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Internat 2150

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Drei Jungs werden von Schülerinnen gedemütigt.
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Jens ist einer der rund 330 Schüler, die das Internat von Zürich besuchen. Von diesen Schülern sind 300 weiblich und 30 männlich. Wir befinden uns im Jahr 2150 und zu der Zeit ist dies beileibe keine ungewöhnliche Schülerverteilung. Die Gesellschaft hat sich grundlegend verändert. Männer machen nur noch 20% der Gesamtbevölkerung aus. Zum einen ist das Y-Chromosom weiter degeneriert und nur noch 30% der natürlichen gezeugten Kinder ist männlich. Zum anderen können sich Frauen nun dank einer technischen Erfindung mit anderen Frauen fortpflanzen. Männer spielen in der Gesellschaft nur noch eine untergeornete Rolle. Fast alle Machtpositionen sind durch Frauen besetzt und die Mentalität der Menschheit hat sich gewandelt. Seit 2080 hat es keinen Krieg mehr gegeben.

Jens und seine zwei Kameraden Boris und Sven sitzen mit 20 Frauen im Biologie-Unterricht. Die Jungen sind 20 Jahre alt und die Frauen 18. Die Lehrerin, Frau Berger lehrt gerade die Überlegenheit des weiblichen Geschlechts über das männliche. "Die Frau hat zwei X-Chromosome und der Mann hat ein X- und ein Y-Chromosom. Das Y-Chromosom ist ein deutlicher Nachteil für die Männer. Es ist ein degeneriertes X-Chromosom und hat nur 79 Gene im Vergleich zu 2000 Genen beim X-Chromosom. Das Y-Chromosom stellt praktisch nur die geschlechtsbestimmenden Gene. Da Männer nur ein X-Chromosom haben, erkranken sie häufiger an Farbblindheit und kriegen eine Glatze. Jens, was denkst du, warum Mädchen nach dem Kindergarten an die Schule geschickt werden, während die Knaben eine zweijährige Pause einlegen?" "Ich wurde zu den Pfadfindern geschickt, um Fähigkeiten in der Wildnis zu erlernen." "Der wirkliche Grund ist, dass Mädchen schneller reif werden als Jungs. Den Jungs werden zwei Jahre eingeräumt, damit sie beim auf Mädchen ausgerichteten Unterricht noch nachkommen. Gemäss Verfassung sind Frauen schon mit 16 erwachsen, Männer hingegen erst mit 18 Jahren. Das X-Chromosom bestimmt wesentliche Teile der Intelligenz, welche ein Mann nur von seiner Mutter erben kann. Männer haben nur etwa einen IQ von 90, Frauen 105." Die Lehrerin sieht zu den Männern hinüber, welche ziemlich ernst dreinschauen. "Jens, was denkst du zu der Aussage betreffend der Intelligenz?" "Nun ich bezweifle, das diese Zahlen stimmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frauen so viel intelligenter sein sollen. Ich denke, dass ich mindestens einen gleich hohen IQ habe wie der Frauendurchschnitt." Die Frauen beginnen zu kichern.

"Ich dachte mir schon, dass du dich so einschätzt. Das ist ein typisches Beispiel für die männliche Selbstüberschätzung. Nun, wir sollten dich wieder auf den Boden der Tatsachen bringen. Wir spielen nun das Geschlechter-Quiz. Ich möchte an einem praktischen Beispiel zeigen, dass Männer den Frauen generell unterlegen sind. Samantha, Jens und Boris - kommt bitte nach vorn." Bei diesen Worten zucken die Jungs zusammen. Von älteren Kumpanen haben sie erfahren, dass die Jungs bei diesem Quiz "auf die Welt" kommen würden. "Beide Männer spielen gemeinsam gegen Samantha. Für jede richtige Antwort erhält das Team einen Punkt. Bei falscher Antwort kriegt der Gegner den Punkt. Die Gruppe, die zuerst 10 Punkte hat, gewinnt. Die Verliererpartei muss nach dem Spiel zugeben, das unterlegene Geschlecht zu sein und erklären, aus welchem Grund dies so ist. Danach muss sich diese Partei zu sexualkundlichen Zwecken ausziehen. Alles klar?" Alle nicken. Ihr Wort ist Gesetz.

Jens, Boris und Samantha gehen an das Lehrerpult. Die Opponenten funkeln einander an. Samantha schaut Jens ganz entspannt an, als sei es das einfachste der Welt, gegen zwei Männer anzutreten, die zwei Jahre älter sind. Doch Jens gibt sich nicht geschlagen und will bei diesem Quiz sein Bestes geben. Samantha ist nicht einmal eine besonders gute Schülerin, sondern im Mittelfeld anzuordnen. Sollten sie jedoch gegen Samantha verlieren, werden sie zum Gespött der ganzen Schule.

"Die Mehrzahl von Lexikon" "Lexika" antwortet Samantha.

"Der Winkel einer Ecke eines gleichschenkligen Dreiecks" "60 Grad"

"Was ergibt 87 modulo 19?" "11" antwortet Samantha.

Jäh kommt Jens ins schwitzen. Es hat kaum angefangen, und Samantha liegt schon 3:0 vorne. Er muss sich mehr anstrengen.

"Zähle die vier Fälle der deutschen Sprache auf."

"Nominativ, Dativ, Genitiv, Akkusativ" sagt Sven.

"Wie viele Pfosten braucht es um 10 Zäune aufzustellen?" "11" sagt Samantha.

"Was ist die Hypotenuse?" "Die längste Seite eines Rechtwinkligen Dreiecks." Bereits 5:1 für Samantha.

"Nenne ein Synonym von Gefahr" "Bedrohung" sagt Jens.

"Was erhält man, falls man eine Zahl durch 0 teilt?" "Nicht definiert"

"Was ist die Hauptstadt von Ungarn?" "Budapest" sagt Jens.

"Welche Zahl abgeleitet ergibt wiederum dieselbe Zahl?" "Die eulersche Zahl" Bereits 7:3 für Samantha. Jens schluckt leer. Hat er sich etwa falsch eingeschätzt?

"Wer erfand die Röntgen-Strahlung?" "Conrad Röntgen" antwortet Jens. Einige Frauen lachen. Samantha: "Frieda Müller. Röntgen hat ihr die Idee geklaut."

"Wieviel ist 79 in Prozent von 2000 in etwa?""4 Prozent" sagt Samantha.

"Das ist richtig! Endstand 10:3 für Samantha. Samantha hat Jens und Boris geschlagen! Samantha, du darfst wieder an deinen Platz." Samantha jubelt, die Frauen applaudieren ihr und die Männer bekommen rote Köpfe. Mit diesem Ausgang haben beide nicht gerechnet. Frau Berger sieht Jens mit einem vielsagenden Blick an. Ihm steckt ein Kloss im Hals. Die Frauen kichern. Er beginnt zaghaft. "Ich... ich... Ich habe gegen Samantha verloren, zusammen mit Boris. Wir haben beide unser Bestes gegeben, aber Samantha ist intelligenter als wir beide zusammen. Ich hasse es zu sagen, aber die Frauen sind das überlegene Geschlecht. Ich habe mich selbst völlig überschätzt und gebe zu, dass die Frauen intelligenter sind als ich." Die Frauen applaudierten zu dieser Einsicht. Anschliessend gibt Boris eine ähnliche Erklärung ab.

"Danke Jens und Boris. Zieht euch bitte aus und legt eure Kleider in die Ecke. Stellt euch dann mit hinter dem Rücken verschränkten Armen vor die Klasse." Jens versucht zu protestieren doch sobald er ihren tadelnden Blick sieht, verstummt er. Zögernd beginnen sie, sich auszuziehen. Frau Berger holt eine Schablone von einer nackten Frau in Lebensgrösse hervor. "Schon zwanzig Jahren führe ich dieses Quiz mit meinen Klassen durch, und noch nie war ich genötigt, eine Mann-Schablone hervorzuholen. Ich habe auch gar keine! Das würde auch meinen Raum ziemlich verunstalten." Die Frauen kichern und die Männer stehen verdattert und mit roten Köpfen nackt vor der Klasse.

Die Lehrerin holte einen Stock hervor. "Ihr seht nun zu meiner linken zwei nackte Vertreter des unterlegenen Geschlechts Mann. Gegenübergestellt seht ihr eine schematisch dargestellte Frau. Die äusserlichen Geschlechtsmerkmale sind schmale Schultern, Brüste, breite Hüften und Schamlippen. Die Schamlippen haben die Funktion, die inneren Geschlechtsorgane zu schützen. Die inneren Geschlechtsorgane sind: Vagina, Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke. Die Ästhetik des Frauenkörpers ist legendär: Die geschwungenen Hüfte und runden Brüste ergeben ein sehr harmonisches Bild, über das schon manche Dichter geträumt haben." Dabei fuhr sie mit dem Stock über den geschwungenen Rand der Schablone. Nun zog Frau Berger den Stock in Richtung von Jens. "Beim Mann sucht man derartige Ästhetik vergeblich. Männer sind deutlich kantiger. Wir sehen hier bei Jens relativ breite Schultern. Im Vergleich zu den runden Hüften der Frau hat Jens hier eher gerade und schmale Hüften." Dabei führte sie den Stock an seinen Hüften entlang. Dann zeigte sie auf sein Gemächt: "Dieser Anhang ist das primäre Geschlechtsorgan der Männer. Es nennt sich der Penis, oder wie man Aufgrund der Abmessungen auch sagen könnte: Schwänzchen." Die Frauen beginnen bei dem Wort zu kickern. "Hinter dem Penis ist der Hodensack, welcher die Hoden enthält. Die Hoden sind das Gegenstück zu den Eierstöcken und hängen lose im Hodensack herum. Sie sind sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und auf Druckausübung. Die Geschlechtsorgane des Mannes sind sehr exponiert, während die reproduktiven Organe der Frau sicher im Körperinneren verborgen sind."

Die Lehrerin zeigt mit dem Stock auf Jens Penis. Beide jungen Männer waren unbeschnitten. In dieser Zeit hat die Beschneidung einen neuen symbolischen Wert erlangt. "Diese beiden Männer sind noch unbeschnitten. Üblicherweise lassen sich Männer beschneiden, um sich der weiblichen Gesellschaft unterzuordnen. Ohne diese physische Unterwerfungserklärung können Männer keinen Beruf finden. Männer haben ein Führungszeugnis, das ausweist, ob sie den Frauen gegenüber folgsam und respektvoll sind. Wie ihr wisst, könnt ihr Frauen die Jungs bei mir melden, falls sie sich nicht benehmen. Auch im Sexualleben akzeptieren Frauen nur unterwürfige Männer. Frauen haben das Recht, beim Sex oben zu sein. Das symbolisiert, dass die Gebärmutter über dem Penis ist und damit auch die Frau über dem Mann." Frau Berger erklärt den Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau. Jens kann es nicht vermeiden, doch langsam beginnt sich sein Penis zu versteifen und er kann es nicht verstecken. Die Frauen lachen und verfolgen interessiert, wie sich der Penis aufrichtet und schliesslich stocksteif in Richtung Klasse zeigt. Dazu sagt Frau Berger: "Seht her! Jens hat einen erregierten Penis. Er salutiert euch!" Die Frauen lachen. "Sein Penis versteift sich, da sich das Blut in seinem Schaft sammelt. Dabei tritt auch die Eichel aus der Vorhaut hervor und der Penis sieht wie ein Beschnittener aus. In diesem Stadion denkt Jens nur noch an das eine und ist dementsprechend noch dümmer als sonst. Eine Demonstration. Jens: Was ergibt 35 minus 19?" "Ähhh uhhh... was?!" "35 minus 19" "Äääh 14." "Nein, 16!" Das Gelächter schwillt noch mehr an und Jens schämt sich in den Grund und Boden. Nach dem Vortrag können sich die Jungs wieder anziehen.

In der anschliessenden Pause wollen sich die Jungs aus nachvollziehbaren Gründen unsichtbar machen. Die Nachricht von der Demütigung der Männer hat sich rasend schnell im Hof verbreitet. Jens hört, wie die Frauen flüstern, lachen und in Richtung der Männer zeigen. Samantha, die Siegerin des Quiz, und einige ihrer Freundinnen nähen sich den Jungs. Samantha spottet: "Na, ihr verblödeten Nacktaffen? Habt ihr eure Niederlage schon verkraftet? Naja, das erlebt ihr sicher ständig: Ihr seid ja schliesslich Männer." "...mit kleinen Schwänzen!" fügte Anna hinzu, und die ganze Gruppe lacht.

Einen Tag später sind Jens und Boris dabei, die Dusche der Frauen während ihrem Sport-Unterricht zu putzen. Sie sind von der Sportlehrerin hinausgeschickt worden, da Jens Sara aus versehen angerempelt hat beim Basketball. Jens hört gerade, wie die Frauen sich lachend den Duschen nähern, als er vorschlägt: "Gehen wir doch in die Abstellkammer. Schnell!" Jens will den Frauen ausweichen, da er sich vor ihnen schämt, seit sie ihn gestern nackt sahen und demütigten.

Die Jungs verstecken sich in der Abstellkammer. Durch das Abzugsgitter haben sie den Umzugsraum gut im Blick. Sie beobachten daraufhin die Frauen, wie sie sich ausziehen, um zu duschen. Hier und da sehen sie einige Brüste oder Vulvas der Frauen. Susi und Christine binden sich ein Tuch um und gehen als erste in die Dusche. Zum ersten mal überhaupt sehen sie nackte Frauenkörper in Natura. Doch der Spass ist schneller vorbei als sie sich erhofft haben. Boris macht eine ungeschickte Bewegung und fällt um. Die Frauen schauen verdutzt um sich, lokalisieren aber die Lärmquelle schnell. Bettina, die Klassenführerin, geht zielstrebig zur Tür und reisst sie auf. "Jens und Boris! Na, schau mal einer an. Was tut ihr hier?"

Jens stammelt, versucht eine Ausrede zu finden doch ihm fällt nichts ein. Verschämt schauen beide Jungen zu Boden. "Dacht ichs mir doch. Wen habt ihr alles nackt gesehen?" Jens antwortet: "Annas, Petras und Manuelas Brüste, Rahel und Bettinas Vulvas, Susi, Doris und Aline nackt."

"Was fällt euch Spannern ein uns zu beobachten? Ihr Schweine! Gemäss Strafgesetzbuch müssten wir euch wegen schwerer Nötigung anzeigen und ihr würdet einige Tage lang nackt als Vergewaltiger an den Pranger gestellt. Zudem gäbe es natürlich auch einen negativen Eintrag in euer Führungszeugnis. Mädels, was meint ihr, was wir tun sollen?"

Einige Frauen ziehen sich mit Bettina zur Besprechung in ein nahe gelegenes Zimmer zurück, während die Männer von anderen Frauen bewacht werden. Die Jungs hörten immer wieder, wie die Frauen im angrenzendem Raum schadenfroh lachen und kichern. Nachdem die Frauen sich beraten haben, kehren sie wieder zu den Männern zurück. "Was denkt, was ihr ihr tun könnt, um euer Vergehen wieder gut zu machen?" "Wir könnten eure Hausaufgaben machen!" Die Frauen lachen. "Damit ihr uns schlechte Noten beschert? Nein, danke!" "Sollen wir euch Pausenbrötchen mitnehmen?" "Ihr seid so einfallslos! Ausserdem wird es euch vielmehr kosten als diese von euch genannten Aufgaben. Nein, für euch haben wir uns etwas ganz spezielles ausgedacht. Ihr müsst euch entschuldigen, uns dienen und unterhalten. Ihr seid bis zum Ende der Schule unsere Leibeigenen. Um das zu verdeutlichen verlangen wir eure Initiierung. Wenn ihr schön artig seit, werden wir niemandem davon etwas erzählen und ihr kommt ohne offizielle Bestrafung davon. Die Initiierung besteht in einer Beschneidung beim Schularzt mit einigen Tätowierungen im Intimbereich. Die Tätowierungen werden von uns Frauen gewählt. Während der ganzen Operation werden wir Frauen zuschauen."

Jens muss leer schlucken. Nun ist der Moment gekommen: Um sein Ansehen in der Gesellschaft zu wahren, muss er sich beschneiden lassen. Er fürchtet sich vor den Schmerzen der Operation und hat Angst, seine Eichel könne zu viel Empfindlichkeit verlieren.

"Zusätzlich gelten nun einige Regeln für euch. Wenn ihr diese brecht, werdet ihr an den Pranger gestellt und könnt euch dann auf ein Leben in der Strasse vorbereiten. In Zukunft dürft ihr nicht mehr an euch rumspielen, ohne dass wir davon wissen. Wir werden eure Mütter informieren, damit sie euch im Auge haben. Wenn ihr masturbieren wollt, müsst ihr zuerst eine Meisterin um ein Foto und die Erlaubnis zu Masturbieren bitten, falls ihr noch kein Foto besitzt. Wenn ihr ejakuliert, bedeutet das, dass ihr der Meisterin unterliegt. Ihr müsst der Frau die Viedo-Aufnahmen von all den Wichs-Bemühungen liefern. Wir haben eine erste Aufgabe für euch: Wir haben ja gerade eine Vortragsreihe in der Schule. In der Biologie müsst ihr die Lehrerin um Erlaubnis bitten, euer Thema umzuändern. Ihr sollt über die Überlegenheit der Frau über den Mann vortragen. Das wird euch euren Platz in der Gesellschaft zeigen. Seid ihr mit all diesen Auflagen einverstanden?"

"Einverstanden"

"Wie war das? Ab jetzt müsst ihr alle Frauen der Klasse Meisterinnen nennen! Wir sind euch überlegen, und das sollt ihr mit der richtigen Ansprache würdigen."

"Ja, Meisterin!"

"Gut, als nächstes werdet ihr duschen! Dies wird aber keine angenehme Dusche sein! Nehmt ein Handtuch und Zahnpasta und stellt euch nackt unter die Dusche."

Dort angekommen, werden Jens und Boris angewiesen, ihre Unterleiber komplett mit Zahnpasta einzureiben. Einige Frauen, die wissen was passieren würde, grinsen. Als sich beide eingerieben haben, bekommen sie langsam kalt. Die Frauen sahen zu, wie die Männer zu zittern beginnen bei der Kälte, die die Zahnpasta verursacht. Die Schwänze der Jungen werden noch kleiner, als sie ohnehin schon sind. Die Jungen beginnen zu jammern und zu betteln. Doch die Frauen lachen. "Nix da, ihr Schweine. Nun müsst ihr für eure Untat bezahlen." Nun stellen die Frauen die Duschen an, stellen Sie auf die kälteste Stufe und richteten die Duschköpfe auf die Männer. Die Männer kreischen auf und die Frauen lachen.

Anschliessend müssen sich die Jungs schlotternd an die Wand stellen und die Frauen schiessen einige Fotos zur Unterhaltung. Samantha, die Siegerin des Quiz, posiert mit ihren High Heels vor den Jungs. "Kommt her und küsst meine Schuhe ihr Idioten. Na, wer ist intelligenter als ihr beide zusammen?" Die Jungs sagten: "Ihr, Meisterin Samantha. Eure Intelligenz übertrifft unsere bei weitem!" Auch diese Pose wird ausgiebig fotografiert.

In der nächsten Biologie-Stunde also streckt Boris auf. "Frau Berger, Jens und ich wollen das Thema unseres Vortages ändern." Frau Berger zieht die Augenbrauen hoch. "So? Was soll denn das neue Thema sein?" "Die Überlegenheit der Frau über des Mannes. Wir fanden ihren letzten Vortrag sehr überzeugend und möchten die Materie noch vertiefen, um die Aussagen besser zu verstehen."

"Nun, ich bin sicher, dass ihr da noch Nachholbedarf habt. Ich genehmige euren Wunsch. Nächste Woche werdet ihr die weibliche Überlegenheit lehren."

Jens und Boris beginnen also das Material zusammen zu tragen. Sie finden unzählige Quellen, die die weibliche Überlegenheit belegen. Zuhause ändert sich ebenfalls vieles. Die Frauen haben die Mütter der Jungs tatsächlich informiert. Nie haben die Jungs auch nur eine Minute Zeit für sich. Deshalb werden sie mit jedem Tag geiler. Am Freitag schliesslich hält es Jens nicht mehr aus. Er muss unbedingt ein Foto von einer Meisterin erbitten. Da denkt er sofort an Manuela, in die er heimlich verknallt ist.

In einer Pause nähert er sich Manuela. Zum Glück ist sie gerade allein. "Meisterin Manuela, ich würde gerne ein Foto von euch haben. Ich muss wieder mal Dampf ablassen." "Ich werde dir ein Foto geben, jedoch nur, wenn euer Vortrag nächste Woche zufriedenstellend ist. Du musst dich also noch bis dahin gedulden." Die folgenden Tage sind sehr anstrengend für Jens und Boris. Zum einen haben sie ja keine Möglichkeit, Dampf abzulassen. Zum anderen schuften sie ohne Ende, um den Vortrag vorzubereiten.

Nach etlichen Tagen ist es dann soweit: Jens und Boris treten vor die Klasse. Sie sind sichtlich nervös. Jens tritt an die Wandtafel: Er malt das Venus- und Mars-Symbol an die Tafel. Dabei achtet er darauf, das Venus-Symbol bedeutend grösser zu zeichnen.

"Frauen sind Männern von Natur aus überlegen. Diese Tatsache haben wir während unseren Vorbereitungen immer wieder festgestellt. Dies war für uns überraschend, da wir vor kurzem noch davon ausgingen, dass Frau und Mann ebenbürtig sind. Frau Berger hat bereits die wichtigsten biologischen Gründe genannt, warum Frauen den Männern überlegen sind. Wir möchten dazu noch einige ergänzende Punkte anbringen.

Männer sind nicht weiter als abgewandelte Frauen. Männer haben das Xy-Chromosomenpaar. Das y-Chromosom ist das geschlechtsbestimmende Chromosom, dass den Mann zum Mann macht. Kein Mann kann ohne das weibliche X-Chromosom existieren, da es lebenswichtige Funktionen erfüllt.

Das y-Chromosom ist ein deutlicher Nachteil für die Männer. Zum einen stattet es den Mann mit Genen aus, die den Mann unterlegen machen. Zum anderen ist das y-Chromosom auf sich alleine gestellt und kann sich nicht wie das X-Chromosom rekombinieren. Das X-Chromosom entwickelt sich ständig weiter, wohingegen beim y-Chromosom die Genanzahl immer weiter schrumpft. Das Y-Chromosom ist das kleinste Chromosom des Menschen. Deshalb wird die Zukunft unweigerlich weiblich sein, sollte kein Heilmittel für die Männer gefunden werden. Frauen können sich bekanntlicherweise mit Hilfe von technischen Hilfsmitteln mit Frauen fortpflanzen.

Nur Frauen können Kinder gebären und sind deshalb die Quelle des Lebens. Sie allein bestimmen, welche Männer sich fortpflanzen dürfen. Männer haben eine Lebenserwartung von etwa 75 Jahren und Frauen 90 Jahre. Frauen haben längere Orgasmen. Gemäss den Studien von Kinsey dauert der durchschnittliche männliche Orgasmus 3-5 Sekunden und der weibliche 5-8 Sekunden.

Nach neuesten Studien hat sich ergeben, dass 98% der Männer eine Glatze bekommen, während nur 2% der Frauen Haarausfall haben.

Mädchen sind schneller erwachsen als Jungs. Frauen haben ein grösser corpus callosum, welches die Brücke im Gehirn ist. Frauen können Multitasken, Männer hingegen können typischerweise nur eine Sache aufs mal erledigen.

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