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Jennys Geburtstag

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Maite, Kira, Simone und Tina kamen fast zeitgleich an.

Wir umarmten uns und lachten jetzt schon. Das konnte nur ein guter Abend werden.

Als wir gemeinsam im Wohnzimmer saßen und Musik spielte, öffneten wir erst einmal eine Flasche Sekt und stießen auf meinen Geburtstag an. Wir lachten und benahmen uns wie die Kinder, es war einfach schön.

Sogar Geschenke hatten sie mitgebracht, obwohl ich ihnen im Vorfeld immer wieder sagte, dass ich keine von ihnen möchte.

Nachdem zwei CDs, ein T-Shirt meiner Lieblingsband und zwei Brandneue DVDs ausgepackt waren, holte Maite mit einem frechen Grinsen noch ein Päckchen hervor.

„Das ist von uns allen für dich", sagte sie als sie es mir überreichte und ich es auspackte.

Was ich nun in der Hand hielt, verschlug mir die Sprache. Es war ein Vibrator. Etwa 20 cm lang, blau, glatt und am Ende sah er aus wie ein Delfin. Erst sah ich die anderen erschrocken an, doch dann lachten wir alle zusammen auf.

Weitere Flaschen wurden geöffnet und geleert, wir alberten herum, tanzten und kabelten uns verspielt auf dem Boden.

Irgendwann kam Tina auf die verrückte Idee, wir könnten ja mal Flaschendrehen spielen.

Eigentlich war es albern und kindisch, doch wir waren schon in einer, durch den Alkohol sehr gelösten Stimmung, dass wir anderen zustimmten.

Es begann alles ganz harmlos. Diejenige, auf die nun die Flasche zeigte, bekam einen Kuss, von der die sie drehte. Doch mit der Zeit und weiteren geleerten Gläsern gingen wir dabei zu Zungenküsse über.

Muss ich dabei erwähnen, dass mir immer wieder heiß und kalt zugleich wurde, wenn es zwischen Lisa und mir zu einem Kuss kam?

Ich kann heute nicht mehr genau sagen, wie es dazu kam, doch irgendwann bekam das bisher noch harmlose Spiel, einen durchaus erotischen Touch, sodass diejenige die von der Flasche ausgewählt wurde ein Kleidungsstück ausziehen musste.

Als wir nach einiger Zeit alle nackt zusammen saßen, sahen wir uns gegenseitig an und lachten laut los. Wieder begann eine wilde Kabbelei, bei der es nicht ausblieb, das manche Körperregionen mal öfter durch die anderen berührt wurden, als normal.

Niemand dachte sich scheinbar was dabei, nur mir wurde immer wieder anders, wenn ich mit Lisa zusammen traf.

Es war so ungefähr 3 Uhr, als wir die Party langsam auflösten.

Irgendwie rechnete ich damit, dass uns nun negativ bewusst wurde, wie wir eigentlich herumliefen und die Stimmung somit zusammen sacken würde. Doch weit gefehlt, auch als meine Freundinnen sich anzogen, lachten wir und sie sagten, dass es echt mal eine wirklich gelungene Party war und wir das unbedingt wiederholen müssten.

Lisa und ich blieben wie wir waren. Da klar war, dass sie bei mir schlief und wir uns daher gleich direkt in unsere Schlafsachen schmeißen wollten, sahen wir keine Notwendigkeit jetzt erst noch die anderen Sachen anzuziehen.

Meine vier Freundinnen verabschiedeten sich und nahmen gemeinsam Taxi.

******************************

Jetzt waren wir allein und vor allem immer noch nackt. Eigentlich kein Problem, im Hochsommer kam es oft vor, dass wir nackt, oder wenigstens in Unterwäsche durchs Haus liefen, wenn sonst keiner da war.

Doch heute war es irgendwie anders. Lisa ließ sich auf die Couch fallen, atmete tief durch und seufzte leise. „Puh, sind echt verrückte Hühner die vier, schön das zu ihnen wenigstens der Kontakt weiter besteht ...", meinte sie und redete weiter, während ich sie gedankenverloren ansah und ihr gar nicht wirklich zuhörte.

Lisa war wunderschön, in mir wurde der Wunsch, sie zu berühren, sie zu streicheln immer größer, immer verlangender. Ich hatte Angst, wehrte mich mit aller Kraft dagegen, doch wie lange noch?

„Hallo, Erde an Jenny", lachte Lisa und schüttelte meinen Arm. „Ja ... Ähm nein ... weißt du ... ach egal."

Sie zog mich an meinem Arm zu sich auf die Couch. „Stimmt irgendwas nicht? Du schaust mich heute den ganzen Tag schon so komisch an. Jetzt sag mir endlich was los ist oder ich geh nach Hause", sagte sie nun sehr ernst.

Was sollte ich nur tun? Hier saßen wir nun, splitternackt und ganz nah bei einander. Am liebsten wollte ich sie küssen, sie überall berühren, ich verstand mich selbst nicht, denn ich fühlte mich heute so zu ihr hingezogen, wie zu noch keinem anderen Menschen. Doch meine Angst war so groß, dass ich nun wieder zu zittern begann.

„Ich kann dir nicht sagen, was los ist. Ich würde es gerne, doch ich habe Angst, dass du dann böse mit mir bist", sagte ich ihr mit zittriger, fast weinerlicher Stimme.

„Wieso sollte ich böse mit dir sein? Das könnte ich nie, egal was es ist. Nun sag es mir endlich!" Dabei sah sie mich so liebevoll an, wie sie es immer tat, wenn sie sich Sorgen um mich machte.

Noch immer war meine Angst riesengroß, doch der Wunsch sie zu spüren, war um ein Vielfaches größer. Klar, dass der Alkohol dafür mitverantwortlich war (Das redete ich mir immer wieder ein). Ich atmete tief durch und noch bevor ich etwas hätte sagen können, passierte alles irgendwie von selbst.

Ich rückte noch näher an sie ran, Lisa sah mich erstaunt und doch erwartungsvoll an, dann küsste ich sie direkt auf ihren süßen Mund.

Zuerst zuckte sie erschrocken zurück, doch dann erwiderte sie meinen Kuss. Dies ließ mich mutiger werden und meine Zungenspitze klopfte an ihren Lippen an. Ich weiß nicht mehr, ob es sofort geschah, oder aber eine Zeit dauerte, doch Lisa öffnete zaghaft ihre Lippen und schon trafen sich unsere beiden Zungen zu einem kleinen Tanz.

Nach einer wunderschönen Ewigkeit trennten wir uns. Ich wagte mich nicht, sie anzusehen.

Von Lisa kam nur ein leises „Oh wow" bevor sie meinen Kopf zärtlich in ihre Hände nahm und mir in die Augen sah. Ich aber sah sie ängstlich an, versuchte sogar ihrem Blick auszuweichen, was mir kaum gelang, da sie meinen Kopf festhielt. Ich wollte etwas sagen, bekam aber keinen Ton raus.

Lisa lächelte mich an. Natürlich musste das, was nun folgte, ebenso am Alkohol liegen, denn statt noch etwas zu sagen, küsste jetzt sie mich. Es wurde ein wilder, leidenschaftlicher Kuss. Unsere Zungen tanzten umeinander, rauften wie zwei junge Hunde.

Mein Kopf wurde von ihr dabei losgelassen, doch nun spürte ich ihre Hände an meinem Rücken, was auch mich dazu brachte, meine Arme auszustrecken und ihren Rücken zu streicheln, wo durch wir uns, immer noch küssend, näher kamen, bis sich bald unsere Brüste berührten, was mich wieder vor Erregung zittern ließ.

Sofort wurden meine Nippel noch härter, als sie sowieso schon waren, aber ich konnte spüren, dass es auch Lisa nicht kalt ließ, was wir hier taten.

Nun war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich wollte alles wagen. Als wir unseren Kuss wieder lösten und uns schwer atmend ansahen, stand ich auf, nahm ihre Hand und zog sie zu mir hoch. Gemeinsam liefen wir, Hand in Hand, hoch in mein Zimmer, wo wir vor meinem Bett standen und uns ansahen.

„Lisa ich ...", versuchte ich zu sprechen, doch sanft legte sie, mit einem leisen „pssst", ihren Finger auf meine Lippen. „Keine Ahnung, ob wir das jetzt machen, weil wir einfach nur betrunken sind, oder ob uns das morgen auch noch gefallen würde. Doch jetzt will ich dasselbe wie du", sagte sie liebevoll, umarmte und küsste mich wieder, während wir uns langsam aufs Bett gleiten ließen.

Immer wieder küssend, schickten wir beide unsere Hände auf eine wunderschöne Reise.

Langsam und gefühlvoll streichelten wir uns gegenseitig an den Armen, den Brüsten und am Bauch.

Nach einer Weile, die mir wie viele Stunden vorkam, drehte ich meine Lisa vorsichtig auf ihren Rücken, bedeckte ihr Gesicht und ihre Brüste mit vielen kleinen Küssen. Ich ließ meine Zunge zitternd über ihre harten Nippel fahren, nahm diese in den Mund und nuckelte ganz leicht daran, was meiner Freundin ein wohliges Schnurren entlockte.

Immer weiter runterküsste ich mich zu ihrem Bauch, umfuhr ihren Bauchnabel mit meiner Zungenspitze, worauf sie zu kichern begann. An ihrem Venushügel angelangt setzte ich den bis dahin letzten sanften Kuss auf, denn irgendwie traute ich mich nun doch nicht weiterzugehen und sah sie an. Waren ihre Augen bis grade noch geschlossen, so öffnete sie diese nun und sah mich, voller Liebe und mit einem Nicken an, das mir nichts anders sagen wollte als „Tu es Baby".

Ich bewegte mich ein Stück tiefer. Streichelte und küsste ihre Innenschenkel und kam dabei ihrem Heiligtum immer näher.

Wie schon gesagt, hatte ich Lisa schon oft nackt gesehen, doch so nah war ich ihrer Muschi noch nie gekommen. Lisa spreizte die Beine immer mehr auseinander. Wie eine erblühende Rose öffnete sich ihre Muschi und ein betörender, verlockender Duft stieg mir in die Nase. Sie war jetzt schon so nass, dass sie fast auslief. Ihr Kitzler lugte, sanft aus seinem Versteck.

Diese Weiblichkeit schien „Küss mich, nimm mich! Ich bin dein", zu rufen. Sollte ich bis hierher noch mit mir gehadert haben, so hielt mich nun nichts mehr zurück.

Zärtlich küsste ich ihren Kitzler, streckte die Zunge aus und fuhr damit über ihre Schamlippen.

Das erste Mal in meinem Leben, bekam ich den Geschmack einer anderen Muschi zu schmecken und merkte sofort, dass es mir gefiel, sodass ich nun mit zwei Fingern ihre Muschi weiter öffnete, um direkten Zugang auf ihr rosa Inneres zu bekommen.

Liebevoll, fast schon ehrfürchtig leckte ich über ihr Fleisch. Das kleine Loch, aus dem es, beim Pipi machen lief, liebkoste ich mit der Zungenspitze, was bei Lisa ein etwas lauteres Stöhnen auslöste, um im nächsten Moment meine Zunge tief in ihr heißes und immer nasser werdendes Loch zu schieben.

Das heißt, allzu tief ging, es nicht den schon nach wenigen Zentimetern stieß ich auf ihr Jungfernhäutchen. Es war zwar verlockend, doch war ich immer der Ansicht, dass, wenn man jetzt nicht grade lesbisch war, dieses Häutchen definitiv von einem Schwanz und nicht von einer Zunge durchstoßen werden sollte. Was wahrscheinlich auch gar nicht geht. Heute, Jahre nach diesem Ereignis weiß ich, das der Hymen gar kein Häutchen ist, aber damals wusste ich ja nur das was jeder erzählt. Auch wenn dieser Sex, definitiv von lesbischer Natur war, wusste ich das Lisa und ich, allerhöchstens Bi sein konnten, denn es machte uns viel zu viel Spaß den Jungs hinterherzuschauen und mit ihnen zu flirten, auch wenn ich, wie schon eingangs erwähnt, wegen der Sache mit Kai, nicht das verlangen hatte, einen Schwanzträger im Bett zu haben.

Lisa schrie auf, griff mit ihren Händen nach meinen Haaren. Ich dachte schon, dass sie mich von sich wegziehen wollte, doch das Gegenteil war der Fall, sie presste mein Gesicht auf ihre Muschi, was mich immer mehr anspornte. Ließ sie mich doch spüren, wie sehr ihr gefiel, was ich tat.

Immer wieder ließ ich meine Zunge vor und zurückschnellen, fickte sie quasi mit der Zunge bis ans Häutchen.

Lisa stöhnte immer mehr, spielte durch meine Haare, drückte mich immer wieder auf sich, bewegte ihren Unterleib mir entgegen. Ich war so an sie gepresst, dass meine Nase ihren Kitzler rieb.

Immer wieder versuchte ich kurz Luft zu holen, doch der Geschmack, der mir immer mehr gefiel, war mir eine kleine Atemnot wert.

Meine Hände glitten an Lisas Körper nach oben, massierten ihre Brüste, während ich sie immer weiter und schneller leckte.

Sie stöhnte immer lauter, ihr Atem wurde immer abgehackter. „Ja Baby, leckt mich", schrie sie, „fick mich mit deiner heißen Zunge! Jaaaaa ... oh jaaaaaa ... oh Baaaabyyyy Ich glaube, ich ... Ich kooooommeeeeeeee!"

Ihr Körper versteifte sich und zuckte unkontrolliert. Meine Zunge wurde von ihren Scheidenwänden eingequetscht. Stoßweise schoss ihr Saft an meiner Zunge vorbei in meinen offenen Mund. Ich schluckte und schluckte, doch es schien kein Ende zu nehmen.

Langsam und sanft zog ich meine Zunge zurück, leckte sanft über ihre Schamlippen um ihren abflauenden Orgasmus zu begleiten, so wie ich mich immer sanft weiter streichele, wenn es mir bei der Selbstbefriedigung kommt.

Ich hatte es geschafft meine Lisa zu einem Orgasmus zu lecken, obwohl ich keinen blassen Schimmer hatte, was ich da eigentlich tat. Es war, als würde ich instinktiv genau wissen was ich zu tun hatte. So als wüsste ich genau, was ihr gefiel und was sie brauchte.

Lisa, jetzt wieder etwas ruhiger atmend, zog mich zu sich hoch, umarmte und küsste mich, leckte ihren eigenen Saft von meinem Gesicht ab.

„Oh mein Gott, Jenny, Süße. Das war ... einfach der Hammer. So stark bin ich echt noch nie gekommen. Aber jetzt will ich dich auch kosten", sagte sie und noch bevor ich etwas sagen, oder tun konnte, küsste sie mich wieder und vergrub ihre Hand in meinem Schoß.

Wir rollten uns rum, sodass nun ich auf dem Rücken lag. Mein Schatz küsste sich, genauso wie ich zuvor bei ihr, ihren Weg über meinen Hals zu meinen Brüsten, die sie mit Küssen und ihrer Zunge, so wunderbar liebkoste, dass ich schon jetzt die Engel singen hörte.

Sanft nuckelte sie an meinen Nippeln, knabberte sogar zärtlich an ihnen, was mich aufstöhnen ließ.

Es fühlte sich viel zu schnell an, dass sie von meinen Brüsten abließ und tiefer auf die Reise ging.

Auch meinen Bauch bedeckte sie mit vielen kleinen Küssen, leckte eine Spur vom Brustkorb bis zum Bauchnabel, nur um im nächsten Moment ihren heißen Atem darüber zu hauchen, wodurch ich mich erregt stöhnend aufbäumte. Wenn sie das noch ein paarmal gemacht hätte, dann wäre ich auf der Stelle gekommen, doch sie wollte tiefer gehen und das tat sie auch.

Meine Augen waren geschlossen. Alle meine Gefühle folgten Lisa und ihrer Zunge, die nun begann, meine Muschi zu erkunden. Ich spreizte meine Beine, wollte sie in meinem Heiligtum willkommen heißen. Anders als ich, mit meiner dummen Angst vorhin, nahm sie das Angebot sofort an und fuhr mit ihrer Zungenspitze über meine Schamlippen, umkreiste meinen Kitzler. Es war, als wollte sie sich alles genau einprägen und dafür jeden Millimeter mit ihrer Zungenspitze nachzeichnen.

Ich bin derweil vor Lust und Erregung, beinahe geschmolzen. Mit der linken Hand knetete ich meine Brüste, doch die Rechte, suchte unten nach Lisas Lockenpracht, fand sie und nun drückte ich sie sanft immer mehr auf meine Muschi.

Lisa verstand und begann nun, mich richtig zu lecken. Ihre Zunge fuhr meine Spalte auf und ab, trillerte auf meinem Kitzler, nur um dann endlich von ihr in mein, vom Feuer der Lust brennendes Loch geschoben zu werden. Aus meiner Erkundung wusste ich, dass ihr Häutchen recht tief saß, doch beim mir kam sie nicht ganz so tief. Doch das Gefühl war unbeschreiblich.

Auch sie fickte mich mit ihrer Zunge. Ich schob ihr mein Becken leicht, bei jedem Stoß entgegen. Immer wieder traf ihre Zungenspitze auf meine Jungfräulichkeit, ohne diese zu sehr zu dehnen oder gar zu durchstoßen. Es war ein Gefühl der Endlosigkeit. Die Zeit stand still. Es gab nur noch uns zwei. Ich versuchte diese herrlichen Gefühle noch lange zu spüren, doch war ich so überreizt, dass ich es nicht mehr lange durchhielt.

Eine Armee von Blitzen durchzuckte meinen Körper, Sterne tanzten vor meinen Augen. Ich zitterte, warf mich hin und her, ein Meer aus Farben zuckte vor mir, als ich kam. Oh ja, ich kam, mit einer Wucht, wie ich sie selber noch nie erlebt hatte. Ich stöhnte, schrie vor Lust. Spürte, wie Lisas Zunge immer weiter mein junges Fötzchen bearbeitete. Mir wurde es schwarz vor Augen, doch sah dann ein Licht, im nächsten Augenblick war es vorbei ... Ich sackte in mich zusammen und wurde kurz ohnmächtig.

******************************

Als ich wieder zu mir kam und die Augen öffnete, lag ich bei Lisa im Arm. Sie streichelte meine Brüste und lächelte mich an.

„Na, wieder bei mir? Du bist fast fünf Minuten weg gewesen" sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

„Es war ...", mehr bekam ich nicht raus. Mein Mund war trocken, mein Atem noch nicht ganz gleichmäßig. Einen Moment dachte ich, ich wachte aus einem Traum auf, doch ein weiterer Kuss von Lisa belehrte mich eines Besseren.

Wir küssten uns wieder, bekamen in dieser Nacht nicht genug voneinander. Selbst wenn es etwas Einmaliges bleiben sollte, so wollten wir jeden Moment davon auskosten.

Mehr noch, heute Nacht gab es nur uns zwei.

Nachdem unsere Übererregung abgebaut war. Wollten wir beide uns nun sanft spüren, fühlen, streicheln. Synchron glitten unsere Hände über unsere Brüste, den Po, die Beine bis hin zu den Füßen. Dort angelangt lagen wir jetzt jede mit dem Gesicht auf Höhe unserer Muschis. Wir rochen und küssten uns gegenseitig und begannen, ein Bein aufgestellt, uns in einer seitlichen 69er-Stellung zu lecken.

Das war kein harter Zungenfick, wie beim ersten Mal, es war ein Liebkosen, ein Zeichen des Vertrauens und der Liebe, die wir heute Nacht für einander empfanden.

Es war ein irres Gefühl, meine Zunge über Lisas, immer noch nasse Spalte streichen zu lassen und dabei zu spüren, wie sie dasselbe bei mir tat. Gleichzeitig nahmen wir unsere Finger dazu, streichelten sanft über und zwischen den Schamlippen, während unsere Zungen sich erneut mit dem Kitzler der Partnerin bekannt machten. Dieses Gefühl ließ uns beide wieder hochfahren, stöhnen und nach einiger Zeit sogar schneller werden, in der Hoffnung dasselbe zu spüren bekommen.

Gegenseitig rieben wir uns mit zwei Fingern, leckten und saugten am Kitzler der Freundin und brachten uns so zeitgleich zu einem weiteren heftigen und langanhaltenden Orgasmus.

Als unsere jungen Körper sich langsam beruhigten, drehte ich mich zu Lisa um und wir küssten uns wieder und wieder, leckten uns gegenseitig das von Muschisaft verschmierte Gesicht sauber.

Wir lächelten uns an, sagten kein Wort, hielten uns in den Armen und schliefen ein.

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Am nächsten Morgen erwachte ich und musste mich erst einmal orientieren, wo ich bin.

Ich hatte einen verrückten Traum. Lisa und ich hatten Sex, wirklich verrückt, doch wunderbar, schade, dass man so etwas Wunderschönes nur träumt. Allerdings war jetzt wieder die Realität da und irgendetwas stimmte daran nicht. Ich öffnete die Augen und da sah ich es. Lisa lag in meinem Arm, ganz dicht an mich gekuschelt, ihre Hand lag auf meiner Muschi. Was das Ganze noch geiler machte war: Wir waren beide splitternackt. Dann war das alles doch kein Traum. Ich hätte weinen können vor Glück, aber auch vor Angst, denn ich wusste, dass wir einiges getrunken hatten und nun befürchtete ich, dass meine Freundin im nüchternen Zustand bereut was wir getan haben. Die Frage war zudem: Bereute ich es? Sofort gab ich mir selbst die Antwort: „Nein!" Sollte Lisa genauso empfinden, dann brachte dies unsere Freundschaft auf eine neue Stufe. Vielleicht keine richtige Beziehung, aber doch eine Art der besonderen Liebe zwischen uns. Beste Freundinnen, die sich seit Kindesbeinen an wie Schwestern fühlen, durch dick und dünn ... Tja, und dann halt auch miteinander ins Bett gehen.

Doch halt Jenny, nichts übereilen. Vielleicht ist gleich auch alles, was war, wieder zum Teufel.

Langsam erwachte auch Lisa. Selbst sie schien die Situation erst einmal realisieren zu müssen.

Doch als auch sie begriff, dass wir wirklich nackt zusammen lagen, ließ sie sich zurück in die Kissen fallen und meinte erleichtert: „Gut und ich dachte schon, ich hätte das alles nur geträumt!"

„Ging mir grade genauso", lachte ich, als sie mich wieder glücklich lächelnd ansah.

Wir lachten und umarmten uns, dabei küssten wir uns wieder. Jetzt war klar, dass keine von uns beiden bereute was wir getan haben.

„Haben wir das wirklich gemacht?", fragte ich, als wir uns aufgesetzt hatten. „Oh ja, mein Schatz und es war herrlich. Ich möchte keine Minute davon missen", antwortete Lisa zuckersüß.

„Doch, wie geht es jetzt ... Ich meine, was passiert jetzt zwischen uns?", fragte ich, nun wieder mit einer gewissen Angst in der Stimme. „War das was Einmaliges? Sind wir jetzt ein Paar oder wie geht es weiter?" Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände.

Lisa nahm wieder meinen Kopf in ihre Hände, sodass sie mir in die Augen sehen konnte und sagte: „Hör zu mein Schatz. Wir sind und bleiben immer die besten Freundinnen, Schwestern im Geiste so zusagen. Ich habe nicht das Gefühl das wir nur, weil wir Sex haben, als lesbisches Paar aneinander gebunden sind. Mit anderen Worten: Wir müssen nicht heiraten, nur weil wir uns hin und wieder unsere Fötzchen schmecken lassen. Lass uns einfach so weiter machen wie bisher, nur mit dem Unterschied das wir zwischendurch auch miteinander ins Bett gehen, denn das möchte ich, immer wieder mit dir erleben. Jenny, ich liebe dich!"