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Ins andere Geschlecht gezwungen 03

Geschichte Info
Julian wird gekidnappt und zur Frau.
3.7k Wörter
4.28
35.8k
6

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/22/2016
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Ins andere Geschlecht gezwungen 3

Julian wird gekidnappt und zur Frau

Die Organisation

Eines Tages, ich bin Vormittags allein in der Küche am Vorbereiten, sehe ich einen Lieferwagen, mit der Aufschrift: „Teppich Service" vor dem Haus halten. Zwei Männer holen einen schweren Teppich aus dem Wagen und tragen ihn zur Haustür, wo es auch gleich klingelt. Ich öffne und sie erklären, endlich sei der Teppich fertig. Bitten vielmals um Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat. Da lassen sie den Teppich auch schon im Wohnzimmer ab. Etwas verdutzt stehe ich herum, wusste ich doch nichts von diesem Teppich. Da stürzen sich die beiden auch schon auf mich, werfen mich zu Boden, einer hat plötzlich eine Spritze in der Hand, die er durch den Rock in meinen Oberschenkel sticht. Ich schreie, aber sofort habe ich einen Knebel im Mund. „Da haben wir also unsere kleine Transennutte wieder, Gina hat uns beauftragt dich Ausreißer wieder einzufangen. Abhauen gibt es bei uns nicht! Wir sind Profis. Mit Barts Handy war es nicht schwer den Weg nach Texas zu finden. Du wirst nie wieder flüchten. Jetzt fahren wir erst mal ins Sanatorium, wo du dich erholen kannst von der vielen Arbeit hier im Hause!"

Ich merke wie alle meine Muskeln immer schlapper werden ich mich nicht mehr bewegen kann. Panik überfällt mich. „Kein Problem, du hast Myoplegxin bekommen, die Lähmung lässt in 24 Stunden wieder nach." Ich werde in den Teppich gerollt und verlasse auf den Schultern der Männer das Heim vom Gerd und Norah. Im Auto fahren wir kurze Zeit, dann werde ich außerhalb der Stadt aus dem Teppich gewickelt, ausgezogen, eine Gummihose mit einem angearbeitetem Schlauch ziehen sie mir an. Nackt stecken sie mich in einen schwarzen, gepolsterten Kunststoff-Sarkophag und fixieren Arme, Beine, Rumpf und Kopf mit Gurten. Für mich ist es schrecklich all das ohne Gegenwehr, als schlaffer Körper ertragen zu müssen. „Jetzt kannst du ruhig unter dich machen, das spülen wir einfach raus!" Er dreht einen Hahn auf und schon füllt sich die Gummihose mit Wasser. Dieses schießt heraus als er ein Ventil öffnet. „So transportieren wir unsere Ware bis zu 8 Tagen, alle haben es immer gut überstanden. Damit du uns nicht verhungerst, schieb ich dir noch einen Schlauch in den Magen, dadurch bekommst du leckeres Futter, leider kannst du es nicht schmecken!" Höhnt er, öffnet meinen Mund, stopft einen Ballknebel hinein, durch den er einen Gummischlauch in meine Speiseröhre schiebt. Der Knebel wird am Boden neben meinem Kopf mit Bändern fixiert. Dann heben sie den Deckel auf den Sarkophag und schließen den Magenschlauch an den Futterautomaten an. „Einmal Trinken zur Probe!" Eine Pumpe brummt und durch den Schlauch wird Tee in meinen Magen gepumpt. „Alles funktioniert einwandfrei. In Miami holen wir dich wieder raus! Bis dann!" Sie schieben den Deckel zu. Durch den tiefdunklen Plexiglas-Deckel kann ich ein bisschen sehen, da an der Decke des Lieferwagens ein Spiegel angebracht ist.

Zwei Tage dauert die Fahrt. Regelmäßig von einer Uhr gesteuert wird Brei und Trinken in meinen Magen gepumpt, die Gummihose gespült. Die Kiste wird ausgeladen und in ein Haus getragen. Als der Deckel abgehoben wird, sehe ich in die Gesichter von Krankenschwestern mit Häubchen auf den Kopf und einem finster dreinschauenden Arzt. „Wir setzen ihm erst mal den Transponder unter die Haut, damit er nicht noch einmal entwischt. An allen Türen wird der Transponder gelesen, verlässt du den erlaubten Bereich, schließen sich alle Türen elektrisch und Alarm wird ausgelöst!" Eine Spritze sticht er in der Gegend des Schlüsselbeines. Als die Stelle betäubt ist wird mit einer dicken Nadel der Mikrochip unter der Haut implantiert.

Der Knebel und die Gurte werden entfernt, mit steifen Gliedern erhebe ich mich aus der Kiste. Ich werde von zwei Schwestern abgeduscht, eine Fußfessel mit der ich nur kleine Schritte machen kann, wird mir angelegt. Ein langes, bis zum Boden reichendes, weißes Satincape wird über meinen Kopf gezogen und ein Schloss an einem Lederhalsband macht ein Ausziehen unmöglich. Durch zwei Löcher kann ich meine Hände stecken. Humpelnd, wie in ein Zelt gekleidet, werde ich in mein Zimmer geführt.

Gina sitzt am Tisch, in dem grünen Leinenkleid, welches er bei unserer ersten Begegnung an hatte und begrüßt mich breit grinsend: „Na Julia, das wir uns noch mal wiedersehen hast du nicht gedacht! Du bist für uns ein Sicherheitsrisiko wenn du frei herumläufst. Eigentlich wollten wir dich nur abknallen, aber dich zu finden hat eine Menge Geld gekostet. Die Organisation soll mit dir machen was sie will. Hier ist der Umschlagplatz der Mädchenhändler in den Orient, was sie hier mit dir vorhaben weiß ich nicht. Bart haben wir die Schwanzspitze abgehackt, Elena hilft jetzt bei uns aus, damit sie mal wieder einen richtigen Kerl über sich haben kann! Wir lassen uns von euch Amateuren nicht ins Handwerk pfuschen!", brüllt er mich an. Seine Wut macht mir Angst. Musste Bart wirklich seine Hilfsbereitschaft, mir zu helfen, mit dem Verlust seiner Eichel bezahlen? Zum Abschied küsst mich Gina auf den Mund, seine Hand greift durch den glatten Stoff nach meinem Glied, an welchem er schmerzhaft zieht.

Allein bleibe ich in dem Zimmer zurück. Zwei Mädchen, ebenfalls in Satinzelten gekleidet treten in mein Zimmer. Sie sind genauso wie ich unfreiwillig hier. Seid 10 Tagen werden sie Männern zum Kauf angeboten. Viele Mädchen sind schon gekommen und gegangen. Das ich ein Mann bin verwundert sie sehr, da bisher nur Frauen verkauft wurden. Eine Chance zu entkommen besteht nicht. Die Fußfesseln und die Transponder unter der Haut machen jede Flucht unmöglich. Was wird mit mir passieren?

Im Sanatorium

Nach einer Nacht auf einem harten Bett, wecken mich zwei Krankenschwestern. Sie führen mich in einem Raum von dessen Decke eine Kette herab hängt. Unter die Kette muss ich mich stellen, mein Gewand nehmen sie über dem Kopf zusammen und knoten es an die Kette, welche sie anziehen. Das Halsband zieht mich in die Länge. Die Fußfesseln werden gelöst, mit Öl reiben sie meine Haut ein. Dann führen sie die Füße in enge Latexstrümpfe und ziehen diese nach oben. Immer höher ziehen sie die zweite Haut, über den Po und Bauch. Der Penis wird zwischen den Beinen eingeklemmt. Die Arme schieben sie in die Ärmel eines Ganzkörper-Anzuges. Nur die Hände und der Kopf bleiben frei. Wieder werden die Fußfesseln angelegt, der Halsgurt gelöst. Vor einem Spiegel stehe ich, der hautfarbene Latexanzug hat eingearbeitete Brüste, eine weibliche Scham sehe ich an mir, die Taille und der Po haben feminine Proportionen. Hier und da rücken und schieben die Schwestern an der Gummihaut, dann sind sie zufrieden, ziehen mir das Satinzelt wieder über, unter dem sich jetzt deutlich ein Busen wölbt. „Wenn du zur Toilette musst, sage uns Bescheid. Es gibt hier genau wie in der Transportkiste die Möglichkeit der Spülung. Wir schließen dich dann an die Entsorgung an. Jetzt komm aber mit! Es sind Kunden da, vielleicht will dich ja einer so haben, wie du bist!", lacht sie und bringt mich in einen Raum mit 6 anderen Mädchen.

Die Käufer gehen herum, betasten uns, heben die Stoffe um darunter zu schauen, in Listen tragen sie Bewertungen ein. Ich scheine uninteressant zu sein. Dann können wir wieder auf unsere Zimmer gehen.

Drei Tage vergehen mit dieser Fleischbeschau, die Gummihaut darf ich nur Morgens zum Duschen ablegen, unangenehm schwitzig ist es darin. Peinlich nicht normal auf die Toilette gehen zu können. Dann kommt ein dunkler Typ mit zwei Schwestern in mein Zimmer. Ich muss das weiße Gewand ausziehen. Die Hände werden hinter dem Rücken gefesselt. Er untersucht mich genau, meine gespaltene Zunge weckt seine Aufmerksamkeit. Mein Glied will er sehen. Eine Schwester schneidet mit einem Skalpell einen Schlitz in die Gummihaut und holt den Stängel hervor. In einer mir unbekannten Sprache spricht er zu den Schwestern. Eine reibt mein Glied, welches sich erhebt. Hilflos in der femininen Latexhaut wichst mich die Krankenschwester, fängt meinen Erguss in einem Glas auf. Der orientalisch aussehende Mann nimmt das Glas und verschwindet zufrieden. Der Penis wird wieder in den Anzug gestopft und ein hautfarbenes Stück Latex mit Gummikleber aufgeklebt.

In den nächsten Tagen brauche ich nicht mehr zu den Fleischbeschauern. Gibt es nicht eine Möglichkeit zu entkommen? Ich schleiche durch den Krankenhaustrakt in der Hoffnung eine unbewachte Tür oder unvergittertes Fenster zu finden. Am Ende eines Flures finde ich eine unverschlossene Tür. Vorsichtig öffne ich diese. Mitten in dem Zimmer steht regungslos ein bildhübsches Mädchen, mit dem gleichen Zeltgewand bekleidet wie alle Opfer, sie trägt aber einen Reifrock darunter. Ich frage: „Was ist mit dir los? Ich suche eine Möglichkeit abzuhauen! Weißt du irgend etwas?" Da beginnt sie zu jammern: „Lass es! Sie schnappen dich, überall sind Sensoren, für deinen Transponder. Jeden deiner Schritte können sie kontrollieren. Ich habe es versucht zu fliehen, bis zur Gartenmauer habe ich es geschafft, dann fingen mich die Hunde ein. Meine Unterschenkel haben sie total zerfleischt. Zur Strafe haben sie mir dann die Beine komplett amputiert! Ich werde nächste Woche nach Japan in ein Bordell verkauft, in dem perverse Amelotatisten auf amputierte Frauen stehen!" Sie hebt ihr Cape und ein Gestell auf Rollen kommt zum Vorschein. Kurze Stummel der Oberschenkel stecken in Lederfassungen, ihre Scham ist frei zugänglich. Ich Julian.06@gmx.de bin entsetzt. Gibt es denn keine Hoffnung. „Roll mich bitte zum Fenster, die Schwestern lassen mich immer in der Mitte des Raumes stehen! Ich möchte aber in den Himmel sehen." Ich helfe gerne und wir unterhalten uns lange. Jeden Tag besuche ich Bianca, trösten wir uns, machen uns Hoffung auf unser ungewisses Schicksal.

Ich bekomme seit zwei Tagen nur noch Wasser zu trinken, mein Magen fängt an zu knurren. Als ich mich morgens dusche, endlich aus der engen Haut befreit, überwältigen mich drei Schwestern und ich bekomme ein großes Klistier, worauf ich meinen Darm entleere. Geschwächt von dem Durchfall, legen sie mich auf eine Trage, schnallen mich an Rumpf, Armen und Beinen fest. Eine Spritze bekomme ich in den Oberschenkel, alles wird nebelig, Watte umgibt mich. Das letzte was ich erkenne ist eine grelle OP Lampe.

Die OP

Dämmerig komme ich zu mir, bewegungsunfähig liege ich mit gespreizten Beinen im Bett. Tröpfe führen in meine Armbeugen, Kabel sind auf den Kopf geklebt. Der Oberkörper ist dick verbunden. Ich habe starke Schmerzen im Unterleib und der Brust. Ein Arzt kommt zu mir: „Meine Süße hat bestimmt starke Schmerzen, deshalb wirst du für die nächsten Tage in ein künstliches Koma versetzt, jedenfalls hast du die OP gut überstanden! Dann schlaf schön!" Er öffnet einen Tropf, ich versinke in einen traumlosen Schlaf.

Als ich wieder zu mir komme, stehen der Arzt und die Schwestern um mich herum. „Was ist mit mir geschehen, warum liege ich hier gefesselt im Bett, ich bin gesund lasst mich gehen!", fordere ich. „Nun mal langsam, mein Fräulein, du gehst dort hin, wo die Organisation es bestimmt! Du kannst froh sein, das die Organisation für dich einen Platz gefunden hat, sonst wärst du als Organspende in alle Welt verteilt worden. Herz nach Paris, Nieren nach London und Berlin, Augen nach Japan und so weiter! Das hätte dir gar nicht gefallen. So wirst du, in einem etwas delikaten Fall, zu einem Kunden in die Ölemirate verkauft. Seit einiger Zeit behandeln wir vergeblich einen Scheich. Nach einem Sturz vom Kamel hat er seine Zeugungsfähigkeit verloren. Wenige seiner Frauen kommen zur künstlichen Befruchtung in unsere Klinik. Kein Araber lässt seine Frauen gerne Reisen, so suchten wir nach einer Lösung. Die bist du! Äußerlich haben wir dich in eine perfekte Frau verwandelt."

Er zeiht das Laken zur Seite, ich sehe zwei weibliche Brüste an mir. Zwischen meinen gespreizten Beinen, ein silbernes Rohr, sonst nichts, nur ein kleiner Hügel. Mein bestes Stück ist weg. „Ihr Schweine was habt ihr mir angetan! Warum musste das sein!", heule ich los.

„Rege dich wieder ab, ganz ist dein Pimmel nicht weg, ich habe den Schwellkörper auf drei Zentimeter verkürzt und die Eichel als Kitzler oberhalb in deine neue Spalte eingesetzt. Der Rest der Schwellkörper werden deine Schamlippen schwellen lassen. Aus dem Hodensack wurde eine Vagina geformt. Ein Dildo hält die Form der Vagina, bis alles abgeheilt ist. Die Samenleiter wurden verlängert und die Hoden unter die Silikonimplantate deiner Brüste verpflanzt. In einiger Zeit wirst du wieder Orgasmen und einen fruchtbaren Samenerguss haben. Als Frau wirst du unauffällig im Harem leben, als Samenspender, deinen Nebenfrauen dienen. Reicher Nachwuchs ist der größte Schatz in den Emiraten! Nun werde schnell gesund. Solange du noch hier bist wird dein Bartwuchs mit einem Laser weggebrannt."

Sie verlassen mein Zimmer: Benommen, kann ich das Gehörte kaum glauben. Von den Schmerzmittel benebelt schlafe ich viel. Die Schwestern versorgen die Narben, wechseln den Dildo um meine künstliche Vagina auszuformen, bewegen meine Beine und Arme um den Kreislauf und die Gelenke in Gang zu halten. Jeden Tag wird auf meinem Kinn der Bartwuchs mit einem Laser entfernt, eine Salbe verhindert Verbrennungen.

Dann darf ich, unter Aufsicht einer Schwester, mit der Hand meinen neuen Körper ertasten. Die Brüste fühlen sich weich und doch fest an. Die Warzen sind empfindlich. Zwischen meinen Beinen fühle ich zwei Schamlippen. Leicht lassen sie sich auseinander ziehen, die Eichel und Vorhaut meines Schwanzes spüre ich mit den Fingern, ungewohnt taub das Gefühl im Schwanz. „Es dauert noch eine Weile, bis alle Nerven wieder funktionieren, nach so einer schweren Operation, ganz normal. Jetzt kannst du aber auch aufstehen! Um deinen Busen zu schonen musst du die ersten 4 Wochen einen kräftigen BH tragen, dann kannst du ganz normale BHs tragen oder gar keine" Sie hilft mir in den BH, zieht mir ein seidenes, langes Negligé über. Vorsichtig erhebe ich mich aus dem Bett, die ersten Schritte fallen schwer, doch dann geht es immer besser. Bei jedem Schritt merke ich wie meine Eichel zwischen den Schamlippen gerieben wird, die Gefühle kehren also doch wieder. Ich gehe das erste Mal selber auf die Toilette, im Stehen pinkeln geht nicht mehr! Tag für Tag mache ich Fortschritte, den Dildo muss ich nur noch nachts einführen, die Schmerzen lassen auch nach. Froh bin ich über meine Haare, die endlich wieder wachsen können und schon bis über die Ohren fallen. Einen Pony schneiden sie mir.

Eines Abends, ich sitze im Nachthemd am Tisch und blättere in Modemagazinen, die einzigen Zeitungen, die ich lesen darf, kommt der Arzt mit drei Schwestern in mein Zimmer. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du auch so funktionierst wie geplant! Entweder du machst freiwillig mit oder wir müssen zu unseren Tricks greifen!" Er öffnet seinen Kittel und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus. „Nein bitte nicht, lasst mich doch in Ruhe, noch tut alles so weh!", flehe ich, da drückt mir eine Schwester auch schon einen Ätherlappen aufs Gesicht, mir schwinden die Sinne. Wach werde ich kurze Zeit später: Nackt auf einem Gynäkologenstuhl gefesselt mit gespreizten Beinen.

Der Gynäkologenstuhl

„Na, meine Süße bist du wieder wach! Jetzt lasst uns aber endlich probieren wie unsere Julia bumst! Schwester bereite alles vor!", befiehlt der Arzt. Eine Schwester schiebt einen dünnen Schlauchkatheter in den Harnleiter und cremt die Schamlippen mit Vaseline ein. Durch die Berührungen schwillt die Eichel merkbar an. Sie leckt an dem großen Kitzler, meine Brustwarzen stellen sich auf. Der Doktor ist hoch erfreut: „Na also, sind die Nerven wieder intakt, mal sehen wie dir ein Schwanz von vorne gefällt. Von hinten hattest du ja schon genug drin!", lacht er. Sein Schwanz gleitet ohne Probleme tief in das neue Loch. Beim Hin und Her stimuliert er meine Eichel. Ich beginne zu keuchen. Die Schwester knetet meine Brüste, saugt an den Nippeln. Als der Arzt unter Stöhnen kommt, lasse ich es geschehen und habe meinen ersten Orgasmus im Körper einer Frau. Lange kribbelt es in mir und ich habe das Gefühl ein langer Fluss zieht durch mich. „Hier kommt der Samen!", ruft eine Krankenschwester. Durch den Katheter läuft, ohne das ich etwas tun kann, der milchige Samen in ein Glas. „Na also, war doch ganz nett!", meint der Arzt und lässt mich mit den Schwestern allein.

„Er ist ein alter Sadist, jede von uns hat er schon auf diesem Stuhl gehabt. Du bist aber wirklich etwas ganz besonderes: Frau aber doch noch Mann! Was war besser: ein Orgasmus früher oder jetzt?", fragt eine junge blonde Schwester. „Das eben war gut, aber um ein Urteil abzugeben, müsste ich es noch mal probieren", antworte ich. Sofort beginnt sie wild an meiner Eichel zu lecken, die anderen streicheln mich am ganzen Körper, bedecken mich mit Küssen. Nach kurzen Zeit beginne ich zu beben und eine Welle von Orgasmen zieht durch mich. Jetzt weiß ich welche Wonnen das schwache Geschlecht durch zarte Hand erfährt. Mein Samen rinnt aus der Eichel, welche rot vor Erregung ist. Erschöpft schnallen sie mich vom Gyn-Stuhl, helfen mir in die Nachtwäsche und bringen mich zu Bett mit einem Gute-Nacht-Küsschen. Froh bin ich, Hoffnung auf eine erfüllte Sexualität zu haben. Ohne Schwanz fühlte ich mich kastriert, nutzlos, unattraktiv, sächlich. Nun beginnt mir die Rolle als Frau eine interessante Variante zu sein. Es bleibt mir nichts anderes als das Beste aus diesem unglücklichen Leben zu machen. Mein Genital wird keine Macht der Welt wiederbeschaffen können.

Die Schwestern bemühen sich in den nächsten Wochen mir weibliches Verhalten und Gesten beizubringen, männliche Habits abzulegen. Busen und fehlendes Glied lassen die weibliche Kleidung wie selbstverständlich passen. Ich Julian.06@gmx.de muss lernen mich sorgfältig pflegen. Finden die Schwestern auch nur ein Haar auf den Beinen, übergemalten Nagellack oder ein nachlässiges Make up, schnallen sie mich auf den Gyn-Stuhl und verpassen mir einen Einlauf oder pumpen einen Dildo in meiner Vagina auf, bis ich vor Schmerzen wimmere. Immer haben sie neue Ideen mich zu quälen. Ist alles in Ordnung, fallen sie manchmal über mich her und wir lieben uns in wildem Taumel. Die besonderen Fähigkeiten meiner gespaltenen Zunge lassen die Krankenschwestern zu Sklaven ihrer Lust werden.

Eines Morgens, ich komme nackt aus der Dusche, stehen der Arzt und drei Pflegerinnen vor mir. „Es wird Zeit für dich dieses Sanatorium für immer zu verlassen! Du bist ein perfekter Samenspender in einem weiblichen Körper! Der Auftraggeber wartet auf Lieferung der Ware! Geprüft und für gut befunden bist du zur Genüge! Dort wo du jetzt hinkommst, legt man großen Wert auf Jungfräulichkeit, mit etwas Geschick werde ich dir dazu verhelfen! Jetzt entspann dich und gleich ist alles vorbei!" Entsetzen packt mich, als seine Latexhandschuhe an mein Geschlecht greifen, als ich fliehen will, stechen sie eine Nadel in meinen Po. Wieder spüre ich die lähmende Wirkung des Myoplegxin, welches mich verurteilt, bewegungsunfähig alles erdulden zu müssen. Wieder stopfen sie mir den Knebel mit dem Magenschlauch in den Schlund. Auf das Bett geworfen desinfiziert der Arzt meine Vagina und näht mit einem hauchdünnen Faden einen kleinen Teil der inneren Schamlippen zusammen. Jeden Stich kann ich spüren, der kalte Schweiß läuft mir den Rücken herunter. Nur gurgelnde Geräusche kann ich von mir geben. Der Sarkophag wird hereingefahren, ohne Gegenwehr, in der Gummihose steckend schließt sich der schwarze Deckel über mir. So wie ich gekommen bin verlasse ich die Klinik. Was erwartet mich als nächstes?

Orient

Nach einer mir endlos scheinenden Zeit in der Kiste, mehrere Male wurde ich umgeladen, in Autos, eine lange Zeit verbrachte ich in einem Flugzeug ohne Blick nach draußen, wird der Deckel geöffnet. Drei Frauen beugen sich über mich und lösen die Fesseln. Ohne ihre Hilfe käme ich nicht aus dem Sarg, meine Glieder sind steif. Mit einem Schluck Wasser kann ich endlich meine geknebelten Mund befeuchten. In ein üppig verziertes Arabisches Bad führen mich die in elegante, bestickte, lange Kleider gewandeten Frauen. Ihre Sprache verstehe ich nicht, vermutlich ist es arabisch. Die Frauen legen wie selbstverständlich ihre Kleidung ab, beginnen mich und sich selber zu waschen, übergießen sich gegenseitig mit warmen Wasser, schrubben ihre und meine Haut bis sie sich rötet. Das Leben kehrt in meinen geschundenen Leib zurück. Mit Tüchern trocknen wir uns ab, reiben uns mit duftenden Ölen ein, kämmen die Haare. Die Frauen albern herum, sind ständig am plappern. Wir versuchen uns zu verständigen, die Namen können wir sagen, so erfahren sie: ich heiße Julia, sie: Miriam, Sheila und Öhna. Sie sind sehr freundlich zu mir. Als sie sich angezogen haben, hüllen sie meinen weiblichen Körper in Badetücher und führen mich durch ein palastartiges Haus zu meinem Zimmer.

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