörst mir", keuchte er, "merk Dir das", und stieß mir weiter seine Finger in den Hintern. Jetzt reichte es mir. Energisch langte ich nach hinten und schob seine Hand weg. Seine Finger flutschten aus meinem Loch.

"Das geht zu weit", sagte ich und schaute ihm direkt ins Gesicht. "Sie können mich in den Arsch ficken, aber das war´s dann auch. Sonst ist es mit unserem kleinen Spielchen vorbei. Haben Sie das verstanden?"

H. Sander schien sich wieder zu fangen. Bei ihm ging die Luft raus wie aus einem Luftballon. "Ist schon recht", sagte er leise und verlegen, "entschuldigen Sie, das kommt nicht wieder vor. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Mir gefällt das so mit Ihnen, ich würde Sie wirklich am liebsten ganz für mich alleine haben".

Er machte eine Pause. "Bitte kommen Sie nächste Woche wieder", sagte er fast flehend", es würde mich freuen".

Damit ging er mit mir zur Tür. Ich nahm meine Handtasche, holte ein Tempo heraus, hob meinen Rock hinten hoch und wischte mir den Samen aus der Arschfalte.

Ich drückte ihm das Tempo in die Hand und nickte. "Ist schon gut", sagte ich, jetzt wesentlich freundlicher, ging und die Tür schloss sich hinter mir.

"Männer", dachte ich mir noch und ging heim.

Und es hätte alles so schön weiterlaufen können, wenn nicht diese dumme Schnepfe aufgetaucht wäre. Ebenfalls eine Aushilfe, aber jung, knackig, braun gebrannt, kurz: Ein Leckerbissen.

Und unsere Männer waren natürlich hin und weg. Alle schielten zu der Kleinen, hieß Patricia oder so, doch die hatte nur Augen für einen: Natürlich Kevin. Und auch der drückte sich immer mit roten Backen um die Kleine herum. Und nicht lange, da erwischte ich die beiden früh morgens in der Vorratskammer.

Ich hörte leises Stöhnen und machte, nichts Gutes ahnend, vorsichtig die Tür auf und da sah ich sie. Die Kleine hatte sich vornübergebeugt, den weißen Kittel hochgezogen, Kevin stand hinter ihr und fickte sie.

Und das blödeste, er fickte sie in den Arsch. Und das war doch unsere Nummer! Leise lehnte ich die Tür wieder an und ging weiter in die Umkleidekabine.

"So so, jetzt war es also vorbei mit dem jungen Kerl und der alten Frau", dachte ich mir, während ich meinen Kittel anzog. Aber das musste irgendwann ja so kommen. Ich stülpte mein Haarnetz über und ging in die Küche.

Es war Sommer und Ferienzeit und es klemmte personalmäßig wieder an allen Ecken und Enden. Ich musste mich ran halten. Da sollte ja heute auch dieser Frührentner kommen um uns zu helfen. Das würde wieder was geben. Wahrscheinlich keine Ahnung von nix und stand mehr im Weg rum als er uns half.

Und da war er auch schon. Netter, kleiner Kerl, um die 60 rum. Wenn er vielleicht auch keine große Hilfe war, er brachte von vorne herein schon einmal gut Laune mit. Er hieß Frieder.

Ich nahm ihn also unter meine Fittiche und er stellte sich gar nicht schlecht an. Er schnippelte und räumte auf, kurz, er war nach kurzer Zeit gut zu gebrauchen.

Mit seinem freundlichen Wesen hatte er auch bald alle für sich eingenommen. Ich sah zwar, dass er schon auf die Titten der Damen schielte, die da unter den weißen Kitteln umher wackelten (im Sommer hatten wir alle keine BHs an), aber das war nichts besonderes. Da schauten alle Männer hin.

Ich stieß auch schon mal mit meinem Busen an seinen Arm oder seinen Rücken, aber das ließ sich bei der Hektik und dem Gedränge in der engen Küche nicht vermeiden.

Doch eines Tages folgte mir Frieder in die berühmte Vorratskammer, zog die Tür unauffällig hinter sich zu und ehe ich mich´s versah, hatte er seine Hose aufgeknöpft, seine Wurst herausgeholt und sie mir hingehalten.

"Ich stoß immer an Euere Titten", sagte er leise, "jetzt will ich auch mal was beisteuern". Und wie er was beisteuerte. Das war die reinste Fleischwurst. So einen Schwengel hatte ich noch nie gesehen.

Das Ding war dick und fett und ich fragte mich, wie so etwas in eine Möse passen sollte. Ich schaute Frieder ins Gesicht. Er hatte mich beobachtet und grinste. Er kannte die Reaktionen auf seinen Knüppel.

"Und jetzt?" fragte ich leise. Frieder grinste noch etwas breiter. "Jetzt nimmst Du deine Hände und holst mir einen runter. Und da wir hier nichts versauen wollen, kniest Du hin und hältst Deinen Mund an meine Eichel".

Das war deutlich. Doch warum nicht? Ich war gerade von meinem Kevin verlassen worden, da tat einen Ablenkung sicher gut. Aber jetzt hatte ich keine Ruhe.

"Pack ein", sagte ich, "das machen wir später. Hier habe ich jetzt keine Ruhe". Das sah Frieder ein und leicht enttäuscht stopfte er seinen Schwengel wieder in die Hose.

Wir gingen wieder nach draußen. Ich hatte sicher einen roten Kopf, doch das sah keiner. Es war ja warm, da konnte man schon einen roten Kopf bekommen.

Frieders Schwengel ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Und ich fühlte, wie auch Frieder mich ständig beobachtete und nach einem Blickkontakt suchte. Kevin war vergessen, Schnee von gestern. Mir kribbelte die Möse, ich wollte Frieders dicke Wurst da hinein stopfen.

Ich schaute verstohlen auf Frieders Hose. Ich sah erfreut, dass sich dort ein Ständer abzeichnete. Frieder hatte Mühe, seine Erektion zu verbergen. Er ging immer in leicht gebeugter Haltung umher.

Feierabend. "Frieder und ich räumen noch auf", sagte ich leichthin, "Ihr könnt schon mal abhauen". Ein freundliche Kopfnicken und weg war die ganze Bande.

Frieder und ich stürmten in den Pausenraum, schlossen die Tür hinter uns ab und rissen uns die Kleider vom Leib. Keuchend standen wir voreinander. Frieder griff nach meinen Titten, während ich mir seine Fleischwurst schnappte.

Der Kolben lag schwer in meiner Hand und ich wichste seine Vorhaut hin und her. Frieder ließ eine meiner Brüste los und griff mir zwischen die Beine. Er machte sich an meiner glitschigen Spalte zu schaffen.

Ich machte meine Beine breit, Frieder schob mir seinen Schwanz zwischen meine Schenkel, aber nur zwischen meine Schenkel, nicht in meine Möse. Ich drückte meine Beine fest zusammen. Ich saß auf seinem Schwanz wie auf einer Fahrradstange. Frieder rutschte mit seinem Schwengel an meinen Schamlippen entlang, während ich seinen Kolben mit meinen Schenkeln drückte.

Das war ein echt geiles Gefühl. Alles war glatt von meinem Mösensaft und Frieders Schwengel rieb an meinem Kitzler hin und her. Er zog seine Wurst so weit zurück, dass er grad nicht aus meinen Schenkeln rutschte und schob ihn dann wieder mit voller Länge hinein.

Derweil pressten wir unsere Körper aneinander und hielten uns fest. Dazu schoben wir uns die Zungen in den Hals. Frieder griff nach hinten zu meinen Arschbacken, zog sie auseinander, fand meinen Anus und fingerte daran herum.

So dauerte es auch nicht lange, da kam es mir. Ich hielt mich an Frieder fest und ließ mich von meinem Orgasmus durchschütteln. Dann ließ ich Frieder los.

Ich ließ mich auf meine Knie sinken, nahm seinen Schwanz und zog seine Eichel an meine Lippen. Frieder hielt meinen Kopf und ich fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Ich musste mit beiden Händen zupacken, sonst kam ich gar nicht um das Ding herum.

Ich schob seine Vorhaut hin und her, leckte mit meiner Zunge seine Eichel, dann kam es auch ihm. Ich machte meinen Mund weit auf und seine ganze Ladung spritzte mir in den Hals. Ich schluckte zwei, drei mal, dann war auch Frieder fertig.

Ich stand auf, wir schnappten uns zwei Stühle und setzten uns ermattet darauf. "Geile Sache", sagte ich und Frieder nickte. "Das nächste Mal versuchen wir, ihn in Deine Möse zu bekommen", sagte er und diesmal nickte ich. "Ja, gerne".

Ich langte wieder zu seinem Schwanz, der jetzt zwar schlaff, aber immer noch ordentlich dick war. "Das bekommen wir schon hin", sagte ich und wichste ihn leicht. Dann beugte ich mich hinunter. Ich schob meine Lippen über seine Eichel. Die war jetzt weich und so konnte ich sie in meinen Mund saugen.

Ich lutschte und saugte, ein wunderbares Teil. Weich, warm, fleischig. Schmeckte gut nach Samen und Möse.

Frieder fuhr mit seiner Hand über meinen Rücken, wanderte weiter nach hinten zwischen meine Arschbacken, fand mein hinteres Loch und senkte langsam einen Finger hinein. Dann fing er an, mich leicht dort zu wichsen.

Meine Möse fing schon wieder an zu saften. Frieder war nicht mehr jung, und so bekam er keinen erneuten Steifen. Zum Glück, sonst hätte er seinen Eichel aus meinem Mund ziehen müssen. So lutschte und saugte ich, während mir Frieder das Arschloch wichste. Ich hätte das gerne noch weiter so gemacht, doch wir mussten auch mal den Betrieb verlassen.

Ich wusste doch, mein Chef schaute bestimmt aus dem Fenster und wartete, dass ich ging und nicht etwa noch in der Kantine herumfickte.

Also trennte ich mich schweren Herzens von dem Finger und der Eichel. Wir zogen uns an und gingen in kurzem Abstand hintereinander aus dem Gebäude. Natürlich so, als ob nichts gewesen wäre.

Wir verabschiedeten uns freundlich und jeder ging in eine andere Richtung.

Da ging das Fenster von H. Sander auf. "Frau Schneider", rief er leise, "Sie kommen doch noch?" Verflixt, das hätte ich beinahe vergessen. Heute war ja Donnerstag. Und Donnerstag war Ficktag bei H. Sander. Das passte mir jetzt gar nicht. Doch ich nickte. "Ja, bis gleich" und ging zum Haupteingang.

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