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In der Tiefgarage

Geschichte Info
Junge Frau wird nachts in der Tiefgarage überfallen.
1k Wörter
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In der Tiefgarage

by thomas1965

Julia drehte sich vorsichtig auf die Seite. Ihr Arm schmerzte wie die Hölle und ihr Mund war wie ausgetrocknet. Zu allem Überfluß drückte ihre Blase. Mühsam hob sie den Kopf und schaute auf die Uhr. 02:41 zeigte ihr Digitalwecker an. Sie knipste die Nachttischlampe an und schlurfte, nur mit ihrem Schlüpfer bekleidet, langsam ins Badezimmer. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte ging sie in die Küche, presste dabei ihren Gipsarm gegen ihren Bauch und genoß die Kühle des Gipses. Auch die Fliesen fühlten sich angenehm kühl an ihren bloßen Füßen an.

Mit etwas Mühe öffnete sie die Wasserflasche und goß sich ein Glas Wasser ein, setzte sich an den Küchentisch und schaute nachdenklich dieses Gipsmonster an ihrem Arm an. Der Gips umschloß ihren ganzen Arm, lediglich der Daumen und die Fingerspitzen schauten heraus.

Es beschlich sie das dumpfe Gefühl, dass die nächsten Wochen nicht so einfach sein würden. Wenigstens war sie krank geschrieben und musste nicht arbeiten gehen.

Sie griff nach der Zigarettenschachtel um sich noch eine Zigarette zu gönnen, bevor sie wieder ins Bett gehen wollte.

Oh nein, das darf doch nicht war sein, dachte sie, als sie merkte, dass die Schachtel leer war. Wo sollte sie denn mitten in der Nacht Zigaretten herbekommen? Es war einer dieser blöden Tage wo alles schief ging. Erst der Wecker, der nicht klingelte, dann der etwas misslungene Bericht und die Standpauke im Büro, dann der Sturz von der Treppe, die Warterei im Krankenhaus und schließlich der Schock als der Arzt ihr mitteilte, dass sowohl die Elle als auch die Speiche gebrochen seien und sie für mindestens 6 Wochen einen Gips tragen müsse. Kein Wunder, dass sie, bei all der Aufregung, vergaß Zigaretten zu kaufen.

Als sie daran dachte wie dieser junge, unverschämt gutaussehende Assistenzarzt sie anschaute während er sie eingipste, musste sie schmunzeln. So sehr er sich auch bemühte es zu verbergen, war es doch offensichtlich gewesen, wie sehr er von ihrer großen Oberweite angetan war. Wer weiß, wenn die Schwester nicht dabei gewesen wäre. Na ja, vielleicht beim nächsten Termin.

Plötzlich erinnerte sie sich, dass im Auto noch eine Schachtel Zigaretten sein musste. Der Gedanke nachts allein in die Tiefgarage zu gehen gefiel ihr nicht, aber das Verlangen nach einer Zigarette war einfach zu stark. Sie ging ins Schlafzimmer und überlegte was sie anziehen könnte. Ihr Blick fiel auf ihren BH, der auf der Kommode lag, aber der war keine Option mit ihrem Gipsarm. Sie entschied sich dann für ein langes weißes T-Shirt, das über ihr leicht fülliges Hinterteil ging und etwa zwei Handbreit über ihren Knien endete.

Egal, sieht eh niemand, dachte sie. Sie nahm den Haustürschlüssel, schlüpfte in ein paar blaue Badeschlappen und ging zum Fahrstuhl.

Wenn sie gewusst hätte, was sie erwartete, hätte sie sich eher das Rauchen abgewöhnt.

*****

Die Fahrt hinunter in die Tiefgarage dauerte mit dem altersschwachen Fahrstuhl eine halbe Ewigkeit. Die Garage war ziemlich voll, was normal war, da im Haus überwiegend Rentner wohnten.

Sie ging langsam durch die Garage, zu ihrem Wagen, öffnete die Fahrertür und holte die Schachtel Zigaretten aus dem Seitenfach. Mit etwas Mühe hielt sie die Schachtel mit den Fingerspitzen ihres eingegipsten Armes und zog mit zittrigen Fingern eine heraus, zündete sie an und nahm einen tiefen Zug.

Aah, dass tat gut. Sie nahm noch ein paar tiefe Züge, ließ den Rest auf den Boden fallen und trat ihn aus. Sie schloß die Tür und wollte sie abschließen als sie merkte, dass jemand hinter ihr war.

Er legte seine Hand auf ihren Mund und presste ein Messer gegen ihren Hals. „Keinen Mucks, wenn dir dein Leben lieb ist. Klar?"

Sie war wie gelähmt, schaffte es aber mit dem Kopf zu nicken.

Er nahm die Hand von ihrem Mund und strich durch ihre blonde Löwenmähne.

„So, meine Kleine, wir haben die ganze Nacht für uns und wir werden viel Spaß miteinander haben", sagte er mit einem dreckigen Grinsen.

Sie wurde leichenblass, als sie verstand was er von ihr wollte.

„Los, die Arme aufs Dach."

Als ihre Arme auf dem Dach lagen schob er ihr T-Shirt nach oben über ihren Kopf.

„Mann, hast du geile Titten", sagte er als er anfing ihre großen Brüste zu kneten.

„Au, aua ... bitte."

Als seine rauhen Finger anfingen ihre Brustwarzen zu quetschen, schossen ihr die Tränen in die Augen und sie schluchzte unkontrolliert.

"Ja, heul du nur, mein kleines Primelchen. Hier sind wir allein und niemand hört dich."

Nach einer Weile ließ er seine Hände an ihrer Seite heruntergleiten bis sie auf ihren üppigen Pobacken lagen.

„Mann, hast du einen dicken Arsch", lachte er und gab ihr einen kräftigen Schlag darauf.

"Los rumdrehen."

Sie drehte sich langsam nach links und überlegte verzweifelt wie sie ihm entkommen konnte.

Als sie mit dem Rücken zur Autotür stand, konnte sie ihn zum ersten Mal sehen. Er hatte ein hageres Gesicht, fettige Haare, einen Dreitagebart und stank nach billigem Fusel.

Als er sich etwas runterbeugte um ihren Slip herunterzuziehen sah sie ihre Chance.

Sie wusste, dass es wehtun würde. Sehr weh sogar. Aber sie sah keine andere Möglichkeit, aber allemal besser als von diesem Typen vergewaltigt zu werden. Und so tat sie es.

*****

Sie hob ihren schweren Gipsarm, schloß ihre Augen und schlug ihn mit voller Wucht auf seinen Kopf.

Es gab einen lauten Schlag als der Gips auf seinem Schädel landete. Das Letzte, was sie fühlte war ein stechender Schmerz in ihrem Arm und dann wurde es ihr schwarz vor Augen.

*****

Als sie erwachte lag sie in einem Bett und eine Krankenschwester saß neben ihr und hielt ihre Hand.

„Wo bin ich?"

„Im Krankenhaus. Sie sind jetzt in Sicherheit", sagte die Schwester mit einer warmen, freundlichen Stimme und drückte sanft ihre Hand.

„Wie kam ich hierher?"

„Ein Hausbewohner kam von einer Party zurück und als er sie dort liegen sah, rief er sofort die Polizei.

Der Kerl liegt übrigens mit einem Schädelbasisbruch im Gefängniskrankenhaus und es ist gut möglich, dass er bleibende Schäden davonträgt und den Rest seines Lebens in der Klapsmühle verbringt. Die Polizei denkt, dass er für mindestens 4 Vergewaltigungen verantwortlich ist."

Nach diesen guten Neuigkeiten fiel sie in einen tiefen Schlaf.

  • KOMMENTARE
15 Kommentare
alsacealsacevor mehr als 10 Jahren
Klasse!

Klasse..., hatte Bedenken dass Vergewaltigung verherrlicht werden sollte!

Deshalb dieser Schluss - einfach nur Klasse!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Editiert?

Zu viele Schreibfehler, wer ist den Finja? Jemand der keine Kommas kennt und viele Wörter werden anders geschrieben! Die Geschichte ist ganz nett, kein Burner und auch nicht total unterirdisch! Geil gemacht hat sie mich aber nicht, dafür war sie viel zu kurz und nicht ausgearbeitet.

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 10 Jahren
kurz, nett, usw. ...

Also, mit Sicherheit wird es kein Klassiker werden. Vieleicht haben ja die Autoren der Scipted Soaps weiters Interesse daran, aber darum geht es gar nicht.

Was mich stört ist nicht die Geschichte, sie ist okay, es sind die Kommentare der Vermummten, die es in 50% der Fälle es zu einem Wort geschafft haben.

Nebenbei "Warum" was? Warum kein echter Sex dabei war (Spoiler!)? Warum rauchen? Warum Gibsarm? Warum kann ein Gibsarm einen Schädel brechen, an der Basis? Wir werden es nie erfahren, ist uns aber sicher auch egal. Und hm? Sollte es nun bedeuten, dass ihm der Text zu viel Anspruch enthielt? Also, um zum Ende zu kommen, wer etwas zu sagen hat soll es tun, wer nicht, der soll einfach die Tastatur in Ruhe lassen. Wer zeigen will, dass er oder sie die Tastatur bedienen kann, der soll es vieleicht wo anders tun. Fragt dann bitte eure Eltern ob ihr ein Wort in ihren PC tippen dürft, aber dann nicht auf dieser Seite.

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Und ...

... es beweist, dass Rauchen gefährlich ist!

;)

Übrigens: Als Geschichte gar nicht übel!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Gips

Hübsch, kurz, moralisch, und im übrigen (also literarisch) - wie schon AJ feststellte - ohne größeren Anspruch.

Unterhaltsam immerhin, und als das was es ist hat es seine Berechtigung.

Ludwig

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