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Jerome und Ines Teil 02

Geschichte Info
Softe BDSM Geschichte.
1.7k Wörter
4.17
27k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/04/2022
Erstellt 01/13/2013
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An diesem Abend begann Jerome dass Wochenende zu planen. Er würde am nächsten Tag einiges Spielzeug organisieren. Die Vorstellung was er mit Ines alles anstellen würde, machte ihn geil.

Ines und er standen eine halbe Stunde früher auf ihre Eltern. Meistens war Ines vor ihm im Badezimmer.

Am nächsten Morgen sorgte er dafür, das er vor Ines im Badezimmer war. Als Ines dann, nur im Bademantel ins Bad kam sagte er:" Guten Morgen. Wir werden heute schon anfangen und zusammen duschen."

Ines zog sofort den Bademantel aus und stieg zu Jerome unter die Dusche. Jerome begann Ines einzuseifen. Dabei berührte er das erste mal ihre Brüste. Sofort richteten sich ihre Nippel auf. Jerome machte das super. Sie begann nun Jerome einzuseifen. Dabei ging sie mit seinem Schwanz besonders sanft um. Jerome stöhnte auf. Ines brachte innerhalb weniger Sekunden soweit das er abspritzte. Ines lächelte zufrieden.

„Das war gut. Das machen wir jetzt jeden Morgen", sagte Jerome.

Sie beeilten sich nun fertig zu werden. Obwohl er sie nicht zum Orgasmus gebracht hatte, gefiel Ines das Spiel. Es war ein tolles Gefühl seine Lust zu kontrollieren.

Am Nachmittag ging Jerome zum ersten mal in einen Sexshop. Da er sehr groß war, fragte ihn niemand nach seinem Ausweis und er konnte sich umsehen.

Schnell stellte er fest das die Sachen die ihm gefielen sehr teuer waren. Er beschloss sich einiges selber zu basteln und kaufte nur einen dicken Vibrator und ein paar Handschellen.

Danach ging er in einen Baumarkt und kaufte ein paar Rohrschellen und eine Kette. Zuhause verband er dann die Rohrschellen mit einem Stück Kette. Die Schellen ließen sich zwar nur mithilfe einer Schraube verschließen, doch das stört ihn nicht weiter da sie nur 5 € kosteten. Für Ines Brustwarzen und Schamlippen besorgte er sich einige Wäscheklammern aus dem Waschkeller. Er verstaute die Sachen in seinem alten Computertower. Dort würde seine Mutter niemals rein schauen.

Am Abend sagte er zu Ines:" Du wirst dich morgen früh schon vor dem Duschen aufgeilen, aber nicht zum Orgasmus streicheln. Den Rest mache ich unter der Dusche."

Ines nickte nur und stellte am Abend ihren Wecker fünf Minuten vor. Sie freute sich auf den Sex am Morgen.

Am Morgen wurde sie wach und begann sofort sich selber zu streicheln. Die Vorstellung gleich von Jerome zum Orgasmus gebracht zu werden, machte sie geil. So war sie schon stark erregt, als sie zu ihm unter die Dusche stieg. Zuerst seiften sie sich gegenseitig ein.

Bevor Ines jedoch Jeromes Schwanz zum abspritzen bringen konnte, kniete dieser sich vor Ines und begann mit der Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Diese hatte er vorsorglich nicht eingeseift.

„Oh ja", stöhnte Ines erregt auf.

Sie wurde schamrot bei der Vorstellung, was Jerome da gerade zu sehen bekam.

Es war das erste mal das sie dort geleckt wurde. Nachdem seine Zunge ihre Schamlippen gründlich inspiziert hatte, drängte er tiefer in ihre nasse Fotze.

Plötzlich berührte seine Zunge ihren Kitzler. Dies brachte sie über die Schwelle.

„Oh jaah", stöhnte Ines ihren Orgasmus in ein Handtuch.

Dies hatte sie sich vorsichtshalber mit unter die Dusche genommen.

„Danke dar war megageil", sagte Ines.

Durch Andreas hatte sie noch nie einen Orgasmus bekommen. Den hatte sie sich immer nach dem Ficken besorgt, wenn er schon eingeschlafen war.

Jerome stand wieder auf und Ines kniete sich nun vor ihn. Vorsichtig umstrich sie mit der Zunge seinen steifen Schaft. Obwohl sie noch nie einen Schwanz geblasen hatte, gefiel ihr das Gefühl der glatten warmen Haut auf der Zunge. Sie hatte in einem Porno gesehen, wie eine Frau einen Schwanz Im Mund hatte. Deshalb nahm sie in nun in den Mund und fing an an ihm zu saugen.

Jerome stöhnte erregt auf. Um seinen Genuss noch zu steigern, griff er in Ines Haare und schob ihren Kopf vor und zurück. So konnte er das Tempo bestimmen, mit dem er sie in den Mund fickte. Ines fühlte sich zwar etwas benutzt lies ihn aber gewähren. Denn genau dieses Gefühl wollte sie erleben. So dauerte es nicht lange bis Jerome spritzte.

„Pass auf ich komme gleich", warnte er Ines.

Als sie den ersten Strahl in den Mund bekam, zog sie sich zurück und lies seinen Saft auf ihre Brüste spritzen. Der Samen schmeckte nicht ganz so schlecht, wie sie erwartet hatte. Allerdings auch nicht wirklich gut.

„Das war gut. Es toll mit dir intim zu werden", sagte Jerome.

„Ja es total geil. Mich hat vorher noch niemand geleckt und es war einfach super", sagte Ines. Sie duschten erneut und machten sich dann fertig.

Am Nachmittag fuhren ihre Eltern los. Natürlich gab es vorher diverse Ermahnungen. So in der Art Ines und Jerome sollten keinen Unfug machen. Kaum waren die beiden weg gingen sie in Jeromes Zimmer. Nervös stand Ines nun im Zimmer und sah zu wie Jerome die Sachen aus dem Tower nahm. Auch Jerome war etwas unsicher. Wie weit wollte, und konnte er bei Ines gehen?

„Bist du dir ganz sicher das du meine Sklavin sein möchtest? Wir können auch nur ganz normalen Sex haben", fragte er noch einmal zu Sicherheit.

„Ich möchte schon normal von dir gefickt werden, aber heute will ich deine Sklavin sein. Allerdings möchte ich ein Sicherheitswort haben um aussteigen zu können, wenn ich es nicht mehr aushalte", sagte sie nach kurzem Zögern.

Sie war bereit sich ihm zu unterwerfen .

„Okay. Was hältst du von Angel", sagte Jerome.

„Okay, das ist gut."

„Zieh dich aus", befahl Jerome.

Sofort riss sich Ines die Sachen vom Körper.

„Setz dich aufs Bett und zieh mit den Fingern deine Schamlippen auseinander."

Ines setzte sich aufs Bett und spreizte ihre Schenkel. Errötend zog sie die Schamlippen weit auseinander. Jerome konnte tief in ihre Fotze schauen.

Er nahm nun eine Wäscheklammer und lies sie an ihrer linken Brustwarze zuschnappen.

„Auah", schrie Ines überrascht auf.

Jetzt ging es also los. Sofort befestigte Jerome eine zweite Klemme an ihrer rechten Brustwarze.

„Auah."

Obwohl die Wäscheklammern stark zwickten, hielt Ines ihre Schamlippen weiter gespreizt. Sie dachte gar nicht daran, jetzt schon nachzugeben. So konnte Jerome problemlos eine Wäscheklammer an ihrer linken Schamlippe anbringen.

„Auah das tut sauweh", jammerte Ines.

Gleichzeitig stieg jedoch ihre Erregung.

Jerome sah, dass ihre Fotze immer feuchter wurde. So hatte er keine Hemmungen auch noch an der rechten Schamlippe eine Klammer anzubringen.

„Au", stöhnte Ines erneut auf.

„Du darfst deine Schamlippen nun loslassen."

Ines nahm ihre Finger weg und Jerome besah sich sein Werk. Die Wäscheklammern an Ines Geschlechtsteilen wirkten grausam schön.

Mit der Zeit taten die Klammern immer mehr weh. Ines traute sich jedoch nicht ihn zu fragen, ob er sie abmachen würde.

Es war verrückt, die Wäscheklammern taten sehr weh und doch stieg durch diesen Schmerz ihre Erregung. Ihr ganzes Denken schwankte zwischen Schmerz und Lust.

Es dauerte endlos lange bis Jerome mit seiner Betrachtung fertig war und er wider in Aktion trat.

Die Klammern an ihren Brüste taten inzwischen so weh, dass Ines die Tränen in den Augen standen. Als Jerome dies sah, entfernte er die Wäscheklammern von ihren Brüsten. Er wollte ihr weh tun, aber es sollte auch für sie ein Vergnügen sein.

„Auah, das tut noch mehr weh", sagte Ines als das Blut in ihre Brustwarzen zurückschoss. „Danke", sagte sie einen Moment später.

„Steh auf."

Jerome nahm nun ihre Hände und schloss sie mit Handschellen hinter dem Rücken zusammen. Dann nahm er ein Halstuch zog es durch ihren Mund und knotete es hinter dem Kopf fest. Jetzt war sie ihm hilflos ausgeliefert. Beide wurden durch die Situation stark erregt.

Jerome setzte sich nun auf die Bettkante und zog Ines so über seine Knie, dass ihr Po empfangsbereit vor ihm lag.

„Du bekommst für den Anfang 10 Schläge auf den Po", sagte er und schlug das erste mal zu.

„Au", schrie Ines gedämpft auf.

Die Situatiuon erregte Jerome stark. Er musste sich zurückhalten, um nicht wild auf ihren Po einzuschlagen.

Zwischen den folgenden 9 Schlägen zwang er sich zu kleinen Pausen

Obwohl er nicht übermäßig hart zuschlug, schrie Ines jedes Mal auf. Sie hatte schon ewig keinen Po voll mehr bekommen. Ihr Po fühlte sich immer heißer an. Zudem taten die Wäscheklammern an ihren Schamlippen inzwischen sehr weh.

Trotz der Schmerzen stieg ihre Erregung weiter. Sie spürte Jerome harten Schwanz gegen ihren Unterleib drücken. Nur ein klein wenig weiter und er würde in sie eindringen.

Das spürte auch Jerome. Inzwischen war er so geil, das er sie ficken wollte. Er nahm sie hoch und legte sie aufs Bett. Dann zog er ihre Beine auseinander und legte sich auf sie. Ohne zu zögern, trieb er seinen Schwanz tief in ihre Fotze.

„Auah", schrie Ines erschrocken auf.

Einen so großen Schwanz hatte sie noch nicht in ihrer Muschi gehabt. Überhaupt war es erst der zweite Mann, welcher sie fickte.

Jerome entfernte nun den Knebel. Er wollte sie ungedämpft stöhnen und schreien hören. Er genoss ihr kehliges Stöhnen.

Die Wäscheklammern an ihren Schamlippen stachen gegen seine Unterlieb und so zog er sie ab.

„Auah", schrie Ines wieder auf.

Sie hätte nie gedacht, dass das Entfernen der Klemmen mehr weh tun würde, als das Anbringen.

Jerome begann sie nun zu stoßen. Ines enge Fotze war sehr geil. Auch Ines genoss das gefickt werden. Erst tat ihr der große Schwanz etwas weh, doch dann verstärkte es ihre Lust. Jerome stöhne. Er gab sich Mühe nicht zu früh zu kommen. Ines Fotze wurde immer nasser. Einige Male rutschte er sogar ab. Dann spürte Ines wie sein Schwanz noch dicker wurde, und dann spürte sie seinen Saft in ihre Muschi spritzen. Dies lies sie über den Punkt kommen und sie stöhnte ihre Höhepunkt hinaus.

„Das war geil. Machst du noch weiter", fragte sie noch außer Atem?

„Wenn du es möchtest, mache ich gerne weiter. Ich hätte nie gedacht, dass ich meine Fantasien einmal ausleben dürfte", sagte Jerome.

Erst einmal löste Jerome ihre Handschellen und sie kuschelten miteinander. Dabei fühlte sich Ines total geborgen.

„Jerome ich habe mich in dich verliebt. Das hatte ich eigentlich schon in dem Moment wo ich hier eingezogen bin. Diese neue Situation lässt mich Andreas völlig vergessen. Egal was du heute noch mit mir machen wirst, es wird meine Gefühle für dich nicht verändern. Ich hatte noch nie so guten Sex wie eben. Bei dir fühle ich mich total sicher. Du wirst mich niemals ernsthaft verletzen", sagte sie.

„Das ist schön. Ich träume schon, seit du mich das erste mal beim onanieren erwischt hast, davon mit dir zusammen zu sein. Ob das Liebe ist weiß ich nicht genau. Aber ich fühle mich auch super, wenn ich mit dir Sex habe oder meine Fantasien ausleben kann. In meine erste Freundin war ich nicht wirklich verliebt. Ich wollte nur Sex und bekam ihn recht leicht. Mit dir kann ich meine wilden Träume ausleben", sagte Jerome.

Zufrieden gingen sie nun ihren Gedanken nach.

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4 Kommentare
SadisimoSadisimovor etwa 11 JahrenAutor
Ende der Geschichte

Danke für die Kommentare. Mir wird klar das es einfach nicht funktioniert eine Geschichte auf verschiedene Story Seiten anzupassen. Die Gesichte war im Ursprung eine Inzestgeschichte. Das musste ich ändern, da es auf anderen Seiten nicht zulässig ist. Für Literotica habe ich das Alter angehoben und den Inzest nicht konsequent entfernt. Die weiterenTeile werde ich hier nicht mehr veröffentlichen, sondern eine neue Geschichte schreiben.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 11 Jahren
Lieblos

herunter geschrieben wirkt der zweite Teil, vor allem im Vergleich zum Ersten. Die von der Mimose erwähnten Fehler sind mir nicht so deutlich störend aufgefallen.

Wo ich mich ihr jedoch uneingeschränkt anschließen kann, ist das der Text mehr wie eine Auflistung von Ereignissen wirkt, denn eine Erzählung. Das war im ersten Teil besser gelungen.

Auch den sprachlichen Stil finde ich störend inkonsequent, in erster Linie zieht sich Vulgärsprache durch die sexuellen Beschreibungen: ficken, Fotze etc..., aber dann werden die Protagonisten "intim". Egal wie man zum Vulgär steht, der durchaus seinen Platz haben darf, aber wenn der Erzähler vulgär redet, und die direkte Sprache der Protagonisten dann behütet wird, wirkt dies befremdlich. Auf mich jedenfalls.

Ich hoffe mal der Teil 3 orientiert sich mehr an Teil 1.

Nicht von unseren Kommentaren entmutigen lassen, sie kommen von Herzen weil wir gerne noch mehr von dir lesen wollen. ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Ich bin nicht überzeugt..

Ich finde der Lesefluss kommt durch Fehler, fehlende Worte und Wortwiederholungen beträchtlich ins stocken.

Dabei ist das Thema -Zwei junge Leute, die sich in die Welt des BDSM vortasten- eigentlich gut gewählt. Ich persönlich bin allerdings kein großer Fan von Inzest und kann nicht wirklich nachvollziehen, warum hier auf Lit so viele Geschichten innerhalb der Familie spielen müssen. Was ist so schlecht an der Nachtbarstochter, dem Kollegen oder der Zufallsbekanntschaft?

Aber gut, du hast dich dafür entschieden und es gibt ja auch anscheinend genug Leute die das mögen.

Dennoch egal wie die Verhältnisse zwischen den Protagonisten aussehen, finde ich, könntest du an deinem Stil feilen.

Oft liest es sich einfach wie eine Auflistung von dem was sie tun und erzeugt dadurch, wenig Spannung und nimmt (zumindest mir) die Lust am Lesen.

Mein Fazit: Verbesserungswürdig

LG Kleine Mimose

SakatoSakatovor etwa 11 Jahren
Heiße Fortsetzung

Hmmm -- wirklich gut die ersten Schritte beschrieben -- langsam aber sehr intensiv aufgeilend -- es knistert -- beide sind voller Tatendrang wollen ihre Gelüste ausleben - sie die Lust des Schmerzes fühlen - sich unterwerfen -- sehr gut.

Bin auf die Fortsetzung gespannt

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