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"Da", sagte sie nur und bedeutete Helge sich mit dem Teil einen runter zu holen.

Neugierig schaute sie Helge an, wie der reagieren würde. Doch schnell wurde klar, dass sein Anhängsel für diese Prozedur viel zu dick war. Das mochte zwar bei einem kleinen Chinesen funktionieren, für einen ausgewachsenen Mitteleuropäer waren Staubsaugerschläuche dagegen sehr beengend. Achselzuckend widmete sich Helge unter Liis interessierten Blicken wieder seinem Handbetrieb.

Zuerst griff er sich an die Eier, streichelte seinen Sack, bevor sein Zeigefinger die Harnröhre hinaufglitt. Sein Schweif spielte mit und richtete sich von selbst auf. Irgendwie stolz darauf präsentierte Helge der fremden Schönheit sein Schwert. Doch im Gegensatz zu gestern stoppte sie ihn nach wenigen Augenblicken und schüttelte ihren Kopf. Helge hoffte schon auf ihr aktives Eingreifen, doch statt dessen stand Lii auf und ging zur Minibar.

'Sie wird es sich doch wohl nicht gemütlich machen?', dachte er, als Lii sich ihm gegenüber ans Bettende setzte. Doch sie schob ihren Rock hoch und den Slip zur Seite. Zum Vorschein kam eine unbehaarte verblüffend nasse Spalte. Die Chinesin musste ein ausgesprochen geiles Stück sein, dachte Helge fasst bewundernd, dass sie ohne jegliche Stimulation schon so heftig reagierte. Mit zwei Fingern schob sie ihre Schamlippen zur Seite, schaute ihm tief in die Augen und versenkte die eiskalte Coladose in ihrer Lusthöhle. Ihre Zungenspitze benetzte dabei ihre Oberlippe, dann fing sie an, ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten, während die andere Hand die vorwitzige Coladose, die immer wieder versuchte das Licht der Welt zu erblicken, zurück in Position schob.

Helge konnte sich nicht vorstellen, welche Gefühle dieses eiskalte Teil in ihrer Möse auslösen würde. Das jammernde Stöhnen passte jedenfalls nicht so recht zu ihrem lustverzerrten Gesicht. Er bewunderte ihre kurzen, dünnen inneren Schamlippen und die wenig ausgeprägten Äußeren. Im Grunde genau so, wie er es mochte. Grinsend fiel ihm auf, dass dies die einzige Partie war, die er bisher von ihr nackt gesehen hatte. Konzentration auf das Wesentliche halt.

Gemeinsam wichsten sie sich zum Höhepunkt, Helge den Blick zwischen ihren Augen und ihrer Möse wechselnd, während Lii stur auf seinen Lümmel schaute. Schließlich kam es ihr zuerst. Ein lautes "Iiiiih" entrang sich ihrer Kehle, dann purzelte die Dose aufs Bett, gefolgt von einem erleichterten Seufzer Liis. Im gleichen Moment spritzte sich Helge wieder seine ungeborenen Kinder auf den Bauch. Grinsend stand Lii auf, richtete ihre Kleidung, öffnete seelenruhig die Dose, trank einen Schluck und reichte Helge den Rest. Dann machte sie einen Strich auf seiner Getränkeliste und verschwand wieder im Bad, um ihrer Arbeit nachzugehen.

Über ihre Coolness konnte Helge nur erneut staunen.

Helge mailte seinem Freund vom Rauschgiftdezernat die Beschreibung des Türstehers, erfuhr aber nichts Neues. Der Typ schien zu seiner Überraschung ein unbeschriebenes Blatt zu sein. Frustriert sammelte Helge die Fakten und notierte sie auf einem Blatt Papier:

- Blondchen hatte ihm die Börse geklaut. Gut, kann passieren. - sie nannte sich Brigitte, verwendete mindestens zwei unterschiedliche Nachnamen. - sie steckte ihm ihre unvollständige Adresse zu. Schon außergewöhnlich. - die Wohnung entpuppt sich als Villa, in der ein reges Treiben herrscht. Vermutlich ein Umschlagplatz. - das Anwesen ist ungesichert und er kann die Bewohner beim Vögeln beobachten. Wie auf dem Präsentierteller.

Was soll das alles? Will sie ihn bei der Stange halten? Bei diesem Gedanken muss Helge über die Zweideutigkeit schmunzeln. Eines war offensichtlich: Er war hierhergelockt worden. Nur warum? Er beschloss einen weiteren Abend auf seinem Beobachtungsposten zu verbringen.

Nach Einbruch der Dunkelheit machte er sich auf den Weg. Er brauchte nicht lange zu warten bis das Licht im riesigen Wohnzimmer anging. Blondchen kam herein und machte es sich vor den Fernseher gemütlich. Helge dachte zuerst, sie würde irgendeinen Tatort schauen, dann fiel ihm auf, das er einen der Darsteller schon einmal gesehen hatte. Es war der Kerl von gestern, der gerade irgendein Zeug in kleine Tütchen abfüllte.

Plötzlich ging die Tür auf und eine Person im Kapuzenbademantel kam herein. Brigitte schaltete blitzschnell das Video aus und breitete die Arme aus. Lachend legte sich die Gestalt auf Brigitte und begann sie zu küssen. Helge konnte nicht erkennen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte, vermutete aber aufgrund der Gestik eine weibliche Person.

Seine Vermutung wurde alsbald bestätigt, als Brigitte die Schlaufe des Bademantels öffnete und die sich bietenden Brüste zwischen ihre Lippen zog. Seine Hose wurde ihm zu eng und wie am Vortag zeigte er seinem Kleinen den Garten, der neugierig aus seinem Versteck Richtung Fenster lugte.

Helge hatte keine Ahnung, wer da im Bademantel steckte und begann die Person in Gedanken der Einfachheit halber Beate zu nennen. Beate begann, weiter auf Brigittes Schoß sitzend, deren Bluse zu öffnen. Sie ließ sich Zeit, viel zu viel Zeit für Helges Geschmack, Knopf für Knopf wurde umständlich geöffnet, immer wieder von Streicheleinheiten über die prallen Erhebungen unterbrochen. Spitze Nippel drückten alsbald durch den Stoff und bezeugten Brigittes Reaktion auf das Liebesspiel.

Sie strich mit ihren Händen außen an den Oberschenkeln von Beate entlang, verirrte sich ab und zu an deren Seiten, ließ bis auf wenige Ausnahmen aber die Hände von den dargebotenen Titten.

'Die lässt sich ganz schön verwöhnen', dachte Helge, sanft seinen Liebesknochen streichelnd. Seine Vorhaut verteilte den ersten Liebestropfen gleichmäßig auf der Eichel.

Beate hatte endlich den Oberkörper Brigittes freigelegt, küsste sich den Busen herunter zu ihrem Bauchnabel. Helge konnte erkennen, wie Luft in Brigittes Nabel gepustet wurde, was die laut auflachen ließ. Beates Hand glitt über Brigittes Scham, doch zu Helges Enttäuschung ließ sie die Finger von den Schamlippen. Im Gegenteil, Beate robbte langsam wieder nach oben, schleckte wiederholt über Brigittes Brustwarzen, die inzwischen ihre Augen geschlossen hatte und nur noch zu genießen schien.

Sie blieb auch passiv, als Beate ihre Scham auf Brigittes Unterleib presste und die beiden Mösen aneinander rieb. Beide Hände walkten Brigittes Brüste durch, ihr Kitzler wurde von Beates Unterleib umkreist. Helge sah, wie Brigitte plötzlich die Augen aufriss, Beate an den Hintern fasste und sich fest an sie presste. Ihr weit geöffneter Mund schrie offensichtlich ihren Orgasmus heraus, dann sackte sie erschöpft auf ihr Kissen zurück und lächelte glücklich.

Helge hatte versucht, mit ihr zusammen zu kommen, wurde aber von der Schnelligkeit, mit der Brigitte ihren Höhepunkt erreicht hatte, überrascht.

'Okay', dachte er sich, 'da wird ja wohl noch mehr kommen', und verringerte Geschwindigkeit und Druck mit der er seinen Schwanz bearbeitete. Doch erst einmal musste er mehrere Minuten warten, in denen sich bis auf Geknutsche gar nichts tat. Doch endlich setzte sich Beate auf die Sofalehne, dummerweise so, dass ihr Gesicht jetzt absolut im Dunkeln lag. Helge hätte zu gerne gewusst, wie die Frau aussah, an deren Oberschenkeln sich jetzt Brigitte ins Zielgebiet heranarbeitete.

Helge bedauerte sehr, jetzt nicht einfach hineingehen und zusehen zu können, denn so wie die beiden jetzt agierten, sah er nicht viel mehr als Brigittes Hinterkopf zwischen Beates Schenkeln. Frustriert wichste er sich zu einem halbwegs akzeptablen Orgasmus, nur um festzustellen, dass sich unmittelbar nach seinem Abspritzen die Szenerie doch noch einmal änderte.

'Na Klasse', fluchte er, als er sah, dass Brigitte nach einer Bierflasche gegriffen hatte, die sie vorsichtig an Beates Spalte ansetzte. Sie war etwas zur Seite gerückt und wie ein Spot fiel plötzlich das Licht auf Beates Möse.

'So'n lecker Pilsken könnte ich jetzt auch vertragen', brummte Helge sarkastisch, als er beobachtete wie die zweckentfremdete Flasche sanft in Beate hinein- und herausglitt, die begann sich den Kitzler zu streicheln. Ganz langsam erhöhte Brigitte den Takt, stieß mal mehr, mal weniger tief in die feuchte Pussy. Helge hatte längst sein geschrumpeltes Anhängsel wieder in der Hose verstaut, als er sah, wie Beate sich aufbäumte und in ihrem Orgasmus von der Lehne rutschte. Aufstöhnend verschob Beate die Kapuze, wie um sich Luft zu verschaffen und im Spotlicht, dass gerade ihre Möse ausgeleuchtet hatte erkannte Helge ...

... Lii, das Zimmermädchen aus seinem Hotel.

Zurück im Hotel hielt er es kaum vor Neugier aus. Sein angestachelter Spürsinn ließ ihn sich ruhelos auf seinen Laken wälzen. Immer wieder ging ihm die vertrackte Geschichte durch den Kopf.

Wieso führte ihn Brigitte zu diesem Koksbunker? Wollte sie aussteigen? Warum hatte sie dann nicht einfach angerufen? Oder anonym eine Mail geschickt? Wieso diese vermutlich arrangierte Begegnung im Zug? Wer steckte dahinter? Mafia? Cosa Nostra? Chinesen? Rockerbanden?

Endlich graute der Morgen und er konnte den Frühportier befragen. Gerädert und noch ungewaschen fuhr er mit dem Lift nach unten an die Rezeption.

"Kann ich mal dieses chinesische Zimmermädchen sprechen?", fragte er.

"Hier arbeitet kein chinesisches Zimmermädchen."

"Aber ..."

"Kein Aber. Wir haben noch nie Asiatinnen hier gehabt. Türkinnen, ja, auch mal eine Marokkanerin, an eine Schwedin kann ich mich noch gut erinnern, ein ganz geiles Luder. Aber keine Chinesin, oder irgendein anderes Schlitzauge."

Helge überhörte den rassistischen Unterton und zog geschlagen ab. Was zum Teufel war hier los? Noch immer tief in Gedanken legte er gerade auf seinem Zimmer seine Klamotten ab, um zu duschen, als er einen kleinen Speicherchip auf seinem Kopfkissen fand. In Unterhose legte er ihn in sein Smartphone, startete die Videoapp und sah sich selbst. Im Garten, vor besagtem Haus, auf seinem Beobachtungsposten. Die zweite Einstellung, eine in jeder Hinsicht scharfe, zeigte ihn mit seinem Schwanz in der Hand, versonnen vor sich hin wichsend Richtung Haus starrend.

Ach Du Scheiße!

Helge ließ sich benommen aufs Bett fallen.

Die Hütte war also doch gesichert. Und er Blödmann hatte es nicht gemerkt. Das Video war nicht lang, nur ein paar Minuten. Man hatte ihm noch die Szene zukommen lassen, in der er gerade seine Möhre wieder in der Hose versenkte.

'Wie aufmerksam', dachte er sarkastisch, als es klopfte.

"Herein", rief er automatisch, verstaute schnell sein Smartphone und zog sich einen Zipfel der Bettdecke über die Beine.

Zu seiner Verblüffung tauchte seine asiatische Zimmerfee auf. Statt ihrer üblichen Putzbewaffnung hatte sie eine bunt bedruckte Kühltasche aus dem Supermarkt dabei.

"Heut' nix ...?", fragte sie grinsend und machte mit der Hand eine weltbekannte Wichsbewegung.

Unwirsch schüttelte er den Kopf. Erstmal sollte ihm das Luder erklären, wo der Speicherchip herkam.

"Wie kommt der Chip in mein Zimmer?"

Verständnislos schaute ihn die Asiatin an.

"Der Chip, du dumme Kuh! Auf meinem Kopfkissen."

Schlitzauge schüttelte mit leicht geöffnetem Mund den Kopf. Mit der Zungenspitze fuhr sie sich über die Oberlippe.

"Verdammtes geiles Luder", fuhr Helge sie an und sprang auf. Seine Absicht war, sie an den Schultern zu packen und durchzuschütteln. Doch zu seiner Verblüffung gingen die Lichter aus.

***

Als er wieder aufwachte, lag er wieder auf dem Bett. Allerdings anders als erwartet. Irgendwie gefesselt. Mit den Händen nach oben und die Beine weit gespreizt. Unbekleidet.

"Was ...?", wollte er fragen.

"Halt die Klappe", fuhr ihn die Chinesin in akzentfreiem Deutsch an.

Verblüfft kam Helge ihrem Wunsch nach. Zumal sie begann, ihm die Nüsse zu kraulen.

'Vielleicht steht sie ja auf Fesselspiele', dachte er und begann dreckig zu grinsen. Das konnte sie haben. Solange er dabei nicht zu kurz kam. Etwas mulmig wurde ihm erst, als sie ihn losließ und einen schwarzen Dildo hervorkramte.

"Eh, ich ...", fing er erneut an.

"Schnauze, Arschloch! Muss ich dir auch noch das Maul stopfen?"

Helge begriff, dass die Frage nicht nur rein rhetorisch gemeint war, als sie ihm seine Unterhose in den Mund zu steckten versuchte. Er presste seine Zunge nach vorne, hinderte sie so an ihrem Vorhaben.

"Also gut", gab sie schließlich auf, "aber wenn du nicht brav bist, kleb ich dir deine Fresse mit Ducktape zu, kapiert?"

Helge nickte vorsichtshalber. Mit reißfestem Klebeband war nicht zu spaßen. Das Zeug konnte einem schon mal leicht die Luft knapp werden lassen. Und für die Nase frei zu popeln war es effektiv zu spät.

"Schön", seufzte seine Zimmerfee zufrieden und griff eine Tube Gleitcreme.

'Wo zum Teufel hat sie die schon wieder her?', staunte Helge, als er einen fettigen Finger an seinem Arschloch fühlte. Langsam begann ihm zu dämmern, was sie vorhatte. Helge schüttelte wild den Kopf und zerrte an den Fesseln. Nichts. Der Finger bohrte sich langsam in seinen Hintern.

"Rrmmmh", brummte er.

"Wie meinen?", fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag. "Nicht genug? Ich soll zwei Finger nehmen?"

Helge sah sie ungläubig an und rührte sich nicht.

"Aas", murmelte er ganz leise, doch Lii tat so, als hätte sie es nicht gehört.

"Ich weiß etwas besseres", erläuterte sie statt dessen und setzte den Dildo an seine Rosette.

"Ich werde dir eine Geschichte erzählen. Du möchtest doch eine Geschichte hören, oder?", fragte sie, ihn immer noch mit kleinen Mädchenaugen anblickend und dabei den ersten Zentimeter Gummi in seinen Hintern versenkend.

Helge rührte sich immer noch nicht. Der Druck auf seinem Schließmuskel war verflucht unangenehm, aber das würde er ihr gegenüber nie zugeben.

"Sagt dir der Name Brigitte Meister was? Ja? Brigitte Adalbert auch, nicht wahr? Du musst wissen, die beiden gibt es nicht. In Wirklichkeit heiße ich Christine. Christine Bronskajawa."

Mit diesem Geständnis griff sie sich an Hals und zog sich die Gummimaske über den Kopf. Helge fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er Blondchen erkannte.

"Duuu?"

"Ja, ich! Ein uralter Trick aus Edgar Wallace Filmen", lachte sie. "Funktioniert immer noch. Aber zurück zu uns beiden. Christine Bronskajawa stand auf der Bewerbung für dein verficktes Dezernat. Und was macht der saubere Dezernatschef, der allwissende oberarrogante Klugscheißer? 'Ich stell doch keine Aussiedlerschlampe ein!' schreit er so laut, dass mein Bruder es hört. Der hat natürlich nichts Besseres zu tun, als mir die Story zu erzählen", grinste sie.

Sanft führte sie den Dildo weiter in Helges Hintern ein. Versonnen blickte sie auf das restliche Ende. Ungefähr ein Drittel steckte in Helges Arsch, dessen Schwanz sich ohne sein Zutun langsam aufrichtete. Mit dem Mittelfinger schnippte sie an seine Eichel, wie man eine Papierkugel wegschnippen würde. Helge zuckte kurz zusammen, sagte aber nichts dazu.

"Das gefällt dir, was? Du wolltest mich doch schon die ganze Zeit ficken, schon im Zug, was? Jetzt werd' ich dich ficken, Blödmann, aber nach meinen Spielregeln."

"Schlampe!", fluchte Helge unbedacht, aber Christine lachte nur.

"Möchtest du nicht wissen, wer mein Bruder ist? Er verlässt nächsten Monat deine Abteilung. Hat genug von dir. Er ist dein Kollege mit meinem Foto am Monitor. Dämmert es jetzt? Natürlich heißt Kurt nicht Bronskaja, er hat den Namen seiner Frau angenommen. Zu deinem Unglück halten wir zusammen wie Pech und Schwefel."

Inzwischen führte Christine vorsichtige Fickbewegungen mit dem schwarzen Gummipenis aus. Die Gleitcreme zierte inzwischen gut die Hälfte des Teils. Aufmerksam beobachtete sie Helges Möhre, die sich stocksteif aufgerichtet hatte. Christina unterbricht kurz ihre Ausführungen um Helges Eichel ein wenig zu wichsen. Als sie glaubt, ihm fürs Erste genug Vergnügen bereitet zu haben, lässt sie ihn fallen, wie eine heiße Kartoffel.

"Wir haben beschlossen, dir eins auszuwischen", fährt sie versonnen fort. "Dir zu zeigen, was für ein arrogantes Arschloch du bist. Wie leicht man dich hinters Licht führen kann. Was für ein mieser Cop du in Wahrheit bist. Ich hab dir die Brieftasche geklaut und dich zur Hauptstraße 23 gelockt. Das Haus, das du für 'ne Rauschgifthöhle gehalten hast, ist ein harmloser Swingerclub, in dem ich angefangen hab, um ein wenig Geld zu verdienen. Das Fenster, das du observiert hast, gehört zu einem unserer besonderen Räume. Die Gäste dort wissen, dass sie von außen beobachtet werden. Es macht sie an, es gibt ihnen den besonderen Kick. Nur diese Woche hattest du den Garten exklusiv für dich alleine."

Strahlend sah sie Helge an und fickte seinen Hintern dabei weiter. Helge kam es vor, als würde er einen Besenstiel reiten.

"Aber ich habe dich doch diese Chinesin ficken sehen?", wirft er ungläubig ein.

"Du tust nicht nur so, du bist wirklich so blöd, ja? Hast du schon mal daran gedacht, dass auch jemand anderes diese Maske aufziehen kann? Dieses Ding ist aus dem Fundus des Clubs, falls mal eine Besucherin inkognito bleiben will. So einfach ist das."

Helge verzog das Gesicht vor Schmerzen. Nicht nur die in seinem Hintern, auch die Vorstellung selten dämlich agiert zu haben, tat einfach nur weh.

"Klasse Idee von mir, was meinst du?", fuhr Christine fort. "Aber das war mir nicht genug. Dafür hast du mich zu sehr blamiert und mir meine Karriere versaut. Meine beste Idee war das asiatische Zimmermädchen, dass ich Lii nannte. Zugegeben, bei unserem ersten Treffen hatte ich nicht mit dir gerechnet. Ich dachte, in der Verkleidung könnte ich ungestört dein Zimmer durchsuchen, aber du musstest ja auf dem Bett liegen und dir einen runterholen. Jetzt hattest du mich gesehen und ich musste die Rolle improvisieren."

"Aber wieso kamst du dann täglich?", wollte Helge wissen.

"Ganz einfach. Wenn du einmal selbst nachdenken und dich nicht immer auf deine Kollegen verlassen würdest, müsstest du eigentlich von selbst darauf kommen."

Als könnte es seinen Denkapparat unterstützen, wichste Christine ihm wieder kurz den Schwanz, bis Helge durch ein Aufstöhnen verriet, dass er kurz vor dem Orgasmus stand. Sofort ließ sie ihn los und fuhr fort:

"Zimmermädchen kommen doch jeden Tag zur gleichen Zeit. So hatte ich dich fest im Griff, konnte unbemerkt deine Notizen lesen und wusste so immer, was du dachtest und wie weit du warst. Obwohl, besonders klug hast du dich ja nicht angestellt."

Bevor Helge protestieren konnte, schnippte Christine erneut an seine Eichel und zog ihm die Vorhaut straff herunter. Ein kleiner Lusttropfen zeigte sich, den sie mit einem Finger an seiner Glanz verschmierte. Irritierend sah er ihren verträumten Gesichtsausdruck dabei, als überlegte sie, was man sonst noch so mit seinen Geschlechtsteilen anstellen könnte. Zum Glück fiel ihr nichts ein. Aber das konnte sich ändern.

"Und warum bist du dann jedes Mal, wenn du hier warst, mit mir ins Bett gegangen?", hakte Helge nach.

"Bin ich das? Ich kann mich nicht erinnern, dich auch nur einmal angefasst zu haben. Ich hab dir eine Show geboten, dich in Sicherheit gewiegt, mehr nicht. Selbst den Trick mit der Coladose hast du nicht durchschaut."

"Welche Coladose?", fragte Helge nach.

Er wusste genau, was gemeint war, aber die kleine Gemeinheit musste einfach sein.

"Schon vergessen? Das hätte ich bei der Nummer jetzt nicht erwartet. Die, bei der du dachtest, ich würde die eiskalte Dose ficken. Für wie bescheuert hältst du mich eigentlich? Glaubst du wirklich, ich hätte mir einen Eiszapfen in die Muschi geschoben? Weißt du, wie sich das anfühlt?"

Mit diesen Worten zog sie den Gummipenis aus seinem Hintern und holte mit breitem schadenfrohen Grinsen einen Umschnalldildo aus ihrer Kühltasche. Dann zog sie sich ihren Rock aus, behielt Slip und Strumpfhose an und legte sich den Gummipenis um.

"Uiiih, ganz schön kalt das Ding, das kann ich dir sagen."

Helge wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Die Aussicht ihren Umschnalldildo verpasst zu bekommen war nicht gerade das, was er sich unter einem ordentlichen Fick vorgestellt hatte. Andererseits hatte er jetzt schon zweimal kurz vor dem Orgasmus gestanden und seine Eier verlangten nach Erlösung.