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Jolanda - gefaehrliche Recherche

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Aber da fehlte ja noch der Vierte. „Umdrehen!" befahl Joe und schob seinen Fuß unter ihre Hüfte und gab ihr einen Stoß, dass sie auf den Bauch rollte und flach auf dem Bauch liegend liegen blieb.

Braune Halbkugeln ragten verheisungsvoll in die Höhe. Schon stieg Joe in den Sattel. Er kniete sich über den Arsch des Mädchens, seine Knie links und rechts ihrer Beine und ließ beide Handflächen voll auf ihre Arschbacken knallen. Jolanda schrie auf. Schon gings auf ein neue Art los.

WAMM -- WAMM klatschten langsam die Schläge auf die prallen Pobacken der Girl, das das Fleisch nur so zitterte. „Auuu Nein AUUUU bitte nicht schlagen, AUUU AUUUAAA" bettelte Jolanda und wand sich unter den Schlägen wie ein Aal. Aber der Kerl ließ sich nicht beirren. „Arschfleisch muss geklopft werden," erklärte er lachend, „bevor es gespalten wird."

Nach einigen weiteren Schlägen ließ er endlich seine Hände auf ihrem Hintern liegen. Langsam aber immer fester werden knetete er ihren Arsch. Der Daumen glitt immer tiefer in ihre Pospalte.

Als er mit dem Daumen fest auf ihr Arschloch drückte, ahnte Jolanda was sie erwartete. Ihr erster richtiger Arschfick. Und das bei einem Gang Bang. „NEIIIIIIIN!!!!" kreischte sie auf. „Nicht in den Arsch!"

„Doch!," lachte Joe. Die Finger krallten sich in das feste Fleisch ihres Hinterns und mit den Daumen zwängte er ihre Pobacken auseinander. Krampfhaft versuchte das Girl seinen Hintern zusammenzupressen, aber es nützte nichts. Es kam wie es kommen musste.

Als sie eine Schwanzspitze auf ihrem Asshole spürte, hielt sie den Atem an. "AAAAAAAAAA" kam es laut aus ihrer Kehle als er den dicken Schwanz in das Loch presste. „Scheiße, mach auf" knurrte er. Er nahm die Liegestützstellung über ihr ein, sein Schwanz stach wie ein Bohrer in ihren Hintern. Jolanda presste die bestiefelten Beine zusammen und lag flach auf den Boden gepresst da.

Da ließ Joe sich mit seinem ganzen Gewicht fallen. Der steinharte Schwanz bohrte sich unerbittlich in ihr enges Arschloch hinein. Nach zwei Zentimetern gingen ihre Schreie in lautes Geheule über. Nun begann er mit den Hüften zu pumpen und hämmerte wie ein Presslufttbohrer in ihren weichen Po. Zentimeter um Zentimeter quetschte er sein Ding tiefer.

„Scheiße, sperr dich nicht so," schrie er. Er nahm wieder die alte Positione hinter ihr ein, knallte seine Hände fest auf ihre Arschbacken und krallte sich in das Weiche Hüftfleisch. Mit einem Ruck hob er ihren Hintern hoch und zog das Mädchen auf die Knie. Nun kniete sie wieder in der Hundestellung, die Arme gefesselt am Rücken den Kopf am Boden und de Arsh in der Höhe vor dem Lover. Unerbittlich zog er den Hinter zu sich heran.

Als der Schwanz endlich 5 Zentimeter tief in ihrem Arsch steckte, begann er zu pumpen. Aus und ein rammte er seinen Stock. Mit jedem Stoß tiefer hinein. „JAAA" die vollen 30 Zentimeter steckten im Arschloch des Mädchen drin.

„Wou, der volle Schwanz im Arsch drin!" Das ist ein Ding".Da war ich auch gern drin. Hör nur wie sie schreit -- Naja -- die fühlt sich als ob sie gepfählt wird! Joe der Pfähler harhar!"

Genauso fühlte sich Jolanda. Ein glühender Pfahl steckte in ihrem Arsch und brannte wie Feuer. Tränen ranne über ihr Gesicht und sie keuchte ihre Anstrengung in den Boden hinein.

„Und jetzt geht's los, vorgebohrt bist du ja jetzt". WUMM Joe presste sie wieder flach auf den Boden -- seinen Ständer ließ er aber stecken. Nun begab er sich wieder in die Liegestützstellung über ihrem Hintern und fing an rhythmisch seinen Bohrer in ihren Arsch zu versenken. Gut vorgebohrt ging es jetzt wie geschmiert. Die 30 Zentimeter sausten ein und aus. Ein leises SCHLURP wenn der Schwanz retourfuhr und ein sattes SCHLÜRF beendet von einem KLATSCH, wenn der Schwanz voll in ihr Arschloch rammte bis seine Eier auf ihren Hintern knallten.

Jolandas Körper war schweißbedeckt, gerade hatte sie wieder ein Orgasmus geschüttelt. Am pumpenden Schwanz steckend, stöhnte sie ihre sexuelle Erregung in den Boden. Das Schwein brachte sie hoch. Sie konnte es nicht verstehen. Gefesselt, geschlagen, und seit 15 Minuten arschgefickt kam sie wieder und wieder. Vor Erschöpfung war sie komplett entspannt und daher glitt Joes Ding wie ein Pumpenschlögel ein und aus. Endlich.

Zusammen mit ihrem vierten Orgasmus auf seinem Schwanz kamen das Girl und ihr Ficker gemeinsam. Ihr Arsch zuckte während er Ladung um Ladung in ihrem Arsch versenkte. Schon quoll weißer Saft aus dem engen Loch und verteilte sich über ihren Po.

Mit einem SCHLURP zog er den nun schlaffen Penis aus dem Girl.

„Keine Müdigkeit vorschützen, du gailer Stück! Hast dich ja eh am Boden ausgerastet! Jetzt darfst du dich mal bewegen! Jubelte Ringo.

Er legte sich auf den Boden und befahl dem keuchenden Mädchen: „Aufsteigen, komm in den Sattel und reit ein bisschen!" „Nein , ich kann nicht mehr! Lasst mich bitte! Schluchzte Jolanda.

AUUUU Der Lange riss das Girl an den Haaren hoch und zerrte sie zu dem am Boden ‚liegenden Ringo. Rauf mit dir -- oder willst du noch mal die Peitsche?" Neiinn ich tu's ja jammerte Jolanda.

Vorsichtig setzte sie sich rittlings auf den Mann und führte den nun schon bekannten Schwan in ihre Möse. Seine Hände grabschten nach ihren Titten und kneteten sie immer heftiger. Müde setzte sie sich auf den Schwanz und ließ ihn in voller Länge einfahren. Nun ja. Ihre Möse war ja inzwischen geölt und ausgefickt genug um auch diese Riesenschwanz zu ertragen. Aber sie war von den vielen Fick und den letzten Orgasmen zu erschöpft um mehr als ihre Hüften ein wenig kreisen zu lassen.

KLATSCH knallte die Peitsche auf ihre Arme und den Po. Harte Hände rissen ihren Kopf nach vorne sodass ihr Hinter wieder frei in die Höhe stand.

KLATSCH KLATSCH KLATSCH Schlag um Schlag knallte auf den nackten Arsch des Mädchens. „Reit ihn hab ich gesagt -- im Galopp! Dir wird ich's zeigen! Brüllte der Lange und ließ seine Peitsche wieder und wieder auf Jolandas Arsch landen. „Hör auf!AUUUUU weinte das Girl und fing an heftig zu reiten.

„Jaaaa! Die geborene Reiterin! Lachte Ringo. Jolanda ließ ihre Hüften tanzen. „Hoffentlich nicht mehr die Peitsche dachte sie und ritt ihn was das Zeug hielt. Ihre Titten tanzten ihren eigenen Tanz.

„Du verträgst noch was!" hörte sie eine Stimme hinter ihr. Der Lange hatte ihren Hintern gepackt und rammte seinen wieder harten Stock in ihr brutal erweitertes Arschloch. Sie schrie wie am Spieß -- was sie ja auch war -- auf zwei dicken langen Bratspießen.

Auch der Lange hatte es in sich. Ein ebenso brutale Arschfick wie mit Joe, nur dass in ihrer Möse noch so ein Riesending steckte.

Jolanda wurde auf den beiden Schwänzen hin und hergerissen. Schon hatte sie den zweiten Orgasmus auf den beiden Pfählen absolviert und es nahm kein Ende.

Die rhythmischen Klatscher der ein und ausschiesenden Schwänze wurden vom ihren Lust- und Schmerzschreien gepaart mit immer heftigerem Keuchen begleitet.

Sie kauerte sitzend vornübergebeugt über Ringo, der Lange krallte seine Finger in ihre Hüften und rammte in ihren Arsch -- aber es war noch nicht genug.

Gerade als sie ihren Mund weit zu einem Schrei aufriss wurde er wieder auf die üblich weiße gestopft. Der Schwanz des Dicken steckte wieder in ihrem Maul.

Die nächsten halbe Stunde verging in einem brutalen Rudelfick. Immer fickten sie drei Typen gleichzeitig. Wenn einer abdrückte, löste ihn der nächste, der zuschaute und sich ausrastete ab.

Erst als alle vier alle ihre Löcher gestopft hatten ließen sie ab.

Jolanda sackte Spermaüberströmt am Boden zusammen.

„Lass dir das eine Leere sein. Big Bully will keinen Artikel über seine Pferdchen und Bars kapiert" knurrte der Lange. Jolanda hörte wie die Typen sich anzogen. Endlich vorbei dachte sie.

„Nen kleinen Abschiedsgruß soll ich dir ausrichten!" meinte der Lange wieder. Jolanda blinzelte in die Höhe und riss voll die Augen auf. Rund um sie standen die Kerle und hatten ihre Gürtel in der Hand. Der Lange natürlich seine Peitsche.

„NEIIIINNNN" kreischte Jolanda auf. Da knallten die Gürtel schon auf das Mädchen nieder. Wohin sie sich auch wälzte, die Lederriemen knallten mit voller Wucht auf ihren Hintern, ihre nackten Oberschenkel, ihren Bauch und speziell auch auf ihre Melonen.

Nach einer viertel Stunde brutaler Schläge hatten die Typen endlich genug. Sie ließen das durchgefickte, zusammengeschlagene Mädchen im dunklen Hausflur liegen und warfen die Tür zu.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Trotz der grottenschlechten Rechtschreibung eine toll Geschichte.

5*

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gaile reschtschraibung

Die arme Jolanda muss viel aushalten, aber der arme Leser auch.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@roughplayerX

Sorry Doppelpost,

ich hatte die Story schon mal bewertet,

@Autor: Mal über eine Überarbeitung

nachgedacht.

lg ours polaire

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Weil es einen indirekten Bezug zur Geschichte hat...

EinenBezug, der allgemein auf alle Geschichten anwendbar ist.

Lieber Anonymer Appellierer

Deine Intention in allen Ehren, aber ich bin vollkommen anderer Meinung.

Ich teile nicht die Meinung mancher, dass schlechte Rechtschreibung konkret respektlos ist. Aber sie ist auch keine Kleinigkeit.

Dabei geht es nicht um Tippfehler, die jedem mal unterlaufen. Und auch nicht darum, dass man seine Kommentare nicht zuerst durch Word laufen lässt.

Es geht darum, dass ein Leser, welcher der deutschen Sprache in Wort und Schrift hinlänglich mächtig ist, durch starke Fehlerbehaftung im Lesefluss gestört wird.

Wenn ich veröffentlichte Romane lese, fallen mir dort auch manchmal übersetzungsbedingte oder schlecht lektorierte Fehler auf. Und sie reißen mich aus der Stimmung, in die beileibe nicht jede Geschichte mich versetzt.

Bei den Geschichten hier ist es ebenso.

Wenn ich erst einmal so halbwegs in der Geschichte bin und dann ständig über Fehler stolpere, habe ich keinen Draht zum Text. Spannung baut sich nicht auf, Emotionen werden nicht angesprochen und auch Geilheit schafft es nicht höher als auf Halbmast.

Rechtschreibung ist wichtig. Sie ist so wichtig wie die verbale Beherrschung von Schriftdeutsch.

Sonst kommt das lesen einer Geschichte nämlich dem Versuch gleich die Kommunikation zwischen einem schnell sprechenden Schwaben und einem betrunkenen Sachsen zu verfolgen.

Wer das mal erlebt hat, wird wissen, was ich meine. Und der Rest kann es sich vielleicht vorstellen.

Aber eines ist mir wichtig festzuhalten:

Es geht nicht um absolute Perfektion.

Vereinzelte Flüchtigkeitsfehler überlese ich. Vor allem dann, wenn die Stimmung gut ist und ich von der Geschichte gefangen genommen werde.

Es ist die Masse an Fehlern und der Umstand, dass manchmal 75% davon bei Word rot markiert werden würden. Man müsste sie nur per Rechtsklick -> Auswahl der korrekten Schreibweise korrigieren.

Das ist nicht schwer und erlaubt es dem Leser sich wirklich auf die Geschichte zu konzentrieren und weder zu rätseln, noch mit dauerhaft amüsiert am Haaransatz festgetackerter Augenbraue zu lesen.

Es ist eine Frage der Sorgfalt, die man seinem kreativen Werk angedeihen lässt. Oder eben der mangelnden Sorgfalt.

Ich hoffe das trägt zu einem besseren Verständnis dieser speziellen Art von Kritik bei.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

mein lieber polarbär, du beklagst dich über rechtschreibung in diesem beitrag und machst selber fehler in deinen kommentaren.

ganz allgemein! leute, lasst gnade walten gegenüber allen autoren und kehrt nicht die preußische belehrungssucht hervor! leider haben viele unserer mitbürger eine geradezu zwanghafte haltung dazu - deshalb sind wir ja in der welt so unbeliebt.

eine geschichte zu verdammen bloß wegen ein paar tipfehler outet den belehrenden bloß als menschen mit oberlehrerhaften getue. 90% der geschichten hier sind grottenschlechter als diese hier besonders in bestimmten genres.

ÜBRIGENS: die kleinschreibung ist absicht! damit ihr mehr zu kritisieren habt; nichts für ungut! ;-) aber ich finde das getue von manchen kommentatoren hier widerlich.

mein lieber roughplayer, von mir kriegst als aufmunterung 4 sterne!

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