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In der Kneipe entdeckt

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wenn die Schwester gedemütigt wird, muss man etwas machen.
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Letztens war ich auf Dienstreise und abends war mir langweilig. Ich ging also nach dem Abendessen in verschiedene Kneipen der Stadt und wollte sehen, ob ich war erleben könnte. Die Stadt, die ich besuchte, war eine Universitätsstadt, ich ging also auch in die Kneipen der Studenten.

Da war nicht so wahnsinnig viel los, und die sich dort aufhaltenden Studentinnen waren alle nicht so mein Geschmack, oder mit Freunden da, also nichts zum Abschleppen.

Ich zog also durch die weiteren Kneipen der Umgebung. Die waren entweder sterbenslangweilig oder so proppenvoll, dass man keinen Tisch brauchte, um sein Getränk abzustellen. Es waren einige scharfe Mädchen und junge Frauen da, denen könnte man sein Getränk in die Auslage stellen ;-)

Aber auch hier: zu voll, zu viel Krach, zu vieles andere. Obwohl einige der Mädchen schon ganz schön getankt hatten, es waren immer welche da, die aufpassenden, dass keiner denen an die Wäsche ging.

Auf in die nächsten Kneipen.

Die wurden immer Zwielichtiger. In einer war dann eine junge Frau, sie so besoffen war, dass ihr die Männer mitten im Kneipenraum schon die Bluse ausgezogen hatten, der BH war weg, jetzt wollten sie ihr an die Jeans.

Die Männer waren alles alte, geile Knacker, das Mädchen, eher junge Frau, wollte ich denen nicht überlassen. Wie die mit der umgingen, da verging mir die Lust an einem sexuellen Abenteuer. Die wollte ich einfach nur vor den schon sabbernden Männern retten.

Ich ging also rüber und sagte "Männer, jetzt ist Schluss, sonst gibt es Ärger." Diese guckten hoch, höher, ich bin 2m lang und recht muskulös, und verdrückten sich.

Ich suchte die Klamotten zusammen, guckte, ob nichts rumliegen würde, so was wie Papieren, Handtasche, -täschchen aussah, packte die junge Frau notdürftig ein und klemmte sie mir unter den Arm. Als die Bedienung Geld wollte, sagte ich nur "Die geilen Böcke zahlen" und war weg.

Draußen suchte ich mir einen hellen Platz, der Eingang zu U-Bahn war gut geeignet, und schleppte sie zu einer Bank. Kurz vor dem Bahnhof plötzlich ein "Ohhhhhhhhhhhhh, ist mir schlecht" und ich konnte sie grade noch an einen Baum halten. Dann kam der größte Teil des Alkohols, den sie getrunken hatte, oben wieder raus. Nachdem sie aufgehört hatte zu kotzen schleppte ich zur Bank am Bahnhof und wischte ihr Gesicht ab.

Das Gesicht kannte ich doch? Meine Schwester, die hier eigentlich BWL, oder so was, studieren sollte. Die saß vor mir, Sturz betrunken und halb nackt.

Ich versuchte ihre den BH wieder anzuziehen, so weich, wie die im Moment war, war das nicht möglich, also nur die Bluse. Auch das war ein Kampf mit den Elementen.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich ihr die Bluse so angezogen hatte. Ich versuchte immer die Knöpfe zu schließen. Irgendwie wollten ihre Brüste immer wieder oben raus. Dann war auch das wieder geschafft. Ich suchte ihren Hausschlüssel, klemmte sie mir wieder unter den Arm und fuhr mit ihr zu ihrer Wohnung.

Dort angekommen, schloss ich die Tür auf, als eine junge Frau mir nackt entgegen kam und sagte "Nicht schon wieder, diese scheiß Männer."

Dann nahm sie sie mir aus dem Arm und ging mit ihr ins Bad. Ich machte die Wohnungstür zu und ging hinterher.

"Was willst du Spanner, hau ab", sagte die andere, worauf ich antwortete "wohin mit den Klamotten?"

"Schmeiß sie auf den Boden, und mach 'ne Fliege, das ist Frauenarbeit."

Na ja, ich legte alles sauber auf einen Stuhl und verschwand. Ich musste ja morgens wieder frisch raus.

Am nächsten Tag ging ich wieder hin und klingelte. Die junge Frau von der Nacht öffnete, angezogen, sah mich und fragte "Was willst du? Sie schläft noch, und wenn du sie so abgefüllt hast, will ich dich hier nie wieder sehen."

Ich sagte "ich habe sie in der Nacht aus eine Kneipe im Viertel geholt, wo mehrere Männer sie schon halb ausgezogen hatten und mehr wollten. Auf dem Weg nach Hause hat sie dreimal gekotzt, wie geht es ihr? Warum macht sie solchen scheiß?"

Die Mitbewohnerin wurde freundlicher.

"Ein Held, ein Ritter, das man so was noch erleben kann" sagte sie, und dass meine liebe Schwester (von der sie nicht wusste, dass es meine Schwester war) vor einer Woche von ihrem 'Freund' vorgeführt wurde und sich nicht mehr in die Uni traute. Er hätte sie vor allen so nieder gemacht, sie würde dort als 'Schlampe' und 'steigt mit allen ins Bett' gelten.

Auf meine Frage, wer der Freund gewesen war, sagte sie "Mein lieber Bruder, das Schwein. Erst stößt er sie an, und dann verleugnet er sein Kind."

"Darf ich ihm eine rein hauen?" fragte ich.

Sie sagte "Mit dem allergrößten Vergnügen. Wenn du es schaffst, dass er sich bei ihr entschuldigt und das Kind anerkennt, hast du bei mir einen Wunsch frei. Für alles."

"Alles?"

"Alles."

Ok, sie gab mir seine Adresse und ich fuhr hin.

Feine Gegend, lauter stattliche Villen. Ich blieb bei der passenden stehen, als ein protziger Sportwagen raus wollte. Da ich auf der Auffahrt stand, kam er nicht weiter. Brüderchen war gleich auf Hundert, ich grinste ihn an.

Als er mir an die Wäsche wollte, schob ich ihn mit einer Hand weg. Es kam eine schöne Frau zu uns, so Mitte 40, die mich Fragte, was ich mit ihrem Sohn machen würde. Ich sagte "Diese Schnösel ist ihr Sohn? Dem hätten sie als Kind Manieren beibringen sollen. Im Moment ist er nur ein feiges Schwein, das seine Fehler an anderen auslässt."

Sie starrte mich an (eine tolle Mutter haben die beiden), ich hob Söhnchen hoch und setzte ihn auf einen Zaunsockel und ging weiter. Er sprang runter und wollte hinter mir her, als seine Mutter ihn anfuhr und fragte, was ich gemeint hätte.

(Energisch ist die Frau auch noch. Schön.)

Am nächsten Tag, nach der Arbeit, war ich bei meiner Schwester und ihrer Freundin. Als ich klingelte, machte die Freundin auf und sah mich mit großen Augen an. Ah, sie telefoniert noch mit zu Hause. Ich fragte wie es so geht und sie antwortete, "mir gut, ihr noch nicht so. Sie will nicht raus. Nicht mal aus dem Bett." Ich fragte, ob ich mal mit ihr sprechen könne, und sie nickte. Dann zeigte sie mir die Tür und sagte "Sie hat nichts an, aber du hast sie ja schon nackt gesehen, also geh rein".

Da lag meine Schwester, weinend auf dem Bett. Ich ging zu ihr, legte ihr meine Hand auf die Schulter und sagte "Komm, Biene Maja, ist doch nicht so schlimm".

(In der Familie hieß sie nur Biene Maja, oder nur Maja. Als Kind lief sie nur in schwarz-gelb-gestreift rum und war altklug bis zum geht nicht mehr.)

Sie hob den Kopf, sah mich, wollte die Decke greifen, und ich sagte, dass ich ihre Brüste schon gesehen hätte, dass für mich also nichts Neues sei.

Dann streichelte ich ihr leicht über die eine Brustwarze, und diese wurde hart. Sie sah mich mit großen Augen an.

"Was ist mit dir los? Du warst doch früher viel Selbstbewusster."

"Ach, das Schwein hat Sexbilder von mir und ihm im Intranet der Uni verbreitet, auf einer Seite, in der man Freunde finden kann, mit dem Text 'Schlampe sucht geilen Hengst, auch Professor, zum Decken'"

Oh je, das ist nicht gut.

"Weshalb?"

"Er wollte mich los werden, weil er dachte, ich bekomme ein Kind. Dabei war doch nur meine Regel unregelmäßig. Ich hatte die Pille umgestellt, und gleich dachte er, ich hätte ihn erpressen wollen."

"Mit seiner Schwester bist du aber weiter befreundet?"

"Ja, die ist eine große Hilfe."

"Was sagen denn seine Eltern zu seinem Verhalten?"

"Der Vater, pfff, das ist ein Schlappschwanz, der bekommt den nicht mal mit Viagra hoch. Seine Mutter ist ein Besen. Er steht komplett unter der Fuchtel von der. Er würde sich nie trauen, ihr zu gestehen, dass er ein Mädchen geschwängert hätte."

"Warte mal, ich hole mal deine Freundin."

Ich ging raus und holte die Freundin.

"Komm rein, wir müssen mit dir reden, es geht um deine Familie."

Im Schlafzimmer fragte ich sie, ob sie wüsste, was ihr Bruder in der Uni gemacht hätte, und sie sagte "Ja, ich habe schon versucht, die Bilder zu löschen. Die meisten sind weg. Zwei, die harmlosesten, sind aber noch da."

Und ob sie wüsste, dass sie, ich zeigte auf meine Schwester, nicht von ihrem Bruder schwanger sei. Das sei eine Unregelmäßigkeit beim Wechseln der Pillensorte gewesen. Sie guckt doof und sagte "Nein, du bist nicht von diesem Ekel schwanger? Gut. Dem hätte ich ein Kind mit dir nie gegönnt. Der sollte nie Kinder kriegen, so egoistisch, wie der ist."

"Hast du eine Idee, wie wir ihn lächerlich machen könnten?"

"Ihm das Auto wegnehmen"

"Und wie?"

"Da müssten wir Mutter dazu bringen."

"Und wie?"

"Das wird schwierig."

"Die sieht aus, als wenn sie seit langem unbefriedigt ist. Wie wäre es, ihr einen Mann zu besorgen, der sie mal so richtig ran nimmt?"

"Mama? Das schafft ihr nie."

Ich sagte "Mal sehen", verabschiedete mich und ging grinsend.

Jetzt hatte ich ein lohnendes Ziel. Die Mutter vögeln. So richtig durchziehen. Das sie eine Woche nicht Laufen konnte.

Ich ging wieder zum Grundstück, klingelte, und die Mutter machte auf.

"Was wollen sie?"

"Mit ihnen über ihren Sohn sprechen"

"OK, kommen sie rein."

Drinnen sah ich mich kurz um und folgte ihr ins Wohnzimmer.

"Sie wissen, dass ihr 'lieber' Sohn junge Mädchen in der Öffentlichkeit nieder macht?"

"Wer, mein Sohn? Nie."

"Und warum bestätigt ihre Tochter dieses?"

"Meine Tochter? Wie kann sie das bestätigen?"

"Weil sie die junge Frau, die ihr Sohn in der Öffentlichkeit niedergemacht hatte, kennt?"

"Mein Sohn macht so was nicht."

"Wirklich?" Vielleicht hat er das von seiner Mutter.

"Übrigens, ich habe von ihrer Tochter die Genehmigung, sie mal so richtig durchzuvögeln. Die ist auch der Meinung, dass sie mal wieder einen echten Mann brauchen. Und ihr Sohn ist ja selbst dazu nicht in der Lage."

Dann stand ich auf, ging zu ihr hin, hob sie hoch und gab ihr einen Kuss. Einen langen Kuss, erst wehrte sie sich kurz, doch dann kam ihre Zunge, und wollte in meinen Mund.

Ich hielt sie mit einer Hand unter ihrem Hintern hoch und mit den anderen suchte ich an ihrem Rücken nach dem BH, da, die Schnalle ist offen. Beim runter stellen griff ich auch nach ihrer Hose, machte den Reißverschluss auf und zog diese runter.

Oh, kein Höschen.

Sie stand da und wollte nach ihrer Möse greifen um sie zu verdecken. Da fing ich an, ihr die Bluse über den Kopf zu ziehen. Sie riss die Arme hoch. So ganz war sie wohl nicht dagegen. Denn sonst hätte sie die Arme unten gelassen.

Dann hatte ich sie Nackt vor mir.

Schöne große Brüste, harte, große Warzen, flacher Bauch, ich griff ihr zwischen die Beine, keine Haare, aber sehr feucht.

"Hier oder im Bett?"

"Hier, sofort" war ihre Antwort, ich zog mein T-Shirt aus, sie zog meine Hose runter, ich setzte mich auf einen Stuhl sie setzte sich auf mich rauf. Ihre Füße erreichten den Boden und dann fing sie an, immer schneller auf meinem Schwanz zu reiten.

Schon nach kurzer Zeit stieß sie einen Schrei aus, dieser Schrei wurde zu einem Geheul, wie das einer Wölfin. Ich saugte an ihren Brüsten, das Geheul wurde lauter.

Dann sagte ich ihr in das Ohr "Jetzt spritze ich, in dich rein, ganz tief rein"

"Nein, nicht, ich verhüte nicht."

"Wenn es was wird, ist das eben pech für dich."

Und sie fing wieder an zu jaulen als ich spritzte.

Dann brach sie auf mir zusammen. Ich hob sie vorsichtig hoch und drehte mich um und dort stand ihr Mann. Ich hatte seine nackte Frau aufgespießt und war selber nackt. Ich fragte "Wo ist ihr Zimmer?" Er führte mich hoch, er machte sogar die Tür auf, also ich sie vorsichtig in Bett legte, wollte sie mich nicht loslassen. "Mehr, ich will mehr von dir, bitte." Ich flüsterte ihr ins Ohr "Ich komme wieder" und ging. Ihr Mann hatte in der Zwischenzeit unsere Kleidung geholt. Ihre legte er sauber hin, meine drückt er mir in die Hand und zeigt mir noch das Bad.

Hier duschte ich, zog mich an und ging. Ihr Mann stand nur da und sagte kein Wort.

Ich ging zu meiner Schwester und ihrer Freundin zurück, und sagte, wir bräuchten einen Plan, damit sich 'der Arsch von Bruder' sich entschuldigen würde.

Ich fragte die Freundin, weshalb ihr Vater es zuließe, dass alles mit seiner Frau gemacht werden könne.

"Hä?"

"Na, ich habe eben deine Mutter vor den Augen deines Vaters so gevögelt, dass sie mich nicht mehr weggehen lassen wollte. Sie wollte immer mehr haben"

Die Freundin guckte meine Schwester an und sagte "Habe ich da grade richtig gehört? Dein weißer Ritter hat gesagt, dass er meine Mutter durchgevögelt hätte, vor den Augen meines Vaters?"

"Ja, das hast du, und auch ich, gehört". Die Biene Maja sah mich mit großen Augen an.

Da sagte die Freundin "Wenn du erlaubst, den will ich auch mal im Bett haben."

"Ich? Wieso"

"Na du willst ihn doch auch, so wie du ihn ansiehst. Und der ist auch anständiger als mein Bruder."

"Also, was machen wir mit dem Auto?"

"Ich weiß was, einer seiner Freunde ist schwul, der wollte mein Brüderchen schon immer ins Bett holen. Nächste Woche ist mein Bruder verreist, wir lassen ihn dann von seinem Freund in einem als Hochzeitsauto geschmücktem Auto, seinem Auto, abholen. Und fragen die anderen Freunde des Freundes, ob sie bei einer gespielten Schwulenhochzeit mitmachen."

"Du bist gemein. Du willst deinen Bruder an einen Schwulen verschachern?"

"Na, vielleicht gefällt es ihm ja", und lachte.

Ich sagte, dass ich da noch in der Firma nachfragen müsse, da ich ja nur eine Woche hier wäre. Zu der 'Hochzeit' würde ich aber auf jeden Fall da sein.

Ich rief in der Firma an und konnte erreichen, dass ich meine Arbeit für die nächsten drei Wochen aus dem Home-Office machen konnte. Eine Woche musste ich aber noch mal in die Firma. Als ich wiederkam, zog ich zur Freundin und meiner Schwester.

Die Freundin steckte mich zu meiner Schwester in Bett und wünschte viel Spaß.

In der ersten Nacht lagen wir nur da, dann drehte ich mich zu ihr und umgriff sie, ich lag hinter ihr und hielt sie einfach nur.

Am nächsten Morgen lagen wir noch so da, als die Freundin, nackt, rein kam.

"Wenn du ihn nicht willst, ich nehme ihn", kletterte über uns, dreht mich auf den Rücken und steckte sich meinen Schwanz in die Möse. "Komm Ritter, lass dich reiten" Meine Schwester sah zu, schubste ihre Freundin aber, kurz bevor diese kam, von mir runter. "Heute ist das meiner" sagte sie, und schwang sich auf mich.

Dann beugte sie sich über mich, küsste mich, ich rieb ihre Brüste, diese schönen Brüste mir den großen Warzen, und sie kam, einmal, zweimal, mehrfach, bevor ich kam. Dann beugte sie sich neben mein Ohr und sagte leise "Danke großer Bruder, das war super."

Nach einiger Zeit stand sie auf, hielt sich die Muschi zu und sagte zu ihrer Freundin, die sich immer noch an der Möse rieb, "Du darfst ihn ablecken. Wenn du brav bist, bekommst du ihn heute Nacht" Die Freundin stürzte sich auf meinen Schwanz.

Nachdem sie gelegt hatte, wollte sie mehr, ich sagte "Weg, ich muss arbeiten, warte bei heute Abend" und ging ins Bad. Hier war meine Schwester grade fertig geworden und sagte "Danke, das war super." Und gab mir einen langen Kuss

Nach Abschluss der Arbeit für heute wollten wir die Sache mit dem Auto machen. Die Mädchen hatten die Freunde schon vorbereitet, ich durfte das Auto holen. Ich hatte zwei Stunden Zeit, damit, wie die Freundin sagte 'ihre Mutter genug Sahne in den Bauch bekäme'.

Ich musste die Mutter wirklich zweimal befriedigen. Ich durfte, ohne das sie jammerte, in sie rein spritzen.

Als ich fragte, wieso, antwortete sie "Weil ich schon schwanger bin, du Arschloch", und fiel mir um den Hals.

Ich fuhr das Auto zu dem Freund, es wurde geschmückt, der Freund setzte sich rein und wir fuhren alle, mit den unterschiedlichsten Autos, zum Flughafen.

Als Brüderchen aus dem Gebäude kam, seine Schwester hatte ihm gesagt, dass er von ihr abgeholt würde, und die Gesellschaft sah, wurde er rot, sein angeblicher Geliebter, stürzte aus dem Auto, küsste ihn und zog ihn in das Auto. Ich war als Fahrer eingesetzt.

Im Auto wurde der arme Junge so was von seinem Freund geküsst, es war lustig.

Dann waren wir in dem Veranstaltungsort und er wurde aus dem Auto und in die Veranstaltung gezogen.

Seine Schwester hatte in der Zwischenzeit ihre Mutter abgeholt. Als sie diese an mir vorbei führte, weder Bruder noch Mutter erkannten mich, führte sie ihre Hand über ihren Bauch und zeigte auf ihre Mutter und dann mir den Daumen.

Als die Mutter sah, wo sie da rein geraten ist, wurde sie zickig. Sie wollte raus. Ich stellte mich dann hinter sie und hielt sie fest. Als sie mit Gewalt weg wollte, flüsterte ich ihr ins Ohr "Aber du willst doch unserem Baby keine Gewalt antun?" Sie sah hoch, erkannt mich, und wurde rot. Auch, weil ihre Tochter neben uns stand.

Dann sagte ich "Guck doch mal, wie dein Sohn sich freut. Wenn wir Glück haben, fickt er seine Braut noch auf dem Hochzeitstisch" Die Schwester hatte das gehört, griente mich an und verschwand.

Was hat das Ferkel da vor?

Und wirklich, sie sprach mit einem der Organisatoren, der dann laut ankündigte dass "Der Bräutigam und die Braut auf dem Hochzeitstisch die Hochzeit vollziehen würden" Da schaute der 'Bräutigam', oder war es die 'Braut'?, hoch und suchte hektisch nach einem Fluchtweg.

Und die Mutter wurde wieder böse. "Ruhig, oder ich lege dich daneben und fickte dich auch in aller 'Öffentlichkeit'" raunte ich ihr ins Ohr. Da guckte sie mich böse an und wurde ruhig.

Nachdem wir den Sohn zurechtgestutzt hatten und die Mutter schwanger war, konnte ich mir meine Belohnung abholen.

Erst einmal musste ich meine Schwester dazu bringen, wieder zu studieren. Sie wollte einfach nicht mehr. BWL auf keinen Fall.

Ich fragte sie, was sie denn machen wolle, später, mit ihrem Leben.

"Irgendwas mit Kindern" war die Antwort.

"Super, mehrfache Mutter."

"Hä?"

"Kindergärtnerin?"

"Kinderärztin?"

Da sagte die Freundin "Mehrfache Mutter wäre gut. Da kannst du auf deine, meine, und die Kinder meiner Mutter aufpassen."

"Hä?"

"Na, wenn dein Bruder mich heiratet und ich Kinder bekommen, und er meine Mutter nach dem ersten von ihm noch mindesten einmal anpickst, und deine drei bis vier da sind, brauchen wir jemanden, der die Kinder betreut."

"Wie kommst du darauf, dass er mein Bruder ist?"

"Weil du ihn so genannt hast, als du dich für den ersten Fick bedankt hast, du Schlampe", und grinste.

"Aber jetzt bin ich erst einmal dran, mich vollspritzen zu lassen. Ich warte jetzt schon drei Wochen, da sollte die Pille nicht mehr wirken" sagte die Freundin und zog mich in ihr Schlafzimmer.

Meine Schwiegermutter bekam zwei Kinder von mir, mit vollem Bauch war sie sehr viel ruhiger. Danach war sie zu alt, ich befüllte sie aber weiterhin. Nur Samen in ihr, das reichte uns. Ohne war sie unausstehlich.

Mein Schwager war mit seinem Freund glücklich. Beiden kamen regelmäßig, um die Kinder zu verwöhnen. Einmal sagte mein Schwager mir, dass er sich bei mir noch für sein Glück bedanken müsse.

Mein Schwiegervater sagte weiterhin kein Wort dazu, dass seine Frau von mir zwei Kinder bekommen hatte. Es war sonst aber ein guter Opa.

Meine Schwester bekam vier Kinder von mir, sie wollte unbedingt vier. Zwischen den Kindern wurde sie eine gute Kinderärztin.

Meine Frau bekam auch vier Kinder von mir. Als ihr Studium abgeschlossen war, übernahm sie Verantwortung in der Firma ihrer Mutter, ich kündigte meinen Job und wurde neben ihr gleichberechtigter Geschäftsführer.

Streit in der Geschäftsführung wurde immer bilateral ausgetragen. Meine Schwester war Schiedsrichterin. Der Verlierer im Streit musste sie ficken, der Gewinner auch.

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