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Journaldienst 01. Teil

Geschichte Info
Wolfgang hat Journaldienst.
3.3k Wörter
4.38
15.7k
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Journaldienst, 1. TeilJournaldienst

Wolfgang rutschte unruhig auf dem Drehsessel hin und her. Er konnte es gar nicht erwarten, dass er das Büro endlich für sich alleine hatte. Normalerweise war er nicht unbedingt scharf auf den Journaldienst, denn erfahrungsgemäß rief in den seltensten Fällen tatsächlich ein Kunde an und ganz alleine im großen Büro war es immer ziemlich fad. Diesmal aber freute er sich schon darauf. Der Grund dafür waren die drei großen Luftballons, die er bei seinem Besuch in der Marketingabteilung hatte mitgehen lassen. Noch lagen sie unaufgeblasen in der Schublade seines Schreibtisches. Doch das sollte sich schon bald ändern. Schon alleine der Gedanke an einen großen Ballon, der jeden Moment bersten könnte, ließ sein Herz schneller schlagen und ein erwartungsvolles Ziehen breitete sich in seiner Magengegend aus. In den letzten Tagen hatte er keine Gelegenheit zum Loonen gehabt und nun war er regelrecht ausgehungert nach prallem Latex. Dazu kam, dass die großen 16 Zoll Werbeballons ganz neu im Sortiment waren und es für ihn sozusagen eine Aufblaspremiere darstellte. Außerdem hatte noch nie im Büro geloont. Diese zwei Faktoren steigerten seine Aufregung noch zusätzlich.

„Tschüß Wolfi! Und noch viel Spaß beim Journaldienst!", rief Anne, seine Arbeitskollegin und knipste im vorderen Teil des Büros das Licht aus.

„Habe ich bestimmt!", antwortete er und gleich nachdem sie die Türe hinter sich geschlossen hatte, griff er in die Schreibtischlade und holte einen Luftballon hervor. Dunkelblau und mit dem in weißer Farbe aufgedruckten Schriftzug 'Werbeagentur Kramer - Wir machen Sie GROSS!', wartete dieser nur darauf, aufgeblasen zu werden. Wolfgang wollte aber nichts überstürzen. Womöglich hatte Anne etwas vergessen und würde nochmal zurück ins Büro kommen. Daher wartete er zur Sicherheit ein paar Minuten, zog inzwischen den Ballon in die Länge und schnupperte daran. Der einzigartige Latexgeruch stieg in seine Nase und schließlich konnte er nicht mehr länger warten. Er nahm das Mundstück zwischen die Lippen, hielt den eigentlichen Ballonkörper fest mit der Hand umschlossen und pustete kräftig hinein. Schlagartig füllte sich der Hals des Ballons mit Luft und erst nach vier weiteren Atemzügen war dieser bis zum Maximum gefüllt. Wolfgang war erstaunt, wie groß er war. Das war sehr vielversprechend und er vermutete, dass der Ballon wirklich riesig werden würde. Langsam ließ er die Luft entweichen und da der Hals nun perfekt vorgedehnt war, stand dem eigentlichen Aufblasen nichts mehr im Weg. Wieder führte er das Mundstück an seine Lippen, lehnte sich gemütlich zurück und blies mit gleichmäßigen Atemzügen in den Ballon. Zuerst füllte sich der vorgedehnte Hals und erst nach und nach wurde auch der restliche Ballon größer. Vor seinen Augen wuchs die blaue Kugel, wurde immer praller und durchscheinender. Mit jedem Atemzug stieg seine Erregung und machte sich bereits durch eine Beule in seiner Jeans bemerkbar. Mit der freien Hand streichelte er sanft darüber und musste sich zusammenreißen, um nicht sofort zu kommen. Schließlich wollte er auch den Ballon bis an seine Grenzen bringen. Atemstoß um Atemstoß pumpte er mit geschlossenen Augen weiter und der Widerstand, den ihm das gespannte Latex entgegen brachte, wurde immer stärker Er wusste, dass der finale Knall nur noch wenige Atemzüge entfernt war.

„So, so...? Wir machen Sie groß?", vernahm Wolfgang plötzlich eine Stimme aus dem vorderen Bereich des Büros. Vor Schreck ließ er den Ballon einfach los und mit dem typischen Geräusch flog er quer durchs Büro, drehte noch eine Extrarunde und blieb erschlafft auf Annes Schreibtisch liegen.

Kreidebleich blickte er in die Richtung, aus der er die Stimme vernommen hatte. Frau Mayer, die Sekretärin des Chefs, stand dort mit ernstem Gesicht. „Oh..., ich..., äh..., guten Abend Frau Mayer!", stotterte Wolfgang, während er sich ordentlich hinsetzte und hoffte, dass sie die Beule in seiner Hose nicht bemerken würde.

„Herr Müller, sieht so ihr Journaldienst aus? Testen Sie die neuen Werbeballons oder was soll das?", fragte sie streng und nahm den schlaffen Ballon vom Schreibtisch.

„Ja, ähm... es ist gerade nicht so viel los und da habe ich den Ballon aufgeblasen", murmelte er. „Wie... lange stehen Sie schon da?", wollte er wissen.

„Och, ein paar Minuten", meinte sie beiläufig und kam auf ihn zu. Wolfgang wäre am liebsten im Boden versunken. Sie kam näher und ihr blonder Pferdeschwanz wippte im Takt zum Klackern der Absätze ihrer Highheels. Er fühlte sich wie die Maus vor der Schlange und blickte sie mit großen Augen an. Wie immer sah sie absolut scharf aus. Mit ihren 29 Jahren war sie etwa zehn Jahre älter als er, trug einen schwarzen, bis zu den Knien reichenden engen Rock und ihre langen Beine wurden von dazu passenden Seidenstrümpfen verhüllt. Schon des öfteren hatte er heimlich ihre üppigen Brüste bewundert, die sich unter der weißen Bluse verbargen.

Die Situation war ihm unheimlich peinlich und er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte. Eine gefühlte Ewigkeit starrte er sie mit offenem Mund an und überlegte fieberhaft, wie er sich aus diesem Schlamassel herausreden konnte. Bevor ihm jedoch eine passende Ausrede einfiel, steckte sie ihm einfach das Mundstück des Ballons zwischen die Lippen. „Aufblasen!", forderte sie in strengem Tonfall.

„Waf? If foll fihn aufflafen?", nuschelte er überrascht mit aus dem Mund hängendem Ballon.

„Natürlich! Offensichtlich können sie das ja ganz gut? Und Sie wollen unserem Firmenslogan doch gerecht werden, oder?"

Wolfgang überlegte einen Moment und fügte sich seinem Schicksal. Noch schlimmer konnte es vermutlich ohnehin nicht kommen. Also lehnte er sich zurück, pustete in den Ballon und ließ ihn rasch wachsen. Frau Mayer hatte sich inzwischen mit überschlagenen Beinen auf den Schreibtisch gesetzt und beobachtete ihn. Der Ballon war auf Grund der vorherigen Bearbeitung extrem vorgedehnt und würde diesmal noch wesentlich größer werden. Langsam bildete sich der Hals aus und Wolfgang versuchte seine Erregung zu unterdrücken. Aber mit jedem Atemzug, den er in den Ballon pumpte, wurde auch er härter. Aus den Augenwinkeln musterte er Frau Mayer, die fasziniert den wachsenden Ballon betrachtete.

„Sind Sie aufgeregt?", fragte sie und fuhr mit dem spitzen Absatz des roten Highheels sanft über die Beule, die sich deutlich in seiner Hose abzeichnete. Ein überraschtes Stöhnen drang aus seinem Mund und um ein Haar hätte er den Ballon erneut losgelassen.

„Schön weitermachen", befahl sie und drückte den Absatz plötzlich fest gegen seinen Schritt. Er unterdrückte einen Schrei und erst als er weiter in den Ballon blies, nahm sie ihren Fuß etwas zurück und der Druck ließ ein wenig nach. Gehorsam machte er weiter und pumpte Atemzug um Atemzug in den Ballon. Lange würde die pralle Latexhaut das nicht mehr aushalten. Er machte sich bereit für den Knall und kniff die Augen fest zusammen.

„Stopp!", meinte Frau Mayer plötzlich. „Das genügt. Binden Sie ihn zu."

Langsam öffnete er die Augen und betrachtete den riesigen durchscheinenden Ballon, der vermutlich bei der kleinsten Berührung einen geräuschvollen Abgang machen würde.

„Zubinden!", befahl sie ungeduldig. Ihr Gesicht zeigte keinerlei Regung und Wolfgang fragte sich, was sie vor hatte.

„Der ist zu prall und wird bestimmt platzen, wenn ich ihn zubinde", meinte er verunsichert.

„Zubinden!", sagte sie wieder, diesmal in schärferen Tonfall und drückte den Absatz fester als zuvor gegen die Erhebung in seiner Jeans. „Ich rate Ihnen, dass Sie vorsichtig sind. Er soll nicht platzen. Jedenfalls jetzt noch nicht", meinte sie warnend und nahm ihren Fuß zurück.

Der Druck auf sein bestes Teil verschwand und er atmete auf. Ganz vorsichtig fummelte er am Mundstück des Ballons herum, bis er ihn schließlich verknotet hatte.

Sie nickte zufrieden. „Sehr gut. Und nun leg ihn auf deinen Schoß."

Gehorsam tat er was sie verlangte und platzierte den Ballon auf den Oberschenkeln. Durch das vorherige Aufblasen hatte er wirklich enorme Ausmaße angenommen. Der dicke Hals prangte direkt vor seinem Gesicht und durch die durchscheinende blaue Latexhaut hindurch sah er Frau Mayer, die abwartend auf dem Schreibtisch saß und ihn beobachtete.

„Das sind wirklich schöne Werbeballons. Da hat unsere Marketingabteilung einen guten Griff gemacht", meinte sie. „Was glauben Sie, Herr Müller? Ob es wohl laut ist, wenn so ein praller Luftballon platzt?" Sie hob das rechte Bein ein wenig an und drückte mit der flachen Sohle ihres Highheels vorsichtig gegen das gespannte Latex. Es ertönte ein Quietschen und der Ballon wurde gegen Wolfgangs Erektion gedrückt. Durch den Stoff seiner Jeans hindurch konnte er fühlen, wie prall er den Ballon aufgeblasen hatte. „Gefällt ihnen das?", fragte sie und erhöhte schrittweise den Druck mit dem Fuß. Der Ballon quietschte heftiger und der spitze Absatz näherte sich drohend der dünnen Latexhülle. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, bohrte er sich hinein, verursachte eine kleine Delle und plötzlich donnerte ein lauter Knall durch das Büro. Wolfgang zuckte zusammen und kleine blaue Latexteile regneten auf ihn herab. „Schade!", meinte Frau Mayer ungerührt. „Jetzt habe ich den schönen Ballon kaputt gemacht. Aber Sie haben bestimmt ein weiteres Exemplar für mich?"

Wolfgang hatte sich vom Knall noch nicht erholt und in seinen Ohren summte es. „Ja, ich habe da noch zwei", antwortete er und holte mit zitternden Fingern die Luftballons aus der Schublade. Der Gedanke, dass er einen weiteren Ballon aufblasen musste, ließ sein Herz noch ein wenig schneller schlagen.

„Sehr gut!", meinte Frau sie. „Aber einer reicht für den Anfang. Also los, aufblasen!" Ihr Ton ließ keinen Zweifel aufkommen, dass Widerstand zwecklos war.

Er lehnte sich zurück und machte sich an die Arbeit. Seine trainierten Lungen pumpten den Ballon in kurzer Zeit zu stattlicher Größe auf und obwohl er ihn nicht extra vorgedehnt hatte, füllte sich der Hals, bis er schließlich seine Finger berührte. Der Widerstand, den er ihm entgegen brachte wurde stärker und instinktiv schloss er die Augen. Plötzlich spürte er etwas in seinem Schritt und zuckte zusammen.

„Pssst, ruhig. Ich tue Ihnen schon nichts", meinte Frau Mayer, die vor dem Drehsessel in die Hocke gegangen war und mit ihren Fingern über die Beule in seiner Jeans streichelte und den Gürtel seiner Hose öffnete. „Hoch!", sagte sie im gewohnten Tonfall, der keinen Widerspruch zuließ.

Folgsam hob er sein Becken etwas an und mit einem Ruck zog sie ihm Jeans und Unterhose gleichzeitig bis zu den Knöcheln hinunter. Seine Männlichkeit sprang hervor und ragte vor ihrem Gesicht in die Höhe. „Habe ich gesagt, dass Sie aufhören sollen zu blasen?", fragte sie ungeduldig.

„Nein, natürlich nicht. Ich mach ja schon weiter", antwortete er. Nun war es für einen Rückzieher ohnehin längst zu spät. Also lehnte er sich zurück und ergab sich in sein Schicksal. Langsamer als vorher blies er in den Ballon. Er wollte sich Zeit lassen, denn er sollte keinesfalls vorzeitig platzen. Zischend strömte die Luft hinein. Frau Mayer hatte ihre Hände auf seine Oberschenkel gelegt und Wolfgang war inzwischen so hart wie schon lange nicht mehr. Als er ihren Atem spürte, lehnte er den Kopf zurück und schnaufte wohlig.

„Weiter!", sagte sie streng und bohrte ihre Fingernägel in seine Oberschenkel. Er zuckte zusammen, pumpte weiter in kleinen Stößen Luft in den Ballon.

Prall und bis ans Limit aufgeblasen, schwebte die blaue Latexbirne über Frau Mayers Kopf und plötzlich berührten ihre weichen Lippen seine empfindliche Spitze. Er stöhnte laut in den Ballon und als sie ihn langsam ganz in ihrem Mund aufnahm, hielt er es fast nicht mehr aus. Die Gedanken wirbelten durch seinen Kopf. Er steckte tief im Mund der scharfen Frau Mayer und machte gleichzeitig einen Blow to Pop. Es war der absolute Wahnsinn und in seinen kühnsten Phantasien hätte er sich das nicht ausmalen können. Noch ein oder zwei Atemzüge, dann würde es krachen und unweigerlich würde auch er explodieren und sich im Mund der Chefsekretärin entladen. „Frau... Mayer...", schnaufte er, „der Ballon... er wird gleich... und ich werde auch gleich... in ihrem Mund...!"

„Blas weiter!", antwortete sie scharf. „Und sag Nadja zu mir."

„Nadja", flüsterte er, nahm das Mundstück des Ballons wieder in den Mund, holte tief Luft und ließ sie zischend in den Ballon entweichen.

Sie bewegte ihren Kopf gleichmäßig auf und ab. Mit einer Hand hielt sie ihn fest an der Peniswurzel umklammert und drückte so fest zu, dass es fast schon schmerzte. Ein weiteres Mal atmete er tief ein und mit aller Kraft gab er dem Ballon den Rest. Er explodierte über ihrem Kopf und kleine feuchte Latexfetzen regneten auf sie herab. Laut schrie er seinen Orgasmus heraus und zuckte wild in ihrem Mund, in dem er nach wie vor gefangen war. Schließlich entließ sie ihn mit lautem Schmatzen und fuhr sich genüsslich über die Lippen.

„Du dachtest wohl, dass du mir gleich beim ersten Date in den Mund spritzen könntest?", meinte sie grinsend.

„Habe ich das nicht?", fragte er erstaunt.

„Nein, hast du nicht", antwortete sie lachend. „Alles noch drinnen für später." Gekonnt hatte sie den Samenstrang abgedrückt und es war tatsächlich kein einziger Tropfen in ihrem Mund gelandet. „So bleibt er länger hart, denn ich will ja auch noch etwas davon haben", meinte sie und ihre Hand, die seinen noch immer steifen und feucht glänzenden Penis weiterhin fest umschlossen hielt, glitt langsam nach oben.

Wolfgang musste erneut stöhnen und auf der dicken roten Spitze bildete sich ein kleiner Tropfen, den sie mit dem Zeigefinger aufnahm und verführerisch mit der Zunge ableckte.

„Du willst doch auch noch mehr, oder? Ich weiß ja, dass du mich immer anstarrst und förmlich mit den Augen ausziehst, wenn du an meinem Büro vorbeigehst."

„Verdammt, war das wirklich so offensichtlich?", fragte er.

Nadja drehte die Augen über. „Wenn jemand minutenlang in mein Büro gafft ist das schon ziemlich auffällig", antwortete sie.

„Das stimmt ja gar nicht", sagte Wolfgang und machte ein beleidigtes Gesicht.

„So, jetzt haben wir aber genug geschwätzt", meinte sie. „Wir wollen doch nicht, dass dein kleiner Freund wieder weich wird." Rasch schob sie ihren Rock nach oben und er stellte fest, dass die halterlosen Strümpfe die einzige Unterwäsche waren, die sie trug. Dann hatte sie sich auch schon über ihn gestellt. Ohne Umschweife ließ sie sich auf ihm nieder und beide stöhnten auf, als er schnell und tief in sie eindrang. Schließlich saß sie mit geschlossenen Augen und ohne sich zu bewegen auf ihm. „Wow, tut das gut", flüsterte sie und küsste ihn auf den Mund. Wolfgang legte seine Hände auf ihren Po und drückte sie fest an sich. Ihre üppigen Brüste wurden gegen seinen Oberkörper gepresst und wölbten sich nach oben. „Du stehst auf Ballons?", fragte sie während sie ihr Becken ein wenig vor und zurück bewegte.

„Ja, auf die da", antwortete er mit Blick auf ihr üppiges Dekolletee. Nadja musste lachen. „Aber die magst du auch?", fragte sie, nahm den letzten Luftballon vom Schreibtisch und hielt ihn ihm vor die Nase. Er nickte stöhnend. „Das war ja nicht zu übersehen", meinte sie grinsend. „Soll ich ihn für dich aufblasen?", fragte sie und ohne seine Antwort abzuwarten nahm sie das Mundstück zwischen die roten Lippen und pustete hinein. Es bildete sich eine kleine blaue Kugel die langsam größer wurde. Bei jedem Atemzug spannte sie ihren Beckenboden an und massierte ihn, ohne sich zu bewegen.

Sein Stöhnen wurde lauter und er drängte sich immer fester gegen sie. „Ich warne dich", sagte sie plötzlich, „spritz ja nicht ab, bevor ich fertig bin!" Unbeirrt blies sie weiter den Ballon auf und Wolfgang wurde fast verrückt. Inzwischen hatte sich ein Hals ausgebildet und er fragte sich, ob sie wohl einen Blow to Pop machen würde. Der Ballon knarrte protestierend und sie hatte sichtlich Probleme, noch mehr Luft in ihn hineinzupumpen. Nun fing sie an auf Wolfgang zu reiten und in kleinen Stößen presste sie ihren Atem in den zum Bersten gefüllten Ballon.

Der Ballon wurde noch härter und ihre Bewegungen schneller. Extatisch ritt sie auf Wolfgangs Schoß und rammte ihn sich immer härter in ihren Unterleib, bis sie schließlich zuckend auf ihm zusammensackte. Der Ballon glitt aus ihren Lippen, flog quer durch das Büro und landete irgendwo zwischen den Schreibtischen.

Auch Wolfgang hielt es nun nicht mehr aus und unter lautem Stöhnen pumpte er sein gesamtes aufgestautes Sperma tief in Nadja hinein. Schwer atmend hielt er sie fest und eine Weile hockte sie einfach so auf ihm.

„Ich habe mal irgendwo etwas über den Ballonfetisch gelesen", meinte sie nach einiger Zeit.

Wolfgang sah hoch und blickte überrascht in ihre Augen. „Ach ja?", fragte er unsicher.

„Hast du so einen Ballonfetisch?", wollte sie wissen.

„Hmmmm", antwortete er und nickte dabei. „Ich habe noch nie jemandem davon erzählt. Aber ja, wenn du so direkt fragst, kann ich es nicht leugnen."

„Keine Angst, es bleibt unser Geheimnis", meinte sie verschwörerisch. „Als ich damals davon las, konnte ich mir überhaupt nichts darunter vorstellen. Aber jetzt weiß ich, wie geil das ist. Mir gefällt es, wenn es ordentlich kracht", meinte sie grinsend und zupfte ein kleines blaues Latexstückchen aus seinen Haaren. „So, aber jetzt muss ich los. Ich habe dich lange genug von der Arbeit abgehalten." Sie stand auf und ein Schwall Sperma rann an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels hinab und hinterließ eine Spur auf dem Seidenstrumpf. „Du Ferkel hast mich ganz schön vollgesabbert", stellte sie fest und wischte sich mit einem Taschentuch sauber.

„Selber schuld. Du hast ja damit angefangen", meinte er trotzig.

„Nur nicht frech werden", antwortete sie, nun wieder in dem scharfen Tonfall, den er sonst von ihr gewohnt war und drückte ihm das Taschentuch in die Hand. „Und vergiss nicht, den Saustall hier aufzuräumen. Dein Arbeitsplatz sieht wirklich schlimm aus."

Sie zog den Rock zurecht, beseitigte ein kleines Ballonfragment, das auf ihrer Bluse klebte und ohne noch etwas zu sagen stöckelte sie aus dem Büro. Wolfgang saß inmitten unzähliger Ballonschnipsel, mit heruntergelassener Hose und dem feuchten Taschentuch in der Hand auf seinem Bürosessel und blickte ihr verdutzt hinterher. Er konnte noch immer nicht glauben, was gerade passiert war. Das Klingeln des Telefons riss ihn aus seinen Gedanken. Ein Kunde wollte tatsächlich noch ein Angebot von ihm haben und während des Telefonats zog er umständlich die Hose nach oben. Danach sammelte er alle Überreste der geplatzten Luftballons ein und saß noch die restlichen 30 Minuten seines Journaldienstes ab.

„Guten Morgen Anne!", rief er am nächsten Morgen fröhlich. Wie immer war sie vor ihm im Büro und tippte schon fleißig am Computer.

„Hi Wolfi! He, hast du gestern beim Journaldienst eine Party gefeiert oder was?", fragte sie und blickte vom Bildschirm hoch.

„Äh... Party? Was meinst du?", fragte er überrascht und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

„Na ich habe da auf meinem Sessel einen ausgeleierten Luftballon gefunden. Hast du eine Ahnung, wie der dort hingekommen ist?" Sie hielt den Luftballon mit spitzen Fingern in die Höhe.

„Nö... keine Ahnung", flunkerte er.

„Komisch", meinte sie und warf ihn in den Papierkorb. Wolfgang ging nicht weiter darauf ein, setzte sich an seinen Schreibtisch und machte sich an die Arbeit. Tatsächlich aber ging ihm der Ballon nicht mehr aus dem Kopf. Einen Ballon konnte man doch nicht einfach so wegwerfen. Seine Loonerehre sagte, dass er ihn retten musste. Schließlich war er schon einmal von der schärfsten Sekretärin die er kannte aufgeblasen worden und er hatte definitiv einen schöneren Tod verdient, als im Müll zu vergammeln.

„Ich geh mal schnell eine rauchen", meinte Anne nach einiger Zeit.

Das war Wolfgangs Stichwort. Schnell fischte er den Ballon aus ihrem Papierkorb und steckte ihn in seine Hosentasche. Als Anne wieder zurückkam, saß er schon wieder an seinem Platz und freute sich darauf, ihn aufzublasen. Der Gedanke daran, dass der Ballon bereits zwischen Nadjas Lippen gewesen war und sie ihn fast bis zum Platzen aufgeblasen hatte, gab ihm zusätzlich einen gewissen Kick.

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