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Jeanny, Wie es Wirklich War...

Geschichte Info
Jeanny, einer der größten Hits von Falco.
1.4k Wörter
2.83
31.6k
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Newsflash:

In den letzten Monaten ist die Zahl der vermissten Personen dramatisch angestiegen. Die jüngste Veröffentlichung der lokalen Polizeibehörde berichtet von einem weiteren tragischen Fall. Es handelt sich um ein neunzehnjähriges Mädchen, das zuletzt vor vierzehn Tagen gesehen wurde. Die Polizei schließt die Möglichkeit nicht aus, dass es sich hier um ein Verbrechen handelt.

*****************************

Die Disco war berstend voll. Stimmung und Musik hätten nicht besser sein können. Tolle Atmosphäre.

Ich ließ meinen Blick umherschweifen. Wieder und immer wieder. Da sah ich plötzlich Dich auf der Tanzfläche. So wunderschön, so sexy, so -- vollkommen.

Mit geschlossenen Augen lässt du deine Hüften, ja, den ganzen Körper im Takt der Musik kreisen. Du strahlst dabei pure Erotik aus. Ich spüre schon, wie mein Schwanz hart wird.

Den Kopf ins Genick geworfen reicht Dein schwarzes, gelocktes Haar fast bis zu deinem Arsch. Deine Titten zeichnen sich durch das dünne, enge Shirt deutlich ab. Sogar deine festen Nippel kann ich deutlich erkennen.

Etwa eine Handbreit ist dein Bauch unbedeckt. Klaro, das glitzernde Piercing am Nabel soll ja schließlich gesehen werden. Und Dein knapper Rock bedeckt auch nur geradeso deinen Arsch.

Wenn du dich bloß mal bücken würdest, ja, da erhalte ich sicher eine wundervolle Aussicht auf Deinen Arsch und zwischen Deine Beine. Dort will mein Schwanz hin. Heute noch. Ganz hart ist er jetzt schon.

Sexy sind auch deine Pumps. Spitz, rot, scharf. Mal sehen, vielleicht werde ich sie lecken. Später. Wenn ich Dich gefickt habe.

Du hörst auf zu tanzen. Ich sehe wie Du auf die Uhr schaust. Erwartet dich jemand? Egal, er wird vergeblich warten.

Du bewegst dich zum Ausgang. Ich stehe auf und verlasse meinen Platz an der Theke. Ich will Dich nicht aus den Augen verlieren. Schnell folge ich Dir deshalb.

Am Ausgang hole ich Dich ein. Ich verlasse hinter dir diesen Brüllschuppen. Noch hast Du mich nicht gesehen.

„Hey Puppe, wie wäre es mit uns beiden?"

„Hau ab, Spinner."

Du drehst mir den Rücken zu. Dein Fehler. Schnell, sehr schnell läufst Du die Straße entlang.

Falsche Richtung, Puppe. Egal wohin Du willst. Ich folge Dir. Sehr leise, fast lautlos.

Ich packe Dich von Hinten und lege Dir den Arm um den Hals und drücke zu. Noch bevor Du schreien kannst, halte ich Deine unverschämte Schnauze zu.

Deine Hände versuchen meine Arme von Dir zu lösen. Schaffen wirst Du das nicht. Du kannst dich winden soviel Du willst. Ich werde nicht von Dir ablassen.

Schnell zerre ich dich zu meinem Auto. Den Kofferraum hatte ich vorher schon offen gelassen. Ich wusste, dass ich Dich finden würde.

Mühelos hebe ich Dich hinein, und schließe schnell die Klappe. Ich höre, wie Du wütend überall dagegen schlägst. Unnötig, niemand wird Dich hören.

Ich setze mich schnell in die Karre und fahre los. Es ist nicht weit bis zu unserem Ziel. Ich hab uns einen schönen Platz ausgesucht für unser Date.

Es dauert nur einige Minuten, bis wir angekommen sind. Ein kleines Waldstück, gleich am Rande der Stadt. Ein wirklich wunderschöner Platz für unser Date.

Gleich darauf öffne ich dir den Kofferraum. Es fällt mir leicht, deine schlanken Arme mit einer Hand zu halten. Deine Kraft lässt wohl auch nach, es ist einfach, Dich so fest zu halten.

Das kleine Stück Seil, das neben Dir liegt, nutze ich um Dich schnell zu fesseln. Deine Schreie, sie werden immer lauter. Ich greife nach der Klebebandrolle in der Hosentasche und reiße ein Stück ab.

Mit der einen Hand halte ich deinen Kopf fest, greife mit zwei Fingern noch nach dem Band und klebe Dir den Mund zu.

Na Kleine, wolltest du noch etwas sagen? Pech gehabt, es interessiert mich nicht. Da kannst du mich noch so sehr mit Deinen großen Augen anstarren.

Jetzt zerre ich Dich aus dem Auto, ziehe Dich hinter mir her. Ich laufe mit dir zu einer kleinen Lichtung.

Ich laufe. Du stolperst nur herum. Pumps sind nun mal keine Schuhe für einen Spaziergang durch den Wald.

Nur ein paar Meter weiter sind wir am Ziel. Vor zwei Stunden hatte ich hier schon ein Seil an einem Baum befestigt. An diesem Seil knote ich jetzt Dich fest.

Mit beiden Händen packe ich Dich an den Armen und ziehe Dich auf den Boden. Du trittst ja wie eine wilde um Dich.

Dann trifft mich einer Deiner Füße am Schienbein. Du magst es wohl auf die harte Tour? Kannst Du haben. Ich hocke mich über Dich und klatsche Dir die flache Hand ins Gesicht.

Durch den Schlag beginnt Deine Nase zu bluten. Das meiste davon läuft an Deinen Wangen herab, vermischt sich mit Deinen Tränen.

Tränen? Du heulst? Aber nicht doch, dafür gibt es doch gar keinen Grund.

Immer noch windest Du Dich. Deine Bewegungen machen mich total scharf.

Mein Schwanz ist einsatzbereit. Schon seit ich Dich in der Disco sah, steht er mir. Nicht eine einzige Sekunde hat mein Verlangen nachgelassen.

Jetzt, meine Kleine, ist es endlich soweit. Endlich kann ich meinen Schwanz raus lassen. Na, gefällt er Dir?

Ich zerre Dir das winzige Höschen vom Leib. Packe Deine Knie und ziehe sie auseinander. Schau mich nicht so entsetzt an, halt einfach still.

Wir werden jetzt ein bisschen Spaß haben. Spaß für große Jungs und kleine Mädchen. Ich schiebe mich zwischen Deine heißen Schenkel.

Eine geile Fotze hast du, Kleine. Die wurde sicher extra für meinen Schwanz gemacht.

Ich setzte ihn an. Deine Fotze ist so eng das ich kaum reinkomme. Das geilt mich noch mehr auf.

Ein Ruck, ein Aufstöhnen von Dir und er ist endlich drin. Jetzt werde ich dich mal so richtig durchrammeln, du kleine Schlampe.

>>Jeanny, komm, come on

Steh auf bitte

Du wirst ganz nass

Schon spät, komm

Wir müssen weg hier

Raus aus dem Wald

Verstehst du nicht?

Wo ist dein Schuh

Du hast ihn verloren,

Als ich dir den Weg zeigen musste

Wer hat verloren?

Du dich?

Ich mich?

Oder

Oder wir uns?

Jeanny, quit livin' on dreams

(Jeanny, gib es auf in einem Traum zu leben.)

Jeanny, life is not what it seems

(Jeanny, das Leben ist nicht wie es scheint.)

Such a lonely little girl in a cold, cold world

(Ein derart einsames kleines Mädchen in einer kalten, kalten Welt.)

There's someone who needs you

(Da ist jemand, der dich braucht)

Jeanny, quit livin' on dreams

(Jeanny, gib es auf in einem Traum zu leben.)

Jeanny, life is not what it seems

(Jeanny, das Leben ist nicht wie es scheint.)

You're lost in the night

(Du bist in der Nacht verloren gegangen.)

Don't wanna struggle and fight

(Du möchtest keinen Kampf und Streit.)

There's someone who needs you

(Da ist jemand, der dich braucht!)

Es kommt mir wie noch nie zuvor. Eine total geile Nummer war das mit Dir. Das müssen wir bald mal wiederholen.

Auch wenn du jetzt rumflennst, gib doch zu, dass es Dir auch gefallen hat. So eine geile Nummer hast Du doch noch nie geschoben. Dafür musste erst ich kommen.

Aber was mach ich jetzt mit Dir? Liegen lassen? Nein, doch nicht im Regen. Du könntest ... krank werden.

Ich löse den Knoten des Seiles und packe Deine Fesseln. Jetzt komm schon, steh auf.

Du gibst Dir sicher Mühe als Du endlich stehst, aber es nützt nichts. Ich hab Dir wohl alle Kraft aus dem Leib gefickt.

Ich sehe gerade noch wie Du stolperst. Sehe wie Du hinfällst. Ich kann Dich nicht halten, als du den Abhang hinunter stürzt.

Natürlich komme ich Dir nach. Stehe gleich neben Dir. Doch Du schaust mich nur noch mit leerem Blick an.

Ich hebe Dich auf, ich kann Dich doch nicht hier liegen lassen. Wieder lege ich Dich in den Kofferraum, fahre mit Dir zu einer nahen Hütte.

Dort hole ich Dich aus dem Auto wieder heraus. Ich trage Dich in die Hütte. In ihr befindet sich eine Schlafkoje.

In diese Koje lege ich Dich hinein und decke Dich zu. Fasse deine Hand und spüre wie sie immer kälter wird...

>>Es ist kalt

Wir müssen weg hier,

Komm.

Dein Lippenstift ist verwischt

Du hast ihn gekauft und

Und ich habe es gesehen

Zuviel Rot auf deinen Lippen

Und du hast gesagt 'mach mich nicht an'

Aber du warst durchschaut.

Augen sagen mehr als Worte

Du brauchst mich doch, hmmmh?

Alle wissen, dass wir zusammen sind

Ab heute

Jetzt hör' ich sie!

Sie kommen!

Sie kommen dich zu holen.

Sie werden dich nicht finden.

Niemand wird dich finden!!

Du bist bei mir.

Jeanny, quit livin' on dreams

...

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  • KOMMENTARE
43 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 JahrenAutor
@ bardo_eroticos:

Trotzdem Danke für den ausführlichen Kommentar, auch wenn die Story eigentlich schon fast in der Versenkung verschwunden war. :-)

Freut mich, das du es so siehst - und auch den Text so verstanden hast, wie ich ihn auch gesehen habe ;-)

Ja, das mit dem ganzen Text - nun "Fehler" sind ja dazu da, das man aus ihnen lernt ;-) und genau das ist meine Absicht: mich weiter zu entwickeln...

LG LittleHolly

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 11 Jahren
Mutig

Hallo,

Inhaltlich und kritisch gibt's ja eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Bin ja eh zu spät um noch an der Diskussion teilzunehmen. ;)

Mir hat der Text gefallen, beim Lesen konnte ich so richtig Falcos Stimme und Melodie im Hintergrund hören. Ich finde, der Text fängt Stimmung und Inhalt des Liedes gut ein. Ja, er ist relativ einfach gestrickt. Macht ihn das automatisch schlecht? Ich denke nicht. Ja, er beschreibt eine Entführung und Vergewaltigung. Aber das tut auch das Lied, jedenfalls habe ich es immer so verstanden. Die Detailgenauigkeit macht da nur einen untergeordneten Unterschied.

Die Diskussion über Verantwortung einer Autorin ist wahrscheinlich so alt wie die Literaturgeschichte. Im Sinne der Aufklärung liegt die (Haupt) Verantwortung allein beim Individuum. Wenn jemand diesen Text als Rechtfertigun für sein Handeln heranzieht, mag er das so sehen. Mit ziemlicher Sicherheit hätte er ohne diesen Text einen anderen Auslöser für sein Handeln gefunden. Ein Kumpel von mir ist in der Klapse gelandet, nachdem er nackt, mit angefeilten Zähnen im Park aufgegriffen wurde, wo er den Mond angeheult hat. Trotzdem würde ich Werewolf: The Apocalypse dafür nicht die Schuld geben. Ja, Werewolf hat ihn beeinflußt. Aber Schuld war seine psychische Krankheit und evt die Drogen, die er nahm. Wäre es nicht Werewolf gewesen, dann vielleicht eine Geschichte wie diese. Oder Psycho. Oder...

Die größte stilistische Schwäche, die mir auffällt ohne den Text ein zweites mal zu lesen, ist das Einfügen des gesamten Liedtextes. Wie ja auh schon von anderer Seite angemerkt.

Zur Frage, was will der Autor uns damit sagen, das hat mich schon in der Schule angenervt. Zum einen, ich bin einfach gestrickt. Wen mir jemand was sagen will, dann soll er es so tun, das ich ihn verstehe. Wenn ich erst die Biographie und zeitgenösische Geschichte studieren muß, um die Botschaft zu verstehen, ist sie verschwendet. Jedenfalls an mich. Wenn ich eine Botschaft in einer Geschichte erkenne, ist das erst mal meine Interpretation. Wenn ich in dieser Geschichte eine Gewalt-/ Vergewaltigungsverherrlichung herauslese, dann ist das erstmal meine Interpretation, und es der Autorin zu unterstellen ist falsch oder scheinheilig. Diese sagt nämlich nirgends in dem Text 'Ja, Vergewaltigung ist toll'. Da gibt es hier ganz andere Beispiele zuhauf, bei der das Opfer der Vergewaltigung geil wird, und super tolle Orgasmen hat. DAS ist meiner Meinung nach Verherrlichung einer Vergewaltigung: da schau her Mädel, du schreist nein, aber dein Körper schreit ja. Aber auch das ist erst mal nur meine Meinung und Interpretation, und wer sich von sowas zu realen Taten inspirieren läßt ist krank und hätte sich höchstwahrscheinlich von einem anderen Text inspirieren lassen. Siehe auch die regelmässige Wiederkehr von öffentlichen Diskussionem zum Thema Gewaltspiele und -filme. Oder vor rund 20, 25 Jahren Rollenspiele (mehr in USA als bei uns). Bis heute ist noch niemandem gelungen, diese Behauptungen statistisch oder wissenschaftlich haltbar zu belegen. Auch mein Vater hat sich vor 20 Jahren sorgen gemacht, das ich über dem Rollenspiel den Bezug zur Realität verlieren würde. Aber leider bin ich nach jeder Spiele-Session immer wieder aus der psyche meines Helden zurück in den Alltag gekommen. :-))

Vielleicht hätte man die Geschichte besser machen, Falcos Lied besser interpretieren können. Aber alles ist Geschmacksache, hat der Affe gesagt und in die Seife gebissen.

Den Text zu so einem Lied zu schreiben, ist nicht mutig. Ihn zu veröffentlichen schon. Wäre der Text reine Phantasie, oder auf ein weniger bekanntes oder geschätztes Lied bezogen, hätte er sicher nicht so polarisiert. Hut ab, also.

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 JahrenAutor
@ EirischYB:

Danke auch an Dich!!!

@ Kojote: Schleimer ;-P

LG LittleHolly

KojoteKojotevor fast 12 Jahren
@ Holly

Bist halt unser kleiner Sonnenschein. ;-)

@ Rosi

Full Ack. ;-D

@ Tom

Erklär ich dir per Mail oder PN. Passt hier nicht mehr so richtig hin und Zeit hab ich auch keine.

Aber schaffe ich bestimmt heute oder morgen...

EirischYBEirischYBvor fast 12 Jahren
Das nennt man ...

... Einfallsreichtum.

Holly, du schwimmst mit dieser Story ganz wunderbar gegen den Strom. Das ist einfach klasse und wahrlich willkommene Abwechslung!

R.

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