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In der Umkleide

Geschichte Info
Mann triff schwangere Rothaarige.
3.4k Wörter
4.39
94.3k
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Hier nach langem mal wieder eine ältere Geschicht von mir, die ich kürzlich ein wenig umgeschrieben habe:

In der Umkleide

Also, mir ist da neulich was passiert...

Ich muss es einfach los werden, auch wenn mir die meisten von Euch es gar nicht glauben werden! Egal, ich weiß, dass es genau so passiert ist und ich werde es bestimmt auch nicht so bald wieder vergessen können.

Letzte Woche bin ich also mit meiner Frau zum Shopping in die nächst größere Stadt gefahren. Aus Erfahrungen in der Vergangenheit wussten wir, dass es wohl besser für uns und unsere Beziehung wäre, wenn wir zumindest einen Teil der Zeit jeder für sich selber shoppen würden. Also trennten sich bei Karstadt unsere Wege und wir verabredeten eine Zeit, wann wir uns an eben dieser Stelle wieder treffen wollten.

Nach einer Weile traf ich dann auch wieder am vereinbarten Treffpunkt ein. Ich war ziemlich schlecht gelaunt, weil ich nichts von dem bekommen hatte, was ich gesuchte hatte. Der Blick auf die Uhr frustrierte mich noch mehr: So ein Mist, noch fast eine Stunde, bis meine Frau hier wieder auftauchen würde -- das heißt, aber auch nur, wenn sie einiger Maßen pünktlich wäre, was ehrlich gesagt ziemlich unwahrscheinlich war!

Ich ließ mich erschöpft auf eine der Bänke in der Nähe fallen und bedauerte, mir nichts zum Lesen gekauft zu haben. Also sah ich mich um: Ich saß mit direktem Blick auf die Dessous-Abteilung, wenigstens etwas! Viel war zwar nicht los -- schließlich war Mittagszeit und mitten in der Woche -- aber einige junge und durchaus hübsche Mädels schwänzten offenbar die letzten Schulstunden und stöberten durch die Kleiderständer. Ich vertrieb mir die Zeit, in dem ich mir vorzustellen versuchte, wie sie wohl in den jeweiligen kaum vorhandenen Stücken Stoff aussehen würden. Das, was ich vor meinem inneren Auge sah, ließ nicht nur meine Stimmung ein kleines Stück steigen.

Nach einiger Zeit zog eine hochgewachsene Rothaarige meine Aufmerksamkeit auf sich. Sie streifte ebenfalls durch die Reihen und schien sehr in den Anblick der Reizwäsche vertieft. Ich schätzte sie auf Neunzehn, höchstens Anfang Zwanzig.

Irgendwann trat sie um eine Ecke und ich konnte sie von Kopf bis Fuß sehen und war ziemlich überrascht, als ich erkannte, dass sie schwanger war! Nun gehöre ich durchaus zu den Männern, die der Meinung sind, dass so manche Frau in der Schwangerschaft noch schöner und extrem sexy wird --- auch wenn es vielleicht der eine oder andere nicht nachvollziehen kann. Ich finde, schwangere Frauen wirken in der Regel viel weiblicher, die Gesichtszüge werden weicher, die Rundungen ausgeprägter.

Zum Glück hatte sie sich auch sehr selbstbewusst und sexy gekleidet, sie versteckte sich nicht unter einem dieser sackförmigen Umstandskleidern, sondern ging, auch dem heißen Wetter entsprechend, wortwörtlich „Bauchfrei": Sie trug ein knappes Top - das ihre ansehnliche Oberweite kaum bändigen zu können schien - einen kurzen Rock und darunter eine großmaschige schwarze Netzstrumpfhose, die perfekt mit ihrer milchweißen Haut kontrastierte.

Wow! Es verschlug mir den Atem. Also beobachtete ich sie eine Weile völlig fasziniert von meinem Platz aus. Nach einer Weile verschwand sie allerdings hinter einer Säule und tauchte dann irgendwie nicht mehr auf. Wenn ich sie nicht völlig aus den Augen verlieren wollte, musste ich handeln! Kurzentschlossen stand ich auf, um sie zu suchen. Was genau ich mir allerdings davon erhoffte, wusste ich auch nicht recht. Ich entschied mich, es als „Spielchen" zu betrachten um mir die Zeit und die Langeweile zu vertreiben. Außerdem war sie gewiss einen weiteren Blick wert, schließlich sieht man (zumindest ich) nicht jeden Tag so eine sexy und obendrein hochschwangere Rothaarige beim Unterwäschekauf.

Ich ging so unauffällig wie möglich durch die Regalreihen und ließ meinen Blick links und rechts schweifen, konnte sie aber tatsächlich nirgends entdecken. Ich war mir schon sicher, dass ich sie ganz verloren haben musste, als ich mit jemanden zusammen stieß. Es war ‚mein süßer Rotschopf! Ich hatte keine Ahnung, wo sie so plötzlich her kam. Peinlich berührt und mit Sicherheit mit rotem Kopf murmelte ich eine Entschuldigung.

Sie lächelte mich freundlich an.

„Kein Problem, ich hätte auch besser aufpassen können und ist ja nichts passiert."

Es kam mir vor, als würden Minuten verstreichen, aber mir wollte keine weitere Antwort als „Okay..." einfallen. Ich wollte schon weiter gehen um mir nichts anmerken zu lassen, als sie das peinliche Schweigen erneut brach.

„Na, suchst Du ein Geschenk für deine Freundin?" fragte sie und wies mit einer Geste auf die Regale mit den Dessous.

„Ja... äh... nein. Ich meine: nicht wirklich", ich beschloss, bei der Wahrheit zu bleiben, zumindest zum Teil. „Ehrlich gesagt, warte ich auf meine Frau. Wir sind hier verabredet, aber ich bin viel zu früh hier..."

„Oh, das trifft sich ja prima, dann kannst Du mir ja so lange beim Aussuchen helfen. Die Meinung eines Mannes kann ja bei solchen Sachen nie schaden." Sie lächelte vielsagend.

Ich war so verdutzt, dass ich schon allein deshalb zustimmte.

„Prima. Ich heiße übrigens Janine."

Ich ergriff ihre Hand die sie mir entgegen streckte und stellte mich ebenfalls vor.

Sie zeigte mir verschiedene Wäschestücke oder hielt sie vor ihren Körper, damit ich mir besser vorstellen konnte, wie sie ihr stehen würden. Wahrscheinlich hätte sie in jedem dieser Teile einfach umwerfend ausgesehen, aber ich versuchte einen möglichst kompetenten Berater abzugeben. Ich weiß nicht, wie gut es mir gelang, aber es machte mir deutlich mehr Spaß, als entsprechende Shopping-Touren mit meiner Frau.

Nach einer Weile hatten wir uns für drei Zweiteiler entschieden, die sie dann anprobieren wollte. Sie ging in Richtung Umkleidekabinen und gab mir zu verstehen, ich solle ihr folgen.

Die Umkleidekabinen lagen separat in einem länglichen Raum. Links waren sechs oder sieben Kabinen, die alle im Augenblick unbenutzt waren. Rechts hing ein großer Spiegel an der Wand, daneben gab es Sitzmöglichkeiten für die wartende Begleitung. Dort nahm ich Platz, während Janine in einer der Kabinen verschwand.

Ich sah auf die Uhr: Es war mindestens noch eine halbe Stunde, bis meine Frau hier auftauchen würde. Sicher war ich mir nicht, was Janine jetzt genau vor hatte, aber ich glaubte einigermaßen berechtigt hoffen zu können, sie wenigstens in dem einen oder anderen Stück der reizenden Unterwäsche sehen zu dürfen. Allerdings sollten meine Erwartungen schon bald weit übertroffen werden.

„Kannst Du mir mal helfen?" hörte ich sie plötzlich rufen.

Ich ging zu ihrer Kabine und zog den Vorhang etwas zögerlich bei Seite. Sie hatte noch keins der neuen Stücke angezogen, sondern stand noch in ihrer eigenen -- auch nicht weniger verführerischen -- Unterwäsche und den Haltelosen Netzstrümpfen da. Ich zog hörbar die Luft ein: Sie sah absolut heiß aus, die Titten noch üppiger und praller als sie es offensichtlich schon so gewesen wären und es war zu erkennen, dass der BH mittlerweile ein wenig zu kein war. Darunter ihr strammes sexy Bäuchlein. Sie trug einen zum Oberteil passenden String und sah wie gesagt absolut heiß aus!

„Ich bekomme den BH nicht auf... Kannst Du mir mal zur Hand gehen?" Sie lächelte verlegen und drehte mir ohne eine Antwort abzuwarten, den ebenso entzückenden Rücken zu.

Zwar schien mir der Vorwand ein wenig arg durchsichtig, aber trotzdem (bzw. genau deshalb) ging ich drauf ein. Ich trat direkt hinter sie, und machte mich an dem Plastikverschluss zu schaffen. Entweder der Clip klemmte tatsächlich, oder es lag daran, dass meine Hände ein wenig zitterten, aber es fiel mir in der Tat schwerer als erwartet, ihn zu öffnen. Janine trat noch etwas dichter, als es die enge Kabine erforderte, an mich heran. Sie musste mein mittlerweile erigiertes Bestes Stück durch meine Jeans auf ihrem Hintern spüren.

„Oh, dir schein zu gefallen, was du da siehst", sagte sie unvermittelt und obwohl die ganze Situation mehr als eindeutig war, fühlte ich mich plötzlich irgendwie ertappt. Ich spürte, wie ich wieder rot wurde und brachte nur ein ersticktes „ja" über die Lippen.

Meine Hände zitterten noch mehr, aber irgendwie schaffte ich es endlich, das vermaledeite Ding zu öffnen. Als das Stückchen Stoff endlich zu Boden fiel, drehte sie sich wieder zu mir um und präsentierte mir ihre wunderbar großen und doch festen Titten mit ihren großen, dunklen Vorhöfen und Nippeln. Sie stellte sich sehr dich vor mich und ihre Brüste pressten sich leicht gegen meine Brust und ihr Bauch gegen meinen. Ich atmete ihren Körpergeruch und ihr dezentes Parfum ein, zusammen erschien es mir wie süßer Nektar.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.

„Ich finde, Du siehst einfach umwerfend aus", sagte ich ihr, wenn auch mit immer noch wackeliger Stimme. „Besonders, weil Du..."

Aus irgendwelchen Gründen brachte ich den letzten Satz nicht ganz fertig.

„ ...weil ich schwanger bin?" vollendete sie den Satz und sah gleichzeitig ein wenig belustigt, aber auch sehr erfreut aus. Wie als Dankeschön für das Kompliment, legte sie ihre Hand an meinen Schritt und begann, meinen Schwanz durch den Stoff der Jeans zu massieren, so dass der noch größer wurde und förmlich danach schrie, herausgelassen zu werden.

Janine beugte ihren Kopf an mein Ohr und begann im Flüsterton zu erzählen, dass es ihrem Freund wohl genau andersherum ging: in letzter Zeit gelang es ihr immer seltener, ihn anzumachen, obwohl sie jetzt eigentlich immer geil wäre.

So, so, sie hatte also einen festen Freund. Naja, mich sollte es nicht stören. Und wenn dieser mutmaßliche Voll-Honk nicht zu schätzen wusste, was er da täglich kostenlos frei Haus vor die Flinte geliefert bekam, war er selber schuld.

Ich konnte ihren Worten allerdings auch nur schwer folgen, weil andere Sinne meine Aufmerksamkeit vollends beanspruchten. Nicht nur, dass sie immer noch meinen Schwanz rieb, ich spürte ihren Atem an meinem Hals, was ein angenehmes kribbeln im Rückgrad erzeugte und ich konnte meinen Blick nur schwer von ihren Brüsten lassen, es drängte mich förmlich, mein Gesicht zwischen ihren prallen Dingern zu vergaben. Allerdings presste sie in diesem Moment ihre weichen Lippen auf meine und begann mich recht fordernd zu küssen.

Ihre Hände unterdessen machten sich unmissverständlich an meinem Hosenstall zuschaffen und als sie meinen Steifen befreit hatte, ging sie langsam vor mir auf dir Knie. Sie zog die Jeanshose bis hinunter zu meinen Knien und begann sacht die Hoden zu massieren.

„Glatt wie ein Kinderpopo, genau wie ich es mag", lobte sie und sah erfreut zu mir auf. Ich war froh, dass ich mich heute Morgen noch mal frisch überrasiert hatte.

Während sie mir die Eier immer noch knetete, machte sie über meinen Schwanz her und blies ihn leidenschaftlich und gekonnt mit sichtbarem Genuss. Sie nahm die Eichel zwischen ihre Lippen und bewegte ihren Kopf vor und zurück, drehte ihn dabei leicht, ließ meinen harten und doch samtweichen Knüppel tiefer hinein gleiten und wieder fast ganz hinaus, bis die Lippen nur noch die Schwanzspitze küssten.

Unterdessen griff ich mit einer Hand, so weit es ging, nach unten, um ihre Brüste zu liebkosen. Und als könne sie meine Gedanken lesen, richtete sie sich etwas weiter auf, so dass mein Schwanz genau zwischen den Prachttitten zu liegen kam, wie ein Hotdog zwischen zwei Brötchenhälften. Unglaublich, wie weich und dennoch fest sie sich anfühlten! Ich griff mit der zweiten Hand die noch freie Titte und presst beide zusammen und begann meine Hüften zu bewegen.

Janine nahm mit ihrem Oberkörper meinen Rhythmus auf und ging mit, arbeitete meinen Stößen entgegen, so dass diese noch kräftiger wurden. Meine Eier kamen dabei auf den Rundungen ihres sexy Bauches zu liegen und wurden so zusätzlich aufs angenehmste gestreichelt und massiert. Nicht nur für mich schien dieser Tittenfick absolut geil zu sein, sondern auch Janine hatte offenbar eine Menge Freude daran, sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leicht.

„Ich möchte, dass Du mich jetzt richtig fickst!" hauchte sie nach einer Weile, kniete sich auf den gepolsterten Hocker in der Umkleide, stützte sich nach vorne an der Wand ab und präsentierte mir so ihren wundervollen Hintern.

Ich konnte es kaum noch abwarten, ihr meinen Prick in eines der dargebotenen, durch den dünnen String kaum verdeckten Löcher zu schieben, besann mich aber eines besseren, um meinen Schwanz eine Pause zu gönnen und somit einem vorzeitigen Ende entgegenzuwirken. Stattdessen ging diesmal ich auf die Knie, schob das bisschen Stoff bei Seite und presste sanft meine Zunge gegen den Muskel ihres Afters, ließ sieß sie um die Rosette kreisen. Mit der einen Hand hielt ich den String bei Seite, mit der anderen zog ich die Arschbacken so gut es ging auseinander. Janine zeige mir nicht nur durch ihr Stöhnen, wie gut ihr gefiel, was ich mit ihr machte, sondern unterstütze mich auch, in dem sie bald die zweite Hinterbacke griff und sie noch weiter auseinander zog um mir so einen noch besseren Zugang zu ermöglichen.

Ich war so in Janines süßes Poloch „vertieft", dass mir entfallen zu seien schien, dass weiter unten ein mindestens ebenso süßer Spalt auf mich wartete. Ich sah das feucht glänzende Fleisch ihrer Fotze, die dunkleren Schamlippen. Sie war längst nicht mehr das Fötzchen eines jungen Mädchens, sondern es war ihr sozusagen eine gewisse -- um nicht zu sagen, ausgeprägte --sexuelle Erfahrung anzusehen, trotzdem wirkte sie immer noch fest.

Ich ließ meinen Finger fast verträumt langsam durch die Spalte gleiten, sie war noch feuchter als erwartet. Mühelos drang ich mit zwei Fingern ein, fickte sie so immer schneller werdend, bis ich merkte, dass es ihr zunehmend schwerer fiel, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. In mir regte sich ganz kurz die Furcht, dass uns jemand hören könnte und ich dachte auch über die Möglichkeit nach, dass wir von Überwachungskameras gefilmt werden könnten. Ich schob diese Bedenken aber schnell wieder bei Seite -- schließlich machte es diese eh schon unglaubliche Situation höchstens - und sofern überhaupt möglich - noch aufregender.

„Hey, nun fick mich endlich richtig!" schmollte Janine, ob der kurzen Pause, die ich durch meine Gedanken abgelenkt gewesen war.

Gut, normalerweise muss man mir so was eh nicht zweimal sagen und wenn sie es so will... Mir fiel auch ein, dass wir uns in anbetracht der Tatsache, wo wir uns befanden, außerdem nicht unendlich viel Zeit lassen konnten.

Also setzte ich meinen Schwanz an ihren Schamlippen an und ließ ihn mit einer Hand durch sie hin und her fahren. Dann erhöhte ich den Druck mit meinen Hüften langsam und gab ihr wie in Zeitlupe immer ein Stückchen mehr von meinem Schwanz zu spüren. Doch Janine konnte es nicht mehr abwarten, wollte ihn endlich ganz und stieß mir nun ebenfalls ihr Becken entgegen, so dass er mit einem Male ganz in ihr steckte. Es war auch für mich wie eine Erlösung, ihre heiße, feuchte Muschi von innen zu spüren

Die ganze Länge meines Schwanzes ausnutzend, zog ich ihn fast wieder hinaus, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Schamlippen ruhte. Ich zögerte den Moment wieder einige Sekunden heraus, um ihr Verlangen noch zu steigen, dann schob ich ihn langsam aber mit Nachdruck wieder hinein. So fanden wir bald unseren Rhythmus, den wir allmählich steigerten.

Ich griff mit beiden Händen so gut es ging nach ihren prallen Möpsen, knetete sie und zwirbelte die Brustwarzen mit steigender Lust immer fester, bis es ihr eigentlich hätte weh tun müssen. Aber sie beklagte sich nicht, sondern stöhnte immer nur lauter, schrei ihren Orgasmus fast raus.

Wenn ich nicht wollte, dass bald das gesamte Personal von Karstadt vor unserer Kabine stand, hatte ich keine Wahl: Ich musste ihr den Mund zuhalten. Ich legte ihr die linke Hand auf den Mund und schob ihr meinen Mittelfinger zwischen ihre Lippen. Leidenschaftlich begann sie daran zu lutschen und zu saugen, als wäre es ein weiterer Schwanz.

Was für ein Luder, dachte ich und hätte bald abgespritzt. Deshalb reduzierte ich das Tempo wieder etwas und versuchte an etwas anderes zu denken. Es gelang mir nur marginal, weswegen ich mich ganz aus ihr zurück zog. Ich wollte einfach nicht, dass es jetzt schon zu Ende wäre.

Janine drehte sich zu mir um, und ich dachte, sie wolle sich bei mich auffordern, weiter zu machen. Was sie stattdessen sagte, versetzte mir einen gewaltigen Schrecken.

„Gut, dass Du aufgehört hast", sagte sie stattdessen, „ich muss nämlich ziemlich dringend pinkeln.."

Na prima, befürchtete ich, jetzt ist alles vorbei. Die Toiletten befanden sich zwei Etagen höher, das wusste ich. Ich ärgerte mich, dass ich meinen Orgasmus noch herausgezögert hatte, so würde ich jetzt den Rest des Tages mit dicken Eiern durch die Geschäfte laufen müssen -- das hatte mir gerade noch gefehlt!

Sie sah mich mit einem verlegenen Lächeln an und musste dann die Enttäuschung in meinem Gesicht gesehen haben. Ihr Lächeln veränderte sich, bekam etwas schelmisches, verschmitztes.

„Keine Sorge, mit dir bin ich noch nicht fertig", sagte sie lachend und blinzelte mir verschwörerisch zu.

Was hatte sie vor? Sie wollte doch nicht hier auf den Teppich...? Das könnte dann doch eine Menge Ärger geben. Trotzdem stand mein Ding vor Vorfreude gleich wieder noch strammer.

Janine kramte in ihrem kleinen Rucksack und ich sah den Deckel einer Thermoskanne oben aus der Öffnung ragen. Sie zog die Thermoskanne hervor, öffnete den Deckel und drehte sie um. Nur ein paar Tropfen tropften auf den Boden. Sie war leer.

„Das sollte gehen", stellte sie zufrieden fest, dann wandte sie sich an mich: „Möchtest du sie halten?"

Ich konnte nur nicken. Na klar, das hatte ich mir schon lange gewünscht: Einer Frau aus nächster Nähe beim Pissen zuzusehen! Und dann noch so einer aufregenden...

Sie stellte sich wieder mit dem Rücken zu mir, beugte sich etwas vorne über und spreizte ihre unglaublich langen Beine ein wenig. Ich kniete mich hinter sie und hielt die Kanne unter ihre Möse -- nicht zu dicht, schließlich wollte ich den goldenen Strahl ja sehen. Mit beiden Händen zog Janine ihre Schamlippen etwas auseinander, dann ließ sie es laufen.

Anfangs lief mir etwas von ihrem Urin über die Finger, da ich mich bei der Position der Kanne wohl ein wenig verschätzt hatte. Es fühle sich warm, beinahe heiß an, wie es über meine Hand rann -- und unglaublich geil. Mit einem Male wollte ich, dass sie mich anpinkelte, wollte ihren goldenen Saft über meinen Körper laufen spüren, über meinen Schwanz. Es war ein Verlangen, das mir bisher fremd gewesen war.

Nichtsdestotrotz korrigierte ich die Position meiner Hand schon rein reflexartig, so dass der Rest in die Öffnung traf. Ich spürte sogar durch die metallenen Wände, wie die Pisse mit beachtlichen Druck hinein strömte, roch den Geruch von frischen Urin, gemischt mit dem Geruch ihres Geschlechtes. Als ich schon fast glaubte, die Kanne wäre nicht groß genug, kam der letzte Schwall, dann noch ein paar Topfen aus ihrer nassen Muschi.

Mit zugegebenermaßen leicht wackligen Knien und dem Thermoskanne in der Hand, stand ich wieder auf. Auch Janine hatte sich wieder zu mir gedreht und nahm mir dann die erstaunlich volle Kanne ab. Sie führte den Becher an ihre Lippen und mich mit einem funkeln in den Augen und einem schelmischen Grinsen an. Dann tank einen Schluck daraus.

Meine Güte, sie trinkt ihre eigene Pisse! Es war der absolute Wahnsinn! Mein Schwanz fühlte sich an, als würde er jeden Moment explodieren, ohne dass er auch nur berührt wurde, so geil machte mich das.

Sie nahm noch einen Schluck, ließ ihn förmlich auf ihrer Zunge zergehen und den Hals wie Öl hinunter laufen. Dann näherte sie sich mit ihrem Gesicht dem meinen und küsste mich auf den Mund. Es schmeckte noch leicht salzig nach ihrem Urin, aber das störte mich nicht weiter --- nicht mehr... Ich erwiderte den Kuss begehrlich.

Dann bot sie mir den immer noch dreiviertel vollen Plastikbecher an.

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