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Invasion Teil 02

Geschichte Info
Extraterrestrische Fortpfanzung im Frauenhaus.
3.2k Wörter
4.01
93.3k
6

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 08/31/2009
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- Hilflos --

Zitternd vor Aufregung kam Maren wieder in ihrem Zimmer an. Wütend auf sich selbst setzte sie sich aufs Bett. Sie zog die Beine dicht an ihren Körper und ließ ihr Kinn auf die Knie sinken. Was war nur mit ihr los? Das war ja total peinlich gewesen!

Plötzlich klopfte es an ihrer Zimmertür. Fast schon erleichtert über die Ablenkung schwang Maren sich geschmeidig aus ihrem Bett und ging zur Tür -- sicher eine Freundin.

Umso verblüffter war sie, als der große, dunkelhaarige Elektriker vor ihr stand.

„Hallo, guten Morgen junge Frau!“, strahlte der fremde Mann sie mit einem verlegenen Lächeln an: „Mein Name ist Karl. „Ich muss hier im ganzen Haus Rauchmelder installieren und dafür einige zusätzliche Sicherungskästen und Steckdosen montieren“, fuhr er beflissen und schon etwas sicherer fort: „Sie haben doch sicherlich auch zu wenige Steckdosen in ihrem Zimmer, oder?“

Maren stand unschlüssig im Rahmen ihrer Zimmertür, aber als der fremde Mann dann nochmals fragte ob er denn nun hereinkommen dürfe, trat sie reflexartig zur Seite.

Ganz geschäftlich begann er eine Skizze aller Leitungen und Steckdosen anzufertigen. Leise vor sich hinmurmelnd schaute er in jede Ecke (und wenn Maren es nicht merkte auch auf ihre noch immer harten Nippel, die sich überdeutlich durch das Sweatshirt bohrten). Schon bald fasste die junge Frau Vertrauen und freute sich über diese Abwechslung, schaute mit in die Ecken und diskutierte Vor- und Nachteile der verschiedener Lösungen.

Karl hatte dagegen nur Augen für die wunderschönen Brüste, die ohne jeden Zwang durch einen BH in Marens Sweatshirt baumeln durften (wenn sie sich vornüber beugte).

Auch der feste, kleine Hintern der sich ihm so süß entgegenreckte wenn sie sich in die verschiedenen Ecken bückte war wirklich sehr verlockend...

Pochend erwachte Karls Schwanz erneut zum Leben und beulte ihm die Latzhose aus.

Nun konnte er Marens Worten nicht mehr folgen. Blut rauschte laut in seinen Ohren und unvermittelt konnte er der Verlockung nicht länger widerstehen.

Noch während die junge Frau weiter sprach und erklärte drängte Karl sich plötzlich gegen ihre schmalen Hüften. Er ließ seine rauen Hände gierig unter das lockere Oberteil gleiten und griff beherzt nach den beiden so verlockend baumelnden, kleinen Brüsten.

Ah! -- Perfekte feste Halbkugeln! Weiche Haut! Harte, lange Nippel die sich energisch in seine Handflächen bohrten - selbst wenn das junge Ding ihm nun unweigerlich eine Ohrfeige verpassen würde -- DAS war es wert gewesen!

Karl warte - doch nichts dergleichen geschah!

Maren zuckte zwar zusammen und wäre am liebsten sofort aufgebraust, ob dieser Unverschämtheit, aber schlagartig war sie nicht länger Herr ihres eigenen Körpers?!

Sosehr sie sich auch bemühte, sie konnte oder durfte sich nicht mehr rühren!

‚Ruhig! Du wirst belohnt werden! Bleib ruhig!', murmelte es hypnotisch in Marens Kopf.

Karl stutzte -- sollte dieses unschuldig ausstehende, kleine Luder sich tatsächlich die süßen Brüste so völlig schamlos vom ihm durchkneten lassen!?

Das ließ er sich nicht zweimal sagen! Genüsslich rollte er die bereits schön harten Zitzen zwischen seinen Fingern und bockte dabei ungeniert mit seinem, mittlerweile voll erblühten, Ständer gegen Marens Sporthose.

Noch immer blieb die von ihm so frech bedrängte, süße Maus einfach unverändert leicht vornüber gebeugt stehen ohne den geringsten Mucks von sich zu geben -- seltsam.

Fast wäre es Karl allein schon durch diese geile Situation sofort ‚gekommen', doch dann besann er sich gerade noch auf den vielen Spaß der ihm dadurch wohl entgehen würde und riss sich schweren Herzens zusammen.

Unverdrossen eine der Brüste weiterknetend, nutzte er seine zweite Hand um dem Mädchen das Sweatshirt über den Kopf zu schieben (und dort zu belassen). Gleich anschließend wurde auch die Sporthose über die schlanken Oberschenkel herab gezerrt.

Wow -- noch nie in seinem Leben hatte Karl einen perfekteren kleinen Arsch gesehen!

Einmalig schöne, feste Halbkugeln mit samtiger, glatter Haut prangten vor seiner Nase. Nahtlos gebräunt und mit einem circa 3-Finger breiten Spalt zwischen den schlanken Oberschenkeln war es einfach perfekt proportioniert.

Die Pobacken waren so straff und eng, dass er den gesamten Weg des kleinen, roten String Tangas durch die Spalte betrachten konnte.

Selig grinsend streichelte und knetete er dieses Wunder der Natur durch.

„Hast Du einen geilen Arsch Süße!“, schnaufte Karl dem verwirrten Mädchen ins Ohr.

Der armen Maren blieb es von ihrem Besatzer unverändert verwehrt sich zu bewegen.

Halb angeekelt, halb seltsam aufgeregt und irgendwie auch voller Vorfreude verfolgte die derart Gelähmte die Wege der kräftigen Männerhände auf ihrem zierlichen Körper.

‚Ruhig! Du wirst belohnt werden! Bleib ruhig!', hallte das Mantra durch Marens Kopf.

Ganz unbewusst begann ihr Po dem kräftigen Mann entgegen zu bocken.

Fasziniert sah Karl wie der Bereich des Strings, der die perfekt rasierte Muschi bedeckte, sich langsam dunkler zu färben begann. Die fein zuvor fein gekräuselten Schamlippen schwollen immer mehr an und schließlich konnte Karl sogar atemlos verfolgen, wie das rote Band einfach in die nun völlig nassen Spalte hineinflutschte.

Das war zuviel! ‚So ein geiles Miststück!', dachte Karl bei sich und fingerte hektisch seinen steinhart geschwollenen Riemen aus der Latzhose hervor. Schon ragte der stattliche Schwanz weit über Marens schmales Becken. Karls Vorhaut lag bereits straff gespannt hinter seiner gewaltigen, purpurfarbenen Eichel als sie nun über den weichen Pobacken seines Opfers hin und her gerieben wurde.

Die wehrlose, gelähmte Frau begann vor Angst am ganzen Leib zu zittern als sie nach und nach die gewaltige Größe des unablässig über ihren Pobacken hin- und her gleitenden Schwanzes abschätzen konnte.

‚Ich will nicht vergewaltigt werden, ich will nicht...', hämmerte es in ihrem Kopf während ihr willenloser Körper gleichzeitig dem fremden Mann auffordernd entgegenbockte.

Die körperlose Stimme hauchte: ‚Bleib ruhig! Alles wird gut! Rühr dich nicht!' und sandte unglaubliche Lustwallungen durch den Leib der erstarrte junge Frau.

„Ich glaub' bei Dir bin ich gerade richtig!“, seufzte Karl selig und befreite den durchweichten Teil des Strings vorsichtig aus der nassen Spalte. Zügig spannte er den nassen Stoff über Marens linke Pobacke zur Seite und drängte sogleich mit seiner ungeduldig pochenden Eichel zwischen ihre langen Schenkel.

Hektisch bockte er zunächst ein paar Mal wild durch die von den schlanken Schenkeln gebildete Passage um sich etwas abzureagieren.

Maren erschauderte. Sie konnte zwar mit dem Sweatshirt über ihrem Kopf nichts sehen, aber wie der spürbar reliefartig geäderte Riemen bis zu ihrem Bauchnabel hinauf gegen ihre flache Bauchdecke federte, ließ nichts Gutes ahnen.

Karl beugte sich zurück um sein Operationsgebiet im Blickfeld zu haben und rieb die fette Eichel erst mal zwischen den nassen, weichen Schamlippen hin und her bevor er dann genüsslich etwas den Druck erhöhte.

Nur zu willig öffnete sich die Lustgrotte der jungen Frau für den ungewollten Besucher.

Langsam glitt die riesige, pochende Schwanzspitze tiefer in die glitschige, warme Höhle -- dehnte die armen Schamlippen dabei immer weiter zu dünnen Strichen.

Maren krallte ihre Fingernägel verzweifelt in die eigenen Handflächen.

‚Dieser Pferdeschwanz wird mich in Stücke reißen!', keuchte sie innerlich: ‚Das ist ja kaum auszuhalten -- NEIN...' - DU WIRST BELOHNT WERDEN -- hallte es nach.

Die Spannung der Pforte wurde schier unerträglich. Karl fürchtete schon um das Bändchen seiner Vorhaut - bis Maren und er zeitgleich aufkeuchten als die große Eichel endlich den kräftigen Pförtnermuskel überwunden hatte und nach der unglaublichen Engstelle langsam tiefer und tiefer in die enge, feuchte Spalte vordringen konnte.

Unglaublich deutlich konnte Karl jede einzelne Falte in der Schleimhaut dieser jungen Fotze spüren, die sich eng wie ein Handschuh um seinen großen Riemen spannte.

Maren keuchte verzweifelt unter dieser Herausforderung. Karl konnte ja nicht ahnen, dass sein Opfer bereits seit über 3 Monaten gänzlich ungefickt war und dass sie außerdem in ihrem ganzen bisherigen Leben nur mit dem Mini-Schwanz ihres Ex- Freundes Bekanntschaft gemacht hatte.

„Das Du das aushalten kannst ist unglaublich!“, stöhnte der Elektriker begeistert:

„Weißt Du überhaupt, wie viele Frauen mich schon abgewiesen haben, weil sie meinen dicken Willi einfach nicht in ihre zu engen Löcher kriegten!“

Mit jedem weiteren vorbocken verfolgte er fasziniert den Fortschritt der Penetration. Als er mit seinem großen Gerät endlich bis zur Hälfte in dem unverändert geduldig vornüber gebeugt wartenden, jungen Ding steckte, konnte der total geile Elektriker es nicht länger aushalten so vorsichtig zu sein.

Riesige raue Hände schlossen sich kraftvoll um Marens zierlichen Beckenknochen.

Karl stellte sich dicht hinter dem verlockenden Arsch in Positur.

Die junge Frau wusste nur zu genau was nun folgen würde!

Auch wenn sie innerlich um ein Wunder oder zumindest Gnade oder flehte, so versuchte sie doch sich so gut wie möglich zu entspannen.

‚Du wirst belohnt werden! Halte aus! Warte nur -- Du wirst belohnt werden!' dröhnte es metallisch in ihrem Kopf. Die manipulierte Ausschüttung von Glückhormonen ließ Marens Knie weich werden. Sich in ihr (zugegebenermaßen merkwürdiges) Schicksal ergebend schloss sie die Augen und wartete auf das wohl Unvermeidliche - schon rammte der kräftig gebaute Mann seine riesige Fleischlanze in die ächzende Muschi der jungen Frau. Mit einem einzigen, gewaltigen Ruck preschte er gleich bis zum Anschlag in die enge Ficköffnung und zerriss sie damit fast in Stücke.

Maren kreischte verzweifelt auf.

Beinahe hätte sie kotzen müssen als ihr die Gebärmutter plötzlich so weit und grob in den zierlichen Körper hinein gestopft wurde.

Wohlig grunzend hielt Karl die schmale Hüfte weiter fest umklammert während sein Becken genüsslich gegen Marens perfekt geformte ‚Anschlagspuffer' rieb.

Er fühlte das junge Fickfleisch kräftig pulsieren und zucken während sein tief in ihr rührender Ständer die arme Möse in alle Richtungen fast bis zum Platzen weitete.

Maren Geilsäfte sprudelten in nie gekannter Weise aus ihrer, nun wahrhaft bis zum Bersten gestopften, Möse. Das fremde Wesen ‚belohnte' sein Opfer für die Duldung dieser ungeheuerlichen Penetration mit schier endlosen Wogen von Endorphinen.

Hatte ihr Ex- Freund noch geschimpft Maren wäre ihm beim Sex manchmal zu trocken gewesen wäre, so fühlte sie nun verblüfft wie ihr förmlich überschäumender, warmer Fotzensaft an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herabzulaufen begann.

‚Du wirst belohnt werden!' echote es weiter endlos in Marens ziemlich vernebelten Hirn.

‚Mein Gott', dachte Karl bei sich: ‚Noch nie hab ich ein solch heißes Bückstück gevögelt!'

und begann sein Opfer nun mit langsamen aber kraftvollen Hüben durchzuficken.

Immer noch vor Angst zitternd entspannte sich das wehrlose Mädchen mehr und mehr.

So perfekt geschmiert glitt der gewaltige Kolben tatsächlich beinahe problemlos durch das eigentlich viel zu enge Loch und ließ sein gelähmtes Opfer innerlich jubilieren.

Bis heute hatte Maren nur mit ihrem blöden Freund geschlafen, aber der hatte wohl erstens keine Ahnung und zweitens einen viel kleineren Schwanz gehabt.

Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich derartig ausgefüllt und dabei so geil gefühlt.

Im gleichen Maße wie ihr anfänglicher Widerstand gegen die Vergewaltigung erlahmte und ihre eigene Geilheit die Oberhand gewann, wurde ihr von dem fremden Organismus tatsächlich gestattet sich wieder zu bewegen.

Aber anstatt sich dem fremden Mann nun zu entziehen, bockte Maren seinem dicken Freudenspender nur noch mehr entgegen. Jetzt konnte sie ihre mittlerweile schier überschäumende Geilheit endlich auch laut stöhnend und keuchend kundtun.

Ihre arme Gebärmutter krampfte bereits eine ganze Weile im Takt der unglaublichen Fickstöße - dann war es endlich soweit: Maren schrie den wohl heftigsten und markerschütternsten Orgasmus ihres ganzen Leben aus sich heraus!

Gänsehaut raste über ihren ganzen Körper.

Marens Brustwarzen fühlten sich an als würden sie gleich wie überreife Samenkapseln aufplatzen wollen. Ihr duftender Fotzenschleim spritzte bei jeder weiteren Mösenzuckung als wahre Fontäne gegen Karls Bauch und tropfte ihm in langen Fäden von den, im Takt seiner Stöße, schaukelnden Eiern.

‚Gutes Mädchen! Toll gemacht -- aber Du bekommst noch viel mehr!',

lobte die fremde Stimme ihr Opfer und schüttete nochmals zusätzliche Mengen an Endorphinen aus.

Karl wusste nicht warum die Frau am Anfang einfach so gelähmt stehen geblieben war, aber ihm war klar, dass diese Fickstute nach diesem Höhepunkt alles für ihn tun würde.

Er presste ihr Becken Richtung Boden und nötigte sie dadurch sich vor ihm auf alle Viere hinzuknien. Dann hockte er sich direkt über ihre schmale Hüfte und zwang seinen widerstrebenden Riemen nach unten. Geschickt rammte er ihr seinen dicken Ständer nun steil von oben in die, noch immer unter den Nachwehen des ersten Höhepunktes zuckende, Öffnung. In dieser Position rubbelt die harte Kante der dicken Eichel nun bei jedem Hub perfekt über Marens G-Punkt und macht sie beinahe verrückt damit.

Maren jammerte und jubilierte gleichzeitig. Kreischte in den höchsten Tönen.

Sie kam gar nicht dazu sich zu beruhigen, sondern keuchte und stöhnte sich direkt in den nächsten, schier endlos andauernden Höhepunkt hinein. Zwischendurch wurde es Maren tatsächlich schwarz vor Augen sosehr verausgabte sie sich für diesen tollen Fick.

Karl rackerte nach Leibeskräften weiter durch diese enge und endlos zuckende Fotze. Schweiß lief im inzwischen in Strömen von der Stirn.

Seine Latzhose war eindeutig zu warm für solche Akrobatik!

Um sich etwas ausruhen zu können kniete Karl sich nun hinter die, sich unverändert vor Lust windende, junge Frau. Mit dem nun etwas reduziertem Kraftaufwand besorgte es ihr aber gleich weiter so gut er nur konnte.

Ein wirklich süßer Anblick wie die zierliche Maus sich stöhnend ins Hohlkreuz drückte und seinem riesigen Schwanz entgegenbockte!

Fast schon liebevoll umfasste Karl die schmale Taille, um den kleinen Arsch vor sich hin und her zu schwenken und in seinem Sinne zu steuern.

Mit einem gurgelnden Geräusch fuhr sein Kolben Stoß auf Stoß in die zuckende Grotte hinein. Weißer Schaum bildete sich ständig neu um seinen fetten Schaft und lief zäh an seinen Hoden herab. Karl bemerkte, wie die kleine, braune Rosette ihres Poloch's sich nun bei jedem Stoß entspannt um einige Millimeter zu öffnen begann. Spaßeshalber presste er gleich seinen Daumen in den pumpenden Anus dieses süßen Arsches hinein.

Fast widerstandslos verschwand sein Daumen gleich bis zur Handfläche in Marens entspanntes Rektum und erlaubte Karl der vor ihm knienden, läufigen Hündin sogleich gründlich die Tiefen des Enddarms durchzukneten.

Maren bemerkte das zunächst gar nicht -- sie wollte nur endlos weiter so himmlisch gefickt werden -- alles andere war ihr mittlerweile ziemlich egal.

Dann zwängte Karl auch seinen zweiten Daumen in Marens Hintereingang und begann ihr die, zunächst noch etwas widerspenstige, Hintertür noch weiter auseinander zu ziehen.

Diese grobe Dehnung musste Maren dann doch zur Kenntnis nehmen und winselte verzweifelt: „Bitte nicht! Nicht in meinen Po! Bitte, bitte...“

Doch schon bald war ihre Geilheit wieder stärker als der Schmerz und sie kam, trotz der zunächst etwas störenden und ungewohnten Dehnung ihres Rektums, hechelnd und keuchend zum nächsten, erneut grandiosen Höhepunkt.

Grinsend sah und fühlte Karl ihre beiden gequälten Löcher vor seinen Augen zucken.

Endlich spürte er wie seine Eier zu spannen begannen.

Sein eigener Höhepunkt war nicht mehr fern...

Er legte eine seiner großen Hände schwer zwischen Maren Schulterblätter und nötigte ihr den Brustkorb damit flach auf den Teppichboden ihres kleinen Zimmers.

Bevor Marens pochender, jungfräulicher Anus (gerade von seinen Daumen befreit) sich schließen konnte, drängte sich schon Karls riesige Eichel mit Nachdruck dagegen.

Das Mädchen kreischte auf, als der große Pfropf ihr den Darm nach innen zu stülpen begann und den Ringmuskel zu einen dünnen Strich auseinanderzerrte.

„Autsch! Du zerreißt mich! Das hab' ich noch nie gemacht...“, schluchzte sie vor Schmerzen, aber Karl gab nicht eher Ruhe bis er zumindest die fette, purpurne Eichel gegen alle Widerstände in ihren armen Enddarm hinein gezwängt hatte.

Marens Stimme überschlug sich in der ganzen Tonleiter:

„Nein, nein! Bitte nicht -- das geht nicht -- aaaaah!“ kreischte sie noch, dann war ihr Mund nur noch weit aufgerissen, ohne dass noch ein einziger Ton zu hören gewesen wäre...

Endlich ruckte die deutliche Abschlußkante der dicken Eichel durch den zum Zerreißen gespannten Anus hindurch und der geschundene Ringmuskel durfte sich zumindest auf den etwas kleineren Durchmesser von Karls Schwanz zusammenziehen - es war dennoch unglaublich eng!

Es ging für Karl zwar weder vor noch zurück in dem zum Zerreißen gespannten Enddarm, aber es sah einfach unendlich geil aus, zu sehen wie sein riesiger Pimmel die kleinen Pobacken spaltete und jetzt direkt unter ihrem Steißbein verschwand.

Noch nie zuvor hatte es eine irgendeine seiner Frauen ertragen seinen riesigen Pimmel in den Arsch verpasst zu bekommen, staunte Karl.

Seine Eier brodelten förmlich und schon in der nächsten Sekunde begann seine zähe Lava in Marens so grausam aufgespießten Enddarm zu strömen. Selig grunzend entlud der Elektriker Strahl auf Strahl seiner aufgestauten Ladung in sein stumm leidendes Opfer. Maren spürte die aufwallende Hitze seines Spermas tief in sich und war auf seltsame Art voller Dankbarkeit darüber, dass der enorme Schwanz zwar nicht an Größe, aber zumindest etwas an Härte verlor -- dass machte den Schmerz für sie zumindest etwas erträglicher.

Karl genoss die Erleichterung die ihm sein toller Höhepunkt verschaffte, aber diese einmalige Chance verdiente es einfach noch etwas länger ausgenutzt zu werden!

Nach wie vor ein gutes Stück weit in Marens Arsch steckend umschloss er jetzt seine Schwanzwurzel hart zwischen Daumen und Zeigefinger. Damit stoppte er erfolgreich den Rückfluss des Blutes - die Adern auf seinem dicken Ding wölbten sich dadurch noch weiter als zuvor nach außen.

Karl nutzte die Gelegenheit seinen, nun perfekt geschmierten und etwas geschmeidigeren, Schwanz tiefer und tiefer in Marens Darm hinein zu quetschen.

Unter andauerndem Jammern und Wehklagen seines Opfers ruckte der so geführte Ständer unaufhaltsam tiefer in den bereits zum Zerreißen gespannten Hintern.

Als er den fetten Riemen endlich auf ganzer Länge in den hochgereckten, engen Arsch hineingezwängt hatte, begann er plötzlich damit Maren, für mindestens eine weitere volle Minute, wie von Sinnen in ihr bereits höllisch schmerzendes Rektum zu ficken. Seine frische Spermafüllung spritzte mit jedem wilden Hub in großen Flocken aus dem grob geschändeten Poloch hervor und schon bald klebte sein Saft beinahe überall auf seinem Bauch und auf dem Hintern seines Opfers.

Gurgelnd und schmatzend fuhr der ‚blutgestaute', Pimmel von Anschlag zu Anschlag durch Marens glitschigen, brennenden Enddarm -- stemmte sich den widerspenstigen, zuckenden Ringmuskel dabei immer wieder aufs Neue auf -- bis sein riesiges Ding dann doch zu weich für diese ‚harte Arbeit' wurde und schlapp zur Seite abknickte.

‚Schade!', dachte Karl bei sich: ‚Die hätte ich gerne noch länger durchgefickt!'

Er rollte das atemlose junge Ding vor sich auf den Rücken und betrachtete sie eingehend. Das Muster des Teppichs hatte sich auf den festen Brüsten verewigt, wie Karl grinsend feststellte. „Du kannst wirklich einiges an Schmerzen vertragen!“, murmelte er halb zu sich selber und kniff ihr in einer sadistischen Aufwallung abwechselnd in ihre unverändert hart abstehenden Brustwarzen.

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