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Invasion Teil 01

Geschichte Info
Extraterrestrische Fortpfanzung im Frauenhaus.
2k Wörter
3.95
114.9k
8
0

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 08/31/2009
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Es war ein nettes Haus, ein repräsentatives Haus. Die Lage und der Baustil zeigten, dass es einmal einem der reicheren Bürger unserer kleinen Stadt gehört haben musste. Niemand der meist älteren Nachbarn ahnte welchem Zweck diese alte Villa, die gerade entsprechend den aktuellen Brandschutz-vorgaben umgebaut wurde, nun diente.

In all der heilen Welt war dies das Frauenhaus unserer Gemeinde!

Hier suchten etwa zwanzig misshandelte und / oder vergewaltigte Frauen Zuflucht vor ihren gewalttätigen Männern und wurden entsprechend durch die Stadt betreut.

Eine der meist jungen Frauen war die gerade 21-jährige Maren. Seit beinahe 3 Wochen war das hübsche aber etwas scheue Mädchen nun schon im Frauenhaus.

Ihr erster, langjähriger Freund hatte die zierliche Brünette im Streit arg zugerichtet und ihr Weltbild damit völlig zerstört.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie einfach akzeptiert, dass ihm schon mal ab und zu die Hand ausgerutscht war, aber das letzte Mal war es eine ganz neue, beängstigende Qualität von Gewalt gewesen. Die Schwellungen im Gesicht und der Rippenbruch waren zwar verheilt, ihre gequälte Seele war aber noch immer weit davon entfernt wieder Jemandem vertrauen zu können.

Wie ein Schatten huschte sie morgens zum Frühstück. Ihren atemberaubenden, schlanken Körper verbarg sie dabei immer in weiten Sportsachen und verschwand gleich wieder in ihrem kleinen Zimmer.

Wenn möglich sprach sie mit Niemandem.

Nur selten konnte jemand einen Blick in die großen, grünen Augen erhaschen.

Meist hielt Maren den Blick tief gesenkt damit ihr die braunen Haare ihres Bubikopfes schützend ins Gesicht fielen. Ansonsten verließ das junge Gewaltopfer ihre schmucklose Unterkunft nur zu ihren Therapiesitzungen.

Die Tage kamen und gingen, doch Maren wurde weiterhin beinahe jede Nacht von Albträumen über ihren Exfreund heimgesucht und erwachte oft schweißgebadet.

So auch dieses Mal. Leise seufzend erhob die Frau sich von der klammen Matratze. Achtlos warf sie ihr verschwitztes Nachthemd in den Wäschekorb und duschte sich kalt ab, um wieder einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen.

Das Wasser strudelte noch in den Ausguss während Maren sich schon das Handtuch um das schmale Becken schlang und sich von unten beginnend den Rücken trocken rubbelte.

Das kalte Wasser und das angenehme Reiben des rauen Stoffes auf ihrer zarten Haut ließ die dunklen Nippel ihrer kleinen, festen Brüste zum Leben erwachen.

Ein wohliger Schauer fuhr ihr durch den jungen Körper als das frische Nachthemd über ihren, nun hart erigierten, langen Brustwarzen in Position zupfte.

Sie öffnete das Fenster um ein wenig frische Luft herein zu lassen. Mit offenen Augen legte sie sich wieder ins Bett und starrte für eine Weile im Dämmerlicht die Decke des Raumes an. Dieses Mal war ihr Albtraum seltsam real gewesen.

Sie hatte ausnahmsweise nicht von Schlägen und Verfolgung, sondern von Monstern in der Dunkelheit geträumt.

Merkwürdig -- sie war doch gar kein Horrorfan?!

Obwohl sie im 2. Stock direkt unter dem Dachboden wohnte hatte sie komischerweise das Gefühl nicht mehr allein in ihrem Zimmer zu sein. Der Raum kam ihr plötzlich beinahe klaustrophobisch eng vor. Die Decke schien förmlich auf ihr zu lasten.

‚Ich muss hier raus!', hämmerte es in Marens Kopf.

Bevor die verängstigte Frau den Raum fluchtartig verlassen konnte, nahm sie einen süßlichen Geruch war. Gerade wunderte sie sich gerade noch wo dieser undefinierbare Duft herrühren könnte, da spürte sie ihre Gliedmassen merkwürdig schwer werden.

Beinahe verzweifelt bemühte Maren sich darum sich wieder aufsetzen zu können, doch nicht ein einziger Muskel gehorchte ihrem Willen. Bleischwer lag sie rücklings auf ihrem Bett und musste voller aufkeimender Panik auf mögliche weitere Ereignisse warten.

Er war nun beinahe als würde sie über ihrem Körper schweben und wäre nur als Gast in ihrem eigenen Körper zugegen. Schweiß begann über ihre Stirn zu perlen.

Was war hier nur los?

Plötzlich raschelte etwas an ihrer Bettdecke.

Ein stechender Schmerz in ihrem Unterschenkel, doch sie konnte nicht einmal schreien...

Ein weiterer Kontaktpunkt begann zu schmerzen, noch einer und noch einer.

Verzweifelt versuchte Maren an ihrem gelähmten Körper herunter zu schauen, doch sie konnte nur gänzlich unbeweglich weiterhin die Decke anstarren.

Die Schmerzen wanderten in kleinen Schritten ihre schmalen Oberschenkel hinauf.

Als einer der nächsten Stiche exakt in Marens Leiste landete wurde der Schmerz so groß, dass sie es, trotz der Lähmung, zumindest schaffte dumpf aufzustöhnen.

Dieses Stechen hörte aber nicht auf, sondern grub sich schmerzhaft, Stück für Stück, höher in die weiche, junge Haut.

Bald schon wurde eine ihrer kleinen Brüste von dem Gewicht des unbekannten Angreifer/Besuchers tief eingedrückt. Eine Kralle erwischte genau eine ihrer steifen Brustwarzen und versenkte den langen Nippel tief im festen Fleisch der Brust.

Stumm begannen dem Mädchen dicke Tränen über die Wangen zu rinnen.

Noch immer hatte das gelähmte Opfer keine Ahnung wer oder was da so schmerzhaft auf ihr herum kletterte. Panisch hechelnd versuchte Maren ihre überbordende Angst in den Griff zu bekommen. Erneut klebte Schweiß auf ihrem frisch geduschten Körper.

Harte Haarborsten kratzten langsam über Marens Hals und Kiefer. Und schließlich legten sich zwei fremdartige Krallen auf ihren bebenden Mund.

Maren wollte den Mund öffnen um ihre Angst herauszuschreien, doch kein Ton drang über ihre Lippen -- stattdessen drangen die beiden haarigen Beine mit Nachdruck in ihre Mundhöhle vor und nötigten ihr den Kopf kraftvoll in den Nacken.

Die wehrlose junge Frau zitterte bereits haltlos am ganzen Körper als die Fremdkörper ihren Mundraum tiefer und tiefer erkundeten. Plötzlich zog sich ein hart gepanzerter Körper auf ihr Kinn herauf. Überraschend schwer lastete der fremde Körper auf Marens Gesicht. Kurz konnte sie am Rande ihres Gesichtsfeldes Stielaugen auf einem beinahe schwarzer Körper erkennen und fühlte zwei weitere Beine tief in ihrem Rachen.

Nur zu gerne hätte Maren vor Angst und Ekel gekotzt, doch die Lähmung ließ nichts dergleichen zu. Willen- und wehrlos spürte das arme Opfer wie sich das fremde Wesen weiter in ihren Mund hineinzwängte und ihr dabei die Tiefen des Schlunds dehnte.

Jedes einzelne Haar ihres Körpers stand senkrecht von ihrer Haut ab vor lauter unfassbarem Entsetzen über diesen nächtlichen Albtraum. Unendlich langsam begann der fremde Eindringling, der nach wie vor die völlige Kontrolle über sein junges Opfer hatte, Stück für Stück tiefer in Marens Speiseröhre hinab zu rutschen.

Kurz sah die Frau zwei lange, schwarze Beine grotesk in die Luft ragen, dann rutschte der schwere Körper mit einem leichten Ruck in ihrem revoltierenden Magen hinunter.

‚Ich bin das Opfer irgendeiner unbekannten Invasion geworden!', schoss es Maren noch kurz durch den Kopf bevor sie endgültig ohnmächtig wurde...

- Geilheit -

Gegen vier Uhr morgens wurde Maren erneut wach. Sie hatte einen fürchterlichen Geschmack im Mund. Ihr Hals schmerzte - und da sie völlig nass geschwitzt auf ihrer Decke gelegen hatte fror sie nun furchtbar. Was war passiert? Ein Albtraum?

Maren erinnerte sich, dass sie beim Einschlafen von Monstern geträumt hatte.

‚Mann, war das ja pervers real', dachte sie nur und schlurfte ganz schlapp ins Badezimmer.

Als sie das Licht einschaltete, erschrak sie vor sich selber!

Ihre Gesichtshaut war grau und fahl. Im starken Kontrast dazu prangten tiefe rote Striemen auf ihrem Hals und Dekolletee die höllisch brannten.

‚Verdammt, was ist mit mir passiert? Habe ich mich im Schlaf selbst gekratzt?'

Die verwirrte Frau trank ein paar Schluck Wasser direkt aus der Leitung und hätte beinahe geschrien so sehr schmerzte sie das Schlucken der kühlen Flüssigkeit.

Kaum wieder zurück im Bett fiel sie aber dennoch rasch in einen, nun traumlosen, Schlaf und wurde erst vom Klingeln ihres Weckers wiederbelebt.

Nur noch Dunkel erinnerte sie sich an einige verschwommene Bilder der letzten Nacht

- wie sie blass im Bad gestanden hatte, den Rest der noch grauenhafteren, nur schemenhaften Erinnerungen tat Maren einfach als Albträume ab...

Die dicken roten Striemen waren mittlerweile schon ziemlich verblasst.

Maren fuhr mit ihren Fingerkuppen vorsichtig über die verbliebenen, leichten Schwellungen an Hals und Dekolletee und erschauderte lustvoll unter der sanften Berührung.

Langsam wanderten ihre Finger tiefer. Unvermittelt zog sich die junge Frau einfach den Ausschnitt ihres dünnen Nachthemdes unter ihre Brüste und betrachtete die freigelegten, festen Halbkugeln wohlwollend.

Wie von selbst glitten ihre neugierigen Finger weiter über die samtweiche Haut und begannen immer enger um die dunklen Nippel herum zu kreisen.

In den drei Wochen in denen sie bisher im Frauenhaus war hatte Maren nicht eine einzige Sekunde lang an Sex gedacht, aber in diesem Moment sehnte sie sich nun plötzlich beinahe schmerzhaft danach weiter gestreichelt und auch mal wieder durchgefickt zu werden.

Die Zitzen warteten nicht lange, sondern reckten sich den liebkosenden Fingerkuppen vehement entgegen. Verträumt rollte Maren die harten Türme zwischen ihren Fingern und fühlte wie ihre schon ganz entwöhnte Muschi umgehend triefend nass wurde.

Wie selbstverständlich glitt eine Hand zwischen ihre schlanken Schenkel und umschloss kraftvoll ihre wie immer perfekt rasierte Vulva.

Irgendetwas in ihrem Kopf hämmerte die ganze Zeit über: ‚Ja, genau so! Besorg's Dir!" Aufstöhnend begann sie sich die stetig weiter anschwellenden, glitschigen Schamlippen zu kneten und kaum eine Minute später keuchte Maren unter den hohen Wogen eines ersten Orgasmus seit mehreren Monaten.

Ihr Freund war schon immer ein besserer Schläger als Liebhaber gewesen...

Noch immer ein wenig fassungslos rang Maren nach Atem. Sie staunte fasziniert über die hektischen roten Flecken die nun, nach diesem phantastischen Höhepunkt, auf ihrem Dekolletee prangten und über die großen Mengen an Geilsaft, die ihre Lustgrotte während dieser Lustaufwallung produziert hatte.

Maren hielt sich die Hand vors Gesicht und bewunderte mit großen Augen die glitzernden und klebrigen Fäden die sich zwischen ihren schlanken Finger spannten.

Die seltsame Stimme in ihrem Kopf war verklungen und schwieg nun.

Um die Schmach dieser ungezügelten und irgendwie ‚schmutzigen' Lust abzuwaschen setze sich die verwirrte, junge Frau in die Badewanne um sich abzuduschen.

Während ihr Atem sich nach und nach beruhigte wanderte der warme Strahl über ihren verspannten Körper und vertrieb die dunklen Sorgen.

Marens ganze Haut schien ein Lustzentrum geworden zu sein. Sie genoss jeden einzelnen Wasserstrahl der ihre Haut liebkoste. Ihre dunklen Nippel waren seit der ersten Selbstbefriedigung gar nicht mehr abgeschwollen, sondern standen unverändert, wie kleine Radioknöpfe, von ihren festen Brüsten ab.

Immer öfter wanderte der pulsierende Strahl des warmen Wassers über die nun schon schmerzhaft harten Zitzen und ließ sie förmlich vor Geilheit vibrieren.

Seufzend lehnte Maren sich zurück während der Strahl wie von selbst in den Spalt zwischen ihren schlanken Schenkeln wanderte.

Schamlos spreizte die eigentlich schüchterne und verklemmte junge Frau die langen Schenkel und ließ das warme Wasser ihre geschwollenen Schamlippen umspülen. Marens Atem begann sich erneut zu beschleunigen während der Duschkopf immer dichter gegen ihre Vulva gepresst wurde. Vor Wollust wand sich Marens zierlicher Körper in der Wanne wie ein Aal. Immer ungenierter bockte sie dem Freude spendenden Duschkopf entgegen -- und als der Wasserdruck schließlich die widerspenstige Öffnung ihrer zuckenden Möse überwinden konnte und die Tiefen der Muschi zusätzlich mit heißem Wasser verwöhnte, kreischte Maren sehr undamenhaft ihren nächsten, schier unendlich langen, Orgasmus hervor. ‚Gutes Kind!', echote es in ihrem Kopf...

Ziemlich erschöpft und immer noch mit geröteten Wangen zog Maren sich rasch an und rannte beinahe auf dem Weg in den Frühstücksraum hinunter. Sie füllte ihren Teller mit irgendwas und setzte sich etwas abseits an einen freien Tisch.

Obwohl sie sich bewusst ziemlich weite Sport-sachen übergezogen hatte, fühlte sie heute beinahe körperlich die begehrlichen Blicke der zufällig anwesenden Handwerker.

Ohne darauf zu achten was sie aß starrte Maren vor sich hin. Was war nur los mit ihr? Die Nacht war wirklich furchtbar gewesen, aber sie fühlte sich seit heute morgen als hätte sie so etwas wie eine ganze Familienpackung ‚Viagra' für Frauen geschluckt.

Schaudernd spürte sie ihre nun dauererigierten Nippel an ihrem Sweatshirt reiben.

Maren versuchte nicht auf das Rufen in ihrem Kopf zu achten, dass sie ständig weiter anfeuerte, doch die Glückshormone die plötzlich erneut durch ihre Blutbahn fluteten waren einfach stärker.

Ehe sie sich versah begann sie, so unauffällig wie möglich, (und eigentlich gegen ihren Willen) damit ihre Schenkel unter dem Tisch rhythmisch zusammenzupressen.

Die Männer schauten immer häufiger zu ihr herüber und stießen sich gegenseitig an, doch Maren konnte oder durfte einfach nicht damit aufhören -- noch bevor ihr Teller leer war überrollte sie bereits der nächste, erlösende Höhepunkt.

Marens Finger krallten sich derartig an der Tischplatte fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Aufkeuchend verbarg sie ihr lustverzerrtes Gesicht verzweifelt hinter einem Modemagazin, aber ihre Hand zitterte dermaßen, dass den beiden Männern wohl sonneklar sein sollte, was soeben mit dieser so unschuldig ausschauenden jungen Frau passierte...

Erst als die Woge der Lust verebbt war gewann Maren die Kontrolle über ihren Körper zurück. Hastig stand sie auf und hastete aus dem Zimmer.

Die beiden Handwerker starrten sie mit offenem Mund an -- und zumindest der Größere der Beiden hatte eine deutlich sichtbare, gewaltige Erektion bekommen!

Fortsetzung folgt...

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