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Invasion Teil 09

Geschichte Info
Finale: Extraterrestrischer Angriff im Frauenhaus
7.6k Wörter
3.89
58.1k
1

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 08/31/2009
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hier nun der letzte Teil dieser Geschichte.

Einigen Lesern ist die Sache anscheinend zu lang geraten- ich hoffe zumindest das Finale ist ihnen straff genug?!

Hier geht es in Richtung BDSM - also erwartet nicht, dass am Ende geheiratet wird...

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Der Meister

Schon beinahe ein Woche lang hatte Maren die Handwerker nicht mehr gesehen / entsaftet. Heute hatte sie im dichten morgendlichen Berufsverkehr, bereits an die dreißig fremden Männern ihren Samen abmelken müssen und war ziemlich fertig.

Damit hatte sie den Hunger des Monsters das sie in sich trug zunächst besänftigt.

Jetzt musste sie schnell noch zum Supermarkt -- Essen musste sie ja schließlich auch mal etwas. Um nicht erneut kompromittiert zu werden zog sie sich, quasi im Laufen, ausnahmsweise zumindest einen knappen, schwarzen Stringtanga über.

Ralf sah sie zuerst.

„He Karl!“, frohlockte er: „Schaut nur, unsere Sahneschnitte aus dem Frauenhaus rennt da vorne rum! Los, fahr mal rüber! Der stellen wir noch mal unsere Riemen vor!“

Ehe Maren sich versah, stoppte der schon bekannte Lieferwagen der Firma Reiners direkt vor ihrer Nase.

Ralf zerrte die Verdutzte sogleich durch die Seitentür ins Innere.

Karl parkte hastig ein und drängte sich dann auch noch in die Enge des Laderaums.

Kaum hatte sich die Schiebetür scheppernd hinter ihr geschlossen, wurde Maren schon von kräftigen Händen gezwungen sich in der Enge des Busses vornüber zu beugen und sich auf der gegenüberliegenden Werkbank abzustützen.

Die beiden Männer drängten sich von beiden Seiten gierig gegen den schlanken Körper. Umgehend wurde der durch die aufkommende Erregung erneut paralysierten, jungen Schönheit das Sommerkleid auf den Rücken hochgeschlagen und der frische, schwarze String schon wieder über die langen Schenkel hinabgezerrt.

Karl fluchte lauthals als er sich dabei den Kopf heftig an einer Werkzeugkiste stieß.

Ralf war ebenso ungeduldig. Er zwängte seine rauen Hände einfach durch die Ärmellöcher des luftigen Kleides nur um schnellstmöglich diese verlockend baumelnden, festen Brüste durchkneten zu können.

Marens Körper reagierte wie ein Uhrwerk. Schon in der nächsten Sekunde bohrten sich langen Nippel mit Nachdruck in Ralfs schwielige Handflächen und ihre Muschi begann gehorsam klaren Geilsaft zu speien...

Ralf peitschte Maren seine Fleischlanze grinsend links und rechts gegen ihre Wangen das es nur so klatschte, doch das Mädchen konnte nur daran denken, dass sie gleich endlich wieder zwei Portionen des heiß benötigten Spermas bekommen würde.

Gerade drang Karls Daumen schmatzend in Marens pochende, nasse Möse ein und ließ sie gegen ihren Willen wohlig aufstöhnen, da wurde plötzlich die Tür des Firmenbusses

schlagartig aufgerissen.

Wutschnaubend stand der kleinwüchsige Chef der beiden Elektriker im engen Türrahmen. Verdutzt starrte der direkt in Marens nasse Spalte und staunte nicht schlecht darüber, dass seine Mitarbeiter anscheinend nichts Wichtigeres zu tun hatten als irgendeiner jungen Brünetten die nackten Pobacken und die Titten zu kneten.

„Was ist denn hier los?!“, brüllte es aus Leibeskräften während die beiden Angestellten verzweifelt versuchten ihre Erektionen wieder in den Latzhosen zu verstauen.

„Aber Herr Reiners, die Kleine ist so was von heiß!“ stammelte Karl. „Die lässt alles mit sich machen! Die würde glatt auch noch Sie zusätzlich mit ranlassen!“, grinste er schief und wischte sich möglichst unauffällig seinen nassen Daumen an seiner Hose ab.

Das war aber anscheinend nicht die richtige Antwort um seinen Chef zu beruhigen.

Nur noch wütender keifte der zurück: „Was zur Hölle soll das denn jetzt heißen?

- Die würde glatt auch mich ranlassen? Los Du kleine Schlampe, raus aus meinem Auto!“

Hastig wurde die noch gänzlich gelähmte junge Frau von ihren Peinigern aus dem Bus geschoben und stand nun etwas wackelig und völlig derangiert auf dem Parkplatz.

Mit traurigen Gesichtern hakten Ralf und Karl ihr Opfer unter die Achseln und schoben das leckere Häppchen Frischfleisch auf den Beifahrersitz ihres Chefs.

Maren arrangierte ihr Kleid soweit es ging. Stocksteif saß sie in dem Auto, während der alte Mann seinen Angestellten weiterhin lautstark die Leviten las.

Endlich hatte er genug Dampf abgelassen und ließ sich mit noch immer rotem Kopf auf den Fahrersitz plumpsen.

„So Gnädigste, wohin soll die Reise gehen?“, fragte er mit noch immer grimmigem Unterton an Maren gewandt. Die verängstigte junge Frau sah weiter starr geradeaus und presste krampfhaft ihre schmalen Schenkel zusammen. Es dauerte eine Weile bis sie die Adresse des Frauenhauses gestammelt hatte und der alte Zausel seinen Mercedes vom Parkplatz gezirkelt bekam.

Während der Fahrt beruhigte sich der alte Mann nach und nach und wurde sich seiner bezaubernden Gesellschaft bewusst. Süß sah sie aus in ihrem dünnen Kleid!

Er spähte unauffällig hinüber - die gebräunten, makellosen Schenkel waren so schlank das er beinahe zwischen ihnen hindurch auf seine Sitze schauen konnte -- unglaublich.

Schlagartig erinnerte er sich, dass die Kleine dabei nicht einmal ein Höschen trug!

Nun wurde er sich auch des süßliches Geruchs bewusst den diese noch immer nasse, nackte Möse in seinem Auto verströmte. Mit einem Mal wurde ihm der Hals trocken -

Was hatte Karl gesagt?

‚Die würde sogar auch noch Sie ranlassen' echote ständig in seinem Kopf.

Er musterte das hübsche junge Ding immer unverhohlener während Maren unverwandt weiter aus dem Fenster starrte. Die tollen Brüste hoben und senkten sich hastig -- das Mädchen hatte Angst -- aber gleichzeitig bohrten sich ihre langen Nippel geradezu unverschämt deutlich durch den dünnen Stoff des Kleides.

Kein Höschen UND kein BH notierte der alte Mann im Geiste...

Er rang mit sich -- Was wäre schlimmer?

Sich eventuell als alter Lüstling lächerlich machen, oder eine solche Chance ungenutzt verstreichen zu lassen? Was wäre wenn seine Angestellten tatsächlich nicht gelogen hätten und die Kleine zu Niemandem ‚nein' sagen konnte?

Seine knorrigen, nikotingelben Hände krampften sich ums Lenkrad.

Er konnte fühlen wie sie vor lauter Aufregung auf dem Leder zu schwitzen begannen.

Wieder und wieder musterte er die zierliche Frau neben sich. Was für ein süßer Fratz!

21 vielleicht 22 Jahre jung.

Eine Haut schimmernd wie Seide....

Der alte Mann konnte kaum noch Auto fahren vor lauter aufkeimender Geilheit.

Langsam entspannte sich Maren. Der unsympathische alte Sack der sie so barsch um die nächsten beiden Portionen frischen Samens gebracht hatte schien sie tatsächlich nach Hause bringen zu wollen. Ihr Körper begann ihr gerade wieder etwas besser zu gehorchen, da klatschte die trockene, faltige Hand dreist auf ihren Oberschenkel.

Im ersten Impuls zuckten Marens Schenkel zusammen, doch die raue Hand blieb nicht nur liegen, sondern begann ihr sogar frech die zarte Innenseite des Oberschenkels zu kneten und zu streicheln.

Herr Reiners schwitzte Blut und Wasser als er schließlich mit dem Mut der Verzweiflung neben sich gelangt und zwischen die schlanken Schenkel gegriffen hatte. Mit angehaltenem Atem wartete er auf eine Reaktion des Mädchens;

das Schreien, die Anschuldigungen,

die mögliche Ohrfeige...

Doch nichts dergleichen geschah!

Er fühlte die Wärme der zarten, jungen Haut in seiner Hand. Ihre festen Schenkel bebten und zitterten, doch sich entzog sich seinem dreisten Zugriff tatsächlich nicht.

Innerlich jubelnd begann er das weiche Fleisch zu kneten und zu streicheln.

Maren zitterte vor Wut. ‚Verdammt, der Kerl ist so verflucht alt -- Ekelhaft', dachte sie bei sich und versuchte ihre Schenkel verzweifelt zusammen zu pressen. Doch es half leider alles nichts -- kaum begannen die runzeligen Hände ihrer Schenkelinnenseiten zu streicheln, zwang Marens innere Stimme ihre Beine dazu sich bereitwillig zu spreizen!

Herr Reiner konnte nicht glauben was weiter geschah. Das bisher spürbare Zittern der langen Beine ließ nach und die tollen Schenkel begannen sich immer weiter zu öffnen!

Am Ende schob die junge Frau sogar ihr schmales Becken nach vorn, woraufhin ihr das dünne Kleid ganz nach oben in die Leiste rutschte.

Gleißend helles Tageslicht fiel auf die perfekt rasierte, blanke Möse des jungen Dings.

Der alte Mann hätte am liebsten vor lauter Freude laut aufgeschrien!

Was für eine Pracht -- rosige und glatte äußere Schamlippen umrahmten die leicht gekräuselten und etwas dunkleren Inneren. Er konnte deutlich erkennen, dass alles bereits angeschwollen und gut durchblutet war. Atemlos verfolgte es wie sich die Perle des Kitzlers zu wölben begann und sich die, bereits jetzt feucht schimmernden, inneren Schamlippen vor seinen Augen weiter öffneten.

Sein Schwanz begann trotz seiner bereits 70 Jahre in der engen Hose zu protestieren!

Gerade bog er in die Straße der Zieladresse ab, doch anstatt direkt am Frauenhaus anzuhalten rollte er einfach langsam daran vorbei und parkte im Garagenhof um sich weiter der hier gebotenen Pflaume widmen zu können.

So willig wie ihm diese Möse präsentiert wurde musste er einfach zugreifen!

Das Auto stand kaum, da löste er schon seinen Gurt und drehte sich so weit es ging zu seiner Beifahrerin herum. Die krummen, vom Nikotin ganz gelben Finger seiner linken schlossen sich um die Vulva des stumm dasitzenden Mädchens und begannen das weiche, warme Fleisch gierig zu kneten -- himmlisch!

Rasch hatte er ihr linkes Bein zu sich herüber gezerrt und ihre Schenkel damit nun so weit gespreizt wie es in der Enge des Autos überhaupt möglich war.

Der reichlich strömende Schleim ließ selbst diese rissigen, dicken Finger glitschig werden und schon flutschten in rascher Folge zwei seiner suchenden Finger in die weiche Muschi hinein und wühlten in der glatten, engen Höhle herum.

Wie das duftete!

Maren war entsetzt, die langen Fingernägel des alten Kerls bohrten sich schmerzhaft in ihre empfindlichten Stellen. Der Sack war alles andere als vorsichtig und einfühlsam!

Das in den Fingern seit Jahren tief eingebrannte Nikotin begann sich mit Maren Schleim zu verbinden und brannte höllisch in ihrem (durch die dutzenden von täglichen wiederkehrenden Liebhabern) ständig ein wenig wunden Loch.

Zischend sog Maren die Luft ein und stöhnte verzweifelt: „Ahh, das brennt...“.

Das schien Herrn Reiners nur umso mehr anzustacheln, denn seine Finger drangen nur umso ungestümer tiefer in das nun bereits teuflisch brennende Loch vor und wühlten derartig heftig darin herum, dass Maren die resultierenden lauten Schmatz- und Furzgeräusche beim besten Willen nicht mehr unterdrücken konnte.

„So, Du kannst also doch sprechen wenn Du willst!“, wandte er sich direkt an sein Opfer ohne sein beständiges Bohren zu unterbrechen:

„Was kannst Du den sonst noch so?“

Willenlos ausgeliefert musste Maren sich sein unverändert grobes und schmerzhaftes Befingern gefallen lassen.

Sein kleiner Finger tauchte nur kurz ebenfalls in die nasse Grotte ein und wurde ihr dann, mit der dicken Gleitschicht versehen, unvermittelt ins Rektum gebohrt.

Die gelähmte Frau keuchte überrascht auf als sie seinen ungepflegten Fingernagel durch ihren unvorbereiteten Anus ratschen fühlte. Sogleich begannen die alten und neuen kleinen Wunden in ihrem Darm von all dem auch hier anhaftenden Nikotin zu brennen.

Maren rutschte unruhig hin und her um der unangenehmen Penetration zu entgehen, doch schon wurde erneut Finger auf Finger in ihre nasse Muschi gedrängt und ließ das Opfer aufstöhnen.

Herr Reiners beobachtete fasziniert Marens Mienenspiel. Sie war hin- und hergerissen zwischen Ekel, Schmerz und Lust als er damit begann die beiden Löcher mit all seinen tief darin vergrabenen Fingern zu kneten und zu kräftig zu dehnen. Für eine Weile fuhren all seine Finger leise schmatzend in den zuckenden, engen Löchern ein und aus.

Maren ekelte sich vor dem nach Nikotin stinkenden Atem des alten Bocks, der ihr vor Geilheit ins Gesicht hechelte, doch ihre Möse verwöhnte den Kerl als wäre er ein Adonis.

Herr Reiner fühlte verzückt, wie der klebrigen Mösensaft über seine Finger sprudelte und sich sogar in seiner Handfläche zu sammeln begann. Der Atem der jungen Frau ging nun stoßweise, gleich würde sie wohl tatsächlich ihren ersten Höhepunkt bekommen -

so ein geiles Miststück hatte der alte Mann in seinem langen Leben noch nie gesehen!

Aber seine Interessen lagen ein wenig anders -- er wollte keiner jungen Stute beweisen was für ein toller Hengst er doch war -- er wollte Macht über sein Opfer haben!

Hart presste sich der Fingernagel seines Daumes in die geschwollene, purpurne Knospe ihres Kitzlers und ließ Maren gequält aufkeuchen.

„Ai!“, quiekte Maren überrascht auf und presste die Luft aus ihren Lungen.

Voller Wehmut fühlte sie ihren beinahe erreichten Höhepunkt wieder verebben.

‚Spinnt der Kerl den total?', dachte sie bei sich als sie in sein grinsendes Gesicht starrte und spürte wie er seinen Nagel auch noch hin und her rollen ließ um den Schmerzlevel weiter nahezu unerträglich hoch zu halten.

Maren spürte wie ihre normalerweise wie ein Springbrunnen sprudelnde Muschi schlagartig trocken wurde -- das war ihr bisher ja noch nie passiert.

Doch der alte Mann hielt ihre Beine weit gespreizt und stopfte seine schrumpeligen Finger unvermindert rüde in die nun grässlich rubbelnden, trockenen Löcher seines Opfers. Er erfreute sich an ihren Schmerzschreien und den weit aufgerissenen Augen.

Maren hatte das schreckliche Gefühl ihre Schleimhäute würden im Sekundentakt und bei lebendigem Leib aus ihr hervorgezerrt und wieder in ihren Körper zurückgestopft.

Das wehrlose arme Ding kreischte und stöhnte mitleiderregend im vorgegebenen Takt...

Herr Reiners genoss die offensichtlichen Schmerzen die die junge Frau erlitt, sich aber anscheinend trotzdem nicht gegen seine Misshandlungen wehren konnte.

Es dauerte für sein Opfer schier endlose erscheinende und schmerzhafte zwei Minuten bis seine runzeligen Finger durch neu produzierten Schleim wieder in ihrem zitternden Körper zu gleiten begannen und die unglaublichen Schmerzen langsam abnahmen.

Das war einfach zuviel für den alten Sadisten.

Ihr Peiniger verdrehte die Augen und ejakulierte leise grunzend in seine Hosen...

Voller Ekel (und ihrem Inneren mit ein wenig Bedauern) sah sie wie sich ein feuchter, dunkler Fleck in seinem Schoß auszubreiten begann.

Wenn Maren gehofft hatte nun entlassen zu werden wurde sie enttäuscht.

„So meine Hübsche! Das war schon ganz nett, aber Du verträgst doch sicher noch mehr?!“, grinste er sie mit seinen gelben Zähnen an.

Der alte Kerl musste wissen, ob diese merkwürdige (willkommene) Starre seines Opfers noch weiter andauerte. Er leckte mit seiner stinkenden, belegten Zunge extra nass an Marens Hals entlang und über ihre Wangen.

Das Mädchen funkelte ihn zwar mit bösen Augen an, rührte sich aber nicht.

„Wir werden noch viel Spaß miteinander haben!“, lächelte er und schob ihr linkes Bein von sich herunter und in den Fußraum der Beifahrerseite zurück.

Er stieg schnaufend aus dem Wagen und kramte eine Weile im Kofferraum herum bevor er auf die andere Seite herum kam. Seine Werkzeugkiste klapperte auf den Boden.

Die Beifahrertür wurde geöffnet und Herr Reiners ging sadistisch lächelnd vor Maren in die Hocke herunter.

„So, jetzt wollen wir erst einmal dafür sorgen, dass Du so brav bleibst wie Du gerade bist!“, säuselte er und präsentierte dem Mädchen eine lange Stabtaschenlampe.

Grob zerrte er Marens rechtes Beim aus dem Auto und stellte ihren Fuß links neben sich auf den Boden. Kraftvoll zog er das schmale Becken näher zu sich heran und platzierte die süße geplatzte Frucht ganz an der Kante des Sitzes. Gleichzeitig drängte er seinen untersetzten Leib zwischen die nun erneut weit gespreizten Schenkel seines Opfers.

Maren dachte gerade bei sich: ‚Der wird doch nicht...', da spukte sich der alte Kerl auch schon lautstark in die Handfläche.

Hämisch grinsend verrieb er seine ekelige Rotze auf dem langen Schaft der Lampe und kaum eine Sekunde später teilte das kalte Metall bereits Marens bebende Schamlippen. Sogleich wurde das große Teil mit kraftvollen Stößen immer tiefer in ihren wehrlos gelähmten Körper hineingetrieben.

Einen Arm um Maren schlanke Taille gelegt sorgte dafür, dass das arme Mädchen nicht von der schieren Wucht der Stöße in den Sitz zurückgedrängt werden konnte.

Maren jammerte unterdrückt. Tränen rannen ihr über die Wangen.

So ein harter Metallprügel war für sie um einiges unangenehmer als selbst die dickte Fleischlanze eines Kerls.

Endlich war die Lampe bis zum Reflektor in Maren zierlichen Leib verschwunden.

Maren keuchte und stöhnte. Kühl presste der Lampenkopf gegen ihren harten Kitzler.

Herr Reiners betrachtete sein Werk für einige Sekunden voller Verzückung und begann dann lautstark in seiner Werkzeugkiste zu kramen.

Er tauchte mit einer dicken Rolle blauen Gewebeklebebands wieder auf, von der er mit seinen kräftigen Händen gleich einen langen Streifen abriss. Maren wurde aus dem Auto gezerrt und der breite Klebestreifen wurde ihr vom Bauchnabel ausgehend, über den Lampenkopf, zwischen ihre Pobacken und bis hoch an die Nierengegend festgeklebt.

Die Stablampe war damit zum „Dauermösenpfropf“ mutiert.

Schon zerrte Herr Reiners sein Opfer auf die Beine und lehnte das zitternde Mädchen an seinen Wagen während er abschloss und hastig sein Werkzeug zusammenpackte.

Dann schob er das völlig passive, schlanke Leichtgewicht vor sich her zum Hintereingang des Frauenhauses, immer darauf bedacht nicht gesehen zu werden.

Maren konnte kaum laufen so sehr scheuerte der Lampenkopf beim Gehen zwischen ihren langen Schenkeln und so sehr bewegte sich damit auch der lange Metallstab in ihrer aufgespießten Möse.

Als sie schließlich in der Ecke des Türrahmens geparkt wurde war sie beinahe dankbar wenigstens nicht mehr weiter gehen zu müssen. Marens Gebärmutter war auf dem kurzen Weg so oft angestoßen und bewegt worden, dass sie nun schmerzhaft krampfte.

„Gnädigste -- Sie warten hier auf mich!“, befahl Herr Reiners.

‚Als ob sie eine Wahl hätte', knurrte die Arme innerlich, konnte sich aber nicht rühren.

Herr Reinders marschierte geradewegs zur Vordertür und verkündete der Frau die ihm zufällig öffnete lauthals er wolle nur rasch alle Arbeiten seiner Firma auf gründliche und korrekte Ausführung hin überprüfen und stapfte an ihr vorbei. Schulterzuckend ließ sie ihn passieren und kümmerte sich einfach wieder um ihre eigenen Angelegenheiten.

Der Meister schaute hier und klopfte da bis er sicher war, dass ihn niemand mehr beachtete, dann ging er auf leisen Sohlen zum Hintereingang. Als er die Tür öffnete fiel im die halbgelähmte junge Frau haltlos in die Arme. Rasch zog er sein Opfer über die Schwelle und drängte sie sogleich durch den Flur zum Treppenhaus.

Hastig drängte und schob er sie an den festen Pobacken die Stiegen bis zum Speicher hoch und musste innerlich fast lachen, als er die Lampe vor seiner Nase bei jedem Schritt in der engen Muschi nach links und rechts pendeln sah.

Rasch schloss er die Tür hinter ihnen ab und drängte die willenlose Frau dazu weiter nach hinten durchzugehen. Leise klappernd setzte er seinen schweren Werkzeugkasten auf den staubigen Boden des Speichers. Er nahm einige Schnellverbinder und schloss jeweils einen um jeden von Marens Daumen und verband sie dann mit einem Langen den er um den Deckenbalken schlang. Als Herr Reiners den großen Ty-Rap stramm zog wurden Marens Hände hoch über ihren Kopf gezogen und somit fixiert.

Der alte Mann schlich langsam und genüsslich um seinen tollen Fang herum -- das würde ein Spaß werden!

Ohne jede Eile knöpfte er Maren das Kleid auf, angelte sich ihre Brüste hervor und zog den Stoff schließlich von außen um ihre prallen Titten herum. Zufrieden grinsend knetete er eine Weile an den perfekten Bällen herum -- rollte die steinharten Zitzen der jungen Frau zwischen seinen Fingern bis sich ihr Atem erneut zu beschleunigen begann.