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Inzest Abenteuer Teil 02

Geschichte Info
Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy.
6k Wörter
4.59
279.7k
39
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2022
Erstellt 10/23/2011
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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy ( Teil 2)

Aus der Sicht von Michelle:

Ich hatte ihre Schamspalte gerade mit den Fingern aufgespreizt, um jeden Tropfen ihrer versauten Lust mit meiner Zunge zu erwischen, da wurde lautstark an meine Kammertür geklopft.

Als wir keine Antwort gaben, hörte ich Gustafs Stimme, Michelle ist Carmen bei dir, los antworte mir gefälligst!" Ich guckte zu Carmen, die hilflos mit ihren hageren Schultern zuckte, "ich glaub du machst mal besser auf!"

Dieses naive Schäfchen, genau das hatte ich doch vor! Ich wollte sehen, wie Gustaf auf dem Anblick seiner nackten Schwester und ihrer, aus lauter geilheit, triefenen Pussy reagiert!

Den Schlüssel rumdrehend, öffnete ich die Tür. Gustaf kam mit langen Schritten rein und sein Mund blieb weit offen stehen. Seine Augen wollten und konnten sich nicht, von Carmens geilem, feuchten Löchlein lösen.

Der 22 Jährige, war genauso dümmlich wie seine Schwestern, sonst hätte er wohl keine Aufforderung gebraucht. "Na mach schon, geh und zeig deiner Schwester mal, wie richtig gefickt wird", stachelte ich den schlaksigen Hünen auf, "na mach ich hab sie schon angefeuchtet, du musst nur noch deinen Schwanz aus der Hose befreien und dann, dann zeigst du ihr Mal, was für eine schamlose kleine Hündin sie doch ist!"

Endlich hatte er seine Starre abgelegt und seine Hose flog hastig zu Boden. Ohne ein Wort zu verlieren, legte er sich auf ihren zarten Leib und drang brachial in ihre Spalte ein. Carmen aber schien es keineswegs zu missfallen, sie lag ganz still unter ihrem Bruder und ließ es geschehen? Ja, sie ließ es einfach über sich ergehen, so kann ich ihren Zustand beschreiben! Mich wunderte, dass dieser Bursche seinen Ständer behielt, bei so viel Teilnahmslosigkeit.

Warum stöhnst du nicht ein bisschen Carmen?" Ich setzte mich neben sie auf das Bett und sie wandte mir ihr Gesicht zu, "ich will ja, aber ich darf nicht, Paps sagt immer wir müssen leise sein, Gott mag keine lauten Kinder, und wenn wir untersucht werden, müssen wir besonders still sein!"

Ich erklärte ihr, dass sie in meiner Nähe ruhig stöhnen könnte, Gott würde es verstehen, wenn sie ihre Wollust hinausposaunte. Zumal es mich viel mehr erregte, ihren süßen keuch und Winsellauten zu lauschen! Ich weiß, ich bin sehr zurückhaltend und niemals eigennützig, ja so bin ich halt!

Ich ließ mir die Pussy kräftig lecken und zog Gustaf, der noch immer seinen Schwanz, in Carmens Muschiloch hineintrieb, zu mir und küsste ihn. Unsere Zungen spielten immer wilder miteinander, während wir beide sein dümmliches Schwesterchen benutzten.

"Wenn das so ist, dann kannst du mich auch lecken!" Ich setzte mich über ihr Gesicht und presste meine willige Möse fest auf ihren Mund, "na los Carmen, streck deine Zunge in mein Loch und mach es mir du kleiner Engel, genauso mach es mir mit deiner versauten Engelszunge, das macht mich rattengeil, oh ja und wie!"

Nachdem er in ihr gekommen war, hockte ich mich vor ihr triefendes Mösenloch und begann sie sauber zu lecken, "dein Saft schmeckt geil, so frisch aus einer warmen Fotze!" Ich drehte mich, mit meinen von Sperma bekleckerten Lippen um, zog Gustaf an mein Gesicht und flüsterte, "komm schon küss mich, wir sind ja jetzt fast so was wie eine Familie!"

Aus der Sicht von Michelle:

Eine Woche war seit jener geilen Nacht vergangen und ich rieb mir meine kleine Fotze, bei jeder sich bietenden Gelegenheit und stellte mir vor, was ich alles mit den versauten Geschwistern treiben könnte. Leider ergaben sich nur Wichsgelegenheiten. Ich hatte so viel mit dem Doktor und seinen Schwanz zu tun, das ich die hübschen Mädchen gar nicht zu Gesicht bekam.

Dann kam das Wochenende, an dem die Mutter der Hausherrin erkrankte und der Doktor und sein Weib, wollten natürlich bei ihr sein, weil das Ende nahen würde. Ich hatte also freie Bahn und ich würde endlich meine geilen Wünsche stillen!

Nachdem die Kutsche der Herrschaft nicht mehr zu sehen war, ging ich zunächst in Gustafs Zimmer, der Bengel würde mir ein gehorsames Werkzeug sein! "Gustaf komm, willst du nicht etwas an meiner Möse lutschen", ich baute mich herausfordernd vor ihm auf. Meine Beine schön weit gespreizt, die Röcke nach oben gerafft und meine frisch rasierte Pussy, glänzte verführerisch!

"Hast du es dir gemacht", fragte er und ich sah, wie er hastig über seine schwellende Männlichkeit fuhr und seinen Hammer durch den Hosenstoff knetete. "Ja, natürlich Gustaf ... komm schieb dein Gesicht zwischen meine Beine und leck meinen Saft auf, es schmeckt dir doch noch diese süße Medizin, oder?"

Der hünenhafte Gustaf nickte und konnte gar nicht schnell genug vor mir auf die Knie fallen und er nahm, seinen niederen Platz, als mein Hauseigener, Lecksklave ein.

Seine Zunge konnte er wirklich bewegen, ich liebe es, wenn meine Möse gereizt wird und dann mein kleines, versautes Arschloch. Das konnte Gustaf nicht wissen, aber er hatte ja schließlich Zeit und ich brachte ihm bei, es mir so zu machen, wie ich es brauchte!

Das Lecken törnte mich an und seine Zungenspitze, die vorsichtig an meiner Rosette spielte, ließ mich ausflippen vor Lüsternheit. "Oh du bist so ein braver Gustaf, du bist wirklich der Bruder, den ich nie hatte!" Ich lobte den Burschen und presste sein Gesicht zwischen meine Beine, "ja verflucht, jaja leck meinen Arsch du Bock, tüchtig oh du bist so eine geile Sau ja!"

Ich konnte mal wieder meine Finger nicht stillhalten, und während Gustaf meinen Arsch verwöhnte und meinen Körper bis an die Haarwurzeln erregte, wichste ich meinen Kitzler so hart ab, dass meine Nuttenmöse zuckend auslief.

"Auflecken, siehst du denn nicht, dass alles an den Innenseiten meiner Schenkeln runterrinnt?" - "Oh du Tölpel, du Taugenichts, komm schon küss meine Möse du Bock und leck mich sauber!"

Aus der Sicht von Michelle:

Gustaf war wirklich gut mit seiner Zunge, ein kleiner devoter Bruder, der schon mit etwas Mösensaft zufrieden war! Was soll man zu so einen sagen? Genau! Mir fiel auch nichts ein, denn alles, was der Bursche brauchte, war etwas mehr Pfeffer im Arsch und ich, ich würde aus diesem verweichlichten Hünen, einen Mann machen!

Die beiden Unschuldsengel würden mir dabei helfen, natürlich ahnten sie noch nichts von meinem Plan, als ich sie küssend in der Kammer von Isolde überraschte. Betreten darüber, das ich sie erwischt hatte, schauten sie auf die Dielen und ihre Wangen röteten sich vor Verlegenheit.

"Nun Carmen", rief ich gespielt ernst und drohte mit dem Finger, "Weiß euer Vater, das ihr ungehorsame, kleine Mädchen seid?" Sie schüttelte ihren Kopf und ihre braunen Augen füllten sich mit Tränen, "bitte verrat uns nicht Michelle, Paps sagt wir dürfen nur an uns rumspielen, wenn er dabei ist, es ist zu gefährlich, aber es tut doch so gut und macht so viel Spaß!"

Diese versauten Mädchen! Ich war überrascht, dass sie scheinbar genau wussten, wozu ihre kleinen Mösen da waren und der gute, alte Doktor hielt seine Brut doch nur unter der Knute, damit kein anderer dieses Schlampenduett durchzog.

Nun, heute würde ich dafür sorgen, dass ein anderer den kleinen Lustnutten gut tat. Gustaf würde es gut tun, nicht nur seinen Vater als Leck und Blassklaven zu dienen und sich mit den Krümeln zufriedenzugeben. Dieses er darf als Zweiter ran, das würde aufhören. Der Knabe war jung und hatte einen Riesen-Johnny in der Hose, da sollte der Alte sich mal hinter Verstecken!

Zunächst aber überkam mich meine Erregung und ich griff nach der heulenden Carmen und warf sie auf das Bett. "Komm du auch und zieh deiner Schwester die Röcke hoch", kommandierte ich Isolde, die schniefend nach dem Saum des Kleides griff, um mir ohne Widerwort zu gehorchen.

Ich muss wirklich sagen, sie waren brave Mädchen, mucksmäuschenstill war es, als ich Isolde befahl, die haarlose Pussy ihrer Schwester zu öffnen und den Spalt zu lecken. Sie waren wirklich naiv, aber hatten scheinbar schön öfter ihre versauten kleinen Mösen geleckt, denn Isolde wusste genau, wie sie es anstellen musste! In Windeseile flog das Becken von Carmen hoch und sie seufzte lusterfüllt. Dann wischte sie sich die feuchten Tränen mit dem Handrücken vom Gesicht.

"Gefällt es dir von deiner Schwester geleckt zu werden?" Ich sah sie fragend an und Carmen nickte und strahlte plötzlich wie ein Honigkuchenpferd. "Ja Michelle, sehr gut sogar! Isolde ist immer so lieb zu mir, nicht so wie Paps, der macht es immer nur mit seinem Schwanz und dann brennt es oft da unten!"

Ich spürte, wie meine versaute Grotte auslief, Herr im Himmel, die wussten wirklich nicht, wie geil sie waren, so naiv und Furchbar geil! Atemlos presste ich meine Lippen, auf Carmens Mund und eine Hand an meiner triefenden Fotze, ich brauchte einige Minuten, um wieder klar denken zu können. Plötzlich rief Isolde, "Michelle, darf ich dich lecken, ich meine da unten?"

Meinen Kopf hebend fragte ich sie herausfordernd, "dir schmeckt der Fotzensaft gut, nicht wahr?" Ihre dunklen Augen leuchteten auf einmal, dann rief sie, "wie schön, ich mag Carmens Möse so gern lecken, darf ich deine mal probieren?"

Natürlich durfte sie und wie sie durfte! Dieses kleine geile Luder!

us der Sicht von Michelle:

Wir waren ein wildes Weibervolk, das nicht genug voneinander bekommen konnte. Wir leckten und herzten unsere Öffnungen und stießen uns gegenseitig, die kleinen, juckenden Löcher. Wir masturbierten gemeinsam und gegenseitig und unsere Muschis, liefen im Sekundentakt über. In Gustafs Zimmer roch es nach geilen, feuchten Mösen, die nicht genug voneinander bekommen konnten!

Dann fiel mir auf, dass Gustaf vollkommen unbeteiligt rumstand und uns zusah. Scheinbar fehlte ihm der Mut oder Mum in der Hose. Ich beschloss, die Sache anzukurbeln!

"Steh doch nicht rum Gustaf", rief ich ihm aufmuntert zu, "na los nimmt dir Isolde vor und zeig deinem geilen, kleinen Schwesterherz, das du besser ficken kannst, wie euer Vater!"

Gustaf schien sich nicht recht zu trauen, ich keuchte, bewegte meine Möse, während ich es genoss, Carmens stramme Spalte genau dort zu spüren! "Na los, beweg deinen Arsch und nimm sie dir!"

Der Doktor allerdings schien gute Arbeit geleistet zu haben, denn der einfältige Bursche stand nur da, mit einer fetten Delle in seiner Hose und doch, traute er sich nicht einmal richtig hinzuschauen, dabei war Isoldes mädchenhafte Fotze, mehr als einen Blick wert!

Alles muss man allein machen, der Bursche war wirklich nicht zu retten! Also schob ich Carmen grob beiseite und marschierte auf Gustaf zu, "nun komm aber", ich packte sein linkes Ohr und führte ihn wie ein Stück Vieh an die Melkmaschine. Nur das diese Melkmaschine, aus den zwei zauberhaften Mündern der Zwillinge bestand.

"Los Mädchen, eine wird seinen Schwanz artig lutschen", ich deutete auf Carmen, weil sie mir die Liebste der beiden war "und du" mein Blick galt Isolde, "du wirst seinen Arsch mit der Zunge verwöhnen, hast du das schon mal gemacht?"

Aus der Sicht von Michelle:

Isolde nickte dann schüttelte sie ihren Kopf. "Na was denn nun hast du oder hast du noch nicht, das kann doch nicht so schwer zu beantworten sein!" Hilflos drehte sie sich zu Carmen um, die ihr Augen rollend klarmachte, dass sie mir ruhig die Wahrheit sagen konnte.

"Ich hab Carmen schon mit der Zunge geleckt und auch ihr Poloch gefickt!" Die letzten Worte sagte sie mit stolz geschwellter Brust, wenn man bei diesen Flachlandweibern überhaupt von einer Brust sprechen konnte. "Aber Paps darf das nicht wissen!"

Ich deutete auf Gustaf und sagte, "ich glaube keine von uns wird über das was wir treiben reden, oder Gustaf du wirst doch deinen Mund halten?" Der Bursche nickte und ich wies ihn an, sich endlich zu entkleiden, schließlich waren wir doch unter uns!

Nachdem er sich der störenden Kleidung entledigt hatte, musste er sich auf den Boden setzen und dann auf die Knie. "Mach die Beine weiter auseinander, sonst kann Isolde ja gar nicht richtig ran!" Ich ermunterte das Mädchen sich hinter ihren Bruder zu begeben und auch Carmen folgte sehr brav meiner Anleitung.

Sie waren halt wirklich ein wenig naiv und die strenge Erziehung hatte dafür gesorgt, das alle drei keinen richtigen eigenen Willen besassen. Meiner allerdings war stark und geil und ich wusste genau was ich wollte!

Meine Pussylippen, juckten schon vor Erregung und als die Schlampen, endlich anfingen sich zu vergnügen, da konnte ich gar nicht anders, ich musste mich aufs Bett setzen und meine Pussy bearbeiten!

Isolde leckte den Arsch ihres Bruders, als hätte ihre Zunge das schon seid Anbeginn der Zeitrechnung getan und Carmen, die sog und wichste den prallen Bruderschwanz und man konnte an ihrem Schmatzlauten hören, das ihr das Blasen sehr gefiel!

Auch Gustaf, der Hüne stöhnte unter dem liebevollen Gezüngel seiner Schwestern, die ihn so verwöhnten, wie er es sich noch nicht einmal in seinen wildesten Träumen erdacht hätte. Es war kein Wunder, denn die Drei, lebten jetzt das aus, was ich ihnen sagte. Sie waren so herrlich versaut und sehr wissbegierige Schüler!

Als ich bemerkte, dass Gustaf in Carmens Haar griff und sie fest gegen seinen Unterleib zog und endlich in ihren Mund fickte, da wusste ich, dass er auf dem richtigen Weg war. Endlich wurde aus dieser Memme ein Mann, der genau wusste, wie er es haben wollte und unser guter Gustaf wurde zu einem richtigen geilen Raubtier!

Animalisch - war der Tanz seines Beckens und genauso flog der Kopf der armen Carmen hilflos vor und zurück, da ihr Bruder sie nun an den Ohren festhaltend, nach seinem Belieben benutzte. Isolde hockte missmutig am Boden, durch seine harten Fickbewegungen konnte sie mit ihrer Zunge nichts ausrichten und ich sah, wie sie immer eifersüchtiger auf ihre Zwillingschwester schielte.

Neid - kann ein böses, scharfes Messer sein und mir gefiel es, dieses kleine Biest anzustacheln!

(Abbruch - siehe Startseite oben!)

Aus der Sicht des Erzähler:

Einige Zeit später - drang lautes Stimmengewirr, aus der Eingangshalle nach oben.

Aus der Sicht von Michelle:

Während ich gedanklich daran arbeitete, die kleinen Lustnutten brutal zu foltern, aber so, dass sie es nicht verraten würden, hörte ich unten in der Halle plötzlich einen Tumult. Ich legte den Zeigefinger auf meine Lippen, "leiser Mädchen, Carmen stöhn nicht so laut und du Isolde, leck deine Schwester sanfter, ich geh nachsehen, was los ist!"

Mein Kleid greifend, es über den Kopf ziehend und die Röcke glattstreifen. Ich war im Nu angezogen, gelernt ist gelernt! Wie oft hatte ich schon einem Herrn gedient, während nebenan sein Weib das Essen kochte, ich war geübt darin mich schnell zu entkleiden und genauso schnell konnte ich mich auch anziehen!

Nun, es tut nichts zur Sache! Ich richtete mein Haar und lief zum obersten Treppenabsatz, "wer da, was ist denn los", schrie ich schrill hinunter in die Halle. Ein grauer Schopf wurde sichtbar und ein alter Mann, der sicher noch älter war als mein Herr der Doktor, glotzte hinauf. "Da ist ja doch jemand Martha" polterte er los und tupfte sich mit einem Taschentuch die Schweißperlen vom Gesicht. Dann setzte er an, um mir zu antworten.

"Verzeihen sie junges Fräulein, aber dies, ist das Haus meines Bruders, ja ist er denn nicht da, ich habe doch geschrieben, dass wir eine Woche einkehren, bevor es weiter geht und wir die große Reise nach England wagen!" Der Bruder des Doktors, daher also die Ähnlichkeit, die mir sofort aufgefallen war. Hinter dem Mann stand eine dicke Matrone und wedelte hektisch mit ihrem Fächer.

"Richard", rief sie mit schriller Stimme und mir, war dieses rundliche Weib, auf Anhieb unsympathisch! "Richard nun rechtfertige dich doch nicht vor dem Personal, soweit kommt es noch das Wir uns vorstellen müssen bei so einer!"

Sie maß mich, mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck und ich hörte, ihren Gatten flüstern, "Martha wirklich, sei doch nicht so unleidlich, schließlich sind wir doch nur zu Gast. Ich möchte nicht, dass Johann uns abweist, du weißt doch, wie teuer die Herbergen um diese Jahreszeit sind!"

Aus der Sicht von Richard:

Martha meine Gattin war wie immer am Nörgeln, ich kannte das schon, denn man konnte ihr beinahe nie etwas recht machen, und selbst wenn man es recht machte, war es doch falsch! Ihre nervige Stimme zog durch meine Ohren, während dieses leckere junge Ding vor uns die Treppen raufging. Was sag ich sie ging! Sie schwebte und ihre, schmalen Hüften schwangen, verführerisch vor meinen Augen.

Ich ahnte schon, dass sie das neue Fickloch war, von dem mein Bruder mir in einem seiner Briefe berichtet hatte. Ein junges Geschöpf, mit dunkelbraunem, welligen Haar genau wie in seiner Beschreibung. Obwohl sie noch vollkommen bekleidet war, erregte mich der Gedanke, wie sie es mit meinem Bruder trieb, während sein Eheweib nichts ahnend, mit der Hure ihres Mannes Speis und Trank teilte.

Er hatte es gut getroffen, das musste ich neidvoll anerkennen. Seitdem er diese Arbeit beim König bekommen hatte, lief es für meinen Bruder perfekt. Es mangelte ihn weder an Geld noch an einer Familie. Meine Martha und ich, wir waren ja leider kinderlos geblieben. Ich ahnte, welch Vaterfreuden mein Bruder Johann genoss, wenn er mir von seinen blonden, unschuldigen Engelchen schrieb. Ich wusste schließlich genau, wenn er etwas Verbotenes tat, wie in unserer Jugend und seine Briefe klangen immer ein wenig, na sagen wir ...Delikat!

Mein eigenes Anliegen war die Abwesenheit von Johann zu nutzen, vielleicht würde Carmen oder die kleine Isolde mir ja auch einen Dienst erweisen, schließlich war ich ja ihr Onkel und die beiden waren sicher sehr gut erzogen worden! Der Gedanke daran mit meinen Nichten zu schlafen, ließ meinen Schwanz um mehrere Zentimeter anschwellen.

Das mir angetraute Weib würdigte mich keines Blickes, wie meist! Sie fuchtelte wild mit den Armen und schrie auf das arme Mädchen ein, ob das wirklich das größte und beste Gästezimmer sei, sie wäre schließlich die Schwägerin des Hausherrn und man müsse ihr, das allerbeste Zimmer geben.

Das hübsche, junge Ding nickte und tat unterwürfig, "aber ja, die Herrschaft würde es mir ja nie verzeihen, wenn ich ihnen eine der Gesindekammern anböt, kommen sie - ich helfe ihnen aus dem Mantel!"

Das hübsche Ding war recht keck. Als meine Frau sich mit dem Rücken abwandte und sich aus ihrem Mantel helfen ließ, drehte das junge Luder den Kopf, sie blickte auf meine ausgebeulte Hose, dann direkt in meine Augen und plötzlich leckte sich dieses geile Biest über die Unterlippe!

Aus der Sicht von Michelle:

Die keifende, dicke Schnepfe ging mir auf den Geist, wäre es mein Haus gewesen und sie meine Schwägerin, ich hätte diese Kuh draußen im Ententeich ertränkt. Was bildete sich dieses mopsige Weib ein, stampft mit ihren Elefantenwaden durch das Haus, als wäre sie die Königin von Saba und alles würde ihr gehören! Ich hasste es so herablassend behandelt zu werden, als wäre ich nur eine nutzlose Dienerin, die zu kuschen hatte. Widerliche Person!

Ich brachte sie natürlich nicht in dem besten Zimmer unter, die keifende Schnake sollte ruhig eine der schlechten Kammern bewohnen, das Bad war klein und ich malte mir aus, wie sie mit ihrem fetten Arsch, in der schmalen Wanne hocken blieb. Das würde sicher einen Tumult geben! Zufrieden grinsend half ich ihr aus dem Mantel, als mein Blick diesen Richard traf.

Nun ja, sagen wir mein Blick traf Richards Freund, der ganz schön gewaltig sein musste, so groß, wie die Ausbeulung seiner Hose war. Ich merkte wie der geile, alte Bock mich ansah und befeuchtete meine Lippen leicht, während ich ihm eindeutige Signale sendete. Oh er hatte es verstanden, ich sah, wie er leicht errötete und seinen Schwanz kurz durch den Hosenstoff zurechtlegte!

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