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In Nacht und Eis

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Peter sah zu, wie sich andere Rettungsboote vom Schiff lösten und zu den schon auf See wartenden Booten stießen. Er sah, wie das Schiff mit dem Bug weiter sank und wie es sich zur Seite drehte.

Als es dann endgültig im Wasser verschwand, hörten sie einen unheimlichen Laut vom Schiff, er klang fast wie ein Heulen.

Jeder hoffte, dass nicht zu viele Menschen an Bord gefangen waren. Und alle drängten sich zusammen, denn es wurde kühl. Nur wenige der Menschen an Bord dieses Rettungsbootes hatten Kleidung an, die gegen diese Kälte half, die Decken, die verteilt wurden, halfen nur wenig.

Peter wurde durch einen Stoß geweckt "Seht mal, da, das ist doch ..." Alle sahen in die Richtung, in die gezeigt wurde. Ja, dort sah man ein Schiff, das zu ihnen kam. "Und da", rief jemand anderes. Von einer andere Seite kam ein zweites Schiff.

Im Laufe der Zeit kamen noch zwei weitere Schiffe zu den Schiffbrüchigen. Peter wurde auf dem Schiff, das sein und fünf andere Rettungsboote aufgenommen hatte, versorgt. Der Purser fragte jeden nach seinem Namen, und was er auf dem Schiff gemacht hatte. Er konnte aber nicht sagen, wer von den anderen Schiffen, die zur Rettung gekommen waren, aufgenommen wurden.

Das Schiff, das Peter aufgenommen hatte, war ein Schiff mit Auswanderern. Es waren wenige freie Kojen vorhanden, aber alle zusammen bekamen die Probleme soweit, wie es möglich war, in den Griff. Doch das Schiff fuhr nicht nach New York, sondern nach Halifax.

Peter sah in seiner freien Zeit auf das Meer. Hatten sie es geschafft? Würde er sie wiedersehen? Er befürchtete, dass er sie, wenn sie es überlebt hatten, nie wiedersehen würde. Seinen Ring drehte er immer und immer wieder um seinen Finger.

Kurz bevor sie in Halifax ankamen, gab es eine Bekanntmachung vom Kapitän, dass nach einem Abgleich der Namen und Zahlen aller geretteten wohl einhundert Passagiere und Mannschaftsmitglieder es nicht geschafft hätten. Teilweise, weil sie über Bord des Schiffes gesprungen und dann in dem kalten Wasser erfroren waren.

Peter zog den Ring ab und sah ihn sich an. Eins wusste er, er würde ihn behalten. Als Erinnerung an die Zeit auf dem Schiff, an die beiden Frauen, die ihn und die er so geliebt hatte, obwohl es doch einen großen Gesellschaftlichen Unterschied zwischen ihren gegeben hatte.

Dabei sah er, dass auf der Innenseite etwas eingraviert worden war. Es waren sein Name, der von Vicci und der von Betty.

"Peter - Victoria - Elisabeth - ..."

Kein Datum, nur die drei Namen und zwischen den Namen jeweils ein Zeichen, das wie zwei ineinander verwobene Eheringe zeigte. Und die drei Namen immer wiederholt, das sie auf der ganzen Innenseite des Ringes geschrieben waren.

Betty sah sich auf dem Schiff, von dem sie gerettet worden war, um. Doch sie konnte weder Peter noch Vicci finden. Lebten die beiden noch? Hatten sie es geschafft? Betty hoffte dieses.

Später, als sie in der Koje lag, die ihr zugewiesen worden war, träumte sie von Peter und Vicci. Dabei rückte sie leicht auf ihren Unterbauch, da ihr, wie seit ein paar Tagen, unwohl war.

Sie hatte eine Befürchtung, doch wollte sie nicht daran denken.

Betty hatte gehört, dass das Schiff sie nicht nach New York bringen würde, doch sein Ziel kannte sie nicht. Was sollte sie am Ziel? Sie hatte keinen wirklichen Beruf. Dass sie Zofe von Mrs. Gelderbuild geworden war, hatte sie einem Zufall zu verdanken. Und wie sie, sie sah auf ihren Unterbauch, damit eine Arbeit bekommen sollte, wusste sie auch nicht.

Sie wollte wieder mit Peter und Vicci zusammen sein, nicht alleine auf diesem Schiff, von dem sie nicht wusste, wo es hinfahren würde.

Betty griff nach dem Ring, den sie am Abend vor dem Unglück von Vicci erhalten hatte. Zuerst wollte sie ihn ins Meer werfen, doch dann zog sie ihn sich nur vom Finger und sah ihn sich an.

Als sie die Namen auf der Innenseite sah, fing sie an zu weinen. Sie würde die beiden nie wiedersehen, nie wieder.

Victory Gelderbiuld stand an der Reling des Schiffes, das sie gerettet hatte und sah den anderen Schiffen nach, die in verschiedenen Richtungen fuhren. Auf einem, oder sogar zweien waren die beiden Menschen, die sie jetzt schon vermisste. Betty, welche sie damals nur aus Jux mit auf die Reise genommen hatte, und Peter, der sie so schön ...

Victoria wurde es warm. Doch jetzt an Peter zu denken, würde den Schmerzen nur verstärken. Sie spielte mit dem Ring, dem einen Ring von dreien, mit dem sie ihre Liebe zu den beiden anderen besiegeln wollte.

Und nun waren sie weg.

Dass einer von den beiden, oder gar beide, mit dem Schiff untergegangen war, wollte sie gar nicht erst in Betracht ziehen. Lieber würde sie daran denken, dass die beiden anderen an sie dachten, an ihre Liebe dachten, als daran, sie für immer verloren zu haben.

Dann gab sie sich einen Ruck, sie würde in drei Tagen ihrem Mann gegenübertreten und einen Umstand erklären müssen.

Als er in Halifax eintraf, war das Quai voll von Menschen. Es waren wohl hauptsächlich Journalisten und Neugierige, die ihre Neugierde befriedigt haben wollten.

Peter hatte, außer dem, was er an seinem Körper trug, nichts dabei. Er schummelte sich an den vielen Menschen vorbei, die ihn immer wieder fragen wollten, was er von der Rettung mitbekommen hatte, ob er einer der Schiffbrüchigen wäre, und ging zum Einwanderungsbüro. Hier gab er seine Daten an, und auch, woher er kam, weshalb er nichts dabei hatte, und was er im Land wollte. "Ich war drüben Hotelpage, und hoffe, dass ich hier eine passende Arbeit bekommen kann. Was dann kommt, kann ich noch nicht sagen."

Er bekam ein Bett in einem Heim für Seeleute und sollte sich täglich melden. In der anderen Zeit erkundigte er sich nach Arbeit und nach den anderen Überlebenden. So fand er schnell einen Artikel über die 'Millionärsgattin und ihre wundersame Rettung'. Victoria war in New York angekommen.

Zu seiner Verwunderung bekam Peter nach über einer Woche einen Zettel von den Einwanderungsbehörden, dass er sich einem Anwalt melden solle. Hier erfuhr er, dass die Rederei ihm seinen Sold bis zum Untergang ausgezahlt hatte. Es war nicht viel Geld, aber er konnte damit sein Leben doch etwas freier planen.

Peter hatte erfahren, dass ein anderes Schiff mit Überlebenden in Montreal eingetroffen war. Aus der Liste der geretteten konnte er nicht viel herauslesen, da er nur Bettys Vornamen kannte. In Montreal waren mehrere Frauen mit dem Namen 'Elisabeth', die zur Besatzung gehört hatten, an Land gegangen.

Peter wollte dort hin, doch Montreal war weit, und sein Geld würde für eine schnelle Reise nicht reichen.

Aber er fand einen Weg und kam langsam voran.

Victoria hatte ihrem Mann gesagt, wie ihr Zustand wäre. Er wurde erst ausfallend, bis sie ihm sagte, dass er doch keinen Erben produzieren konnte, und froh sein sollte, dass seine Frau einen Ersatz gefunden hatte. Sie sagte ihm, wider ihrer Hoffnung, dass der Vater ihres Kindes bei dem Schiffsunglück ertrunken sei.

Betty war über das Geld, das sie von der Rederei bekommen hatte, froh, obwohl sie ja dort nicht angestellt gewesen war. Sie vermutete, dass dieses Geld von Victoria kam. Auch, weil es mehr Geld war, als es die anderen Bekommen hatten. Mehr Geld, als sie noch von Victoria hätte bekommen müssen. Aber bei ihrem Zustand, Betty streichelte über ihren Bauch, konnte sie das Geld sehr gut gebrauchen.

Betty hatte eine Stelle in einem Kindergarten bekommen. Die Frau, die diesen Kindergarten führte, hatte ihr gesagt, das sie aber nur so lange dort arbeiten konnte, wie es ihre Gesundheit, sie hatte auf den Bauch genickt, es gestattete.

So lebte Betty hauptsächlich vom Geld, das sie im Kindergarten verdient. Das andere Geld rührte sie möglichst nicht an, denn das würde sie noch brauchen.

Betty griff nach einer Zeitung, die einer auf der Bank liegengelassen hatte. Es war ein Artikel über das Glück der Familie Gelderbuild gedruckt. Wie glücklich doch die Familie sein würde, erst hatte Mrs. Genderbuild die große Tragödie auf See überlebt, und nun war sie auch noch in guter Hoffnung.

Betty freute sich und war auch traurig, sie wäre gerne mit Peter und Vicci zusammen.

Peter kam nur langsam voran, denn er wollte sein Geld sparen. So arbeitete er sich langsam von einem Ort zum nächsten vor. Arbeitete in jedem Ort ein paar Tage oder auch Wochen, um dann zu nächsten Ort zu reisen. Oft wanderte er, gelegentlich wurde er von anderen, die mit einem Pferdewagen unterwegs war, mitgenommen.

Es wurde langsam wieder Winter, als er in Montreal ankam. Hier wollte er nach Betty suchen, er hoffte, dass sie noch im Ort wohnen würde und dass er sie dann auch finden würde.

Die Suche nach Betty war aufreibend und frustrierend. Keine der Personen, die er fragte, konnte ihm helfen. Er stand am Strom und sah auf das Wasser. Wo würde er noch suchen können? Doch das Wasser gab ihm keine Antwort, so drehte er sich ab und wollte zu seiner Unterkunft, als ihm eine Frau entgegen kam. Ihr Gesicht war deutlich zu sehen, und Peter konnte nur laut "Betty?" fragen.

Sie sah zu ihm und kam zu ihm gerannt "Peter, ach Peter, du bist da."

Er umarmte Betty vorsichtig, denn ihr Bauch war nicht zu übersehen. Peter sah Betty in die Augen und auf den Bauch. Dann sah er ihn wieder in die Augen, und Betty nickte. "Peter, ach Peter" fing sie wieder an und küsste ihn.

Sie legte ihren Arm um ihn und zog ihn dann in Richtung ihrer kleinen Wohnung. Kurz vorher überlegte sie noch, ob sie ihn mitnehmen konnte, doch dann sagte sie sich, dass ihre Vermieterin den Vater Bettys Kindes wohl nicht vor die Tür setzten würde.

Im Zimmer setzte sich Betty auf das Bett und zeigte Peter den Stuhl.

"Betty, was machst du hier?"

"Ich bin in einem Kindergarten, dort aber nur noch bis ich unser Kind hier bekommen. Und du?"

"Ich bin vor ein paar Tagen aus Halifax hier angekommen. Ich kannte doch deinen Namen nicht. Nach den Zeitungen In Halifax kamen drei Bettys hier an, und ich hoffte, eine würdest du sein."

Betty strahlte Peter an. "Was willst du hier?"

"Ich möchte mit dir zusammen sein. Mit Vicci geht das wohl nicht, oder?" Peter grinste. Auch Betty musste grinsen. "Nein, du schlimmer Junge. Nicht nur mir, auch ihr hast du ein Baby gemacht."

Peter sah Betty erstaunt an. "Was, hast du das nicht gewusst? Familie Gelderbuild ist in anderen Umständen. Die Zeitungen sagen, das wäre dem Untergang gedankt." Betty sah zu Peter und sagte "Oder dir."

Betty sah zu Peter und schlug neben sich aufs Bett "Komm", dann saßen sie nebeneinender und konnten den anderen spüren.

"Und nun?", fragte Peter.

"Ich habe Geld, ich vermute von Vicci."

"Ich habe Geld von der Rederei für eine Zeit bis zum Untergang, davon habe ich noch alles, ich habe mich mit verschiedener Arbeit hierher durchgekämpft."

"Sehr gut, dann können wir", sie sah Peter an und fuhr fort, "doch so etwas wie eine Pension aufmachen. Du warst Page und Steward, ich Zofe, das bekommen wir hin." Betty lehnte ihren Kopf an Peters "Du bist aber nur noch mein Page im Bett." Peter sah zu ihr und küsste Betty. "Betty, ich bin glücklich, dich wieder zu haben." Da klopfte jemand an der Tür "Keine Herrenbesuche."

"Ja, Mrs. Wilton, er geht gleich.

Peter, wo wohnst du?"

"Dort, wo du nicht hin willst."

Peter und Betty fanden eine gemeinsame Wohnung, in die sie zogen, nachdem sie geheiratet hatten, ihre gemeinsame Tochter war dort schon geboren.

Mit dem Geld, das sie gespart hatten, gründeten sie ein kleines Hotel.

Mit viel Arbeit, einigem Glück und viel Liebe für den Partner arbeiten sie sich nach oben. Victoria, die Tochter der beiden war ihr Sonnenschein.

Es dauerte Jahre, doch die beiden Eltern war hartnäckig, und sie schafften es, eines der renommiertesten Hotel in der wachsenden Stadt Montreal zu werden.

Ihre Tochter Victoria war eine wunderschöne und eigenständige junge Frau geworden. Sowohl Betty als auch Peter hatten sie immer aufgefordert, ihre Meinung zu vertreten. Nicht immer zu standhaft, Betty hatte ihrer Tochter gezeigt, wie man auch auf Umwegen zum Ziel kommen konnte, ohne sich selber verbiegen zu müssen.

Als Victoria mit mehreren Freundinnen einmal nach New York fahren wollten, es gab drei ältere Frauen, welche auf die fünf Mädchen aufpassen wollten, standen Betty und Peer am Bahnsteig. Peter hatte seine Betty im Arm und sagte leise "Das ist erst der Anfang, bald wird sie einen Mann finden, der sie verwöhnt", "so wie du mich, mein Geliebter" sagte Betty, "und dann ist sie für immer fort."

"Nicht für immer, nur für die meiste Zeit", sagte Betty und drehte sich zu Peter. "Liebst du mich?"

"Immer."

"Denkst du oft an Vicci?"

"Ja, immer, wenn ich ich deinen herrlichen Körper sehe. Ohne sie hätte ich dich nicht lieben können.

Und du?"

"Ja, immer wieder."

Gut zwei Wochen später war Victoria mit ihren Freundinnen und drei erschöpften Aufpasserinnen zurück aus New York. Peter sah sich seine Tochter an und stupste seine Frau, die zu Victoria sah und lächelte. Da hatte sich wohl jemand verliebt.

Die drei hatten ihr normales abendliches Zusammensein. Hier erzählten sie sich mehr oder minder Unwichiges aus ihrem Tag. Diesmal setzte sich Victoria ihren Eltern gegenüber und sagte "Mom, Dad, ich habe mich verliebt."

"In die Stadt New York", fragte Peter.

"DAAAD."

"Nicht? In wen?"

"Ich bin über die Füße eines niedlichen jungen Mannes gestolpert." Betty sah zu ihrer Tochter und fing an zu kichern. Denn Victoria hatte das Geschick, über alles mögliche zu stolpern.

"Mom, du bis gemein.

Er ist niedlich, ungefähr so alt wie ich, und will demnächst studieren, denn er soll die Firma seines Vaters übernehmen."

"Und?", fragte Betty.

"Peter ist der Mann für mich. Er versteht mich, er lacht über das gleiche wie ich, und ist in mich verliebt."

Ihr Vater hob seine Hand "Eric, Michele, Freddy, ..."

"Ihr seid gemein. Ihr wart nie verliebt." Betty und Peter sahen sich lange an und sagte leise "oh doch."

"Er erbt also die Firma seines Vaters."

"Ja, wie er sagte, eine kleine Firma in New York. Wobei er sie schon geerbt hat. Doch er will, so sagte er, erst alles lernen. Bis dahin wird die Firma von Angestellten geleitet." Ihr Vater sah zu Betty, das wäre das erste Mal, das sich Victoria in einen verantwortlichen Mann verliebt hatte. Beide Eltern grinsten.

"'Dein Mann fürs Leben' ist also ein reicher Mann." Victoria streckte ihrem Vater, der das gesagt hatte, die Zunge raus. "Dad, du bist unmöglich.

Es ist eine kleine Firma, sie haben vielleicht fünfzig Angestellte.

Übringens hat er mich seiner Mutter vorgestellt. Sie hat mich zuerst komisch angesehen, war dann aber wohl doch einverstanden."

"Victoria .." Betty sah ihre Tochter an.

"Mom, was denkst du nur. Ich spring doch nicht mit jedem ins Bett." Sie sah träumend zur Zimmerdecke und sagte dann "bei ihm wäre ich es aber fast. Er ist einfach nur niedlich.

Du, Dad, du kennst doch das Bild von eurer Hochzeit? Peter sieht aus, wie du damals ausgesehen hast."

In den folgenden Wochen schwärmte Victoria immer wieder von ihrem Peter vor. Eines Tages hörte Ihr Vater einen lauten Schrei aus der Hotel-Lobby "PETER".

Er ging aus seinem Zimmer hinter dem Empfang nach Vorne und sah seine Tochter, die einem jungen Mann um den Hals hing.

Daneben stand eine Frau, ungefähr zehn Jahre älter als er und sah ihn an. Peter musste schlucken und ging dann zum Tresen. "Mary, das mache ich."

Dann sah er hoch und sagte "Guten Tag, Mrs. Gelderbuild, schön sie wiederzusehen. Sie wünschen die Suite?"

"Nein, ich nehme das Präsidentenzimmer, die Suite ist für meinen Sohn." So, wie sie Peter ansah, wusste er, dass mit diesem Sohn sein Sohn gemeint war.

"Sehr Wohl."

Da hörte Peter, wie jemand neben ihm scharf die Luft einzog. Er sagte, ohne sich umzudrehen. "Mein Schatz, sie nimmt die Präsidentensuite, ihr Sohn die Suite eine Etage darunter."

Als Vicci den Schlüssel griff, sah sie die beiden Ringe. Betty hatte ihre Hand auf den Tresen gelegt, Peter hatte in seiner den Schlüssel. Sie sah die beiden Ringe, und sie spürte einen wohligen Schauer.

Doch was machten sie mit ihren Kindern?

Vicci sah, wie Betty mit der Schulter zuckte.

Auf dem Weg in ihre Suite freute sie sich auf die beiden, denn sie würden kommen, und sie würden eine wilde Nacht im Bett verbringen.

Vicci freute sich auf ihre Geliebten.

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1 Kommentare
PudiliPudilivor mehr als 6 Jahren
Seit wann eine Fortsetzung?

Es ist eine typische Rafe_Cardones Geschichte.

Dies ist nicht negativ gemeint. Mir gefällt sie. Wie fast alle deiner Geschichten. Sie lässt sich gut lesen, auch wenn manchmal ein kleiner Hänger vorkommt. Aber eine Fortsetzung?? Das geht gar nicht. Hoffentlich geht es bald weiter, obwohl ja nicht mehr viel fehlt.

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